NIEDERÖSTERREICH. Historisches Ortslexikon Statistische Dokumentation zur Bevölkerungs- und Siedlungsgeschichte. 2. Teil



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Historisches Ortslexikon Statistische Dokumentation zur Bevölkerungs- und Siedlungsgeschichte NIEDERÖSTERREICH 2. Teil Hollabrunn, Horn, Korneuburg, Krems (Land), Lilienfeld, Melk Datenbestand: 31.8.2014 1

BEZIRK HOLLABRUNN Gründungsbestand: über 3300 Urlehen (ohne abgekommene Siedlungen). - 1590: *6688, 1751: 8138, 1783/87: 9729-*59.900, 1794: 10.029-*58.500, 1795: *9873, 1822: 11.144, 1830: *11.640-73.407, 1846: 11.884-76.857, 1851: 12.159-74.520, 1869: 13.082-71.791, 1880: 13.561-75.879, 1890: 13.939-77.584, 1900: 14.472-77.393, 1910: 15.126-76.688, 1923: 15.682-73.359, 1934: 16.660-72.202, 1939: 70.871, 1951: 16.802-67.637, 1961: 17.516-58.752, 1971: 18.731-54.963, 1981: 20.863-50.262, 1991: 22.297-49.066, 2001: 24.200-50.062, 2006: 50.226, 2011: 24.893-50.301, 2012: 50.174, 2013: 50.065. Gründungsbestand: HR aus 120 Dorfsiedlungen (samt Stadt Hollabrunn, Märkte Göllersdorf und Sitzendorf an der Schmida, Repr. 78 % der H 1590): Gründungsanlagen etwa 2630 (Durchschnitt 22), 1590: 5247 H. Gemeinden: Q: Bezirk Hollabrunn (Bezemek Ernst - Rosner Willibald (Hg.), Vergangenheit und Gegenwart. Der Bezirk Hollabrunn und seine Gemeinden, 1993). Koller Ludwig, Heimatbuch des Bezirkes Hollabrunn, 1. Teil, 1949. 1497 (Teilungsurbare der Herrschaften Maissau und Sonnberg): Feigl Helmuth Stockinger Thomas, Die Urbare der Herrschaften Maissau und Sonnberg anlässlich der Teilung des Erbes nach Georg von Eckartsau im Jahre 1497, Fontes Rerum Austriacarum, 3.Abt., Fontes Iuris 20, 2008. - 1499: Urbar Eggenburg, HKA Urbar 947. Ehem. Gerichtsbezirk Haugsdorf 1590: 640, 1751: 1056, 1783/86: 1316-9338, 1794: 1433-9340, 1795: 1449, 1822: 1807, 1830: 1903-13.370, 1846: 2006-13.903, 1851: 2035-14.271, 1857: 2115-13.769, 1869: 2313-13.473, 1880: 2482-14.454, 1890: 2645-15.509, 1900: 2751-14.967, 1910: 2894-14.395, 1923: 3002-13.411, 1934: 3108-13.023, 1939: 12.588, 1951: 3095-11.659, 1961: 3106-9514, 1971: 3178-8577, 1981: 3401-7498, 1991: 3544-6775, 2001: 3857-6810, 2006: 6639, 2011: 3952-6565, 2012: 6492, 2013: 6465. 1992 aufgelöst. - G Alberndorf im Pulkautal, Hadres, Haugsdorf, Mailberg, Pernersdorf, Seefeld-Kadolz. H 1846: G Alberndorf im Pulkautal aus 1851. Ehem. Gerichtsbezirk Hollabrunn 1587: *2820, 1590: *2986, 1751: 3353, 1783/87: 3889, 1794: *4085-21.950, 1795: *3946, 1822: 4380, 1830: 4586-26.785, 1846: 4756-27.645, 1851: 4852-26.917, 1869: 5040-26.237, 1880: 5309-28.296, 1890: 5415-28.755, 1900: 5649-29.066, 1910: 5899-29.132, 1923: 6223-28.718, 1934: 6693-28.217, 1939: 28.197, 1951: 6678-26.251, 1961: 6944-23.566, 1971: 7465-22.265, 1981: 8522-20.929, 1991: 9086-21.122, 2001: 9879-22.070, 2006: 22.546, 2011: 10.167-22.826, 2012: 22.899, 2013: 22.852. Besteht seit 1992 nicht mehr im angegebenen Umfang. - G Göllersdorf, Grabern, Guntersdorf, Hollabrunn, Nappersdorf-Kammersdorf, Sitzendorf an der Schmida, Wullersdorf. Ehem. Gerichtsbezirk Ravelsbach 1587: *1135, 1590: *1264, 1751: 1498, 1783/87: 1886, 1794: *1742-10.250, 1795: *1768, 1822: 1879, 1830: *1920-11.950, 1846: 1951-11.862, 1851: 1952-11.426, 1869: 2067-12.049, 1880: 12.320, 1890: 2170-12.349, 1900: 2276-12.733, 1910: 2390-12.900, 1923: 2434-11.778, 1934: 2576-11.794, 1939: 11.556, 1951: 2658-11.302, 1961: 2860-10.060, 1971: 3156-9745, 1981: 3618-9009, 1991: 4024-8951, 2001: 4490-9386, 2006: 9342, 2011: 4642-9321, 2012: 9336, 2013: 9324. 1992 aufgelöst. - G Heldenberg, Hohenwarth-Mühlbach am Manhartsberg, Maissau, Ravelsbach, Ziersdorf. Ehem. Gerichtsbezirk Retz Gründungsbestand: etwa 900 Urlehen. - 1590: 1787, 1751: 2231, 1783/87: 2638, 1794: 2769- *17.000, 1795: *2710, 1822: 3078, 1830: *3230-21.300, 1846: 3316-22.287, 1851: 3320-21.906, 1869: 3498-20.032, 1880: 3615-20.809, 1890: 3709-21.081, 1900: 3796-20.627, 1910: 3933-20.261, 1923: 4023-19.452, 1934: 4283-19.178, 1939: 18.530, 1951: 4381-18.425, 1961: 4606-15.612, 1971: 4919-14.376, 1981: 5322-12.826, 1991: 5643-12.218, 2001: 6043-11.796, 2006: 11.699, 2011: 6132-11.589, 2012: 11.447, 2013: 11.424. 2002 aufgelöst. - G Hardegg, Pulkau, Retz, Retzbach, Schrattenthal, Zellerndorf. 1830: G Hardegg, Teile der G Pulkau: Schätzwerte (H aus 1822, E aus 1846). Q Gründungsbestand: HR aus 28 Siedlungen (Repr. 70 % der H 2

1590): 630 Urlehen, 1590: 1247 H. Alberndorf im Pulkautal Althufe 11.Jh. - 32 Urlehen (K). - 1380/1417: 63, 1587: 52, 1590: 56, 1751: 104, 1782: 1000 E, 1786: 1044, 1787: 140, 1794: 147-985, 1795: 138, 1822: 155, 1830: 159-1214, 1846: 1220, 1851: 168-1299, 1869: 173-1087, 1880: 176-1181, 1890: 179-1154, 1900: 188-1111, 1910: 106-1119, 1923: 206-1025, 1934: 212-995, 1939: 940, 1951: 219-841, 1961: 211-730, 1971: 209-653, 1981: 240-606, 1991: 315-654, 2001: 368-738, 2006: 708, 2011: 395-734, 2012: 714, 2013: 711. Q Althufe (um 1200: Zusiedlung von 7 Halblehen): Wikipedia, Alberndorf im Pulkautal (nach Bezemek-Rosner, wie Bezirk). - Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 245: 4 Ganz-, 6 Dreiviertel-, 39 Halb-, 15 Viertellehen. - 1380/95: 36 lf. (Lehenbuch Albrechts III., HHStA Böhm.Suppl. 430), 1417: 27, 1468: 23 zu Hardegg-Retz (Urbare Retz-Hardegg, NÖLA Archiv Retz-Gatterburg Nr. 1). 1590 (wohl auch 1587): ohne die Häuser der Herrschaft Althof Retz, die die Ortsobrigkeit und 1751 42 H hatte. Göllersdorf 195 Urlehen (K). - 1587: 311, 1590: 354, 1751: 373, 1786: 2690 E, 1787: 446, 1794: 453-2613, 1822: 467, 1830: 474-2650, 1846: 431-3008, 1851: 461-2716, 1869: 529-2940, 1880: 539-3406, 1890: 3461, 1900: 3213, 1910: 3132, 1923: 3311, 1934: 2994, 1939: 2858, 1951: 657-2721, 1961: 694-2528, 1971: 791-2625, 1981: 1031-2427, 1991: 1095-2614, 2001: 1268-2939, 2006: 2924, 2011: 1320-2987, 2012: 2981, 2013: 2984. Der offenbar falsche Wert für Viendorf 1846 von 539 auf 339 E korrigiert. - 1587: Furth aus 1590. - Q 1815: Eigner Otto, Beiträge zur Geschichte des Marktes Göllersdorf und seiner Nachbarorte, 1914. Bergau 20 ½ Urlehen (K). - 1587: 30, 1590: 44, 1713: 36, 1751: 43, 1786: 270 E, 1787: 46, 1794: 49-257, 1795: 49, 1815: 289, 1822: 51, 1830: 52-270, 1846: 53-305, 1869: 57-291, 1880: 270, 1890: 279, 1900: 274, 1910: 258, 1923: 285, 1934: 279, 1939: 265, 1951: 66-257, 1961: 61-234, 1971: 65-232, 1981: 76-215, 1991: 83-205, 2001: 94-205, 2011: 90-226. Q Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 26: 11 Ganz-, 11 Halb-, 16 Viertellehen. Eitzersthal 17 Urlehen (K). - 1367: 37, 1587: 34, 1590: 35, 1751: 32, 1783: 39-215, 1787: 39, 1794: 39-204, 1795: 39, 1815: 189, 1822: 41, 1830: 41-209, 1846: 227, 1869: 46-193, 1880: 192, 1890: 214, 1900: 204, 1910: 183, 1923: 178, 1934: 192, 1939: 181, 1951: 45-170, 1961: 48-148, 1971: 52-153, 1981: 61-153, 1991: 62-162, 2001: 69-169, 2011: 67-150. Q Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 73: 3 Ganz-, 28 Halblehen. - 1367: Urbar Kartause Gaming, HHStA Weiß 676. Furth 6 Urlehen (K). - 1590: 17, 1751: 16, 1783: 19-94, 1794: 20-98, 1822: 21, 1830: 21-106, 1846: 99, 1869: 22-104, 1880: 99, 1890: 105, 1900: 77, 1910: 90, 1923: 96, 1934: 83, 1939: 74, 1951: 21-60, 1961: 19-64, 1971: 22-46, 1981: 32-58, 1991: 35-65, 2001: 48-111, 2011: 59-153. Q Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 103: 1 Ganz-, 3 Halblehen, 15 Weinhauer (als Viertellehen gerechnet). Göllersdorf 22 Urlehen. - 1450: 47, 1587: 45, 1590: 47, 1751: 59, 1786: 661 E, 1787: 77, 1794: 74-577, 1795: 72, 1815: 595, 1822: 77, 1830: 76-496(?), 1830 (Bl): 77-667, 1846: 80-679, 1869: 99-769, 1880: 105-1203, 1890: 106-1155, 1900: 115-1101, 1910: 126-964, 1923: 134-1174, 1951: 184-866, 1961: 222-855, 1971: 282-1059, 1981: 426-985, 1991: 459-1204, 2001: 534-1459, 2011: 574-1443. Q Urlehen, 1450: Kronberger Hans, Aus der Geschichte von Göllersdorf, 1977, 22, 101. 11 Ganz-, 22 Halblehen (Einstufung der Häuser im Grundbuch). 1815 werden 13 Bauern, 26 Hauer und 20 Häusler erwähnt. Großstelzendorf 34 ½ Urlehen (K). - 1587: 50, 1590: 62, 1751: 60, 1783: 74-443, 1794: 75-446, 1795: 75, 1822: 3

