Prüfen von Fang- und Quetschstellen Anwendung von Prüfkörper ERFA-Tagung 29.6.2011 Bern Andreas Hochstrasser 1
Fangstelle SN EN 1176-1:2008 3.17 Eine Gefährdung, die sich aus der Situation ergibt, in der ein Körper, ein Körperteil oder Kleidungsstück hängen bleiben kann. 2
Überblick der Arten von Fangstellen Fangstellen: Kopf / Hals 4.2.7.2 Kleider / Haare 4.2.7.3 ganzer Körper 4.2.7.4 Fuss / Bein 4.2.7.5 Finger 4.2.7.6 Hand / Arm Anhang E Die Prüfverfahren (Anwendung der Prüfkörper) sind im Anhang D beschrieben. 3
Fangstelle SN EN 1176-1:2008 3.17 Die wesentlichste Änderung gegenüber der vorhergehenden Ausgabe der EN 1176-1 ist: Anforderungen an Fangstellen gelten jetzt für alle Altersgruppen, und die Prüfung für teilweise umschlossene Öffnungen wurde näher erläutert, mit neuen Anforderungen abhängig vom Einführwinkel. Der Teil 1 der EN 1176 berücksichtigt nur einige Arten von Fangstellen, bei denen der Benutzer sich nicht selbst befreien kann und eine Verletzung durch diese Fangstelle verursacht wird. 4
Überblick der Prüfkörper nach SN EN 1176-1 A* + B* Gültigkeit in der SN EN 1176:1998 und nur für D in der EN 1176:2008 A* D Prüfgerät Knebel B* C Prüfschablone Fisch Rundstab Ø12mm E Ringlehre EN 1176-6 Rundstab Ø25/8mm 5
Prüfkörper A (grosser Torso) Verwendung: Für starre, vollständig geschlossenen Öffnungen. Zugänglich: Über 3 Jahre Messpunkt: Ab 60cm über Boden / Standfläche Gültigkeitsbereich: EN 1176:1998 (Nach EN 1176:2008 für Geräte welche speziell für Deutschland hergestellt sind). 6
Prüfkörper B Verwendung: Für starre, vollständig geschlossenen Öffnungen. Zugänglich: Über 3 Jahre Messpunkt: Ab 60cm über Boden / Standfläche Gültigkeitsbereich: EN 1176:1998 (Nach EN 1176:2008 für Geräte welche speziell für Deutschland hergestellt sind). 7
Prüfkörper C (Torso) Verwendung: Für alle Arten von vollständig geschlossenen Öffnungen. Zugänglich: für jedes Alter Messpunkt: Ab 60cm über Boden / Standfläche Gültigkeitsbereich: EN 1176:1998 nur für leicht zugängliche Geräte EN 1176:2008 für alle Geräte 8
Prüfkörper D (grosser Kopf) Verwendung: Für starre und alle anderen Arten von vollständig geschlossenen Öffnungen. Für teilweise umschlossene Öffnungen im Bereiches B Zugänglich: Für jedes Alter Messpunkt: Ab 60cm über Boden / Standfläche Gültigkeitsbereich: EN 1176:1998 und EN 1176:2008 9
Prüfkörper E (kleiner Kopf) Verwendung: Für starre und alle anderen Arten von vollständig geschlossenen Öffnungen. Zugänglich: EN 1176:1998 bis 3 Jahre EN 1176:2008 jedes Alter Messpunkt: Ab 60cm über Boden / Standfläche Gültigkeitsbereich: EN 1176-1:2008 In der EN 1176:1998 ist dieser Prüfkörper unter 4.2.7.2 beschrieben. 10
D 2.1 Fangstellen Fangstellenprüfung für Kopf und Hals Vollständig geschlossene Öffnungen zugänglich EN 1176:1998 / 2008 nur Deutschland EN 1176:2008 über 3 Jahre bis 3 Jahre jedes Alter starre Öffnungen A D C C E C Füsse voraus Alle anderen und starre Öffnungen B D (E) D D Kopf voraus Fachkraft Spielplatzsicherheit 2011 Andreas Hochstrasser 11
Vollständig geschlossen Arten von Öffnungen Unvollständig oder Teilweise geschlossen Fachkraft Spielplatzsicherheit 2/2009 Andreas Hochstrasser 12
