Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin

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Transkript:

1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr auf die erste Stunde gespannt: Wie macht er / sie sich? Ist er / sie konsequent? lasch? gerecht? witzig? langweilig? interessant? Und wenn die erste Stunde vorbei ist, dann wisst Ihr in der Regel, woran Ihr mit dem oder der Neuen seid! Nicht anders war es bei Jesus: Mit dem ersten Wunder, das von ihm im Johannesevangelium steht, will Johannes deutlich machen, wer der ist; dieser Jesus, der sich selber Menschensohn nannte und den seine Jünger als Messias, als den von Gott gesandten Friedenskönig erkannten. Das erste: Er drängt sich nicht selber auf, sondern will gebeten werden! In unserem Text ist es Maria, die für die Brautleute ein Wort bei Jesus einlegt, damit er ihnen hilft. Offenbar ist sie davon überzeugt, dass ihr Sohn da was machen kann! Und auch wenn sie sich erst mal eine eher schroffe Antwort einholt, erfüllt Jesus ihre Bitte dann doch. Kein Wunder, dass die alte Kirche auf die Idee kam, man solle zu Maria beten, damit sie das eigene Anliegen, das man hatte, dann bei ihrem Sohn vorbringt und ein gutes Wort dafür einlegt. Nur:

Maria steht in der Geschichte von der Hochzeit zu Kana nicht als besondere Heilige, sondern stellvertretend für alle Menschen, die glauben, dass Jesus etwas zum Guten wenden kann. Ihn bitten, nicht zu schnell aufgeben, und vor allem: Auch gegen den Augenschein darauf vertrauen, dass er ein gutes Ende herbeiführen kann und wird das ist das erste, wozu die Geschichte von der Hochzeit zu Kana ermutigen will. Das Zweite: Wenn bei einer Hochzeit der Wein ausging, dann war das in damaliger Zeit so ziemlich das Beschämendste, was einem Bräutigam, der für die Organisation des Festes verantwortlich war, passieren konnte: Der hatte seinen Ruf bei den anderen im Dorf für immer weg! Genau das wäre passiert, wenn der Wein tatsächlich zuende gewesen wäre. Aber genau das soll wenn Jesus dabei ist auf keinen Fall geschehen: Dass jemand beschämt wird vor den Augen anderer! Im Gegenteil: Jesus ist ja in die Welt zu uns Menschen gekommen, weil wir es ihm wert sind: Er will uns herausholen aus dem, worüber wir uns zu recht oder zu unrecht schämen und was andere zu recht oder zu unrecht an Schande uns anhängen wollen! Christus legt auf unsere Ehre wert: Das ist das zweite, was an der Geschichte der Hochzeit zu Kana deutlich werden soll. 2

Und das dritte: Eine Hochzeit vor 2000 Jahren in Palästina war etwas Anderes als eine Hochzeit heute bei uns. Da gab es die direkt eingeladenen Gäste, Verwandte und Freunde, die auch aus anderen Dörfern oder Städten kamen. Aber auf dem Dorf feierten so eine Hochzeit alle mit. Und sie dauerte auch nicht nur einen Tag, sondern 3 bis 7 Tage und wenn Leute zufällig vorbeikamen, dann waren die natürlich auch mit dabei: Man konnte sie ja nicht einfach draußen stehen lassen! Wir wissen nicht, warum der Wein auf der Hochzeit zu Kana ausging. Vielleicht waren zuviele und vielleicht auch ganz ungeladene Gäste gekommen. Doch weil Jesus da ist, muss niemand mit dem Feiern aufhören. Alle können, dürften, ja sollen bleiben und mitfeiern. Auch die, die sich nicht sicher waren, ob sie wirklich gemeint waren mit der Einladung; Auch die, die ursprünglich überhaupt nicht eingeladen waren, aber dann dazugekommen sind; Ja sogar die, die eigentlich gar nichts zu suchen hatten in der fröhlichen Hochzeitsgesellschaft, die vielleicht einfach nur mal für ein paar Stunden ihren grauen und tristen Alltag hinter sich lassen wollten und lachen und fröhlich sein, wenn ihnen schon sonst nicht zum Lachen und zur Freude zumute war. 3

