Erfahrungsbericht. Anastasia Gorbacev. University of Wisconsin La Crosse USA. Hessen-Wisconsin 2012/2013

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Transkript:

Erfahrungsbericht Anastasia Gorbacev University of Wisconsin La Crosse USA Hessen-Wisconsin 2012/2013

Allgemeines Wer sich für ein Auslandssemester entschieden hat oder vielmehr dazu verpflichtet ist, sollte früh mit den Vorbereitungen beginnen. Vor allem kann es für die große Amerika-Reise nie früh genug sein, da dort andere Einreisebestimmungen wie z. B. das Visum vorliegen. Da ich schon immer in den USA studieren wollte, wo die Studiengebühren besonders hoch sind, habe ich mich auf die Suche nach Stipendien begeben und diese auf der Homepage meiner Hochschule (Fachhochschule Fulda) auch gefunden. Da mich das Hessen-Wisconsin Programm durchaus angesprochen hatte, habe ich nicht weiter nach Stipendien geschaut. Wie bereits erwähnt, sollte man früh anfangen zu planen, die Bewerbung um das Hessen- Wisconsin Stipendium erfolgt etwa 1,5 2 Jahre vor dem tatsächlichen Auslandssemester. Vorbereitungen Eines der wichtigen Punkte bezüglich der Vorbereitungen ist meiner Meinung nach der TOEFL-Test, den man auch nicht unterschätzen sollte. Ich persönlich habe ihn mir einfacher vorgestellt und habe dadurch beim ersten Mal nicht die erforderlichen Punkte erreicht und musste ihn wiederholen. Der Test, achtet darauf dass er internet-based ist, ist nicht gerade kostengünstig (damals etwa 180 ). Außerdem wird für die Bezahlung dessen eine Kreditkarte benötigt. Wer sich darauf vorbereiten möchte, viele Bibliotheken bieten die dafür benötigte Literatur an, die man ebenfalls auch im Internet erwerben kann. Das nächste wichtige Kriterium ist das Visum, womit auch nicht zu spaßen ist und das man nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte, denn dieses stellt die Einreiseerlaubnis in die USA dar. Das Konsulat erhebt sämtliche Gebühren, die man am besten bereits vor dem tatsächlichen Termin begleichen sollte. Man sollte sich auf der Seite der Amerikanischen Botschaft gut informieren und deren Anweisungen folgen. Ich persönlich, habe mein Flugticket erst nach der Erteilung der Einreisegenehmigung erworben, für den Fall, dass sich irgendwelche Komplikationen oder Verzögerungen ergeben. Da ich nach Chicago geflogen bin, musste ich am Folgetag mit dem Zug nach La Crosse fahren, wo ich am Bahnhof abgeholt wurde. Für die Abholung kann man sich auf der Seite der amerikanischen Universität anmelden. Um auch über die Finanzen zu sprechen, das Stipendium übernimmt keine Verpflegung und Unterkunft, daher muss man mit weiteren 3000 rechnen. Vor allem, wenn man vorher oder nachher das Land bereisen möchte, sollte man genügend Geld mitbringen. Zusätzlich zum Hessen-Wisconsin Programm, habe ich mich um ein QSL Stipendium beworben und das Auslands-BaföG beantragt. Mein Rat lautet: bewerbt euch um alles, was ihr könnt, schlimmstenfalls bekommt man eine Absage.

Studium Bevor man sich für Kurse einschreibt, sollte vorher intern geklärt werden, welche Kurse anerkannt werden. Die Amerikaner unterscheiden mehrere Schwierigkeitsstufen, es gibt 100- er, 200-er, 300-er und 400-er Levels. Die 100-er Kurse sind die leichtesten und 400-er die schwersten. Ich persönlich durfte nur 300-er und 400-er Kurse belegen. Was die Betreuung vor Ort angeht, so gibt es für manche Kurse Tutorien. In meinem Fall gab es keine, bei Problemen oder Fragen habe ich mich gleich direkt an den jeweiligen Professor gewendet. Die Professoren sind recht freundlich und froh, Studenten zu helfen. Das Prüfungssystem in den USA sieht ein wenig anders aus. Während des ganzen Semesters werden mehrere Tests und Quizze geschrieben, was den Vorteil hat, dass die Endnote von mehreren Faktoren abhängt. Um auch auf die Literatur zu sprechen zu kommen, Bücher können sehr teuer sein und an manchen Universitäten kann es durchaus passieren, dass man mehrere Hundert Euro dafür bezahlen muss. Ich hatte den Vorteil, dass an der UW-La Crosse fast alle Bücher zur Verfügung gestellt worden sind. Wer einen Laptop besitzt, sollte ihn auf jeden Fall mitbringen, da häufig Hausarbeiten geschrieben und Präsentationen gehalten werden müssen. Ansonsten gibt es in jedem Wohnheim einen Computerraum und auch die Bibliothek verfügt über mehrere Rechner. Je nach Visumart (F- oder J-Visum) müssen ausländische Studenten an sämtlichen Veranstaltungen teilnehmen, um global points zu bekommen. Dies hängt von der jeweiligen Uni ab. Ich persönlich habe an einer Messe das Hessen-Wisconsin Programm repräsentiert und bei einem Bankett mitgeholfen. La Crosse Von der Stadt La Crosse war ich positiv überrascht, auch wenn ich anfangs mit den winterlichen Temperaturen zu kämpfen hatte. Dort kann es bis zu -25 im Winter werden. Die Stadt bietet sämtliche Einkaufsmöglichkeiten, die man auch bequem über die Busverbindung erreichen kann. In der Innenstadt gibt es einige Bars und Lokale, die man beispielsweise an Wochenenden aufsuchen kann. Wichtig hierbei ist das Alter, unter 21 Jahren ist Alkoholkonsum nicht gestattet! Was die Freizeitgestaltung angeht, so habe ich mich bei der Life-Organisation für ausländische Studenten angemeldet, die viele günstige Ausflüge, wie z. B. nach Madison, für uns organisiert hat. Außerdem gibt es auf dem Campus ein riesengroßes Fitnessstudio und es werden auch sämtliche Sportkurse angeboten, für diejenigen, die ihre Freizeit sportlich gestalten möchten.

