Heimzeitung Ausgabe Sommer 2010 >> DER NEUE WEG << Frau Waschto mit dem Hund Chini Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße 51; 67574 Osthofen Tel.: (0 62 42) 9 11 40 0; Fax: (0 62 42) 9 11 40 40 info@altenpflegezentrum-osthofen.de Redaktion: Auflage: Herr Klaus Link, Herr Heiko Link, Herr Thomas Link Mitarbeiter/Bewohner beider Stationen mindestens 250 Exemplare
Impressum 1 Vorwort 3 Herzlich Willkommen 4 Alles Gute zum Geburtstag 5 Rückblick in unsere Hauszeitung 6 Wir nehmen Abschied 7 Sommergedichte 8 Unsere Wissensseite 9 Brief von Frau Teichler zum Gartenfest 10 Einblicke in die soziale Betreuung 11 Rätsel 13 Brief von Frau Teichler zum Grillfest 15 Veranstaltungsplan August 16 Seniorenfest am Obermarkt 17 Sommerfest 18 Termine Kinonachmittage/Rätselauflösung 19 Lachen ist gesund 20 HINWEIS! Sehr geehrte Bewohner und Mitarbeiter unserer Einrichtung, sollten Sie nicht damit einverstanden sein, dass wir Ihre persönlichen Daten in dieser Hauszeitung veröffentlichen, möchten wir Sie bitten, sich mit unserer Verwaltung in Verbindung zu setzen. - 2 -
Liebe Leserinnen und Leser, herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserer Heimzeitung und damit auch an unserer Einrichtung. Nach einem kalten Start in die Sommerzeit, zeigte sich der Sommer Juni Juli von seinen schönsten Seiten mit Temperaturen über 30 C. An diesen schönen Tagen haben wir Grillfeste im Außenbereich der Einrichtung organisiert. Auch das Sommerfest am 21. August war ein Erfolg. Die Bewohner haben aktiv mit ihrem Bewohner-Chor am Programm teilgenommen. Der Deutschrussische Kulturverein war auch an diesem Sommerfest mit seinen schönen Kindertanz- Vorführungen dabei. Auch die Teilnahme am Backfischfest-Umzug in Worms am 26. August war wieder mal ein tolles Erlebnis für unsere Bewohner. Im diesem Zusammenhang möchte ich mich bei unseren Mitarbeitern für das Engagement bedanken. Mit Ende der Sommerzeit werden unsere Aktivitäten natürlich nicht enden. In der Zeit der Früchte dürfen die Bewohner wieder mit Hilfe der sozialen Betreuung die Aufgabe für Herbstdekoration übernehmen. Auch verschiedene Musikveranstaltungen sind geplant. Ich freue mich, Ihnen die neue Heimzeitung präsentieren zu dürfen und wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen. In diesem Sinne Ihr Klaus Link - 3 -
Bewohner 02.07.2010 Herr Hans Jakobi Herr Jakobi wohnt im Haus Rheinstr. 46 28.07.2010 Herr Josef Walt Herr Walt wohnt im Haus Rheinstr. 51 04.08.2010 Frau Erika Bumb Frau Bumb wohnt im Haus Rheinstr. 51 01.09.2010 Frau Margot Bordollo Frau Bordollo wohnt im Haus Rheinstr. 46 Mitarbeiter 06.07.2010 Frau Ronni Jahn Frau Jahn ist als Pflegehelferin im Haus 46 tätig. 01.09.2010 Herr Steffen Böttcher Herr Böttcher ist als Praktikant im Haus 51 tätig. Wir wünschen allen neuen Heimbewohnern, wie auch Mitarbeitern, eine kurze Eingewöhnungszeit bzw. einen angenehmen Aufenthalt. - 4 -
Bewohner Juli 06.07.2010 Herr Anton Gerlach 06.07.2010 Herr Adolf Siebler 11.07.2010 Herr Wilhelm Albrecht August 02.08.2010 Frau Cäcilie Schönborn 06.08.2010 Frau Apollonia Jung 23.08.2010 Herr Walter Isking 23.08.2010 Frau Erika Schubert September 04.09.2010 Frau Adolfina Richter 26.09.2010 Frau Christine Walter Mitarbeiter Juli 09.07.2010 Frau Vera Günther 13.07.2010 Frau Anna Hofferberg 14.07.2010 Frau Waltraud Blüm 28.07.2010 Frau Regina Freisinger August 09.08.2010 Frau Beate Link 10.08.2010 Frau Tina Zipfel 14.08.2010 Frau Nurcan Kilinc 21.08.2010 Frau Anna Lieb 23.08.2010 Frau Monika Trundt 29.08.2010 Frau Nadine Piegacki September 05.09.2010 Frau Katharina Sept 09.09.2010 Herr Heiko Link 10.09.2010 Frau Fatma Serdar 11.09.2010 Frau Daniela Hippold 29.09.2010 Herr Sven Heilmann - 5 -
