Erfahrungsbericht ERASMUS in Almería 2011/12. Vorbereitung:

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Transkript:

Erfahrungsbericht ERASMUS in Almería 2011/12 Vorbereitung: Vor der Abreise nach Spanien sollte man sich um sämtliche Formulare weitestgehend gekümmert haben. Das Learning Agreement sollte in jedem Fall an die Gastuniversität geschickt werden und gegen gezeichnet werden lassen, auch wenn dies im Vorfeld nicht explizit verlangt wird. Da es aber recht schwierig ist, Dozenten vor Semesterbeginn anzutreffen, bietet es sich sehr an, dies vorher zu tun. Des Weiteren bietet es sich an, mehrere Passfotos (in Farbe) mitzunehmen, da man sie sowohl für das Busticket als auch für die Fichas Karteikarten, die man in jedem Kurs, den man belegt, abgeben muss benötigt. Ankunft: Für die ersten Tage in Almería bietet es sich an ein Zimmer in einem günstigen Hotel zu suchen. Gut gelegen und günstig sind die Hotels La Perla oder Embajador. Von dort aus kann man das Organisatorische wie Zimmersuche, Immatrikulation, etc. durchführen. Es ist sehr ratsam, sich in den ersten Tagen direkt eine spanische Simkarte zu kaufen, da die Telefonkosten sonst stark in die Höhe steigen. Gute Anbieter sind Yoigo oder Carrefour. In Almería angekommen, sollte man sich so schnell wie möglich in der Partneruni melden, immatrikulieren und ein Foto für den Studentenausweis machen lassen. Für die Immatrikulationsbescheinigung, die man an die Heimuniversität schicken muss, gab es keinen Vordruck, deshalb sollte man notfalls nach einem Certificado de Incorporación LLP ERASMUS fragen. Das International Office liegt im Gebäude des,,centro de Atención al Cliente im zweiten Stock und öffnet von 10-13Uhr und das ASEA, die Erasmus-Organisation, befindet sich in derselben Etage und hat von 11-13Uhr geöffnet.

Sobald man einen Wohnsitz in der Stadt hat, sollte man diesen ebenfalls dort angeben, damit der Studentenausweis ausgestellt wird. Wohnen/ Wohnungssuche: Es ist sehr leicht eine Wohnung/ein Zimmer in Almería zu finden. An der Bushaltestelle der Universität, in der Cafeteria und auch an der Strandpromenade an den Palmen hängen unheimlich viele Zettel mit Zimmerangeboten. Des Weiteren helfen die Mitarbeiter im Erasmus-Büro sehr, da sie eine Online-Liste mit Zimmerangeboten besitzen und dort auch anrufen. Ansonsten sollte man selbst sofort bei den Leuten anrufen und einen Termin mit ihnen ausmachen, da die Zimmer schnell vergeben sind. Die Angebote sind dabei sehr unterschiedlich. Empfehlenswert ist es, sich ein Zimmer im Stadtteil Zapillo zu suchen, da dort sehr viele Studenten wohnen (sowohl Einheimische Studenten, als auch Erasmusstudenten). Das Viertel liegt direkt am Strand und es gibt viele Einkaufsmöglichkeiten. Darüber hinaus fahren die Busse zur Uni und zum Centro dort entlang. Doch auch in der Innenstadt gibt es nette Angebote und auch hier gibt es viele Vorteile: Rund um die Einkaufsstraße (Paseo de Almería) gibt es viele Klamottenläden, Supermärkte, Bars und Restaurants. Grundsätzlich kann man sagen, dass man für 150 bis 250 ein nettes Zimmer finden kann (mehr sollte man auch nicht zahlen). Dazurechnen muss man noch die Gasflaschen (die meisten Haushalte kochen und erhitzen das Wasser mit Gas) und das Internet. Universität: Das Semester beginnt in Almería Mitte/Ende September und geht bis Mitte Februar. Die letzten 3 Wochen ist allerdings Klausurenphase, in der kein Unterricht stattfindet. Die Kurse, die man zuvor im Internet gewählt hat, kann man ohne Probleme ändern. Man sollte jedoch darauf achten, dass man von Anfang an in der richtigen Gruppe eingeschrieben ist. Jeder Kurs findet nämlich zweimal pro Woche statt: Eine theoretische Stunde und eine eher praxisnahe Stunde (Grupo de trabajo). Um