Sie alle sind auf der Hochzeit und weil Jesus da ist, reicht der Wein für die ganze Hochzeit und für alle! Auf uns heute übertragen, hieße das: Ich brauche nicht erst zur Kirche zu gehören, ich muss nicht erst regelmäßig den Gottesdienst besuchen, um zu wissen: Jesus nimmt mich an, wie ich bin! Bei ihm kann ich da sein, ohne dass das irgendwer in Frage stellen darf! Ich muss mich auch nicht erst in Gruppen oder Kreisen einbringen, nicht erst einmal zeigen, dass ich die Gemeinschaft mit anderen schätze und teile, um selbstverständlich mitfeiern zu können. Und ich muss auch nichts geleistet haben für die Gemeinde mit ehrenamtlichem Engagement oder wenigstens besonderer finanzieller Unterstützung, um sagen zu dürfen: Ich gehöre dazu und bin genauso eingeladen, wie alle anderen! Ich weiß: Wir machen als Kirche oft den Eindruck, als gäbe es bei uns so etwas wie Eintrittskarten, als würden nur bestimmte Leute hierher passen und andere nicht; als müsste man dieses oder jenes erst mal abliefern, bevor man kommen und einfach dazugehören und mitfeiern kann. Dagegen erzählt die Geschichte von der Hochzeit zu Kana davon, dass Jesus sein allererstes Wunder getan hat, damit alle ganz selbstverständlich da sein und da bleiben konnten: 4

Egal ob sie zu den allerersten Geladenen zählten oder erst spät und vielleicht sogar zufällig gekommen waren: In seiner, in Jesu Gegenwart sollte es keine Rolle spielen, ob das Mitfeiern verdient war oder nicht: Er sorgt dafür, dass der Wein für alle reicht. Keine Frage, dass es dabei nicht nur um die Menschen geht, die damals in Kana dabei waren, sondern dass alle es hören und merken sollen: Mit dem Kommen des Gottessohnes hat das Fest des Lebens schon hier auf dieser Erde angefangen. Wer dabei ist, darf erfahren: Der gute Wein der symbolisch für die Lebensfreude steht der geht in seiner Nähe nicht aus; und wenn er, Jesus Christus, wiederkommt, dann wird die Freude vollkommen, das Fest der Liebe Gottes ohne Ende sein. Bis dahin kann, ja wird es Durststrecken geben: Keine menschliche Hochzeit dauert ewig an; früh genug kommt der Alltag wieder; und zeitenweise kann es einem so vorkommen, als gäbe es nur noch Grauund Dunkeltöne im eigenen Leben. Aber, was auch immer noch dazwischen liegen mag und unser Leben schwer und trüb machen will: Dass Jesus Christus in unsere Welt gekommen ist und sich uns zur Seite gestellt hat, dass das Fest der Liebe 5

begonnen hat, daran kann nichts und niemand mehr etwas ändern! Und genauso wenig kann noch jemand etwas daran ändern, dass Jesus Christus wiederkommen wird und dann das ganz große Fest ohne Ende beginnt! Nicht umsonst feiern wir jedes Jahr Weihnachten, um uns daran zu erinnern: Die Liebe Gottes ist zur Welt gekommen! Und mit der Erzählung von der Hochzeit zu Kana erzählt Johannes, dass diese Liebe keine Grenzen kennt, kein Du gehörst dazu und du bleibst draußen!, sondern: Jeder und jede darf dabei sein! Es gibt kein Du hast Gottes Liebe verdient, aber du nicht! Sondern nur ein: Dich meint Gott mit seiner Liebe! Und dann, wenn Jesus wiederkommt, beginnt das eigentliche Fest, das viel größere als Weihnachten, das Fest, das nicht mehr enden wird. Zu dem sind wir eingeladen; das ist unser Ziel, unsere Perspektive schon jetzt: Wenn das kein Grund zum Feiern ist! Amen 6