80, 1830: 81-455, 1846: 82-526, 1869: 87-430, 1880: 458, 1890: 489, 1900: 432, 1910: 432, 1923: 467, 1934: 413, 1939: 387, 1951: 106-392, 1961: 105-323, 1971: 124-314, 1981: 139-302, 1991: 146-297, 2001: 154-283, 2011: 162-278. Q Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 399: 11 Ganz-, 47 Halblehen (keine Viertellehen!). Obergrub 12 ½ Urlehen (K). - 1587: 20, 1590: 24, 1751: 24, 1786: 117 E, 1794: 26-113, 1822: 28, 1830: 28-105, 1846: 139, 1869: 30-134, 1880: 175, 1890: 146, 1900: 154, 1910: 141, 1923: 133, 1934: 148, 1939: 139, 1951: 29-118, 1961: 28-105, 1971: 28-115, 1981: 37-98, 1991: 39-92, 2001: 40-95, 2011: 39-93. Q Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 137: 25 Halblehen. Oberparschenbrunn 25 Urhöfe. - 1587: 20, 1590: 24, 1751: 29, 1786: 34-152, 1794: 31-186, 1795: 31, 1822: 31, 1830: 31-180, 1846: 31-177, 1869: 33-155, 1880: 145, 1890: 173, 1900: 169, 1910: 146, 1923: 149, 1934: 137, 1939: 120, 1951: 30-118, 1961: 29-99, 1971: 31-94, 1981: 44-98, 1991: 45-106, 2001: 46-106, 2011: 47-97. Q Urhöfe: TopNÖ (Erg.P). Plausibler: Parzellenprotokoll VUMB 288: 14 Urlehen (5 Bauern/Ganzlehen, 17 Halb-, 1 Viertellehen). Porrau 12 Urlehen (K). - 1587: 21, 1590: 25, 1751: 26, 1786: 133 E, 1794: 31-162, 1822: 33, 1830: 34-193, 1846: 200, 1869: 36-179, 1880: 150, 1890: 182, 1900: 158, 1910: 180, 1923: 167, 1934: 163, 1939: 154, 1951: 38-129, 1961: 36-122, 1971: 39-109, 1981: 39-102, 1991: 41-97, 2001:.43-93, 2011: 39-105. Q Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 303: 3 Ganz-, 16 Halb-, 5 Viertellehen. Schönborn 1751: 1, 1786: 93 E, 1794: 10-80, 1822: 1, 1830:1-64, 1846: 64, 1851: 1-64, 1869: 1-129, 1951: 6-141, 1961: 6-101, 1971: 6-93, 1981: 6-46, 1991: 6-33, 2001: 7-21, 2011: 7-25. Untergrub 12 Urlehen (K). - 1587: 24, 1590: 23, 1751: 27, 1786: 153 E, 1794: 31-133, 1822: 31, 1830: 31-120, 1846: 119, 1869: 31-151, 1880: 143, 1890: 131, 1900: 153, 1910: 152, 1923: 134, 1934: 155, 1939: 159, 1951: 36-129, 1961: 37-113, 1971: 39-110, 1981: 40-91, 1991: 40-81, 2001: 44-88, 2011: 41-70. Q Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 138: 1 Ganz-, 3 Dreiviertel-, 10 Halb-, 14 Viertellehen. Viendorf 24 ½ Urlehen (K). - 1587: 36, 1590: 35, 1751: 37, 1786: 248 E, 1794: 45-235, 1822: 51, 1830: 54-330, 1846: 339, 1869: 62-288, 1880: 325, 1890: 342, 1900: 274, 1910: 298, 1923: 297, 1934: 284, 1939: 282, 1951: 76-284, 1961: 73-238, 1971: 74-217, 1981: 78-231, 1991: 87-226, 2001: 114-258, 2011: 123-284. Der offenbar falsche Wert für 1846 von 539 auf 339 E korrigiert. - Q Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 442: 12 Ganz-, 25 Halblehen. Wischathal 10 Urlehen (K). - 1587: 14, 1590: 18, 1751: 19, 1783: 19-111, 1794: 22-122, 1822: 22, 1830: 24-122, 1846: 134, 1869: 25-117, 1880: 128, 1890: 122, 1900: 102, 1910: 109, 1923: 91, 1934: 76, 1939: 66, 1951: 20-57, 1961: 21-67, 1971: 29-42, 1981: 53-47, 1991: 52-46, 2001: 75-51, 2011: 69-63. Q Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 473: 1 Ganz-, 18 Halblehen. Grabern Gegen 120 Urlehen. - 1587: 262, 1590: 262, 1751: 300, 1783/86: 362-1869, 1794: 378-1934, 1795: 351, 1822: 416, 1830: 437-2475, 1846: 452-2571, 1851: 455-2481, 1869: 474-2206, 1880: 4

481-2303, 1890: 2143, 1900: 2040, 1910: 2075, 1923: 489-1945, 1934: 493-1821, 1939: 1764, 1951: 482-1645, 1961: 485-1436, 1971: 484-1313, 1981: 520-1293, 1991: 603-1308, 2001: 634-1357, 2006: 1370, 2011: 662-1418, 2012: 1407, 2013: 1468.!587: Ober-Steinabrunn aus 1390. Mittergrabern 16 Urlehen (K). - 1587: 50, 1590: 48, 1617: 49, 1656: 49(18 öde), 1751: 68, 1783: 82-382, 1794: 83-412, 1822: 86, 1830: 92-533, 1846: 600, 1851: 98-569, 1869: 101-469, 1880: 571, 1890: 528, 1900: 494, 1910: 528, 1923: 491, 1934: 424, 1939: 404, 1951: 107-393, 1961: 110-330, 1971: 105-298, 1981: 113-298, 1991: 141-294, 2001: 151-302, 2011: 156-312. Q Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 127: 3 Ganz-, 9 Halblehen, 34 Hauer (als Viertellehen gerechnet). 1617, 1656: Bezirk Hollabrunn, 579 f. Obergrabern Etwa 12 Urlehen. - 1409: 18, 1590: 28, 1618: 28, 1656: 28 (7 öde) zur Herrschaft Mittergrabern. 1587: 33, 1590: 32, 1617: 33, 1751: 41, 1783: 48-291, 1794: 54-298, 1822: 67, 1830: 67-413, 1846: 405, 1851: 68-397, 1869: 71-361, 1880: 335, 1890: 341, 1900: 328, 1910: 316, 1923: 294, 1934: 281, 1939: 267, 1951: 65-220, 1961: 61-195, 1971: 59-172, 1981: 64-174, 1991: 69-156, 2001: 69-143, 2011: 74-129. Parzellenprotokoll VUMB 128: 3 Bauern, 37 Weinhauer (als Viertellehen gerechnet). - Q 1409, 1617, 1618, 1656: Bezirk Hollabrunn, 580 ff. Ober-Steinabrunn 24 Urlehen (K). - 1455: 50, 1590: 45, 1618: 44, 1751: 47, 1786: 53-275, 1794: 56-257, 1795: 53, 1822: 66, 1830: 70-386, 1846: 73-372, 1851: 74-355, 1869: 77-334, 1880: 321, 1890: 300, 1900: 283, 1910: 302, 1923: 265, 1934: 236, 1939: 250, 1951: 68-203, 1961: 72-173, 1971: 74-163, 1981: 73-153, 1991: 78-147, 2001: 77-130, 2011: 74-126. Q Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 397: 10 Bauern (Ganzlehen), 17 Weinhauer (hier als Halblehen gewertet, da keine Halblehen verzeichnet sind), 22 Viertellehen. - 1455: 50 Faschinghühner (Notizenblatt 1854). 1618: NÖLA StA Gülteinlage VUMB 44 Seefeld. Schöngrabern 52 Urlehen (K). - *1400: *94, 1409/49: 69(1 ödes), 1587: 110, 1590: 111, 1651: 107, 1688: 107 (111), 1718: 110, 1751: 111, 1756: 109-658, *1785; 139, 1785: 140-753, 1786: 710, 1787: 139, 1794: 142-740, 1795: 126, 1822: 151, 1830: 160-886, 1846: 164-933, 1869: 171-805, 1880: 177-838, 1890: 178-767, 1900: 722, 1910: 184-745, 1923: 185-688, 1934: 194-655, 1939: 653, 1951: 194-669, 1961: 192-596, 1971: 193-538, 1981: 219-560, 1991: 262-608, 2001: 281-681, 2011: 302-752. 1851: Schöngrabern und Windpassing 215-1160. - Q Urlehen: Plessl Ernst, Siedlungsgeografie Weinviertel, 1999, 43 (Wolf nimmt nur etwa 40 Urlehen an). - *1400, 1651, 1688, 1718, 1756, 1785: Wolf Franz, Schöngrabern im Wandel der Zeiten. Ortsgeschichte, 1995 (1400: Karte S. 89). Im Gemeindebuch von Guntersdorf werden für 1688 111 H angegeben. - 1409/49: 1409: 32 zu Mittergrabern, 1449: 37(1 ödes) zu Guntersdorf (Urbar Wallsee). Windpassing 14 Urlehen (K). 15.Jh.: 19, 1587: 24, 1590: 26, 1751: 33, 1786: 39-211, 1794: 43-227, 1822: 46, 1830: 48-257, 1846: 261, 1869: 54-237, 1880: 238, 1890: 207, 1900: 213, 1910: 184, 1923: 207, 1934: 225, 1939: 190, 1951: 48-160, 1961: 50-142, 1971: 53-142, 1981: 51-108, 1991: 53-103, 2001: 56-101, 2011: 56-63. Q Urlehen (wie Mittergrabern): 8 Ganz-, 2 Halblehen, 20 Hauer (Viertellehen). 15.Jh: Bezirk Hollabrunn, 597 ff. (1409: 7 H zu Mittergrabern, 15.Jh.: 12 zu Seefeld-Kuenring). Guntersdorf 75 Urlehen. - 1546: 179, 1587: 188, 1590: 200, 1751: 243, 1783: 301-1748, 1787: 305, 1794: 318-1659, 1795: 287, 1822: 343, 1830: 359-2179, 1846: 401-2360, 1851: 403-2237, 1869: 412-2064, 1880: 419-2132, 1890: 426-2143, 1900: 432-2040, 1910: 432-1902, 1923: 437-1806, 1934: 5

1739, 1939: 1715, 1951: 426-1481, 1961: 426-1317, 1971: 433-1204, 1981: 441-1043, 1991: 447-1047, 2001: 494-1128, 2006: 524-1127, 2011: 551-1160, 2012: 1172, 2013: 1163. Q 1480/90, 1688, 1711, 1744, 1787. 1829: Gemeinde (Hg.), 900 Jahre Guntersdorf, 2008 (auf der Homepage der Gemeinde verfügbar). - 1546: Wolf (wie Schöngrabern, 16. Ehem. Landgericht Guntersdorf 1590: 911, 1688: 850(50 öde), 1751: 1001, 1794: 1259-6739. Abgrenzung 1688: O Aspersdorf, Großnondorf, Grund, Guntersdorf, Hetzmannsdorf. Immendorf, Kalladorf, Kleedorf, Mittergrabern, Puch, Schöngrabern, Watzelsdorf, Wullersdorf. Großnondorf 32 Urlehen (K). - 1546: 55, 1587: 66, 1590: 67, 1688: 67, 1711: 70 (zur Herrschaft Guntersdorf). - 1590: 73, 1711: 80, 1751: 94, 1786: 119-625, 1787: 121, 1794: 123-593, 1795: 110, 1822: 130, 1830: 130-716, 1846: 140-775, 1851: 141-793, 1869: 144-720, 1880: 146-691, 1890: 147-720, 1900: 148-680, 1910: 146-592, 1923: 149-576, 1934: 553, 1939: 552, 1951: 144-435, 1961: 144-422, 1971: 141-372, 1981: 140-318, 1991: 148-318, 2001: 162-355, 2011: 180-369. Q Urlehen: Plessl Ernst, Siedlungsgeografie Weinviertel, 1999, 32. 1711 (zur Herrschaft): 8 Ganz-, 62 Viertellehen (23 ½ Urlehen). Guntersdorf 43 Urlehen (1744), nur 28 Urlehen (1449, 1481). - 1449: 122, 1480/90: 116(49 Feldlehen), 1546: 124, 1587: 122, 1590: 127, 1688: 132(5 öde), 1711: 130, 1744: 142, 1751: 149, 1766: 1063 E, 1782: 1126, 1783: 182-1123, *1785: 172, 1787: 184, 1794: 195-1066, 1795: 177, 1815: 1300, 1822: 213, 1823: 213-1364, 1829: 226-1421, 1830: 229-1463, 1846: 261-1585, 1851: 262-1544, 1869: 268-1344, 1880: 273-1441, 1890: 279-1423, 1900: 284-1360, 1910: 286-1310, 1923: 288-1230, 1934: 286-1186, 1939: 1163, 1951: 282-1046, 1961: 282-895, 1971: 291-830, 1991: 301-725, 1991: 299-729, 2001: 332-773, 2011: 371-791. Q Urlehen: Urbar Wallsee 1449 (12 Ganz-, 2 Halb-, 5 Drittel-, 42 Viertel-, 18 Achtellehen, 43 Herbergen). Ebenso Urbar Asparn a.d.zaya 1481. - 1711: 24 Ganz-, 6 Halb-, 56 Viertel-, 29 Achtellehen, 15 Herbergen (44 ½ Urlehen). 1744: 24 Ganz-, 62 Viertel-, 29 Achtellehen, 27 Herbergen (43 Urlehen). - Parzellenprotokoll VUMB 142: 20 Bauern, 89 Hauer, 99 Kleinhäuser. Werden die Hauer als Viertellehen gerechnet, könnte das etwa 45 Urlehen entsprechen. 1766: Diözesanarchiv Wien, Visitationen durch die Dechanten II/3. 1823: Bezirk Hollabrunn, 607. Hadres Etwa 95 Urlehen. - 1587: 198, 1590: 190, 1618: 212, 1751: 289, 1783: 335-2505, 1794: 361-2658, 1795: 385, 1822: 476, 1830: 481-3498, 1846: 491-3561, 1851: 499-3703, 1869: 579-3825, 1880: 646-4115, 1890: 723-4540, 1900: 4219, 1910: 807-3980, 1923: 826-3600, 1934: 852-3496, 1939: 3363, 1951: 845-3066, 1961: 850-2535, 1971: 877-2256, 1981: 909-1939, 1991: 918-1707, 2001: 996-1710, 2006: 1705, 2011: 1025-1686, 2012: 1674, 2013: 1690. Q 1479: Urbar Seefeld (Bezirk Hollabrunn, 628). 1506: Urbar Seefeld, NÖLA StA, Hs. 441.. - 1618: NÖLA StA Gülteinlage VUMB 44 Seefeld bzw. 45 Seefeld-Kadolzburg (1629). 1738: Diözesanarchiv Wien, Visitationen durch die Dechanten I/3. Hadres Althufe 11.Jh. - 33 ½ Urlehen (K). - 1587: 76, 1590: 77, 1618: 105, 1738: 900 Komm. (samt Obritz), 1751: 130, 1783: 148-1108, 1786: 1176, 1794: 149-1210, 1795: 176, 1815: 1369, 1822: 222, 1830: 230-1560, 1846: 235-1614, 1851: 228-1738, 1869: 274-1758, 1880: 300-1887, 1890: 329-2016, 1900: 338-1803, 1910: 349-1701, 1923: 356-1540, 1934: 362-1450, 1939: 1344, 1951: 357-1286, 1961: 362-1046, 1971: 370-950, 1981: 393-888, 1991: 388-766, 2001: 417-734, 2011: 419-697. Q Althufe: Wikipedia, Hadres. - Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 145: 2 Ganz-, 3 Drittel-, 41 Halb-, 40 Viertellehen. Obritz 21 Urlehen (1479, K). - 1479: 52 (zur Herrschaft Seefeld), 1481: 58, 1506: 68(4 öde), 1587: 63, 6