späteren Verwirrungen aus dem Weg zu gehen, sollte man im Internet die richtige Gruppe (Grupo A oder B) auswählen, da es sonst zu Schwierigkeiten bei der Benotung kommen kann. Alle Kurse werden mit einer Prüfung abgeschlossen. Diese kann unterschiedlich gestaltet sein: ein Multiple choice Test, offene Fragen, eine Hausarbeit oder aber eine mündliche Prüfung. Den Stundenplan muss man sich selber zusammenstellen. Als Erasmus-Studenten hat man den Vorteil, dass man sämtliche Kurse der Uni besuchen kann, so dass man belegen kann, was einem Spaß macht. Einen ersten Überblick über die Kurse bekommt man im Internet auf der Webseite (www.ual.es) und auch Vorort. In den einzelnen Fakultäten hängen Pläne mit den Kursen und Uhrzeiten aus. Wenn man Probleme beim Zusammenstellen des Stundenplans bekommt, kann man sich jeder Zeit an die Mitarbeiter der ASEA wenden. Sie sind immer sehr hilfsbereit und erklären einem vieles. Auch die Dozenten zeigen viel Verständnis und helfen einem gerne. Für den angebotenen Sprachkurs muss man zunächst an einem Einstufungstest teilnehmen, der im,,centro de Lenguas stattfindet. Den Termin bekommt man per E-Mail zugesendet. Nach ca. ein bis zwei Wochen hängen dort dann auch Listen mit den Kursen, Uhrzeiten und Aulen aus. Dieser Sprachkurs ist keine Pflicht, dennoch bietet es sich sehr an, daran teilzunehmen, weil er einmal für die Grammatik sehr hilfreich ist und zudem zum Kennenlernen anderer Erasmus-Studenten beiträgt. Um sonst so viel wie möglich Spanisch zu sprechen, gibt es das Tandemprogramm, bei dem man mit Einheimischen z.b. Spanisch-Englisch oder Spanisch-Deutsch sprechen kann. Außerdem sollte man sich darum bemühen, mit Einheimischen zusammen zu wohnen oder zumindest mit den anderen Erasmus-Studenten Spanisch und nicht Englisch zu reden. In der Bibliothek gibt es eine Vielzahl an Büchern. Die meisten Dozenten bemühen sich sehr, dass die Bücher, die zu ihrem Lehrmaterial gehören, auch dort in mehrfacher Ausgabe vorhanden sind. Zudem gibt es in der Bibliothek mehrere PC s und Laptops mit Internetzugang, so dass man nicht notwendiger Weise den eigenen