Vollständig geschlossene Öffnung D.2.1.2 Durchführung Die Prüfkörper werden nacheinander mit der Asche lotgerecht an jede in Frage kommende Öffnung herangeführt. Wenn der Prüfkörper C (Torso) und / oder der Prüfkörper E (kleiner Kopf) durchgeführt werden kann (bis zu ), muss auch der Prüfkörper D (grosser Kopf) durchgehen. Wenn einer der Prüfkörper nicht frei durch die Öffnung geht, wird eine Kraft von *222 N ± 5 N auf den Prüfkörper aufgebracht. *222N 22,63 Kg / 5N 0,50Kg Fachkraft Spielplatzsicherheit 2/2009 Andreas Hochstrasser 13
Vollständig geschlossene Öffnung Kopffangstelle = Prüfungen nicht bestanden C Körper (C ) und kleiner Kopf (E) passen durch die Öffnung. Grosser Prüfkörper (D) passt nicht durch. D E 17. / 18. Sept. 2008 14 14
Vollständig geschlossene Öffnung Kopffangstelle = Prüfungen nicht bestanden 15
Kopffangstellen Beispiele: 16
Kopffangstellen Verschlossen Beispiele: 17
Schultertiefe Prüfkörper Fisch Verwendung: Für Teilweise umschlossene und V-förmige Öffnungen. Zugänglich: Für jedes Alter Messpunkt: Ab 60cm über Boden / Standfläche. Winkel ab jeder Höhe Gültigkeitsbereich: EN 1176:1998 und EN 1176:2008 Masse in mm B A 18
Teilweise geschlossene Öffnungen Prüfung: Kopf- Halsfangstelle Durchführung: 2. Schritt EN 1176:2008 Um eine zugängliche Öffnung zu bewerten, ist es massgebend in welchem Bereich die Öffnung liegt. Bereich 1 Prüfschablonenmittellinie ± 45 von der Senkrechten 1 2 2 3 3 Bereich 2 Prüfschablonenmittellinie von der Horizontalen bis + 45 Bereich 3 in diesem Bereich gelten keine Prüfanforderungen 19
Prüfung Bereich 1: Schritt 1+2 mit Schablonenteil B Schritt 1 Schritt 2 Prüfschablone kann nicht eingefügt werden. Keine Fangstelle. Prüfung bestanden und abgeschlossen. Prüfschablone kann eingefügt werden. Es erfolgt Schritt 2 Prüfschablone kann nicht tiefer als 4,5cm eingefügt werden. Keine Fangstelle. Prüfung bestanden und abgeschlossen. Prüfschablone kann tiefer als 4,5cm eingefügt werden. Es erfolgt Schritt 3 Schritt 3 20
Prüfung Bereich 1: Schritt 3 mit Schablonenteil A Schritt 3 Prüfschablone kann nicht eingefügt werden. Spitze berührt den Öffnungsboden nicht = Fangstelle. Prüfung nicht bestanden. Prüfschablone kann mit dem Teil A eingefügt werden. Spitze berührt den Öffnungsboden. Keine Fangstelle. Prüfung bestanden und abgeschlossen. Prüfschablone kann mit dem Teil B eingefügt werden. Spitze berührt den Öffnungsboden. Keine Fangstelle. Prüfung bestanden und abgeschlossen. Prüfschablone kann mit dem Teil B eingefügt werden. Spitze berührt nicht den Öffnungsboden = Fangstelle. Prüfung nicht bestanden. Prüfschablone kann mit dem Teil B und dem Schulterteil eingefügt werden. Spitze berührt den Öffnungsboden KeineFangstelle. Prüfung bestanden. 21
Teilweise geschlossene Öffnungen Prüfung: Kopf- Halsfangstelle Durchführung: Schritt 3 EN 1176:2008 Für Öffnungen die im Bereich 1 liegen gilt: Bestanden, wenn der vordere Abschnitt in die Öffnung bis zu einer max. Tiefe von 26,5cm völlig hineingeht (Schultertiefe des Prüfkörpers). bestanden nicht bestanden nicht bestanden 1 22