1590: 55, 1618: 53, 1641: 65(55 öd), 1647: 14 aufrecht, 1751: 90, 1783: 100-640, 1786: 673, 1794: 137-716, 1795: 119, 1822: 145, 1830: 142-1030, 1846: 147-1102, 1851: 162-1122, 1869: 192-1235, 1880: 220-1377, 1890: 256-1546, 1900: 265-1461, 1910: 288-1315, 1923: 297-1194, 1934: 310-1169, 1939: 1149, 1951: 302-988, 1961: 301-832, 1971: 312-706, 1981: 320-550, 1991: 337-533, 2001: 358-543, 2011: 376-552. 1479: Ober-Obritz: 15 (6 Urlehen), Unter-Obritz: 37 (15 Urlehen). 1587: Ober-Obritz 34 H, Unter-Obritz 29. - Q Urlehen, 1479, 1647: Bezirk Hollabrunn. Urlehen (K): Parzellenprotokoll VUMB 145 (wie Hadres): 3 Ganz-, 2 Dreiviertel-, 16 Halb-, 34 Viertellehen. 1481, 1641: Seidl Walter, Die Nordgrenze des Weinviertels von Pernersdorf bis Seefeld, 1996, 65 (1481: 58 H abgebrannt, nur einige Häuser blieben übrig). Untermarkersdorf 40 Urlehen (K). - 1587: 59, 1590: 58, 1618: 54, 1751: 69, 1782: 785 E, 1783: 87-757, 1794: 75-732, 1795: 90, 1822: 109, 1830: 109-809, 1846: 109-845, 1851: 109-843, 1869: 113-832, 1880: 126-851, 1890: 138-978, 1900: 955, 1910: 170-964, 1923: 173-866, 1934: 180-877, 1939: 870, 1951: 186-792, 1961: 187-657, 1971: 195-600, 1981: 196-501, 1991: 193-408, 2001: 221-434, 2011: 230-437. Q Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 245: 12 Ganzlehen (+ 4 Bauern ), 9 Dreiviertel-, 39 Halb-, 7 Viertel-, 1 Achtellehen. Hardegg 224 Urlehen (1571). - 1571: 309(21 öde), 1590: 313, 1751: 342, 1785: *2700 E, 1787: 419, 1794: 454-2494, 1795: 442, 1822: 499, 1846: 519-3279, 1851: 528-3199, 1869: 574-3173, 1880: 601-3180, 1890: 3209, 1900: 3110, 1910: 3063, 1923: 2986, 1934: 2885, 1939: 2790, 1951: 718-2882, 1961: 748-2412, 1971: 823-2135, 1981: 883-1904, 1991: 933-1652, 2001: 953-1490, 2006: 1447, 2011: 929-1380, 2012: 1356, 2013: 1345. Q Urlehen (soweit nicht K), 1363-1584, 1632-1665, 1726: Enzenhofer Wilfried (Hg.), Hardegg und seine Geschichte, 1976. Urlehen, 1290, 1571/86, 1664: Stadtgemeinde (Hg.), Hardegg 700 Jahre Stadt, 1990. Felling 27 ½ Urlehen (1571). 1303: 12, 1571: 31, 1590: 30, *1630: 33(16 öde), 1664: 33(4 öde), 1665: 25, 1722: 36, 1751: 39, 1784: 40, 1787: 43, 1794: 48-318, 1795: 47, 1822: 57, 1846(St): 65-428, 1846: 469, 1851: 66-416, 1869: 80-435, 1880: 425, 1890: 415, 1900: 416, 1910: 370, 1923: 329, 1934: 301, 1939: 291, 1951: 85-276, 1961: 84-241, 1971: 88-219, 1981: 88-171, 1991: 89-142, 2001: 91-134, 2011: 87-128. 1560/70 aus zwei Höfen zu einem Dorf von 33 Lehen ausgebaut. 1303 (Kirchenregister von Hardegg): 12 H. - Q 1303, *1630, 1664, 1722, 1784: Müllner Franz, Felling. Ein Dorf an der Grenze, 1968. Hardegg 30 ½ Urlehen (1571). - 1290: 19(6 öde), 1363: 30(4 öde), 1417: 50(15 öde), 1443: 54(21 öde), 1567: 51(22 öde), 1568: 54(18 öde), 1571: 56(21 öde), 1584: 31, 1590: 20, 1632: 20, 1636: 52(20 öde), 1641: 36, 1642: 37, 1650: 27, 1653: 38(1 ödes), 1664: 37(9 öde), 1665: 33, 1751: 42, 1787: 55, 1794: 60-356, 1795: 60, 1822: 59, 1830 (Bl): 64-277, 1846: 60-274, 1851: 62-364, 1869: 65-355, 1880: 67-356, 1890: 71-396, 1900: 75-321, 1910: 85-344, 1923: 87-345, 1934: 100-316, 1939: 276, 1951: 100-311, 1961: 103-202, 1971: 122-156, 1981: 129-117, 1991: 134-106, 2001: 133-102, 2011: 122-82. Hardegg Stadt ehem. OB: 1290: 7(2 öde), 1363: 13. Fugnitz und Wies, ehem. OB: 1290: 8(1 ödes), 1363: 17. Fugnitz: nördlich der Stadt, rechts des Fugnitzbaches. Wies: nordwestliche Vorstadt, links des Fugnitzbaches. - Q 1363, 1632, 1665, 1751: Städtebuch NÖ 1571: 22 Ganz-, 17 Halblehen.. Heufurth 19 Urlehen (1571/86). - 1571/86: 42, 1590: 41, 1665: 28, 1751: 28, 1787: 34, 1794: 35-151, 1795: 35, 1822: 42, 1846: 255, 1851: 43-222, 1869: 48-220, 1880: 221, 1890: 228, 1900: 195, 1910: 192, 1923: 203, 1934: 214, 1939: 223, 1951: 50-213, 1961: 49-196, 1971: 52-168, 1981: 55-144, 1991: 58-124, 2001: 56-91, 2011: 54-94. 7

1571: 24 (23 Halblehen, 1 Hofstatt) zu Hardegg, 1586: 19 (12 Halb-, 6 Viertellehen) zu Eitzing. Mallersbach 30 ½ Urlehen (1571). - 1571: 40, 1590: 39, 1665: 28, 1726: 38, 1751: 33, 1787: 40, 1794: 42-269, 1795: 42, 1822: 50, 1846: 54-356, 1851: 59-350, 1869: 68-366, 1880: 352, 1890: 366, 1900: 360, 1910: 363, 1923: 363, 1934: 327, 1939: 307, 1951: 80-297, 1961: 79-271, 1971: 87-263, 1981: 89-229, 1991: 92-207, 2001: 92-188, 2011: 89-166. 1571: 22 Ganz-,!7 Halblehen, 1 Mühle. 1726: 24 Ganz-, 14 Halblehen. Merkersdorf 23 Urlehen (1571). - 1571: 37, 1590: 45, 1665: 33, 1751: 36, 1787: 45, 1794: 47-269, 1795: 45, 1822: 45, 1846: 41-250, 1851: 47-261, 1869: 48-243, 1880: 224, 1890: 246, 1900: 245, 1910: 265, 1923: 283, 1934: 245, 1939: 234, 1951: 65-188, 1961: 66-154, 1971: 73-146, 1981: 79-134, 1991: 85-128, 2001: 88-139, 2011: 85-122. 1571: 16 Ganz-, 14 Halblehen, 7 Hofstätten. - Q Urlehen: Parzellenprotokoll VOMB 401: 12 Ganz-, 2 Dreiviertel-, 15 Halb-, 6 Viertellehen. Niederfladnitz 21 ½ Urlehen (K). - 1590: 46, 1751: 53, 1787: 75, 1795: 79, 1822: 94, 1830: 94-597, 1846: 95-608, 1851: 95-591, 1869: 97-575, 1880: 615, 1890: 599, 1900: 585, 1910: 602, 1923: 522, 1934: 590, 1939: 585, 1951: 129-644, 1961: 141-532, 1971: 156-469, 1981: 181-422, 1991: 195-377, 2001: 196-318, 2011: 194-311. Q Urlehen: Parzellenprotokoll VOMB 149: 4 Bauern (Ganzlehen), 12 Dreiviertel-, 7 Halblehen, 20 Weinhauer (da keine Viertellehen angegeben sind, als Viertellehen aufgefasst). Pleißing 32 ½ Urlehen (1571). - 1590: 74, 1665: 75 (samt Waschbach). - 1571: 47, 1751: 52, 1787: 56, 1794: 59-322, 1795: 59, 1822: 62, 1846: 64-419, 1851: 65-404, 1869: 67-359, 1880: 379, 1890: 358, 1900: 330, 1910: 324, 1923: 320, 1934: 295, 1939: 308, 1951: 72-316, 1961: 81-284, 1971: 84-235, 1981: 90-251, 1991: 96-168, 2001: 98-169, 2011: 98-152. 1571: 19 Ganz-, 27 Halblehen, 1 Mühle. Riegersburg 15 ½ Urlehen (1571). - 1571: 28, 1590: 18, 1665: 25, 1751: 29, 1787: 39, 1795: 43, 1822: 58, 1830: 59-335, 1846: 59-406, 1851: 59-340, 1869: 66-419, 1880: 404, 1890: 403, 1900: 479, 1910: 421, 1923: 414, 1934: 400, 1939: 374, 1951: 99-423, 1961: 107-354, 1971: 119-314, 1981: 132-293, 1991: 144-273, 2001: 159-243, 2011: 164-235. 1363: 6 Ganzlehen zu Maidburg-Hardegg (Zehetmayer Roman, Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg- Hardegg aus dem Jahre 1363, FRA III/15, 2001). 1571: 13 Ganz-, 5 Halblehen, 10 neugestiftete Häuser (die wohl 1590 noch nicht dem Hausgulden unterlagen). Waschbach 23 ½ Urlehen (1571). - 1417: 24(10 öde), 1571: 31, 1751: 30, 1787: 32, 1795: 32, 1822: 32, 1846: 32-203, 1851: 32-211, 1869: 35-201, 1880: 204, 1890: 198, 1900: 179, 1910: 182, 1923: 207, 1934: 197, 1939: 192, 1951: 38-214, 1961: 38-178, 1971: 42-160, 1981: 40-143, 1991: 40-127, 2001: 40-106, 2011: 36-90. 1571: 18 Ganz-, 11 Halblehen, Halterhaus, Schmiede. Haugsdorf Etwa 70 Urlehen. - 1587: 159, 1590: 161, 1751: 280, 1783/87: 355, 1786: 2462 E, 1794: 379-2321, 1795: 380, 1822: 422, 1830: 466-3239, 1846: 480-3427, 1851: 496-3433, 1869: 552-2916, 1880: 586-3256, 1890: 605-3451, 1900: 625-3471, 1910: 652-3375, 1923: 684-3056, 1939: 707-2967, 1939: 2884, 1951: 709-2677, 1961: 709-2261, 1971: 727-2089, 1981: 803-1908, 1991: 811-1775, 2001: 860-1711, 2006: 1665, 2011: 878-1616, 2012: 1601, 2013: 1569. Q 1417: Urbar Retz-Hardegg, NÖLA Archiv Retz-Gatterburg Nr. 1. 1506: Urbar Seefeld, NÖLA StA Hs. 441. - 1534 (Urbar Seefeld): Heiß Gernot, Die Kuenringer im 15. und 16. Jahrhundert: Zum Machtverlust einer Familie, in: 8

