Hochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences unter Berücksichtigung des demografischen Wandels KCS KompetenzCentrum für Statistik und Empirie FOM Hochschule für Oekonomie & Management Prof. Dr. Bianca Krol Tim Stender Häufigkeitsdiagramme
Factsheet Name des Umfrageprojekts: unter Berücksichtigung des demografischen Wandels Feldzugang: schriftliche/postalische Einladung Zielgruppe/Teilnehmer: Mitarbeiter von St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten, St. Sixus-Hospital Haltern, Marien-Hospital Marl, Gertrudis-Hospital Westerholt, Stadt Solingen, Fa. Nasca, Elisabeth-Krankenhaus Essen Dauer der Feldphase: 31.12.2010 bis 08.04.2011 Beteiligte Personen: Prof. Dr. Hans-Joachim Flocke Anzahl der ausgewerteten Fragebögen: n=889 Die Darstellungen sind ausschließlich als Diskussionsgrundlage konzipiert und sind ohne die mündlichen Erläuterungen zur Präsentation unständig. Diese Unterlage kann daher nur im Zusammenhang mit einer Präsentation gesehen werden
Angabe in % Angabe in % Angabe in % A. Persönliche Arbeitssituation und Entwicklungsperspektiven im Unternehmen Wie sind Sie mit den/der/dem 1. Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten allgemein, die Ihr Unternehmen bietet? 2. Unterstützung für die Allgemeinbildung? 11,5 32,5 27 19,8 5,3 3,9 5,4 17,1 34,6 27,4 9 6,5 n=873 n=820 3. Unterstützung für ein Studium? 4. Aufstiegsmöglichkeiten, die Ihnen im Unternehmen möglich sind? 6 14 29,6 26,3 11 13,1 3,6 16,3 22,6 32,9 11,5 13,2 n=571 n=836 3
Angeben in % A. Persönliche Arbeitssituation und Entwicklungsperspektiven im Unternehmen Wie sind Sie mit den/der/dem 5. sonstigen persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten, die Ihnen Ihr Unternehmen bietet? 6. Gehaltsanpassungen in den letzten Jahren in Ihrem Unternehmen? 5,4 16 30,2 28,4 12,1 7,9 3,2 14,5 25,1 26,2 13,9 17,1 n=850 7. freien Arbeitszeitgestaltung in Ihrem Unternehmen? n=866 8. Gestaltung Ihres Arbeitsplatzes in Ihrem Unternehmen? 23,7 29,8 22,4 11,4 6,7 5,9 15,1 31,3 26,8 14,9 6,2 5,7 n=865 n= 873 4
A. Persönliche Arbeitssituation und Entwicklungsperspektiven im Unternehmen Wie sind Sie mit den/der/dem 9. momentanen Arbeitsbelastung in Ihrem Unternehmen für die Mitarbeiter? 10. Abstimmung von beruflichen Anforderungen auf die familiäre Situation? 2,8 16,6 24 29 16,1 11,5 11,4 28 34,7 14,3 6,3 5,3 n=871 11. Anpassung von beruflichen Anforderungen auf die Entwicklung Ihrer Leistungsmöglichkeiten? n= 860 12. Ihrer Einbindung in den Informationsfluss Ihres Unternehmens? 5,3 22 34,5 24,7 7,8 5,8 6,3 17,8 26,9 26,4 12,8 9,8 n=850 n=875 5
A. Persönliche Arbeitssituation und Entwicklungsperspektiven im Unternehmen Wie sind Sie mit den/der/dem 13. Kollegen in Ihrem Umfeld? 14. Essensversorgung, die Sie in Ihrem Unternehmen erhalten? 46,6 27,1 17,7 6,2 1,6,8 9,1 20,3 21,7 17,3 10,5 21,2 n=875 15. Vertrauen, das Ihr Vorgesetzter Ihnen entgegenbringt? n=817 16. Nachhaltigkeit der Personalförderung? 27,2 30,7 21,5 9,9 5,2 5,5 4,4 14,5 29,8 28,9 12,4 9,9 n=879 n=812 6
B. Unterstützung bei allgemeinen Lebensfragen Wie sind Sie mit den/der/dem 1. Beratungsangebot zu Vorsorgemöglichkeiten? 2. finanziellen Vorsorgemöglichkeiten für das Alter? 4,3 15,7 29,7 30,8 10 9,5 5,8 17,4 32,8 26,1 9,7 8,2 n=789 3. finanziellen Vorsorgemöglichkeiten bei Berufsunfähigkeit? n=793 4. Schutz für Hinterbliebene (Witwe/r und Waisen)? 2,9 12 25,5 35,7 10,9 13 2,7 12,1 30,8 31,8 10,6 12,1 n=732 n=672 7
B. Unterstützung bei allgemeinen Lebensfragen Wie sind Sie mit den/der/dem 5. Risikovorsorge für den privaten Bereich? 6. Risikovorsorge für den beruflichen Bereich? 2 10,7 26,8 35,7 11,3 13,6 2,1 12,7 26,7 34,9 10,7 12,9 n=684 7. Versorgung durch sonstige Versicherungen z. B. Kfz oder Unfall? n=703 8. Beratungsangebote im sonstigen Finanzbereich? 2,7 14,1 31,6 29,6 9,6 12,4 2 8,2 24,7 35,1 12,1 17,8 n=696 n=684 8