mitbringen braucht. Allerdings sollte man beachten, dass in der Klausurphase fast alle PC s belegt sind. Auf dem gesamten Campus der Uni gibt es Wlan (Wifi). Um das Internet auf dem eigenen Laptop nutzen zu können, muss man sich in der Bibliothek ein Programm installieren lassen. Benutzername und Passwort sind dieselben wie für das Einloggen in die Uni-internen Programme. Auf dem Campus gibt es eine Mensa (Comedor), in der man für wenig Geld leckeres Essen bekommt. Außerdem gibt es mehrere Cafeterien, die auch sehr günstig sind und in denen man gut einen Kaffee und einen Snack bekommt. Almería, Alltag und Freizeit: Obwohl vieles in Almería fußläufig erreichbar ist, kann man auch den Bus benutzen). Eine Fahrt kostet 1. Als Student kann man jedoch zwischen sinnvollen Rabatten auswählen. Zum einen gibt es ein Monatsticket, bei dem man 26,50 bezahlt und einen Monat lang mit allen Linien in Almería fahren kann. Zum anderen gibt es die Studentenkarte, bei der man 5,35 für 10Fahrten bezahlt. Mit diesem Ticket kann man allerdings,,nur die Linien nutzen, die zur oder von der Uni aus fahren (da es aber die drei wesentlichen Busse in Almería sind, ist das kein Problem). Neu aufladen kann man das Ticket jeweils im Bus. Weitere Informationen findet man auch im Internet unter www.surbus.es. In der Freizeit kann man vieles in Almería unternehmen. Die Alcazaba ist durchaus sehenswert, ebenso eine Besichtigung der sog. Refugios. Zum Shoppen sollte man auf den Paseo, die Rambla oder ins Centro Comercial Alcampo fahren. Es gibt in Almería natürlich auch verschiedene Kinos: Das Cine monumental im Centro comercial, das Teatro Apolo auf der Rambla und das Cine Cervantes am Paseo. Für Sportbegeisterte gibt es durchaus viele Möglichkeiten sich zu bewegen. Besonders die Strandpromenade bietet sich zum Fahrrad fahren, Laufen oder Inlineskaten an. In der Uni selbst gibt es ein Fitnessstudio und ein Schwimmbad. Außerdem gibt es auch ein vielseitiges Angebot an Freizeitsportarten (z.b. Trekking). Alle Informationen hierzu bekommt man im Sportzentrum neben dem Campus.

Um mal typisch spanische Tapas zu essen, kann man entweder in die sog.,,cuatro calles nahe des Paseo gehen oder in die berühmte,,bar de Tío Tom an der Strandpromenade. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass man zu jedem alkoholischen Getränk eine Tapa bekommt. In den,,cuatro calles befinden sich zudem die vielen Bars und Discotheken, um abends auszugehen. Das Bier kostet hier zwischen 2 und 3,50, wobei es oft für Erasmus-Studenten viele Angebote gibt (es lohnt sich diesbezüglich der Facebook- Gruppe,,Erasmus Almería beizutreten, da dort viele Angebote, Reisen und Informationen von der AStA online gestellt werden). Klimatisch ist Almería gut gelegen. Im Sommer kann es sehr warm/heiß werden (bis zu 40 C). Dennoch sollte man den Winter nicht unterschätzen, da vor allem der starke Wind sehr berühmt ist. Zudem sind kaum Häuser mit einer Heizung oder guten Isolierung ausgestattet, so dass man im Winter im Haus mehr friert als draußen. Nichtsdestotrotz gab es durchaus Tage im Dezember, an denen wir sogar im Bikini am Strand liegen konnten. Fazit: Ich bin sehr glücklich, dass ich mein Auslandssemester in Almería verbracht habe, da die Stadt zwar nicht sehr groß ist, aber dennoch einiges zu bieten hat. Die Universitätsstandards sollte man nicht mit den deutschen vergleichen, weil es je nach Unterrichtsfach und Dozent doch erhebliche Unterschiede gibt. Man sollte bei Problemen wie Stundenplan und Wohnungssuche keine Scheu haben im ASEA-Büro nachzufragen, da die Mitarbeiter (selbst meist Studenten) wirklich sehr hilfsbereit und nett sind. Im Nachhinein bin ich sehr froh, dass ich mit zwei Spaniern und einer Engländerin zusammen gewohnt habe, weil wir wirklich nur Spanisch miteinander gesprochen haben und dies einiges zur Verbesserung meiner Sprachkenntnisse beigetragen hat. Deswegen kann ich jedem nur raten möglichst mit Spaniern zusammen zu wohnen (vor allem weil der andalusische Akzent doch sehr stark ausgeprägt.