Kuenringer-Forschungen, JBfLKNÖ NF 46/47, 1981/82, 240. 1618, 1629, 1656: NÖLA StA Gülteinlage VUMB 44 Seefeld bzw. 45 Seefeld-Kadolzburg (1629). Auggenthal Etwa 16 Urlehen (K). - 1506: 22(2 öde), 1534: 26 (zu Seefeld). - 1587: 36, 1590: 37, 1751: 56, 1786: 438 E, 1787: 70, 1794: 77-411, 1795: 79, 1822: 92, 1830: 90-565, 1846: 94-623, 1851: 95-625, 1869: 106-535, 1880: 624, 1890: 665, 1900: 638, 1951: 133-430, 1961: 128-360, 1971: 124-370, 1981: 161-401, 1991: 140-326, 2001: 155-339, 2011: 158-338. Urspr. Hof mit Bauernzeile. Q Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 157: 8 Bauern (Ganzlehen), 17 Weinhauer (als Halblehen gerechnet, weil keine Halbbauern genannt sind). Haugsdorf Althufe 11.Jh. - 40 ½ Urlehen (1816). - 1417: 66, 1590: 94, 1751: 159, 1786: 1546 E, 1787: 216, 1794: 224-1406, 1795: 223, 1816: 226, 1822: 239, 1830: 259-1865, 1846: 290-2116, 1851: 302-2111, 1857: 2063, 1869: 312-1739, 1880: 328-1905, 1890: 341-2015, 1900: 2037, 1910: 1979, 1923: 1760, 1934: 1732, 1939: 1691, 1951: 402-1569, 1961: 409-1321, 1971: 425-1187, 1981: 474-1087, 1991: 480-1013, 2001: 489-959, 2011: 483-831. 1417: 24 Halb-, 3 Viertellehen, 28 Hofstätten und Herbergen. - Q Althufe: Wikipedia, Haugsdorf. - Urlehen, 1816: 34 Bauern, 15 Hauer, 20 Achtler, 88 Althäusler, 69 Neuhäusler (Sailer Josef, Die Chronik von Groß-Haugsdorf, 1906). Die Bauern wurden als Ganzlehen, die Hauer (wegen der Achtler ) als Viertellehen gerechnet. Das Parzellenprotokoll VUMB 157 verzeichnet 241 H, dar. 33 Halb-, 16 Viertel-, 14 Achtellehen, daneben viele Berufsbezeichnungen von Gewerbetreibenden, sodass sich nur 22 Urlehen errechnen. Neuausgabe und Fortführung der Sailer-Chronik: Trunk Walter (Red.), Geschichte der Marktgemeinde Haugsdorf und ihrer Katastralgemeinden, 3 Bde., 2004, 2006. Jetzelsdorf 13 ½ Urlehen (1500). - 1500: 30, 1506: 36(3 öde), 1534: 39, 1587: 30, 1590: 30, 1617: 32, 1629: 32, 1656: 32, 1690: 31, 1718: 31, 1751: 65, 1783: 69-478, 1794: 78-504, 1795: 78, 1822: 91, 1830: 96-645, 1846: 96-688, 1851: 95-625, 1869: 111-556, 1880: 627, 1890: 649, 1900: 676, 1910: 672, 1923: 628, 1934: 602, 1939: 594, 1951: 146-581, 1961: 150-501, 1971: 156-455, 1981: 168-420, 1991: 169-407, 2001: 194-389, 2011: 216-429. Urspr. Hof mit Bauernzeile. Q Urlehen, 1500, 1617, 1690: Brunner (wie G Pernersdorf), 91 f. 1718: Trunk (wie oben), Bd. 2, 2004. - 1500: 3 Ganz-, 21 Halblehen. 1718: 6 Ganz-, 20 Halb-, 1 Viertellehen (16 Urlehen). Kleinhaugsdorf 1821/22: 19, 1830: 21-94, 1869: 23-86, 1880: 23-100, 1890: 23-122, 1900: 24-120, 1951: 28-97, 1961: 22-79, 1971: 21-77, 1981: 24-58, 1991: 22-29, 2001: 22-24, 2011: 21-18. 1821/22 angelegt. Gehört zur KG Auggenthal. Heldenberg 1590: 147, 1751: 176, 1786: 1281 E, 1787: 240(?), 1794/95: 226, 1822: 246, 1830: 255-1433, 1846: 268-1538, 1851: 268-1547, 1869: 284-1579, 1880: 297-1596, 1890: 291-1517, 1900: 306-1592, 1910: 307-1530, 1923: 317-1495, 1934: 339-1503, 1939: 1432, 1951: 350-1407, 1961: 364-1232, 1971: 381-1155, 1981: 443-1074, 1991: 492-1061, 2001: 552-1096, 2006: 1136, 2011: 606-1209, 2012: 1226, 2013: 1233. Glaubendorf 1587: 48, 1590: 55, 1751: 60, 1783: 92(?)-405, 1795: 65, 1822: 74, 1830: 76-407, 1846: 453, 1851: 79-471, 1869: 88-494, 1880: 537, 1890: 503, 1900: 538, 1910: 536, 1923: 506, 1934: 518, 1939: 499, 1951: 113-495, 1961: 128-464, 1971: 136-446, 1981: 166-427, 1991: 184-412, 2001: 201-374, 2011: 223-467. Parzellenprotokoll VUMB 118: 44 Bauern, nur 4 Weinhauer (unbrauchbar). - 1321: 10, 1346: 15 zu Stift Zwettl (Urbare Zwettl); 1417: 14 zu Hardegg-Retz. Großwetzdorf 30 Urhöfe. 1587: 24, 1590: 30, 1736: 47, 1751: 31, 1786: 46-249, 1795: 29(?), 1822: 51, 1830: 9

50-274, 1846: 55-325, 1851: 55-314, 1869: 60-331, 1880: 319, 1890: 330, 1900: 352, 1910: 340, 1923: 309, 1934: 331, 1939: 318, 1951: 78-316, 1961: 83-283, 1971: 92-297, 1981: 104-287, 1991: 115-290, 2001: 139-325, 2011: 165-351. 1457, 1498: je 6 zu Stift Zwettl (Urbare Zwettl). - Q Urhöfe, 1736: Gastgeb Marianne, Heimatbuch Wetzdorf. Heldenberg-Schloss Wetzdorf, 2000. Kleinwetzdorf 1587: 16, 1590: 17, 1751: 23, 1786: 30-178, 1795: 35, 1822: 41, 1830: 40-212, 1846: 195, 1851: 42-211, 1869: 42-241, 1880: 208, 1890: 197, 1900: 207, 1910: 194, 1923: 222, 1934: 197, 1939: 179, 1951: 49-209, 1961: 43-153, 1971: 42-121, 1981: 50-100, 1991: 52-84, 2001: 54-89, 2011: 54-84. Parzellenprotokoll VUMB 460: 9 Bauern, sonst Kleinhäuser. Oberthern 14 Urlehen (1302). - 1302: 19, 1322: 24, *1400: 25, 1590: 25, 1675: 173 E, 1751: 33, 1786: 286, 1794: 45-339, 1795: 23(?), 1822: 42, 1830: 50-308, 1846: 51-310, 1851: 51-292, 1869: 52-303, 1880: 305, 1890: 282, 1900: 279, 1910: 262, 1923: 261, 1934: 258, 1939: 248, 1951: 66-216, 1961: 66-166, 1971: 68-147, 1981: 70-135, 1991: 82-135, 2001: 96-169, 2011: 99-170. Q 1302-*1400: Urbare Göttweig (Österr. Urbare III/1). 1675: Gemeinde (Hg.), Heimatbuch Großweikersdorf, 1975. Unterthern Etwa 15 Urlehen (K). - 1590: 20, 1675: 95 E, 1751: 29, 1786: 163, 1794: 33-157, 1795: 35, 1822: 38, 1830: 39-232, 1846: 41-255, 1851: 41-259, 1869: 42-210, 1880: 227, 1890: 205, 1900: 216, 1910: 198, 1923: 197, 1934: 199, 1939: 188, 1951: 44-171, 1961: 44-166, 1971: 43-144, 1981: 53-125, 1991: 59-140, 2001: 62-139, 2011: 65-137. Q Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 430: 3 Bauern (Ganzlehner), 25 Weinhauer (als Viertellehner gerechnet). - 1675: wie Oberthern. Hohenwarth-Mühlbach am Manhartsberg 1587: *182, 1590: *228, 1751: 290, 1783/86: 1891 E, 1783/87: 330, 1794: 329-1894, 1795: 347, 1822: 366, 1830: 369-2282, 1846: 374-2337, 1851: 378-2277, 1869: 397-2182, 1880: 399-2188, 1890: 2119, 1900: 2185, 1910: 2160, 1923: 2034, 1934: 1954, 1939: 1945, 1951: 1849, 1961: 460-1567, 1971: 1478, 1981: 607-1460, 1991: 641-1321, 2001: 682-1304, 2006: 1265, 2011: 702-1267, 2012: 1270, 2013: 1266. Q 1697: Beichtregister Pfarre Mühlbach (Heimatbuch Bezirk Hollabrunn, 138). Die Einwohnerzahlen: Bezirk Hollabrunn, 702 ff. 1697, 1784: Sohm Walter, Heimatbuch Mühlbach asm Manhartsberg, 1989, 104. Bösendürnbach 10 Urlehen (K). - 1590: 20, 1697: 17-76, 1751: 18, 1783: 21-114, 1784: 22-137, 1794: 21-129, 1795: 20, 1822: 22, 1830: 24-138, 1846(St): 28-161, 1846: 240, 1851: 45-229 (samt Olbersdorf), 1869: 28-168, 1880: 164, 1890: 118, 1900: 118, 1910: 129, 1923: 120, 1934: 117, 1939: 119, 1951: 26-100, 1961: 24-88, 1971: 26-79, 1981: 38-94, 1991: 39-96, 2001: 40-74, 2011: 40-70. Q Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 35: 1 Dreiviertellehen, 18 Weinhauer (als Halblehen gerechnet). (Dietrichstock) *1450: 6, 1470: 7. Urk. 1258-1667, im späten 16. Jh. verödet. Hieß seit dem 16. Jh. Venedig. Südwestlich von Hohenwarth. - Q *1450, 1470: Stiftsarchiv Klosterneuburg, Urbare 18/7 und 18/8. Ebersbrunn Zeilendorf mit urspr. 14-16 Lehen (K). - 1190/1210: 22, 1497: 14(8 öde; zu Maissau), 1499: 32, 1524: 31(10 öde), 1564: 32, 1587: 35, 1590: 50, 1751: 69, 1786: 412 E, 1787: 79, 1794: 80-465, 1795: 80, 1822: 88, 1830: 89-576, 1846: 89-568, 1851: 89-525, 1869: 94-503, 1880: 479, 1890: 441, 1900: 481, 1910: 479, 1923: 404, 1934: 409, 1939: 409, 1951: 92-356, 1961: 95-297, 1971: 100-277, 1981: 103-253, 1991: 107-245, 2001: 115-234, 2011: 115-216. 10

Q Gründungsanlage: NÖLA, Weigl-Nachlass. - 1190/1210: Stiftung an das Klosterspital Heiligenkreuz (14 Lehen, 8 Hofstätten; FRA II/11, 27). 1497: Urbar Maissau (wie Bezirk). - 1499, 1524, 1564: Urbare Eggenburg, HKA Urbar 947. (Eisenhartsdorf) 1171: 3 an Zwettl, 1195: 4 Lehen, 1512: 5 öde Lehen zu Klosterneuburg. Urk. 1171-1642. 1512 öd. Nördlich von Hohenwarth. - Q 1171: Wagner Alois, Der Grundbesitz des Stiftes Zwettl Herkunft und Entwicklung, Forschungen zur Landeskunde von NÖ 6, 1938, 14. - 1195: FRA IV, 94. 1512: Urbar Klosterneuburg. Hohenwarth *1150: 20. - 1587: 52, 1590: 71, 1646: 70-*450, 1680: 445, 1700: 428, 1751: 80, 1786: 615 E, 1787: 91, 1794: 94-617, 1795: 93, 1822: 95, 1830: 95-633, 1846: 95-654, 1851: 99-656, 1869: 104-638, 1880: 646, 1890: 647, 1900: 663, 1910: 659, 1923: 652, 1934: 592, 1939: 593, 1951: 113-591, 1961: 130-516, 1971: 149-516, 1981: 165-500, 1991: 175-431, 2001: 177-411, 2011: 188-411. Q *1150: Sohm Walther Wunderer Wilhelm, Heimatbuch Hohenwarth/Ebersbrunn, 1987, 9. (20 H an das Kloster Formbach). In: FRA VIII, 238 wird diese Quelle auf 1136 und 23 H datiert. 1646, 1680, 1700: Mager Gottfried, Beiträge zur Geschichte der Pfarre Hohenwarth (VUMB). Das 17. Jahrhundert, 1993, 90 f. Mühlbach am Manhartsberg 1587: 24, 1590: 27, 1697: 55-229, 1751: 56, 1783: 63-366, 1784: 67-368, 1794: 69-395, 1795: 69, 1822: 73, 1830: 73-432, 1846: 73-444, 1851: 73-416, 1869: 77-399, 1880: 442, 1890: 450, 1900: 430, 1910: 420, 1923: 393, 1934: 375, 1939: 376, 1951: 85-381, 1961: 90-311, 1971: 99-270, 1981: 118-252, 1991: 120-223, 2001: 139-255, 2011: 146-219. Ehem. Pfarre Mühlbach: 1590: 69, 1697: 94-412, 1751: 100, 1783: 112-626, 1784: 117-669, 1794: 199-679, 1795: 118, 1822: 125, 1830: 127-736. Ehem. Pfarre: O Mühlbach am Manhartsberg, Bösendürnbach, Olbersdorf, Ronthal 1846: Mühlbach 424 E, Burgfrieden der Herrschaft Mühlbach 20. (Oedenbrunn) 1426: 4, *1440: 4, *1450: 4, 1470: 4. Urk. 1120/25, 1566 öd. Südöstlich von Ronthal.- Q 1426, *1440, *1450, 1470: Stiftsarchiv Klosterneuburg, Urbare 18/-18/8. Olbersdorf 1311: 8, 1322: 7, 1420: 11(1 ödes), 1587: 12, 1590: 14, 1697: 9-36, 1751: 14, 1783: 15-81, 1784: 86, 1794: 16-88, 1795: 16, 1822: 17, 1830: 17-83, 1846: 17-79, 1869: 17-84, 1880: 87, 1890: 71, 1900: 59, 1910: 61, 1923: 66, 1934: 56, 1939: 60, 1951: 13-45, 1961: 13-40, 1971: 28-45, 1981: 38-56, 1991: 40-52, 2001: 41-52, 2011: 42-57. Q 1311: TopNÖ VI, 390. 1322: Urbare Göttweig (Österr. Urbare III/1). 1420: Urbar Melk. Ronthal 1587: 8, 1697: 13-71, 1751: 12, 1783: 13-75, 1784: 13-78, 1794: 13-67, 1795: 13, 1822: 13, 1830: 13-83, 1846: 14-78, 1851: 14-73, 1869: 16-95, 1880: 92, 1890: 104, 1900: 128, 1910: 134, 1923: 125, 1934: 123, 1939: 118, 1951: 25-108, 1961: 32-86, 1971: 39-95, 1981: 48-87, 1991: 55-81, 2001: 59-89, 2011: 61-105. Zemling 1587: 31, 1590: 38, 1693: 40, 1751: 41, 1775: 43, 1783: 48-228, 1787: 48, 1794: 57-262, 1795: 56, 1822: 58, 1830: 58-337, 1846: 353, 1851: 58-378, 1869: 61-295, 1880: 278, 1890: 288, 1900: 306, 1910: 278, 1923: 274, 1934: 282, 1939: 270, 1951: 70-268, 1961: 76-229, 1971: 78-206, 1981: 97-218, 1991: 105-193, 2001: 111-191, 2011: 110-189. Urspr. Zeilendorf (Nordzeile). Q 1693, 1775: Burger Franz, Die Burg, die Kirche und das Dorf Zemling, 1986, 33. Hollabrunn 16 Ortschaften: etwa 309 Urlehen, 1590: 707. - 1587: 864, 1590: 912, 1751: *1025, 1786: 1158-11