Was stand hier vor 20 Jahren: - 6 -
Wir nehmen Abschied Herr Karl-Heinz Hahl 18. Juni 2010 Herr Hans Weckbach 7. Juli 2010 Frau Anna Oswald 23. Juli 2010 Herr Peter Weiland 30. Juli 2010 Frau Edith Kaulfuß 18. August 2010 Frau Hannelore Ratheiser 8. September 2010 Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren. Albert Schweitzer - 7 -
August Das war des Sommers schönster Tag, Nun klingt er vor dem stillen Haus In Duft und süßem Vogelschlag Unwiederbringlich leise aus. In dieser Stunde goldnen Born Gießt schwelgerisch in roter Pracht Der Sommer aus seinem vollen Horn Und feiert seine letzte Nacht. Hermann Hesse (1877-1962) Sommer Du gute Linde, schüttle dich! Ein wenig Luft, ein schwacher West! Wo nicht, dann schließe dein Gezweig So recht, dass Blatt an Blatt sich presst. Kein Vogel zirpt, es bellt kein Hund; Allein die bunte Fliegenbrut Summt auf und nieder übern Rain Und lässt sich rösten in der Glut. Sogar der Bäume dunkles Laub Erscheint verdickt und atmet Staub. Ich liege hier wie ausgedorrt Und scheuche kaum die Mücken fort. O Säntis, Säntis! läg' ich doch Dort, - grad' an deinem Felsenjoch, Wo sich die kalten, weißen Decken So frisch und saftig drüben strecken, Viel tausend blanker Tropfen Spiel; Glücksel'ger Säntis, dir ist kühl! Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848) - 8 -
Das Ursprungsgebiet der Tomate ist Mittel- und Südamerika, wobei die Wildformen von Nordchile bis Venezuela verbreitet und beheimatet sind. Es gibt sicher deutlich über 2500 Sorten und mindestens nochmal so viele Züchtersorten, die nie angemeldet waren und deshalb auch nie einen Namen erhalten haben. Auch die Zahl jährlich neu hinzukommende Sorten ist beträchtlich. Tomatenpflanzen sind krautige, einjährige, zweijährige oder gelegentlich auch ausdauernde Pflanzen, die zunächst aufrecht, später aber niederliegend und kriechend wachsen. Die Stängel sind grün, fein behaart und zur Spitze hin meist filzig behaart. Die Blütenstände bestehen aus fünf bis fünfzehn Blüten und sind meistens ungeteilt oder selten in zwei Zweige gespalten. Die Früchte messen meist 1,5 bis 2,5 cm im Durchmesser, können aber bei kultivierten Pflanzen auch bis zu 10 cm groß werden. Meist sind sie kugelförmig und zweikammerig, können aber in Form und Kammeranzahl stark variieren. Sie reifen zu einem kräftigen Rot, Gelb oder Dunkelorange ab, sind zunächst behaart, bei Reife aber verkahlt. Es gibt sicher deutlich über 2500 Sorten und mindestens nochmal so viele Züchtersorten, die nie angemeldet waren und deshalb auch nie einen Namen erhalten haben. Die Tomate ist in deutsche Küche ein beliebiges Gemüse. Nährwerte pro 100 g Tomaten, roh Vitamine und Mineralstoffe Brennwert 84 kj (20 kcal) Vitamin B 1 0,09 mg Wasser 93 g Vitamin B 2 0,04 mg Eiweiß 1 g Vitamin B 3 0,5 mg Kohlenhydrate 4 g Vitamin C 38 mg - davon Zucker 2,6 g Calcium 11 mg - Ballaststoffe 1,2 g Eisen 0,6 mg Fett 0,3 g Magnesium 10 mg Natrium Phosphor Kalium Zink 3 mg 27 mg 280 mg 0,24 mg Quelle: Wikipedia - 9 -
Helga Teichler Rheinstr. 46 Osthofen, 09.07.2010 Sehr geehrter Herr Link, recht herzlichen Dank für das sehr schöne Gartenfest. Geboten wurde aus Küche & Keller nur das Best. Wie immer war das Essen sehr lecker und delikat - wir hatten wegen der Hitze - waren so malad - keinen großen Appetit ach wie schad' Sie haben uns mit schönen Melodien sehr gut unterhalten, konnten dadurch so richtig abschalten, die schönen Stunden in aller Ruhe genossen und waren sehr glücklich dazu. Man kann Sie nur immer wieder hören, wir sind hier bestens aufgehoben. Der Wettergott war uns auch sehr hold Was haben wir da noch mehr gewollt? Mit freundlichen Grüßen verbleibe ich Helga Teichler - 10 -