Prüfung Bereich 2: Schritt 3 mit Schablonenteil A Schritt 3 Die Öffnung ist breiter als die Prüfschablonen spitze (4,5cm). Spitze berührt nicht den Öffnungsboden = Fangstelle. Prüfung nicht bestanden. Prüfschablone kann nicht tiefer als mit dem Teil A eingefügt werden. Spitze berührt den Öffnungsboden Keine Fangstelle. Prüfung bestanden und abgeschlossen. Prüfschablone kann tiefer als mit dem Teil A eingefügt werden, jedoch nur bis zum Schulterteil. Spitze berührt den Öffnungsboden = Fangstelle. Prüfung nicht bestanden. Prüfschablone kann mit dem Schulterteil eingefügt werden. Spitze berührt den Öffnungsboden = KeineFangstelle. Prüfung bestanden. Fachkraft Spielplatzsicherheit 2/2009 Andreas Hochstrasser 23
Teilweise geschlossene Öffnungen Prüfung: Kopf- Halsfangstelle Durchführung: 2. Schritt EN 1176:2008 Für Öffnungen die im Bereich 2 liegen gilt: Bestanden: Wenn die Tiefe der Öffnung grösser ist als der A Teil, und alle Teile der Öffnung oberhalb des A Teils es auch erlauben, dass der Schulterteil oder der Prüfkörper D eindringt. D 2 nicht bestanden bestanden bestanden 24
Teilweise geschlossene Öffnung Der Öffnungs-Winkel entspricht den Anforderungen, jedoch berührt die Schablonenspitze nicht den Öffnungsboden-. Nicht erfüllt. Fachkraft Spielplatzsicherheit 2/2009 Andreas Hochstrasser 25
Teilweise geschlossene Öffnung Diese Öffnungen (Winkel) erfüllen die Anforderungen nicht. 26
4.2.7 c) Andere Öffnungen (z. B. Scherstellen oder bewegliche Öffnungen): Nicht starre Teile (z. B. Seile) dürfen sich nicht überlappen, wenn sie gegebenenfalls Öffnungen bilden, die nicht den Anforderungen an vollständig umschlossene Öffnungen entsprechen. ANMERKUNG Diese Anforderung bezieht sich auf die mögliche Änderung der Maße als Ergebnis einer Dehnung der beweglichen Brückenhalterungen (z. B. Drähte) im Laufe der Zeit. 27
Kopffangstellen Beispiele mit Seilen: 28
Kopffangstellen Beispiele mit Seilen: 29
Kopffangstellen Beispiele mit Seilen: 30
4.2.7 c) Andere Öffnungen (z. B. Scherstellen oder bewegliche Öffnungen): Öffnungen zwischen den sich bewegenden Teilen von Hängebrücken und den starren Seitenteilen müssen unter den ungünstigsten Belastungsverhältnissen einen Durchmesser von mindestens 230 mm haben. Beide Fälle, sowohl der belastete Zustand als auch der unbelastete, müssen berücksichtigt werden. 31
Prüfvorrichtung Knebel Anwendung: An allen Geräten, an welchen Kinder eine Bewegung nicht selber stoppen können (Rutschen, Kletterstangen, bekletterbare Dächer), dürfen keine Fangstellen für Kleider vorliegen. Messpunkt: Kletterstangen ab 120cm über Boden. Nach der EN1176-1:2008 beträgt die Kettenlänge nur noch 40 cm anstatt den *60 cm wie in der Ausgabe 1998. 1 Stange 2 Kette 3 Knebel 4 Ring Masse in mm 32