6440, 1794: *1240-6550, 1795: 1241, 1822: 1325, 1830: 1388-8310, 1846: 1501-8693, 1851: 1528-8639, 1869: 1607-8654, 1880: 1718-9686, 1890: 1764-10.115, 1900: 1946-10.831, 1910: 2151-11.502, 1923: 2374-11.550, 1934: 2738-12.245, 1939: 12.518, 1951: 2775-11.763, 1961: 2954-10.964, 1971: 3294-10.324, 1981: 3838-10.140, 1991: 4145-10.461, 2001: 4437-10.684, 2006: 11.195, 2011: 4595-11.489, 2012: 11.616, 2013: 11.563. Hieß bis 1928 Oberhollabrunn. - 1751: HR aus 10 Orten, Repr. 62 % der H 1786. - Q (Hinweise bei den Ortschaften): Bezemek Ernst Ecker Friedrich (Hg.), Hollabrunn. Das Werden einer Bezirksstadt. Festgabe zum Jubiläum 100 Jahre Stadt Hollabrunn, 2007. - 1569: HKA, Nö. Herrschaftsakten, Fasz. H 65, fol 7 ff. - 1580: Heimatbuch des Bezirkes Hollabrunn, 2. Teil, 1951, 273. (Absdorf im Langental) *1230: 18 (1 Hof, 10 Lehen, 7 Hofstätten). Urk. *1055-1546, 1507 öd. - Östlich von Enzersdorf im Thale. Altenmarkt im Thale 23 ½ Urlehen (K). - *1560: 45 (8 öde; zu Weyerburg), 1568: 43, 1587: 46, 1590: 44, 1656: 40(19 öde), 1702: 40, 1751: 45, 1786: 46-273, 1794: 57-307, 1795: 57, 1822: 60, 1830: 63-363, 1846: 350, 1851: 66-332, 1869: 66-315, 1880: 327, 1890: 286, 1900: 308, 1910: 308, 1923: 299, 1934: 276, 1939: 278, 1951: 71-251, 1961: 72-226, 1971: 77-198, 1981: 72-163, 1991: 76-151, 2001: 82-159, 2011: 77-133. Q Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 4: 18 Bauern (Ganzlehen), 18 Halblehen, 2 Weinhauer (als Viertellehen gerechnet). - *1560, 1568, 1656, 1702: Bezemek-Ecker. Aspersdorf Etwa 35 Urlehen (K). - 1452: 39 H zerstört. - 1587: 60, 1590: 72, 1751: 82, 1786: 93-463, 1794: 99-475, 1795: 99, 1822: 103, 1830: 105-560, 1846: 107-571, 1851: 104-556, 1869: 110-506, 1880: 549, 1890: 560, 1900: 550, 1910: 558, 1923: 523, 1934: 511, 1939: 523, 1951: 131-458, 1961: 137-418, 1971: 147-400, 1981: 161-394, 1991: 166-377, 2001: 176-372, 2011: 178-395. Q Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 14: 21 Bauern (Ganzlehen), 56 Weinhauer (als Viertellehen gerechnet). - 1452: Brunner Otto, Beiträge zur Geschichte des Fehdewesens im spätmittelalterlichen Österreich, in: JBfLKNÖ 22/1929, 431 ff. Breitenwaida 1350: 24 (?), 1497: 22(3 öde; zu Sonnberg), 1587: 58, 1590: 49, 1610: 50, 1751: 54, 1784: 58-269 (Komm.?), 1786: 60-376, 1794: 76-399, 1795: 76, 1822: 92, 1827: 94-519, 1830: 94-552, 1846: 100-564, 1851: 110-538, 1869: 102-516, 1880: 107-500, 1890: 106-499, 1900: 111-481, 1910: 143-508, 1923: 170-600, 1934: 206-629, 1939: 935, 1951: 212-668, 1961: 211-604, 1971: 234-583, 1981: 272-560, 1991: 307-653, 2001: 349-686, 2011: 384-778. Q 1350 (24 Eimer Zehentwein an die Pfarre Hausleiten, der der Ort vorher zugehörte), 1784: Schmöger Otto, 800 Jahre Breitenwaida 150 Jahre Pfarrkirche, Maschinschrift, 1973. 1497: Urbar Sonnberg: wie Bezirk. - 1610: Verkauf der Herrschaft Guntersdorf an Sonnberg (Heimatbuch Bezirk Hollabrunn I, 89). 1827: Bezemek-Ecker. Dietersdorf Etwa 19 Urlehen (K). 1497: 19(8 öde; zu Sonnberg), 1587: 54, 1590: 55, 1751: 51, 1786: 264 E, 1794: 52-279, 1822: 56, 1830: 63-359, 1846: 381, 1851: 69-358, 1869: 73-326, 1880: 353, 1890: 344, 1900: 362, 1910: 332, 1923: 293, 1934: 256, 1939: 260, 1951: 72-267, 1961: 70-250, 1971: 70-224, 1981: 80-205, 1991: 87-176, 2001: 96-170, 2011: 91-174. Q Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 47: 8 Ganz-, 4 Halb-, 1 Drittel-, 1 Viertellehen, 32 Hauer (als Viertellehen gerechnet). 1497: Urbar Sonnberg (wie Bezirk). Eggendorf im Thale 17 Urlehen (Südzeile, urspr. Zeilendorf).. *1230: 12 lf., *1275: 14 lf., 1452: 23 H zerstört. - 1587: 42, 1590: 46, 1751: 47, 1786: 54-304, 1794: 59-232, 1795: 58, 1822: 60, *1826: 62-324, 1830: 60-315, 1846: 66-330, 1851: 66-313, 1869: 70-336, 1880: 319, 1890: 333, 1900: 351, 1910: 350, 1923: 296, 1934: 275, 1939: 235, 1951: 64-199, 1961: 70-181, 1971: 74-159, 1981: 81-141, 1991: 84-138, 2001: 80-148, 2011: 82-147. 12

Q Urlehen: Bezemek-Ecker, 398 (Parzellenprotokoll VUMB 65: 12 Ganz-, 10 Halb-, 16 Viertellehen. Unsicher wegen schlechter Schrift.) - 1452: wie Aspersdorf. - *1826: Bauer, Agrarsysteme (Schätzungsoperat). Enzersdorf im Thale 26 Urlehen (1751). - 1587: 28, 1590: 50, 1751: 57, 1783: 65-353, 1786: 67 Fam.-339, 1787: 65, 1794: 71-354, 1822: 75, 1830: 78-464, 1846: 511, 1869: 95-513, 1880: 505, 1890: 524, 1900: 518, 1910: 486, 1923: 444, 1934: 409, 1939: 396, 1951: 104-379, 1961: 109-313, 1971: 115-281, 1981: 121-253, 1991: 130-210, 2001: 132-192, 2011: 128-206. Q Urlehen, 1786: Weichselbaumer Josef, Chronik von Enzersdorf im Thale und Kleinkadolz, 1976 (mit Nachtrag). 1751: 12 Ganz-, 16 Halb-, 22 Viertellehen, 5 sonstige. - Parzellenprotokoll VUMB 83: 23 Urlehen (11 Ganz-, 18 Drittel-, 3 Halb-, 19 Viertellehen.) Groß Etwa 15 Urlehen (K). - 1587: 18, 1590: 31, 1751: 48, 1795: 64, 1822: 67, 1826: 60-343, 1830: 68-391, 1846: 380, 1851: 68-391, 1869: 71-352, 1880: 382, 1890: 381, 1900: 366, 1910: 319, 1923: 283, 1934: 255, 1939: 224, 1951: 66-195, 1961: 67-190, 1971: 66-150, 1981: 71-121, 1991: 73-107, 2001: 74-116, 2011: 60-112. Q Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 134: 7 Bauern (Ganzlehen), 31 Weinhauer (als Viertellehen gerechnet). - 1826: König Maurus, 550 Jahre Pfarre Gross, 1991, 13. Hollabrunn Etwa 52 Urlehen (1580). Gründungsbestand etwa 90 H. - 1497: 53(22 öde) zur Herrschaft Sonnberg, 1569: 148, 1590: 163, 1606: 155, 1632: 121 H aufr., 1648: 155(40 öde), 1719: 127 zu Sonnberg. - 1569: 173, 1580: 177, 1587: 175, 1590: 177, 1695: *190, 1713: 161, 1738: 876 Komm., 1751: 177, *1785: 196, 1786: 197-1373, 1794: 203-1254, 1795: 210, 1822: 228, 1830: 254-1760 (Bl: 252-1688), 1846: 260-1725, 1869: 303-2223, 1880: 364-2901, 1890: 395-3383, 1900: 494-4143, 1910: 645-4904, 1923: 802-5157, 1934: 1070-6026, 1939: 6168, 1951: 1160-6084, 1961: 1311-5832, 1971: 1549-5701, 1981: 1822-5698, 1991: 1990-5764, 2001: 2142-6005, 2011: 2311-6797. Ehem. Pfarre Hollabrunn: 1569: 268, 1580: 276, 1587: 283, 1590: 288, 1653: 1400 E, 1751: 304, 1786: 335-2093, 1794: 348-1998, 1795: 351, 1815: 2272. Hieß bis 1928 Oberhollabrunn. Ehem. Pfarre: O Hollabrunn, Magersdorf, Mariathal, Raschala, Suttenbrunn. - 1569, 1580: Häuser für Mariathal aus 1587. Q Urlehen (1580): 4 Freihöfe, 7 Ganz-, 20 Halblehen, 126 Hofstätten, 20 Kleinhäuser (Q bei Gemeinde). Werden die Hofstätten als Viertellehen gerechnet, ergeben sich 52 ½ Urlehen. 1497: Urbar Sonnberg (wie Bezirk). - 1569: 7 Ganz-, 20 Halblehen, 146 Hofstätten. - Gründungsbestand, 1606, 1648, 1695, 1713: Bezirk Hollabrunn und seine Gemeinden (wie oben). Gründungsbestand wohl nach Klein, Siedlungsgeschichte, 45. - 1569: Bericht durch einen kaiserlichen Kommissar (Kladischofsky Christine, Studien zur Ortsgeschichte von Hollabrunn, Diss. Univ. Wien 1971) 1632, 1719: Fittner Walter Johann, Chronik der Stadt Hollabrunn (Homepage der Gemeinde und eigene Homepage). - 1653: Wiedemann V, 58. Nach der Größenordnung kann sich die Angabe auf die Gesamtbevölkerung beziehen. 1695: Bezirk Hollabrunn, 719. - 1738: Diözesanarchiv Wien, Visitationen durch die Dechanten I/3. (Obwohl in der Quelle Breitenwaida und Sonnberg als Filialen angeführt werden, dürfte sich die Kommunikantenzahl der Größenordnung nach nur auf den Markt Hollabrunn beziehen.) Kleedorf Etwa 10 Urlehen (K). - 1587: 12, 1590: 13, 1751: 14, 1786: 17-89, 1794: 19-107, 1822: 23, 1830: 25-91, 1846: 101, 1851: 28-133, 1869: 27-145, 1880: 140, 1890: 132, 1900: 120, 1910: 129, 1923: 111, 1934: 107, 1939: 106, 1951: 26-103, 1961: 30-85, 1971: 34-86, 1981: 43-81, 1991: 47-89, 2001: 52-92, 2011: 51-85. Q Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 205: 5 Bauern (Ganzlehen), 9 Weinhauer (hier als Halblehen gerechnet). Entspricht der Katastralmappe. Kleinkadolz 12 Urlehen (1711). - 1587: 18, 1590: 17, 1656: 17(5 öde), 1711: 20, 1751: 20, 1783: 19-100, 1787: 24, 1794: 23-126, 1822: 25, 1830: 28-154, 1846: 176, 1869: 30-162, 1880: 176, 1890: 199, 1900: 177, 1910: 171, 1923: 173, 1934: 176, 1939: 139, 1951: 39-144, 1961: 39-119, 1971: 41-101, 1981: 48-103, 1991: 53-100, 2001: 59-114, 2011: 62-124. 13

