Zugestellt durch Post.at Folge 70/2014 Gemeindekurier Hallein Aus Liebe zu Hallein v.l.n.r. Hermann Knapp, Rosi Hölzl, Karin Klär, Bürgermeisterkandidat Johann Feurstein, Petra Buck, Gerhard Lamprecht, Heinz Lurger Ein starkes Team für Hallein Gemeinsam mehr bewegen Wir sind für Euch da! Für Hallein, deshalb am 9. März: FPÖ wählen!
2 Liebe Halleinerinnen und Halleiner, am 09. März 2014 finden die Bürgermeister- und Gemeindevertretungswahlen statt. In unserer Stadt Hallein gibt es einige Probleme und Aufgaben zu lösen. Nach einer Vielzahl von Schließungen bzw. Abwanderungen von Großfirmen ist jetzt ein neuer Höhepunkt mit der Schließung vom MDF Binderwerk erreicht. 111 Mitarbeiter verlieren ihren Arbeitsplatz. Die Gemeinde ist gefordert, Hilfestellung für die Betroffenen zu leisten. Darüber hinaus gilt es, bestehende Arbeitsplätze in den Halleiner Firmen zu sichern und Neuansiedlungen von Betrieben zu fördern. Das gleiche gilt für unsere Altstadt. Es bedarf eines Impulsprogrammes, damit die vorhandenen Geschäftsflächen in unserer schönen Stadt wieder bewirtschaftet werden und ein ausgewogener Branchenmix zur Belebung der Innenstadt beiträgt. Vielen Halleinerinnen und Halleinern sind die prekären Wohnungsprobleme bekannt. Es gibt zu wenige Wohnungen, besonders für junge Familien. Weiters sind die hohen Mieten und Betriebskosten eine enorme Belastung für die Bevölkerung. Hier müssen endlich Maßnahmen getroffen werden, um das Wohnungsproblem in den Griff zu bekommen. Wohnen ist kein Luxus, sondern ein Grundbedürfnis. Ein umfassendes, zukunftsorientiertes Verkehrskonzept ist für unsere Stadtgemeinde von höchster Notwendigkeit. Die stärkere Belebung der Altstadt liegt uns sehr am Herzen. Die Sanierung und teilweise Entfernung des alten Kopfsteinpflasters ist auch im Sinne unserer behinderten Mitmenschen erforderlich. Ein ganz wichtiger Punkt ist für uns der Ausbau von ganzjährigen Kinderbetreuungsplätzen und Schülerbetreuung in der Ferienzeit. Für unsere Jugend sind weitere Freizeit- und Sporteinrichtungen zu schaffen. Die vorhandenen Wohnungen im Betreuten Wohnen sind viel zu wenig. Auch hier ist ein weiteres Bauprogramm erforderlich, um den Bedürfnissen unserer älteren Mitbürger nachzukommen. Die FPÖ Hallein steht für ein selbstbewusstes Auftreten gegenüber der ÖVP-Mehrheit, wenn es um die Belange und Probleme der Halleiner Bevölkerung geht. Wir sehen uns als Kontrollpartei einer absolut herrschenden schwarzen Bürgermeisterpartei, denn MACHT BRAUCHT KONTROLLE. Unser vielfältiges und erfahrenes Kandidatenteam wird sich sachlich und konstruktiv mit der Gemeindearbeit auseinandersetzen. Wir wollen nicht nur mitreden, sondern auch im Interesse der Halleiner Bevölkerung mitentscheiden können. Daher ersuchen wir Sie, uns am 09.März Ihr Vertrauen zu schenken. Deshalb am 9. März FPÖ Wir Freiheitlichen arbeiten gemeinsam für die Belange der Bürger
3 Unser Bürgermeister- und Spitzenkandidat Johann Feurstein Geboren am: 01.11.1940 in Hallein Ausbildung: Werkzeugmacher Derzeitiger Beruf: Pensionist Familie: verheiratet und 3 Kinder Freizeit: Sport, Reisen, Familie Ich lese: Dostojevsky, Coelho, Eco, Zeitgeschichte Musik: Oper, Operette, Country Freunde schätzen an mir: Kameradschaft, Sachlichkeit, Ehrlichkeit, sowie mein großesallgemeinwissen Meine Stärke: Verlässlichkeit, Pünklichkeit, Handschlagqualität Meine Schwäche: Rauchen Erfolg heißt: Wissen ist Macht Politiker brauchen: Selbstbewusstsein und menschliche Nähe, Unbestechlichkeit Mein Motto: Einer für alle, alle für einen Ziele für die Gemeinde: neue Arbeitsplätze schaffen, leistbare Wohnungen, mehr Sicherheit für Halleiner in ihrer Stadt, gleiche Rechte und Pflichten für alle Stadtbürger, mehr Mitbestimmung für die Bürger bei Gemeindeentscheidungen Möchtest Du bei den Freiheitlichen mitmachen? Wir bieten ein großes und interessantes Betätigungsfeld. Ob Gemeinde, Bezirk oder Land du bist bei uns herzlich willkommen. Bei Interesse kannst du dich an die Landesgeschäftsstelle der FPÖ Salzburg, Ginzkeyplatz 10, 5020 Salzburg wenden. Tel.Nr. 0662/ 62 81 20, e-mail: salzburg@fpoe.at