D.3.2.1 Rutschen Fangstelle für Kleider Die Prüfvorrichtung wird senkrecht im Startbereich der Rutsche aufgebaut, 200 mm seitlich vom Übergangspunkt des Startbereichs. Der Knebel und die Kette werden zufällig unter Einwirkung seines eigenen Gewichts in alle erreichbaren Stellen platziert ohne Anwendung zusätzlicher Kraft oder Einflussnahme. ANMERKUNG Zweck dieser Prüfung ist es, die natürliche Bewegung eines Kleidungsknebels zu wiederholen. Falls der Prüfkörper zurückgehalten wird, wird eine maximale Kraft von *50 N in Richtung der erzwungenen Bewegung aufgebracht. Wenn sich das Prüfgerät löst, besteht diese Stelle innerhalb des Geräts die Prüfung. *50N 5,09Kg 33
Prüfungen nicht bestanden D.3.2.1 Rutschen Beispiele von Fangstellen 34
180cm 120cm Prüflänge D.3.2.2 Kletterstangen Die Prüfung wird von zwei verschieden Positionen aus durchgeführt: a) vom Randpunkt der Plattform aus, welcher der Kletterstange am nächsten ist. b b) über die ganze Länge der Kletterstange (max. 180cm über Standfläche) bis hinunter auf 120 cm über dem Boden. Plattform a Wenn Knebel und Kette sich nicht entfernen lassen, wird eine maximale Kraft von *50 N in Richtung jeder möglichen Gleitbewegung des Benutzers aufgebracht. Wenn sich sie sich lösen, gilt die Prüfung als bestanden. *50N 5,09Kg 35
Prüfung nicht bestanden D.3.2.3 Dächer Fangstelle für Kleider Der Knebel mit der Kette wird zufällig auf alle erreichbaren Öffnungen an der Spitze des Daches oder entlang der Oberfläche des Daches angewandt. Die Anwendung wird nur durch das Eigengewicht beeinflusst, ohne Anwendung zusätzlicher Kraft oder Einflussnahme. Falls der Prüfkörper zurückgehalten wird, wird eine maximale Kraft von *50 N in Richtung der erzwungenen Bewegung aufgebracht. Wenn sich das Prüfgerät löst, besteht diese Stelle innerhalb des Geräts die Prüfung. *50N 5,09Kg 36
Klettergriffe Klettergriffe werden in der Norm zwar nicht beschreiben. Dennoch können sie durch das hängenbleiben mit Kleidungsstücken,Schlüsselbänder usw. eine Strangulationsgefahr darstellen. (Meinung des Autors). Kletterwände und Klettergriffe sollen so konstruiert sein, dass keine Fangstellen entstehen. Keine Fangstellen für: Kleider (Kordeln, Schlüsselbänder) Finger, Hände, Füssen Grössere Griffe (Kletterköper) sollten eine abweisende Form aufweisen. 37
120 cm Klettergriffe Griffe über 120 cm ab Boden sollten nicht hinterfangen sein. Klettergriffe müssen gegen verdrehen gesichert werden. Kordelfangstellen 38
D.4 Fangstellen für Finger Prüfstab für Fingerfangstellen mm Anwendung: Alle Öffnungen (ausgenommen Ketten) deren untere Kante mehr als: 120 cm EN 1176-1:1998 über der möglichen Sturzfläche ist 100 cm EN 1176-1:2008 über der möglichen Sturzfläche ist 39
SN EN 1176-1 4.2.7.6 Fangstellen für Finger a) Spalten, in denen Finger hängen bleiben können, während sich der Rest des Körpers bewegt oder weiter in erzwungener Bewegung bleibt, z. B. rutschen, schwingen; und b) veränderliche Spalten (ausschliesslich Ketten). 60 Öffnungen im Freiraum, wo der Benutzer eine erzwungene Bewegung ausführt, und/oder Löcher, deren untere Kante sich mehr als 1000 mm über der möglichen Sturzfläche befinden. Innerhalb des 60 Winkel darf der Prüfstab nicht in eine Öffnung eingeführt werden können, ausser der Prüfstabteil mit 25 mm passt auch hinein. Die Enden von Rohren müssen verschlossen sein, um die Gefahr von Fingerfangstellen zu verhüten. Die Verschlüsse dürfen sich nicht ohne Werkzeug entfernen lassen. 40