Q Urlehen, 1711: Weichselbaumer (wie Enzersdorf im Thale). 1711, 1751: je 4 Ganz-, 16 Halblehen. 1656: Bezemek-Ecker, 469. Kleinstelzendorf 10 Urlehen (K). - 1587: 20, 1590: 23, 1751: 28, 1795: 30, 1822: 32, 1826: 33-167, 1830: 35-182, 1846: 171, 1851: 39-181, 1869: 39-210, 1880: 178, 1890: 186, 1900: 184, 1910: 182, 1923: 169, 1934: 158, 1939: 148, 1951: 38-128, 1961: 35-128, 1971: 39-114, 1981: 42-98, 1991: 46-100, 2001: 49-103, 2011: 45-87. Q Urlehen: Bezemek-Ecker, 475 ff. (1 Ganz-, 2 Dreiviertel-, 12 Halb-, 5 Viertellehen). - 1826: König (wie Groß). Kleinstetteldorf Etwa 19 Urlehen (K). - 1587: 40, 1590: 32, 1751: 40, 1784: 45, 1786: 42-191, 1794: 45-273, 1822: 47, 1830: 50-241, 1846: 260, 1851: 54-269, 1869: 55-258, 1880: 259, 1890: 259, 1900: 292, 1910: 280, 1923: 240, 1934: 268, 1939: 244, 1951: 55-218, 1961: 62-209, 1981: 69-158, 1991: 74-135, 2001: 73-127, 2011: 73-132. Dorf ehem. OB: 1590: 31 (zu Göllersdorf), 1784: 32. Zeile ehem. OB: 1334: 18(13 unbehaust), 1784: 13. Bestand aus den Ortsteilen Dorf und Zeile ( Stetteldorf Vizedomisch ). Q Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 14 (Aspersdorf): 14 Bauern (Ganzlehen), 21 Weinhauer (als Viertellehen gerechnet). - Q 1334, 1784: Bezemek-Ecker, 408 ff. (Kreuls) 20 ½ Urlehen (1450). - 1450: 21(5 öde). Urk. 1168/77, 1271 öd, 1450 wieder behaust, 1558 neuerlich öd In der KG Glasweiner Wald, südlich von Enzersdorf im Thale. - Q 1450: HONB. Magersdorf 1569: 26, 1580: 26-169, 1587: 28, 1751: 29, 1786: 32-155, 1787: 32, 1794: 34-161, 1795: 34, 1822: 35, 1827: 37-212, 1830: 36-143, 1846: 44-222, 1869: 45-209, 1880: 244, 1890: 244, 1900: 278, 1910: 287, 1923: 387, 1934: 427, 1939: 455, 1951: 149-471, 1961: 155-448, 1971: 171-433, 1981: 227-480, 1991: 234-507, 2001: 242-486, 2011: 235-445. 1580: 4 Halblehen, 22 Hofstätten. Parzellenprotokoll VUMB 233: 2 Bauern, 27 Weinhauer. - Q 1827: Bezemek- Ecker, 511. Mariathal Etwa 11 Urlehen (K). 1350: 10, 1355: 15, 1544: 19(4 öde), 1587: 18, 1590: 19, 1654: 19(7 öde), 1699: 84 E, 1703: 19(7 öde), 1751: 31, 1772: 192 E, 1786: 39-177, 1794: 41-184, 1795: 40, 1822: 41, 1830: 30-231, 1841: 43-198, 1846: 43-236, 1869: 46-198, 1880: 251, 1890: 246, 1900: 212, 1910: 226, 1923: 206, 1934: 202, 1939: 205, 1951: 50-171, 1961: 50-137, 1971: 48-121, 1981: 51-108, 1991: 60-118, 2001: 63-121, 2011: 50-103. Hieß ursprünglich Marchthal. 1350: 8 Lehen, 2 Hofstätten. - Q Urlehen (wie Magersdorf): 5 Bauern (Ganzlehen), 24 Weinhauer (als Viertellehen gerechnet). 1350: Hauswirth Ernest, Urkunden der Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien vom Jahre 1158 bis 1418, 1859, 267. - 1355: TopNÖ VI, 160. 1544, 1654, 1699, 1703, 1772, 1841 (Pfarrgedenkbuch): Bezemek-Ecker, 526 ff. Oberfellabrunn 1587: 54, 1590: 66, 1695: 266 E, 1751: 79, 1783: 89-460, 1794: 96-457, 1822: 91, 1830: 97-600, 1846: 103-679, 1851: 104-625, 1869: 113-634, 1880: 118-666, 1890: 618, 1900: 122-578, 1910: 590, 1923: 587, 1934: 131-551, 1939: 541, 1951: 126-515, 1961: 123-416, 1971: 124-345, 1981: 138-343, 1991: 156-348, 2001: 163-336, 2011: 162-287. Puch 1380: 28 öde, 1587: 27, 1590: 29, 1751: 32, 1786: 36-192, 1794: 36-198, 1795: 30, 1822: 38, 1830: 40-231, 1846: 44-231, 1851: 45-261, 1869: 44-223, 1880: 237, 1890: 215, 1900: 199, 1910: 187, 1923: 199, 1934: 177, 1939: 162, 1951: 43-136, 1961: 45-138, 1971: 45-124, 1981: 53-125, 1991: 54-122, 2001: 58-106, 2011: 58-97. Parzellenprotokoll VUMB 312: 3 Bauern (Ganzlehen), 24 Weinhauer. - 1453: 11(3 öde), 1590: 12 zu Stift Altenburg, außerdem Besitz von Seefeld (Schmöger, wie Breitenwaida). - Q 1380: Resch (wie Retz), 1.Bd., 27. 14

Raschala 15 Urlehen (K). - 1569: 20, 1580: 24-154, 1587: 30, 1590: 28, 1751: 29, 1786: 27-154, 1794: 28-168, 1795: 27, 1822: 30, 1830: 34-226, 1841: 41-219, 1846: 244, 1869: 46-230, 1880: 267, 1934: 299, 1900: 300, 1910: 323, 1923: 310, 1934: 289, 1939: 290, 1951: 75-290, 1961: 78-234, 1971: 79-217, 1981: 108-252, 1991: 110-243, 2001: 132-300, 2011: 146-319. 1580: 2 Halblehen, 22 Hofstätten. - Q Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 324: 5 Ganz-, 1 Viertellehen, 19 Hauer. Da ein Viertellehen ausgewiesen ist, aber Halblehen fehlen, sind die Hauer hier eher als Halblehen zu rechnen. Q 1841 (Pfarrgedenkbuch): Bezemek-Ecker, 558. (Scharbarn) 1457: 17 Abgabepflichtige im öden Ort, *1560: 13 öde Halblehen (zu Weyerburg). Urk. 1299-1529, 1457 öd. Östlich von Altenmarkt im Thale. Q 1457 (Urbar Zwettl), *1560: Bezemek-Ecker, 305. Sonnberg 19 ½ Urlehen (K). 1497: 52(8 öde), 1587: 46, 1590: 44, 1751: 52, 1786: 58-327, 1794: 65-352, 1795: 65, 1822: 69-399, 1830: 69-478, 1846: 83-517, 1851: 83-488, 1869: 86-438, 1880: 91-489, 1890: 92-446, 1900: 93-459, 1910: 94-432, 1923: 94-416, 1934: 100-394, 1939: 391, 1951: 98-354, 1961: 95-348, 1971: 109-274, 1981: 164-332, 1991: 177-642, 2001: 177-528, 2011: 172-598. Q Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 388: 6 Ganz-, 27 Halblehen. 1822 : Bezemek-Ecker, 568. Suttenbrunn Etwa 15 Urlehen (K). - 1569: 31, 1580: 31-201, 1587: 32, 1590: 36, 1648: 35(19 öde), 1751: 38, 1786: 40-234, 1794: 42-231, 1795: 40, 1822: 50, 1830: 50-303, 1846: 57-314, 1869: 59-309, 1880: 326, 1890: 326, 1900: 353, 1910: 347, 1923: 284, 1934: 327, 1939: 317, 1951: 75-285, 1961: 72-271, 1971: 78-245, 1981: 79-213, 1991: 82-215, 2001: 91-227, 2011: 93-190. 1580: 17 Halblehen, 14 Hofstätten. - Q Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 425: 6 Bauern (Ganzlehen), 6 Halb-, 3 Viertellehen, 23 Weinhauer (als Viertellehen gerechnet). 1497: Urbare Sonnberg (wie Bezirk). - 1648: Bezirk Hollabrunn, 749. Weyerburg Altes Dorf (13.Jh.): 17 Hausparzellen (K). - 1570: 22, 1587: 22, 1588: 23, 1590: 27, 1610: 31, 1688: 26, 1713: 31, 1715: 30, 1751: 32, 1773: 44, 1786: 41-270, 1787: 41, 1794: 46-264, 1795: 45, 1822: 47, 1830: 52-351, 1846: 59-388, 1851: 61-364, 1869: 273, 1880: 312, 1890: 323, 1900: 306, 1910: 333, 1923: 305, 1934: 279, 1939: 266, 1951: 56-222, 1961: 57-217, 1971: 57-193, 1981: 64-168, 1991: 66-145, 2001: 67-144, 2011: 61-111. Die Flur Oedes Dorf, südwestlich vom Markt, vielleicht die Wüstung Aigen, zeigt noch deutlich die ehemaligen Hausparzellen. - Neugründung einer Marktsiedlung A.14.Jh. 1713: 155 gestorbene oder genesene Personen aus 25 infizierten Häusern. - Q Altes Dorf: Bezemek-Ecker, 592. - 1570, 1588, 1610-1773: Pfeifer Bernhard, Heimatbüchlein Weyerburg, 1981, 6. Wieselsfeld Etwa 9 Urlehen (K). - 1587: 18, 1590: 20, 1751: 21, 1786: 25-124, 1794: 25-121, 1822: 26, 1830: 26-187, 1846: 171, 1869: 35-136, 1880: 161, 1890: 187, 1900: 161, 1910: 141, 1923: 145, 1934: 148, 1939: 143, 1951: 37-126, 1961: 37-122, 1971: 38-91, 1981: 40-68, 1991: 40-54, 2001: 43-82, 2011: 45-106. Q Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 465: 6 Bauern (Ganzlehen), 13 Weinhauer (als Viertellehen gerechnet). Wolfsbrunn 1587: 18, 1590: 18, 1610: 73 E, 1751: 19, 1783: 31-118, 1795: 33, 1822: 30, 1830: 31-144, 1846: 170, 1869: 31-142, 1880: 144, 1890: 125, 1900: 133, 1910: 109, 1923: 123, 1934: 105, 1939: 92, 1951: 28-99, 1961: 29-78, 1971: 28-70, 1981: 32-76, 1991: 33-67, 2001: 37-71, 2011: 31-63. Q 1610: Bezirk Hollabrunn, 758, ebenso: Bezemek-Ecker, 618. Mailberg Etwa 34 Urlehen (K). - 1587: 80, 1590: 76, 1609: 74, 1751: 112, 1783: 145-868, 1794: 159-883, 15