Hundbesuch Gymnastik und Dehnübungen mit den Bewohnern Gemeinsamer Filmabend Singstunde mal anders mit den Kindern aus dem Caritas-Kindergarten - 11 -
Erdbeertorte belegen Therapiestunde Fest am Eicher See - 12 -
Sudoku Die Lösungen finden Sie auf Seite 19! Gitterrätsel - 13 -
Kreuzworträtsel Quelle: stua.mi.nrw.de - 14 -
Helga Teichler Rheinstr. 46 Osthofen, 31.07.2010 Sehr geehrter Herr Link, recht herzlichen Dank für das sehr gute Grillfest, geboten wurde wie immer - aus Küche & Keller nur das Best! Die Grillspezialitäten waren sehr delikat, dass wir so schnell satt waren ach wie schad' - dazu schmeckten wir Wein und Sekt, es war alles wieder sehr perfekt! Wir ließen es uns sehr gut münden, die Götterspeise tat das Essen abrunden. Den Damen aus der Küche danken wir sehr, sie hatten es ja doch ziemlich schwer für die große Anzahl der Personen zu kochen. es sei ihnen Gewiss, dass wir drüber sprechen in etlichen Wochen. Ihnen, sehr geehrter Herr Link, danken wir für die musikalische Umrahmung, wir kamen ordentlich in Schwung, sehr gern denken wir an die gemütlichen Stunden zurück. Was haben wir doch mit der Unterbringung für ein großes Glück! Danke! Mit freundlichen Grüßen verbleibe ich Helga Teichler - 15 -
mit Herrn Klaus Link Tag Datum Veranstaltung Donnerstag 05.08.10 Singstunde in Rheinstr. 51 ab 10:30 Uhr Freitag 06.08.10 Singstunde in Rheinstr. 46 ab 10:30 Uhr Donnerstag 12.08.10 Singstunde in Rheinstr. 51 ab 10:30 Uhr Freitag 13.08.10 Singstunde in Rheinstr. 46 ab 10:30 Uhr Samstag 21.08.10 Sommerfest in Rheinstr. 46 ab 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr Donnerstag 26.08.10 Singstunde in Rheinstr. 51 ab 15:30 Uhr Freitag 27.08.10 Singstunde in Rheinstr. 46 ab 15:30 Uhr Sonntag 29.08.10 Teilnahme am Backfischfest-Umzug Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß! - 16 -
- 17 -
- 18 -
im Altenpflegezentrum Osthofen - In der Regel 2. Dienstag im Monat- Kinonachmittag in Aula Haus Rheinstr. 46 September 14.09.2010 13:00 Uhr Oktober 12.10.2010 13:00 Uhr November 09.11.2010 13:00 Uhr Dezember 14.12.2010 13:00 Uhr * Änderungen vorbehalten! Allen Teilnehmern wünschen wir viel Spaß und Freude. Rätselauflösung: W I R G E H E N N E U E W E G E - 19 -
Warum haben Sie eigentlich geheiratet? fragt die Nachbarin. Dass Sie mit Ihrem Mann nicht viel gemeinsam haben, sieht doch jeder. Ach, wissen Sie, das ist wohl die alte Geschichte von den Gegensätzen, die sich anziehen. Ich war damals schwanger und er nicht! Buchhalter Lausig kommt zum Chef: Meine Frau meint, ich hätte schon lange eine Lohnerhöhung verdient und sollte Sie deshalb endlich einmal darum ersuchen. Nickt der Chef wohlwollend: Das kann ich gut verstehen. Aber ich muss erst mal meine Frau fragen, ob sie das auch meint Ach hätte ich doch bloß auf meine liebe gute alte Mutter gehört!, jammert der Knastbruder, als er in die Zelle geschubst wird. Was hat denn deine liebe gute alte Mutter gesagt?, fragt der Zellengenosse. Pass auf, da kommen zwei Bullen, knall ihnen eins vor'n Latz und hau ab durch die Hintertür! Ich habe gehört, dass du geheiratet hast. Wie fühlt man sich denn so als junger Ehemann? Immer jünger. Ich rauche schon wieder heimlich auf der Toilette! Die eifersüchtige Ehefrau traut ihrem Mann nicht über den Weg. Das kleinste Haar auf seiner Jacke führt zu den schrecklichsten Szenen. Eines Abends, als sie patrout nichts an seinem Anzug entdecken kann, bricht sie in Tränen aus: Und nun gibst du dich auch noch mit kahlen Frauen ab! Das Ehepaar Siebert kommt ins Paradies und erfährt von Petrus, dass es zur strafe für jeden Seitensprung einen Nadelstich bekommt. Nachdem Frau Siebert ihre vier Stiche weg hat, fragt sie: Wo ist denn mein Mann? Sagt Petrus: Unter der Nähmaschine. - 20 -