Ketten SN EN 1176-1 4.2.13 Schaukelketten Max. Ø 8,6mm Verbindungs- Stellen: Grösser 12mm oder kleiner 8,6mm Max. Ø 8,6mm Ketten müssen mindestens den Anforderungen von ISO 1834 entsprechen und dürfen in irgendeine Richtung eine maximale Öffnung von 8,6 mm haben, Nicht zulässige Kette EN 1176-2 4.5 Die dreieckigen Öffnungen der Kettenverzeigungen sind von der Fangstellenprüfung ausgenommen 41
Quetschungen für Finger Spalten, deren Masse sich während der Benutzung des Gerätes ändern, müssen in jeder Lage ein Mass von mindestens 12 mm haben. Foto: Der Zählrahmen stellt auch eine Quetschgefahr für die ganze Hand dar. Als Abstandhalter wurden Schlauchringe mit einer Breite von 35 mm gewählt. 42
Fang- Quetschstellen für Finger 43
4.2.7.5 Fangstellen für Fuss oder Bein Flächen zum Laufen/Gehen dürfen keine Spalten aufweisen, in denen der Fuss oder das Bein hängen bleiben kann. Spalten in der Hauptlaufrichtung dürfen nicht grösser als 30 mm sein, gemessen quer zur Laufrichtung. Diese Anforderung gilt nicht für Flächen, die mehr als 45 geneigt sind. 44
4.2.7.5 Fangstellen für Fuss oder Bein 45
Kletterwände Fangstellen für Hände, Arme, Füsse usw. sind nicht zulässig. Ganze Anlage entspricht nicht der Norm 46
1176-6:2008 E.1 Prüfgerät für Handgriffe Prüflehre für Handgriffe und Fussstützen Querschnittsfläche von min. 15cm2 Der Durchmesser der Handgriffe muss zwischen 16mm und 45mm liegen und für Kinder unter 36 Monate höchstens 30mm. Zur Vermeidung von Augenverletzungen müssen die Handgriff- und die Fussstützenenden die Prüfung mit der Ringlehre bestehen. 1 nicht bestanden 2 1 bestanden 1 Handgriff 2 Ringlehre 47
4.2.7.4 Fangstellen für den ganzen Körper Geräte sollten so konstruiert werden, dass die folgenden gefährlichen Situationen, die Fangstellen sein können, nicht auftreten: a) Tunnel, in die Kinder mit ihrem ganzen Körper kriechen können, und b) abgehängte Teile, die schwer sind oder eine starre Aufhängung haben. Öffnungen in welchen sich der Nutzer nicht frei bewegen kann, sind zu vermeiden. 48
Quetschstellen Nicht erlaubt sind Geräte welche: b) abgehängte Teile, die schwer sind oder eine starre Aufhängung haben. 49
Urheberrecht Das Urheberrecht gehört sowohl der bfu, der VSSG und dem Autor. Für den persönlichen und nicht kommerziellen Gebrauch dürfen die Unterlagen mit dem Vermerk der Quellenangabe kopiert werden. Es wird keine Garantie für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Unterlagen, Fotos und Bilder übernommen. Rechts- und Haftungsansprüche: Gegenüber der bfu, Rechts- der VSSG und oder Haftungsansprüche: gegenüber dem Referent können bei Gegenüber fehlerhaften der bfu, Angaben, der VSSG Kursunterlagen, oder gegenüber Darstellungen, den Referenten Bildern können usw., keine bei fehlerhaften Rechts- oder Angaben, Haftungsansprüche Kursunterlagen, gelten Darstellungen, gemacht werden. Bildern Wir usw., bitten, keine festgestellte Rechts- oder Fehler Haftungsansprüche mitzuteilen. gelten gemacht werden. Wir bitten, festgestellte Fehler mitzuteilen. 50