1795: 159, 1822: 166, 1830: 173-1101, 1846: 174-1200, 1851: 188-1181, 1869: 213-1293, 1880: 240-1445, 1890: 261-1498, 1900: 275-1356, 1910: 304-1424, 1923: 317-1310, 1934: 324-1255, 1939: 1194, 1951: 317-1128, 1961: 318-882, 1971: 324-768, 1981: 339-696, 1991: 350-598, 2001: 362-583, 2006: 593, 2011: 383-576, 2012: 568, 2013: 580. Q Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 234: etwa 12 Bauern (Ganzlehen), 44 Hauer (als Halblehen gerechnet). Unsicher! - 1609: Fürnkranz Rudolf, Mailberg. Ein Abriss der Ortsgeschichte, 1999, 33. Maissau 1590: *272, 1751: 333, 1783: 417-2217, 1794: 403-2275, 1795: 395, 1822: 422, 1830: 430-2490, 1846: 434-2459, 1869: 452-2848, 1880: 468-2856, 1890: 475-2862, 1900: 489-2851, 1910: 531-2836, 1923: 537-2573, 1934: 565-2528, 1939: 2456, 1951: 580-2456, 1961: 628-2236, 1971: 720-2131, 1981: 811-1804, 1991: 884-1778, 2001: 971-1854, 2006: 1868, 2011: 1006-1869, 2012: 1898, 2013: 1900. Eggendorf am Walde *1230: 13 ½ lf., 1497: 8 (zu Maissau), 1587: 34, 1590: 35, *1628: 30, 1751: 38, 1783: 58(?)-236, 1794: 46-253, 1822: 48, 1830: 48-231, 1846: 193, 1851: 48-197, 1869: 49-257, 1880: 245, 1890: 278, 1900: 296, 1910: 284, 1923: 265, 1934: 231, 1939: 235, 1951: 49-212, 1961: 52-179, 1971: 57-170, 1981: 58-138, 1991: 57-120, 2001: 65-127, 2011: 67-125. Q 1497: Urbar Maissau (wie Bezirk). - *1628: Bezirk Hollabrunn I, 95. Grübern 1587: 23, 1590: 22, 1751: 30, 1783: 36-148, 1794: 32-167, 1822: 33, 1830: 33-189, 1846: 195, 1851: 33-191, 1869: 33-182, 1880: 200, 1890: 195, 1900: 214, 1910: 209, 1923: 192, 1934: 173, 1939: 152, 1951: 37-157, 1961: 40-133, 1971: 39-128, 1981: 46-118, 1991: 48-107, 2001: 48-100, 2011: 47-79. Gumping Althufe 11.Jh. 13 Urlehen (1497). - *1380: 11, 1497: 14, 1751: 11, 1783: 12-61, 1794: 12-68, 1795: 12, 1822: 16, 1846: 84, 1869: 17-76, 1951: 16-62, 1961: 15-60, 1971: 14-49, 1981: 14-37, 1991: 15-29, 2001: 16-29, 2011: 16-30. Q Althufe: Krawarik, Siedlungsgeschichte, 174. Urlehen: Urbar Maissau 1497: 5 Höfe, 8 Ganzlehen, 1 Herberge. - Parzellenprotokoll VOMB 221: 3 Bauern, 6 Weinhauer. - *1380: Güterverzeichnis Maissau, Notizenblatt 3/1853 (110 Metzen Hafer und 108 Metzen Korn als Getreidedienst). Das Güterverzeichnis Maissau wird im Österreichischen. Städteatlas auf 1381 datiert. Klein-Burgstall 8 Urlehen (K). - 1751: 13, 1783: 27-115, 1794: 22-111, 1822: 20, 1830: 20-109, 1846: 104, 1869: 16-112, 1951: 17-60, 1961: 16-52, 1971: 17-50, 1981: 20-36, 1991: 19-43, 2001: 23-44, 2011: 24-43. Q Urlehen: Parzellenprotokoll VOMB 60: 3 Ganz-, 8 Halb-, 3 Viertellehen. Nach Katastermappe vielleicht 12 Urlehen. Limberg Etwa 10 Urlehen (K). - 1564: 70 Komm., 1587: 30, 1590: 21 (nur Herrschaft Limberg), 1695: 182 E, 1751: 45, 1771: 48, 1787: 49, 1794: 53-292, 1795: 57, 1822: 57, 1830: 61-335, 1846: 357, 1851: 66-351, 1869: 69-466, 1880: 73-459, 1890: 77-451, 1900: 420, 1910: 462, 1923: 93-426, 1934: 104-448, 1939: 469, 1951: 111-445, 1961: 124-430, 1971: 140-388, 1981: 140-310, 1991: 174-307, 2001: 188-276, 2011: 195-311. Q Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 229: 1 Bauer (Ganzlehen), 1 Dreiviertel-, 1 Halb-, 6 Viertellehen, 13 Weinhauer (wegen des weitgehenden Fehlens von Halblehen hier als Halblehen gerechnet). - 1564: Pfarre Straning (Hg.), Festschrift zur Feier des Doppeljubiläums der 700jährigen Pfarrseelsorge Straning usw., 1977, 17. - 1771: Scheiterer Eduard, Heimatbuch Limberg, 1993. Maissau Burgstadtgründung 13.Jh. neben älterer Dorfsiedlung mit etwa 20 H (K). 1258: 19 (17 Lehen, 2 16

Hofstätten), 1426: 20, *1440: 21, 1470: 26, 1590: 21, 1616: 21, 1777: 22 (zu Klosterneuburg, meist Ortsteil Aigen). 1497: *60, 1587: 67, 1590: 66, 1751: 88, 1777: 100 (90 bewohnt), 1783: 103-639, 1787: 103, 1794: 104-634, 1795: 91, *1814: 98, 1822: 111, 1830: 113-694, 1846: 115-729, 1851: 122-731, 1869: 126-947, 1880: 132-916, 1890: 133-861, 1900: 135-846, 1910: 160-894, 1923: 162-793, 1934: 177-792, 1939: 798, 1951: 182-813, 1961: 207-766, 1971: 266-776, 1981: 327-695, 1991: 362-708, 2001: 400-801, 2011: 427-804. Q 1426, *1440, 1470: Urbare Klosterneuburg, Stiftsarchiv Klosterneuburg, Gr.B. 18/4, 18/5, 18/7. - 1497, 1616: Österr. Städteatlas, 5.Lfg.1996/97 (Maissau). 1497 erhält bei einer Fünfteilung der Herrschaft jeder 8 H, insgesamt daher *40 H. Dazu die Klosterneuburger Grundholden, mögliche übrige Herrschaften (1590: 16 H) außer Betracht gelassen. Andere Angabe für 1497: Urbare Maissau (wie Bezirk): 35 urk. (Stadt 11, Vorstadt 19, 5 weitere öde). - 1777: Festschrift 600 Jahre Stadt Maissau 1380-1980, 1980. Ebenso: Lang Johann (Red.), Heimatbuch Maissau,. Bewohner, Geschichte, Wirtschaft, Kultur, 2004. Oberdürnbach 1497: 44(13 öde), 1587: 37, 1590: 41, 1751: 41, 1771: 45, 1783: 45-249, 1794: 45-227, 1795: 44, 1822: 45-227, 1830: 46-260, 1846: 247, 1851: 49-248, 1869: 50-284, 1880: 51-275, 1890: 51-274, 1900: 52-275, 1910: 59-276, 1923: 59-248, 1934: 60-232, 1939: 215, 1951: 62-253, 1961: 61-226, 1971: 65-179, 1981: 69-159, 1991: 74-144, 2001: 80-150, 2011: 77-144. Q 1497: Urbar Maissau (wie Bezirk). - 1771, 1822: Lang Johann, Heimatbuch Ober-Dürnbach. Von der Urzeit bis zur Gegenwart, 1998. Reikersdorf 11 Urlehen (K). - 1751: 11, 1783: 17-78, 1794: 14-80, 1822: 15, 1846: 69, 1869: 13-79, 1951: 12-48, 1961: 12-49, 1971: 14-53, 1981: 14-48, 1991: 17-55, 2001: 19-51, 2011: 19-45. Q Urlehen: Parzellenprotokoll VOMB 561: 11 Bauern (Ganzlehen). Unterdürnbach 22 Urlehen (K). 1560: 40, 1587: 36, 1590: 40, 1644: 40(19 öde), 1751: 44, 1783: 57-358, 1794: 62-360, 1795: 61, 1822: 64, 1830: 65-457, 1846: 65-403, 1851: 66-396, 1869: 66-365, 1880: 70-373, 1890: 420, 1900: 70-432, 1910: 383, 1923: 76-329, 1934: 78-338, 1939: 317, 1951: 79-310, 1961: 76-259, 1971: 79-260, 1981: 83-203, 1991: 92-210, 2001: 103-224, 2011: 107-235. Q Urlehen, 1560, 1644: Papp Helga, Heimatbuch Unterdürnbach. Beiträge zur Ortsgeschichte, 1996. Wilhelmsdorf Etwa 5 Urlehen (K). - 1587: 12, 1590: 10, 1751: 12, 1783: 13-73, 1794: 13-83, 1822: 13, 1830: 13-69, 1846: 78, 1851: 13-65, 1869: 13-80, 1880: 106, 1890: 95, 1900: 101, 1910: 94, 1923: 81, 1934: 87, 1939: 78, 1951: 20-96, 1961: 21-81, 1971: 22-63, 1981: 24-68, 1991: 26-59, 2001: 29-53, 2011: 27-53. Q Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 472: 1 Bauer (Ganzlehen), 5 Halblehen, 4 Weinhauer (als Viertellehen gerechnet). Nappersdorf-Kammersdorf Etwa 136 Urlehen. - 1587: *289, 1590: *292, 1751: 318, 1783: 339-2025, 1794: 388-2122, 1815: 2450, 1822: 440, 1830: 460-2652, 1846: 491-2607, 1851: 496-2202, 1869: 509-2302, 1880: 521-2382, 1890: 2382, 1900: 2323, 1910: 2333, 1923: 2251, 1934: 2147, 1939: 2060, 1951: 1959, 1961: 558-1623, 1971: 599-1486, 1981: 633-1325, 1991: 690-1271, 2001: 696-1334, 2006: 1306, 2011: 711-1252, 2012: 1232, 2013: 1237. 1815: Pfarre Nappersdorf 1373 E, Pfarre Kammersdorf 1077. Dürnleis 38 Urlehen (K). - 1261: *32, 1506: 50, 1534: 50, 1587: 49, 1590: 51, 1618: 52, 1751: 57, 1783: 62, 1794: 65-352, 1795: 64, 1822: 67, 1830: 70-416, 1846: 71-375, 1869: 72-341, 1880: 362, 1890: 357, 1900: 355, 1910: 347, 1923: 335, 1934: 308, 1939: 306, 1951: 80-282, 1961: 77-222, 1971: 82-189, 1981: 85-184, 1991: 105-184, 2001: 102-167, 2011: 103-168. Q Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 57: 4 Fünfviertel-, 25 Ganz-, 10 Halb-, 11 Viertellehen. - 1261: 16 Lehen 17

bleiben bei der Pfarre Eggendorf im Thale, die anderen (das halbe Dorf?) kommen zur Pfarre Kammersdorf (Koller, Heimatbuch Bezirk Hollabrunn, 83). - 1506, 1534, 1618: Urbare bzw. Gülteinlage Seefeld (wie Haugsdorf). Haslach 18 Urlehen (K). 1280/94: 33, 1321: 35, 1346: 39, 1457: 30, 1587: 40, 1590: 40, 1751: 43, 1783: 48-312, 1794: 52-295, 1795: 53, 1822: 58, 1830: 58-274, 1846: 63-338, 1851: 64-340, 1869: 65-287, 1880: 292, 1890: 291, 1900: 284, 1910: 275, 1923: 267, 1934: 250, 1939: 222, 1951: 70-218, 1961: 65-197, 1971: 65-186, 1981: 68-157, 1991: 75-150, 2001: 76-162, 2011: 77-145. Zu Zwettl 1280: 12, 1321: 14, 1346: 20(2 öde; Urbare Zwettl), 1590: 20. Zu Heiligenkreuz 1294: 21 (7 Lehen, 1 Halblehen, 13 Hofstätten), 1590: 20. Q Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 155: 1 Ganz-, 28 Halblehen, 11 Hauer (als Viertellehen gerechnet). 1457: Urbar Zwettl (wie Quellenverzeichnis). Kammersdorf 35 Urlehen (K). - *1520: 62, 1587: 80, 1590: 73, 1618: 82, 1751: 83, 1783: 84, 1794: 105-511, 1795: 99, 1822: 119, 1830: 119-746, 1846: 137-813, 1869: 147-641, 1880: 696, 1890: 665, 1900: 705, 1910: 715, 1923: 656, 1934: 626, 1939: 594, 1951: 151-565, 1961: 151-431, 1971: 171-415, 1981: 187-363, 1991: 197-324, 2001: 201-346, 2011: 196-324. Q Urlehen, *1520: Bezirk Hollabrunn, 792 (1506: 40 H zu Seefeld). Auf einer privaten Homepage werden etwa 40 Urlehen angegeben. 1618: NÖLA StA Gülteinlage VUMB 44- Seefeld bzw. 45 Seefeld/Kadolzburg (1629). Kleinsierndorf Etwa 13 Urlehen (K). - 1587: 18, 1751: 18, 1783: 19, 1794: 19-93, 1795: 19, 1822: 24, 1830: 25-102, 1846: 25(?), 1869: 26-113, 1880: 104, 1890: 101, 1900: 100, 1910: 109, 1923: 97, 1934: 98, 1939: 95, 1951: 24-84, 1961: 24-81, 1971: 26-65, 1981: 27-60, 1991: 27-58, 2001: 27-69, 2011: 29-56. Q Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 384: 10 Bauern (Ganzlehen), 6 Weinhauer (als Halblehen gerechnet). Kleinweikersdorf Hof, 15 Urlehen (1280). - 1280: 23, 1321: 27, 1346: 23, 1457: 21, 1498: 17 zu Stift Zwettl. - 1506: 44, 1534: 34 (zu Seefeld), 1590: 52, 1618: 52, 1751: 58, 1783: 60-387, 1794: 71-483, 1795: 71, 1822: 85, 1830: 90-610, 1846: 95-546, 1851: 95-538, 1869: 97-467, 1880: 472, 1890: 512, 1900: 439, 1910: 458, 1923: 437, 1934: 421, 1939: 406, 1951: 105-355, 1961: 108-302, 1971: 111-266, 1981: 112-228, 1991: 111-196, 2001: 108-219, 2011: 108-195. Mehrstufig entstandene Siedlung: 12.Jh.: Hof+6 Hofstätten, später 6 Ganzlehen (Krawarik, Siedlungsgeschichte, 431, FN 685). - Q Urlehen, 1280-1498: Urbare Zwettl (wie Quellenverzeichnis). - 1618: wie Kammersdorf. Nappersdorf 26 Urlehen (1302). 1302: 28, 1322: 28, *1400: 67, 1587: 50, 1590: 46, 1640: 38, 1691: 49, 1751: 59, 1783: 66-384, 1790: 70, 1794: 76-388, 1795: 70, 1822: 87, 1830: 98-504, 1846: 99-510, 1851: 100-497, 1869: 102-453, 1880: 456, 1890: 456, 1900: 440, 1910: 429, 1923: 459, 1934: 444, 1939: 437, 1951: 126-455, 1961: 133-390, 1971: 144-365, 1981: 154-333, 1991: 175-359, 2001: 182-370, 2011: 198-365. Q 1302-*1400: Urbare Göttweig (Österr. Urbare III/1). 1691, 1790: UH 3/1930, 265 f. - *1400: 6 Ganz-, 18 Halb-, 40 Viertellehen, 3 Hofstätten. 1691: 5 Ganz-, 33 Halb-, 7 Viertellehen, 3 Hofstätten. (Ternberg) 8 Urlehen (1346). - 1280: 9, 1321: 10, 1346: 13, 1457: 14, 1498: 17, 1535: 12, 1590: 12. Urk. 1208-1590. Westlich von Haslach. - Q 1280-1498: Urbare Zwettl. 1535: Bezirk Hollabrunn (wie oben), 784. Pernersdorf 1321: 80(34 öde), 1590: 104, 1751: 169, 1783: 218-1550, 1794: 244-1565, 1795: 245, 1815: 2198, 1822: 411, 1830: 429-2837, 1846: 443-2817, 1851: 451-2893, 1869: 489-2395, 1880: 506-2450, 1890: 2453, 1900: 525-2449, 1910: 537-2239, 1923: 536-2193, 1934: 537-2042, 1939: 1936, 1951: 537-1885, 1961: 539-1570, 1971: 551-1419, 1981: 587-1209, 1991: 602-1022, 2001: 635-1031, 2006: 1018, 2011: 632-1015, 2012: 1001, 2013: 998. Q *1180, 1267, 15.Jh., 1426, 1476 (Grundbuch Eitzing-Schrattenthal), *1595: Brunner Alexander, Aus vergangenen 18