B. Unterstützung bei allgemeinen Lebensfragen Wie sind Sie mit den/der/dem 9. Beratungsangebote für Miete oder Eigentum? 10. Beratungsangebote für Kfz oder sonstige Anschaffungen? 1,4 8,3 21,8 35,3 12,6 20,6 1,2 9 21,6 35,1 13,6 19,5 n=665 n=656 11. Unterstützung bei der Kinderbetreuung? 12. Unterstützung bei der Betreuung sonstiger Familienangehöriger? 4,2 8,9 20,7 26,9 14,6 24,6 2,4 8,9 21,9 31,7 13,5 21,6 n=617 n=630 9
B. Unterstützung bei allgemeinen Lebensfragen Wie sind Sie mit den/der/dem 13. Unterstützung bei der Gesundheitsvorsorge? 14. Unterstützung bei der Urlaubsplanung? 6,2 16,3 29,3 25,6 11,6 10,9 8,6 22,8 34 17,4 7,5 9,7 n=723 15. Unterstützung bei Partnerproblemen? n=720 16. Unterstützung bei der Ausbildung der Kinder? 3,2 10,3 26 28,8 11,5 20,2 2,7 8,6 22,5 31,7 11,4 23,1 n=565 n=546 10
C. Vorstellung zum Übergang in den Ruhestand Wie sind Sie mit den/der/dem 1. Angeboten zur Altersteilzeit in Ihrem Unternehmen? 2. Arbeitszeitanpassung, die Ihnen Ihr Unternehmen anbietet? 6,2 15,1 29,7 29,2 8,7 11,1 9,6 21,2 27,7 23,8 8,9 8,8 n=710 3. Berücksichtigung von körperlichen Belastungen? n=728 4. Möglichkeit zur Einarbeitung junger Mitarbeiter? 6,2 19,4 27,2 25,7 11,1 10,3 7,1 20,4 27,8 24,6 12 8,1 n=746 n=749 11
C. Vorstellung zum Übergang in den Ruhestand Wie sind Sie mit den/der/dem 5. ärztliche Versorgung, die Sie in Ihrem Unternehmen erhalten? 6. Abgabe von Verantwortungsbereichen bei angemessener finanzieller Anpassung? 12 24,9 29,3 18,9 7,2 7,7 4 11,3 28,5 33,1 10,8 12,4 n=776 n=631 12
C. Vorstellung zum Übergang in den Ruhestand Was trifft am ehesten auf Sie zu? 7. Möchten Sie mit erreichen des gesetzlichen Rentenalters in den Ruhestand? 8. Wenn Sie noch weiterarbeiten würden, wäre das hier in dem Unternehmen? 47 26,2 14,1 7,4 1,9 3,5 17,4 26,8 18 17,5 6,6 13,8 n=860 9. Sind Sie hinsichtlich Ihrer Ruhestandspläne sicher? n=835 10. Wenn Sie weiterarbeiten wollten, wäre das Vollzeit? 24,7 15 23,5 24,5 4,6 7,7 3,4 5,3 6,8 36,5 10,6 37,4 n=846 n=823 13
C. Vorstellung zum Übergang in den Ruhestand Was trifft am ehesten auf Sie zu? 11.... oder ein gleitender Übergang über einige Jahre? 12. Würden Sie den gleichen Job machen wollen? 7,2 19,6 45,6 12,8 5,6 9,3 19,4 22,9 23,3 19 4,6 10,8 n=540 13. wenn nicht, sollte es etwas völlig anderes sein? n=712 14. Die Meinung der Kollegen zum Ruhestand ist mir wichtig 9,6 18 24 3,6 4,8 8,1 7 19,9 35 10,8 19,2 n=250 n=814 14
C. Vorstellung zum Übergang in den Ruhestand Was trifft am ehesten auf Sie zu? 15. Sollte trotzdem schon die Rentenzahlung ab dem gesetzlichen Rentenalter beginnen? 16. Die Beitragspflicht zur Rentenversicherung sollte weiter bestehen, damit die Rente steigt 49,2 11,8 26,9 7,5 2,6 2,1 31,1 15,5 27,5 15,5 3,4 7 20,9 11,7 n=778 17. Haben Sie konkrete Vorstellungen über den Übergang in den Ruhestand? 19,6 38 3,3 6,6 41,3 11,3 n=761 18. Wünschen Sie eine Beratung über den Zusammenhang zwischen Rentenhöhe, Beginn der Rentenzahlung und weitere Rentenbeiträge? 24,7 14 2,5 6,3 n=822 n=814 15
D. Allgemeine Fragen 1. Wie alt sind Sie? 2. Haben Sie Kinder? 43,5 29,5 22 1,4 3,6 unter 22 22 bis 35 36 bis 49 50 bis 59 über 60 33,6 31,9 22,1 10,5 1,4,5 keine 1 2 3 4 mehr n=868 n=863 3. Ihr Geschlecht 4. Ihr Familienstand 66,4 63 33,6 männlich weiblich 18 9,7 8,9,5 ledig verheiratet feste Beziehung geschieden verwitwet n=853 n=856 16
D. Allgemeine Fragen 5. Mitarbeitergruppe 6. Betriebszugehörigkeit in Jahren 77,1 43,3 20,7 14,7 13,2 26,3 2,2 Angestellte/r Führungskraft Azubi 2,4 unter 1 1 bis 5 6 bis 10 10 bis 25 über 25 n=763 n=868 17
Kontakt Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Bianca Krol Projektmanagement Tim Stender Kontakt KCS KompetenzCentrum für Statistik und Empirie FOM Hochschule für Oekonomie & Management Leimkugelstraße 6 45141 Essen Telefon 0201 81004-583 Fax 0201 81004-399 E-Mail KCS@fom.de Web www.fom.de/kcs