Einführung in die französische Sprachwissenschaft

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Transkript:

Einführung in die französische Sprachwissenschaft Ein Lehr- und Arbeitsbuch von Horst Geckeier und Wolf Dietrich ERICH SCHMIDT VERLAG

Vorwort 5 Inhalt 7 Bibliographische Grundinformation 12 I. Realia zur französischen Sprache 15 1.1. Das Französische in seiner Stellung unter den romanischen Sprachen. 15 1.1. Die romanischen Sprachen 15 1.2. Die Verbreitung der romanischen Sprachen 22 1.2. Die geographische Verbreitung der französischen Sprache 24 2.1. In Europa 25 2.2. Außerhalb Europas 27 2.2.1. Nordamerika 27 2.2.2. Karibischer Raum und Südamerika.. 28 2.2.3. Inseln im Indischen Ozean 28 2.2.4. Ozeanien 29 2.2.5. Afrika 30 1.3. Die Sprachen auf dem Territorium des heutigen Frankreich 32 3.1. Indogermanische Sprachen 34 3.1.1. Romanische Sprachen 34 3.1.1.1. Okzitanisch 34 3.1.1.2. Frankoprovenzalisch 34 3.1.1.3. Katalanisch '. 34 3.1.1.4. Korsisch ' 35 3.1.1.5. Italienisch -. 35 3.1.2. Germanische Sprachvarietäten 35 3.1.2.1. Elsässisch 35 3.1.2.2. Rheinfränkischer Dialekt 35 3.1.2.3. Flämisch 35 3.1.3. Keltisch: Bretonisch 36 3.2. Nichtindogermanische Sprache: Baskisch 36

II. Grundbegriffe der allgemeinen Sprachwissenschaft 38 II. 1. Sprachwissenschaft und Sprachphilosophie 38 11.2. Vorüberlegungen 39 11.3. Funktionen der Sprache 40 11.4. Das sprachliche Zeichen (le signe linguistique) 41 11.5. System, Norm und Rede 45 11.6. Synchronie und Diachronie 49 11.7. Syntagmatik und Paradigmatik 52 11.8. Zur Geschichte der Sprachwissenschaft 53 III. Synchronie und Diachronie der französischen Sprache (anhand ausgewählter Beispiele) 61 III. 1. Phonetik und Phonologie 61 1.1. Zwei Betrachtungsebenen: Phonetik und Phonologie 61 1.2. Grundlagen und Begriffe der Phonetik 62 1.2.1. Grundbegriffe der artikulatorischen Phonetik 62 1.2.2. Phonetik der Silbe 66 1.2.3. Suprasegmentale Elemente: 68 Dauer, Akzent, Tonhöhe, Intonation 1.3. Grundlagen und Begriffe der Phonologie 69 1.4. Synchrone französische Phonologie 72 1.5. Diachrone französische Phonetik und Phonologie 76 111.2. Graphie und Orthographie 78 111.3. Morphologie 82 111.4. Grammatik und Syntax 87 4.1. Grammatik 87 4.1.1. Begriff der Grammatik 87 4.1.2. Exemplarische Beschreibung des französischen Tempussystems 88 4.1.2.1. Methodologie 88 4.1.2.2. Die deiktisch bestimmten Zeiträume 89 4.1.2.3. Aktuelle und inaktuelle Zeitebene 90 4.1.2.4. Sekundäre Perspektiven 91 4.1.3. Diachrone Bemerkungen zur Entstehung dieses Tempussystems 91 4.2. Syntax 92 8