Zeiten des alten Pfarrgebietes Pfaffendorf usw., 1949. - 1321, 1354: Zehentregister Göttweig (Österr. Urbare III/1). Karlsdorf 1794: 37, 1796: 52, 1800: 82, 1809: 84, 1822: 93, 1830: 101-502, 1869: 108-452, 1951: 110-332, 1961: 112-289, 1971: 112-271, 1981: 114-225, 1991: 120-190, 2001: 120-157, 2011: 116-145. Gegründet 1792. 1794: 37 H erbaut, 1796 nochmals 15, 1800-1809 weitere 32 (Q: Brunner, wie oben). Peigarten 14 Urlehen. - 1321: 26(18 öde), 1563: 15, 1587: 29, 1590: 37, 1751: 53, 1783: 64-418, 1794: 64-407, 1795: 64, 1822: 68, 1830: 72-515, 1846: 76-530, 1851: 79-552, 1869: 89-502, 1880: 501, 1890: 505, 1900: 543, 1910: 470, 1923: 516, 1934: 473, 1939: 436, 1951: 113-433, 1961: 115-401, 1971: 117-373, 1981: 127-344, 1991: 130-277, 2001: 137-277, 2011: 130-238. Zeilendorf. - Q Urlehen, 1563: Top.NÖ (Erg.P). Parzellenprotokoll VUMB 28: etwa 25 Urlehen (aus späterer Entwicklung): 11 Bauern (Ganzlehen), 28 Halblehen, 2 Weinhauer. Pernersdorf Althufe 11.Jh. - 44 Urlehen (mehrstufig gewachsene Siedlung). - *1180: 5, 1267: 13, 14.Jh.: 15 (zum Stift St. Pölten). - *1267/1321: 24(1 ödes), 1590: 66, 1600: 71(18 öde), *1700: 89, 1751: 97, 1783: 128-948, 1794: 152-1011, 1795: 157, 1822: 179, 1830: 183-1243, 1846: 188-1243, 1851: 191-1258, 1869: 211-1084, 1880: 1065, 1890: 1110, 1900: 1107, 1910: 988, 1923: 954, 1934: 917, 1939: 872, 1951: 228-796, 1961: 226-656, 1971: 226-552, 1981: 234-456, 1991: 230-384, 2001: 230-369, 2011: 226-367. Althufe: Homepage Unser-Weinviertel. Urspr. Zeilendorf, daher Angabe 1321 glaubwürdig.. - Q Althufe: Wikipedia, Pernersdorf. - Urlehen: Parzellenprotokoll VUMB 293: 18 Ganz-, 42 Halb-, 20 Viertellehen. - 1267/1321: 1321: 11(1 ödes) zu Göttweig, 1267: 13 zum Stift St. Pölten. - 1600: TopNÖ.Erg.P). Pfaffendorf 4 Urlehen (1476). - 1321: 6, 1476: 8, *1595: 6(1 ödes), 1686: 9, 1751: 14, 1771: 21, 1783: 21-149, 1787: 17, 1794: 28-147, 1795: 24, 1822: 34, 1830: 34-214, 1846: 38-226, 1869: 44-181, 1951: 50-183, 1961: 51-124, 1971: 61-143, 1981: 70-124, 1991: 78-120, 2001: 103-182, 2011: 117-223. 1476: 1 Ganz-, 5 Halb-, 1 Dreiachtel-, 1 Achtellehen. Parzellenprotokoll (wie Peigarten): 7 Halblehen. Ragelsdorf 1321: 24(15 öde), 1426: *23, 1473: 28, 1590: 1, 1751: 5, 1783: 5-35, 1787: 5, 1822: 37, 1830: 39-269, 1846: 40-230, 1851: 37-229, 1869: 37-176, 1880: 192, 1890: 167, 1900: 172, 1910: 180, 1923: 164, 1934: 153, 1939: 143, 1951: 36-141, 1961: 35-100, 1971: 36-80, 1981: 42-60, 1991: 44-51, 2001: 45-46, 2011: 43-42. 1426: 7 H zu Stift St. Pölten, 7 zu Schrattenthal, 1354: 9 zu Göttweig. - Vor 1500 verödet, dann Meierhof. Neugründung als Dorf 1772. - Q 1473: AÖG I/5, 61 f. Pulkau 1590: *328, 1650: 1186 Komm., 1751: 416, 1782: 3117 E, 1786: 3312, 1787: 448, 1794: 478- *2900, 1795: 469, 1822: 491, 1830: *495-3300, 1846: 500-3465, 1851: 501-3465, 1869: 509-3237, 1880: 523-3258, 1890: 3276, 1900: 548-3199, 1910: 557-3027, 1923: 571-2691, 1934: 2746, 1939: 2556, 1951: 591-2560, 1961: 625-2191, 1971: 652-1922, 1981: 716-1717, 1991: 772-1680, 2001: 836-1568, 2006: 1561, 2011: 846-1574, 2012: 1560, 2013: 1560. 1787: Rohrendorf an der Pulkau aus 1794. 1795: offensichtlich falscher Wert für Groß-Reipersdorf von 25 auf 55 H korrigiert. - Q 1363: Klein, Siedlungsgeschichte. - 1417, 1468: Urbare Retz-Hardegg, NÖLA Archiv Retz- Gatterburg Nr. 1. 1646: Städtebuch NÖ. - 1650, 1782: Puschnik Herbert und Herta, Pulkau Stadtgeschichte, Kunst, Kultur, 1998. 1851: Passendorf und Rafing aus 1846. Groß-Reipersdorf 1417: 28 (zu Hardegg-Retz), 1590: 41, 1650: 156 Komm., 1751: 48, 1782: 227 E, 1786: 288, 1787: 55, 1795: 55, 1822: 62, 1846: 424, 1851: 64-408, 1869: 61-356, 1880: 406, 1890: 447, 1900: 434, 1910: 374, 1923: 342, 1934: 385, 1951: 76-321, 1961: 74-276, 1971: 77-204, 1981: 19

82-182, 1991: 84-196, 2001: 85-168, 2011: 84-145. 1346: 3, 1457: 10, 1498: 8(1 ödes) zu Stift Zwettl (Urbare Zwettl). Leodagger 16 Urlehen (K). - 1417: 13, 1443: 19(1 ödes), 1468: 14 (zu Hardegg-Retz). - 1590: 18, 1650: 118 Komm., 1751: 24, 1782: 199 E, 1786: 173, 1787: 25, 1794: 28-181, 1795: 28, 1822: 30, 1830: 30-210, 1846: 32-231, 1851: 33-228, 1869: 34-221, 1880: 227, 1890: 210, 1900: 207, 1910: 223, 1923: 197, 1934: 185, 1939: 164, 1951: 37-165, 1961: 41-140, 1971: 45-160, 1981: 50-145, 1991: 54-125, 2001: 55-114, 2011: 54-101. Q Urlehen, 1417, 1443, 1468: Gründler Johannes Puschnik Herbert und Herta, Leodagger. Ortsgeschichte eines Weinhauerdorfes, 1987. Passendorf Altsiedlung: Hof, 7 Urlehen. - 12 Urlehen (K). - *1442: 6, 1590: 9, 1650: 62 Komm., 1751: 12, 1782: 89 E, 1786: 97, 1787: 15, 1794: 20-104, 1795: 20, 1822: 19, 1846: 111, 1851: 14-114, 1869: 19-83, 1880: 69, 1890: 78, 1900: 74, 1910: 68, 1923: 72, 1934: 71, 1951: 15-57, 1961: 17-64, 1971: 16-51, 1981: 16-48, 1981: 16-37, 1991: 17-24, 2001: 17-25, 2011: 17-16. Q Altsiedlung: Krawarik, Siedlungsgeschichte, 453 (FN 942). - Urlehen, *1442: TopNÖ (Erg.P). Plessl gibt 11 Urlehen an (Plessl Ernst, Die Siedlungslandschaft des nordöstlichen Waldviertels. Die Entwicklung des Zeilendorfes in dieser Region, 1999). Pulkau 1363: *105 (88 zu Hardegg-Retz), 1417: 134(7 öde; zu Hardegg-Retz), 1509: *185 (150 lf., 1590: 35 ständisch), *1542: 173 lf., 1587: 200, 1617: 173 BH, 1626: 84 aufr., 1646: 66 aufr., 1650: 605 Komm., 1751: 246, 1782: 2059 E, *1785: 260, 1786: 2247, 1787: 258, 1794: 263-1649, 1795: 262, 1822: 267, 1830: 272-1856, 1846: 272-2002, 1851: 273-2007, 1857: 2075, 1869: 282-1954, 1880: 284-1911, 1890: 294-1896, 1900: 303-1874, 1910: 309-1771, 1923: 319-1510, 1934: 334-1553, 1939: 1454, 1951: 336-1496, 1961: 350-1260, 1971: 366-1095, 1981: 411-991, 1991: 456-978, 2001: 511-969, 2011: 517-1022. 1363: 100 Zinszahler, davon 6 Hofstätten in der Teilsiedlung Gailes Erdreich. Daneben gab es Besitz des Stiftes St. Pölten und des Schottenklosters (Zehetmayer Roman, Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg aus dem Jahre 1363, FRA III/15, 2001). 1617: 173, 1646: 84 bürgerliche Hausbesitzer (Landsteiner Erich, Wiederaufbau oder Transformation? Niederösterreich vor, während und nach dem Dreißigjährigen Krieg, in: Polen und Österreich im 17. Jahrhundert, hg. von Walter Leitisch und Stanislaw Trakowski, 1999, 171). Q 1509 (150 lf. H): Hienert Franz, Die landesfürstlichen Güter im Viertel unterm Manhartsberg vom 13. bis zum 17. Jahrhundert, Diss. Univ. Wien, 1939. - *1542: Vizedomamt, Alte Einlage. 1617, 1626: Landsteiner Erich, Wiederaufbau oder Transformation? Niederösterreich vor, während und nach dem Dreißigjährigen Krieg, in: Leitsch Walter, Trawkowski Stanislaw (Hg.), Polen und Österreich im 17.Jahrhundert, 1999, 170. Urbar Maidburg-Hardegg 1363: Gesamtumfang 52-58 Ganz-, 56-64 Halb-, 12 Viertellehen, etwa 111 Hofstätten (Zehetmayer, wie oben). Rafing 17 Urlehen (1498). - 1321: 22, *1380: 22, 1457: 25(1 ödes), 1498: 49(1 ödes), 1587: 27, 1590: 26, 1650: 108 Komm., 1751: 33, 1782: 172 E, 1786: 218, 1787: 37, 1795: 47, 1822: 51, 1846: 303, 1851: 56-300, 1869: 52-303, 1880: 316, 1890: 300, 1900: 309, 1910: 291, 1923: 287, 1934: 250, 1951: 66-277, 1961: 75-240, 1971: 76-219, 1981: 82-191, 1991: 85-188, 2001: 91-168, 2011: 92-156. 1498: 7 Ganz-, 14 Halb-, 12 Viertellehen, 16(1 öde) Hofstätten. - Parzellenprotokoll VOMB 533: 16 Urlehen: 10 Bauern (Ganzlehen), 24 Weinhauer (als Viertellehen gerechnet). - Q Urlehen, 1321, 1457, 1498: Urbare Zwettl. - *1380: Güterverzeichnis Maissau, Notizenblatt 3/1853 (Abgabe von 22 Gänsen). Rohrendorf an der Pulkau 1590: 34, 1650: 137 Komm., 1751: 53, 1782: 371 E, 1786: 289, 1794: 58-311, 1795: 57, 1822: 62, 1830: 61-384, 1846: 61-394, 1851: 61-408, 1869: 61-320, 1880: 329, 1890: 345, 1900: 301, 1910: 300, 1923: 283, 1934: 302, 1939: 283, 1951: 61-244, 1961: 68-211, 1971: 72-193, 1981: 75-171, 1991: 76-169, 2001: 77-124, 2011: 82-134. 20