Wohnen Als Auslandsstudierender wird man entweder in Eagle oder Reuter Hall untergebracht, oder man hat die Möglichkeit sich eine Wohnung zu mieten. Das Wohnheim ist natürlich die bequemere und gleichzeitig mit ca. 2700$ die teurere Variante, da der Campus in 5 Min. zu erreichen ist. Ich war in Reuter Hall untergebracht und hatte drei wundervolle amerikanische Mitbewohnerinnen, wodurch ich meine Englischkenntnisse verbessern konnte. Das Wohnheim verfügt über 4 Zimmer plus Küche Wohnzimmer und Bad, so dass jeder Bewohner sein eigenes Schlafzimmer hat. Daneben gibt es einen Computerraum und Waschraum, wo man bequem Kleidung waschen und trocknen kann. Da ich ein Familienmensch bin und immer eine Bezugsperson brauche, habe ich mich um eine Gastfamilie beworben, mit der ich sämtliche Wochenenden verbracht habe und an die ich mich bei Problemen und Fragen gewendet habe. Essen Wenn man sich dazu entscheidet in einem der Wohnheime zu leben, ist man gleichzeitig auch verpflichtet, einen Essensplan (meal plan) abzuschließen. Es gibt verschiedene Arten der Essenspläne, abhängig davon, wie oft man in der Mensa essen möchte. Ich habe mich für den günstigsten Plan im Wert von ca. 670$ entschieden, der 75 Mahlzeiten umfasst, da ich ganz gern auch selbst koche. Es gibt zwei Mensen, daneben bietet die Uni sämtliche Plätze, wo man Snacks und Fastfood kaufen kann. Das Angebot der zwei großen Mensen umfasst viel amerikanisches Essen und Salate, wenn man nicht ganz auf gesundes Essen verzichten möchte. Wetter Abhängig davon, zu welcher Jahreszeit man nach Amerika hingeht, sollte man die passende Kleidung mitbringen. Die Winter können sehr kalt und verschneit werden, daher war ich sehr froh, dass ich meine warmen Wintersachen mitgenommen hatte. Ich habe absichtlich nicht viele Sachen mitgenommen, da man in den USA besonders günstig einkaufen kann. Gesundheit Bei der Krankenversicherung hat man die Wahl zwischen der von der amerikanischen Uni angebotenen Versicherung und derjenigen, die man bereits vorher in Deutschland abschließen kann. Ich habe mich für eine deutsche Versicherung entschieden, da sie ein wenig günstiger ist. Dabei ist darauf zu achten, dass die Versicherung den Anforderungen der amerikanischen Universität entspricht.

Wenn man sich für eine deutsche Krankenversicherung entscheidet, kann es passieren, dass man die Ärzte auf dem Campus nicht aufsuchen darf, sondern eine Liste mit Ärzten von der Versicherung vorgelegt bekommt. Außerdem kann es dazu kommen, dass je nach dem, ob man sich für die Variante mit oder ohne Selbstbehalt entscheidet, bei einem Arztbesuch erst mal für die Rechnung persönlich aufkommt, aber den Betrag letztendlich von der Versicherung später erstattet bekommt. Anerkennung der Kurse Wenn man vorher eine Absprache mit der Heimuniversität über die Anerkennung der Kurse trifft, hat es den Vorteil, dass diese nach dem Auslandsaufenthalt die Kurse anerkennt, wenn man die Kurse mit den erforderlichen Levels belegt. Wie lange die Anerkennung dauert, hängt in der Regel von der jeweiligen Uni ab. Aber wer es besonders eilig hat, kann sich im Studienbüro der amerikanischen Uni informieren, ob die Noten unmittelbar nach der Feststellung der Heimuniversität mitgeteilt werden können. Fazit Ich bin froh, dass ich mich für ein Auslandssemester in den USA entschieden habe. Auch wenn ich anfangs Zweifel und Angst vor dem, was auf mich zukommt, hatte, war es letztendlich eine tolle und wertvolle Erfahrung. Sie hat mir die Angst vor Herausforderungen genommen und hat mich auch stärker gemacht. Nicht zu vergessen all die netten und großartigen Menschen, die ich dort getroffen habe und weiterhin im Kontakt bleiben werde. Einer der Kurse, die ich belegt hatte, war amerikanische Einkommenssteuer, was sich wirklich kompliziert anhört und mit dem ich mich anfangs sehr schwer tat. Dieses Fach hat mir geholfen, mehr über die Menschen in Amerika und ihre Lebensweise zu erfahren und sie auch zu verstehen. Ich kann auch mit viel Sicherheit sagen, dass ich auch in anderen Kursen viel Neues dazu gelernt habe. Abschließend möchte ich mich beim Hessen-Wisconsin Programm bedanken, für die unvergessliche Erfahrung und für die Möglichkeit in den USA zu studieren.