111.5. Wortbildungslehre 96 5.1. Allgemeines 96 5.2. Verfahren der Wortbildung 97 5.3. Methodische Vorbemerkungen 99 5.4. Französische Wortbildung 102 5.4.1. Die wichtigsten heutigen Wortbildungsfunktionen 103 5.4.2. Zur diachronen französischen Wortbildungslehre 108 111.6. Lexikologie und Semantik, Lexikographie 108 6.1. Lexikologie und Semantik 108 6.1.1. Lexikologie und Semantik - synchron 108 6.1.2. Lexikologie und Semantik - diachron 118 6.2. Lexikographie 125 6.2.1. Lexikographie - synchron 125 6.2.2. Lexikographie - diachron 131 111.7. Zur Typologie des Französischen 132 IV Etappen der Geschichte der französischen Sprache 139 IV. 1. Die Eroberung und Romanisierung Galliens 139 1.1. Die Provincia Gallia Narbonensis 140 1.2. Die Romanisierung des übrigen Gallien (der "tres Galliae")... 142 IV.2. Die vulgärlateinische Grundlage 145 2.1. Zum Begriff "Vulgärlatein" 146 2.2. Die Notwendigkeit der Annahme des Vulgärlateins 148 2.3. Die zeitliche Abgrenzung des Vulgärlateins 150 2.4. Die wichtigsten Neuerungen des Vulgärlateins '.... 152 2.5. Die Quellen des Vulgärlateins 158 IV.3. Substrateinflüsse 160 3.1. Zur Begriffsbestimmung 161 3.2. Einfluß des Substrats auf das Latein in Gallien 163 3.2.1. Wortschatzelemente keltischer Herkunft im Französischen 165 3.2.2. Französische Ortsnamen keltischen Ursprungs 166 3.2.3. Phonische Fakten, die dem keltischen Substrat zugeschrieben werden 166

IV.4. Superstrateinflüsse 167 4.1. Begriffsklärung 167 4.2. Einfluß des germanischen Superstrats auf die französische Sprache 168 4.2.1. Historischer Hintergrund 168 4.2.2. Der sprachliche Einfluß 170 4.2.2.1. Fränkische Lehnwörter 171 4.2.2.2. Personennamen 172 4.2.2.3. Ortsnamen 172 4.2.2.4. Phonische Fakten 173 4.2.2.5. Wortbildungselemente 173 4.2.2.6. Grammatisch-syntaktische Erscheinungen 173 IV.5. Verschriftung und früheste Sprachdenkmäler des Französischen... 174 5.1. Das Problem der Verschriftung 175 5.2. Die Glossen 177 5.3. Die Straßburger Eide 179 5.4. Die Eulaliasequenz 180 IV.6. Die Epoche des Altfranzösischen 182 Textprobe mit Kommentar 188 IV.7. Die Epoche des Mittelfranzösischen 195 Textprobe mit Kommentar 201 IV.8. Das Französische des 16. Jahrhunderts 202 8.1. Historischer Hintergrund 203 8.2. Äußere Einwirkungen auf die Sprachentwicklung 205 8.2.1. Auswirkungen des Humanismus..'... 205 8.2.2. Italienischer Einfluß 206 8.2.3. Auswirkungen der Reformation 207 8.2.4. Staatliche Einflußnahme (Sprachpolitik) 208 8.2.5. Einwirkung von literarischer auf die Sprache 209 8.2.6. Erweiterung der Domänen des Gebrauchs des Französischen 209 8.3. Beginn der wissenschaftlichen Beschäftigung mit der französischen Sprache 210 IV.9. Das Französische im 17. und 18. Jahrhundert 211 10

9.1. Historischer und gesellschaftlicher Hintergrund 212 9.2. Die Bedeutung von Francois de Malherbe 214 9.3. Die Academie francaise, Vaugelas und andere Sprachbeobachter 217 9.4. Die französische Sprache im 18. Jahrhundert 218 IV. 10. Die Auswirkungen der Französischen Revolution auf das Französische 220 IV. 11. Zum heutigen Französisch 223 11.1. Allgemeine Aspekte 224 11.2. Phonischer Bereich 227 11.3. Grammatischer Bereich 229 11.4. Lexikalischer Bereich 233 Register 239 11