4 Unsere weiteren Kandidaten für den 9. März 2014: Karin Klär, geb. 1944 Beruf: selbstständige Kauffrau i.r. Hobbys: Lesen, meine Familie, Schlösser und Burgen besichtigen, Städte und ihre Museen, Bowlingsport, Handarbeit, Lebensberichte von Frauen lesen und dabei die Sonne genießen Vereine: Mitglied bei den Perchten, Seniorenverein Schwerpunkte: Verkehr, Altstadthäusersanierung, Seniorenbetreuung zu Hause, ein offenes Ohr für alle Anliegen der Halleiner Bevölkerung Petra Buck, geb. 1966 Beruf: Vertragsbedienstete am Landesgericht Salzburg Hobbys: Meine Freizeit verbringe ich gerne in der Natur, mit meiner Familie und meinen Freunden. Ich interessiere mich für indianische Kultur (Schamanismus), alternative Heilmethoden und ebenso findet man mich des Öfteren am Fußballplatz. Schwerpunkte: Jugend-, und Kultur- sowie Integrationsarbeit Knapp Hermann Albin, geb. 1965 Beruf: Elektroinstallateur Hobbys: Krafttraining, Judo, Wandern und Spazieren mit Familie Verein: Halleiner Judoverein Schwerpunkte: Leistbares Wohnen für junge Familien, mehr Sicherheit in Hallein, mehr Einbindung der Bevölkerung in Zukunftsprojekte Lamprecht Gerhard, geb. 1965 Beruf: Angestellter Hobbys: Die Natur genießen, Radtouren, mit Freunden treffen, Tennis und Sportkegeln Schwerpunkte: Wohnungsprobleme (zu teuer), Finanzen, Ausländerproblematik und Kontrolle in der Gemeindearbeit Lurger Heinz, geb. 1947 Beruf : Pensionist Hobbys: Natur, Reisen, Schwimmen und Kochen Vereine: FC Erdal Hallein 04 Schwerpunkte: Die Sportstätten in der Stadt Hallein, Förderung der Jugend im Sportbereich und Belebung unserer schönen Altstadt Hölzl Rosi, geb. 1949 Beruf: Verkäuferin i. R. Hobbys: Radfahren, Tanzen, Schwimmen, soziale Seniorenarbeit Schwerpunkte: Soziale Arbeit in der Gemeinde, Seniorenbetreuung, Barrierefreiheit im öffentlichen Raum, öffentlicher Nahverkehr Aus Liebe zu unserer Stadt: Am 9. März FPÖ Hallein wählen!
5 Weitere Kandidaten zur Gemeindevertretungswahl: Mag. Michael Trilety, 1957, Kaufmann Elisabeth Leinfellner, 1962, Verkäuferin Hubert Golser, 1964, Landwirt Yvonne Klusch, 1981, Angestellte Herbert Wimmer, 1955, Gastwirt Barbara Daum, 1956, Nageldesignerin Monika Ortner, 1969, Produktionsmitarbeiterin Alexandra Plattner, 1980, Einzelhandelskauffrau Gudrun Harrasser, 1944, Lehrerin i.r. Jaqueline Schmaranzer, 1984, Patientenservice Franz Niederbrucker, 1951, KFZ-Mechaniker Elfriede Poppenreiter, 1953, Geschäftsfrau i.r. Walter Klusch, 1947, Fabriksarbeiter i.r. FÜR UNSERE STADT HALLEIN Absage an Sterngarten-Durchbruch Eine Absage an einen möglichen Sterngarten-Durchbruch als Verlängerung der Ritter-von-Schwarz Straße und einer damit verbundenen Errichtung eines Kreisverkehrs an der B 159 in Hallein kommt von der FPÖ. Mit einem Durchbruch würde es nur zu einer Verlagerung des Verkehrs kommen. Eine Entlastung im Halleiner Stadtgebiet wird es dadurch mit Sicherheit keine geben, so übereinstimmend die FPÖ-Gemeindevertreter Karin Klär und Johann Feurstein. Mit dem Durchbruch würde wohl nur eine wichtige grüne Lunge im Innenstadtbereich zerstört werden. Statt Überlegungen eines Durchbruchs zu machen, sollte ein Verkehrskonzept für die gesamte Stadt erarbeitet werden. Offensichtlich wird nach dem Motto `Zuerst bauen und dann schauen` gehandelt, so Feurstein und Klär. Es wäre auch sicher kostensparender, ein Verkehrskonzept mit den bestehenden Straßen zu erarbeiten. Durch ein verbessertes Schalten der Verkehrsampeln könnte mit Sicherheit der Verkehrsfluss verbessert werden, geben die beiden Gemeindevertreter zu bedenken. Zu einem verbesserten Verkehrsfluss werde auf alle Fälle auch kein zusätzlicher Kreisverkehr an der Bundesstraße in der Höhe der Burgfriedstraße führen. Ganz im Gegenteil! Durch einen Durchstich samt neuem Kreisverkehr wird lediglich die Anzahl der auf die Bundesstraße einmündenden Straßen noch größer, so Feurstein und Klär. Bau eines neuen Radweges Einen neuen Radweg von Hallein Süd bis zu den Schulen in Burgfried fordert FPÖ-Gemeindevertreterin Karin Klär. Der Bau des Radweges wäre ein wichtiger Beitrag zur Schulwegsicherung. Selbstverständlich wäre der Radweg auch für Erwachsene ein Anreiz, damit sie kleine Besorgungen in der Stadt auch mit dem Rad erledigen würden. Damit würde ein wichtiger Beitrag zur Verkehrsentlastung unserer Stadt geleistet werden, so Klär. Von der Siedlung Süd bis zur Spar- Kreuzung bestehe bereits ein Radweg. Ab der Spar-Kreuzung Richtung Burgfried existiert auf beiden Straßenfahrbahnseiten ein Gehsteig. Dabei müsste nur ein Gehsteig adaptiert werden. Die Kosten dafür würden sicher gering ausfallen und angesichts der Sicherheit für unsere Kinder wären diese auch vertretbar, so Klär.
6 Billa plant seit geraumer Zeit ihre Filiale auf der Pernerinsel umzubauen. Billa dürfen dabei keine Steine von Seiten der Gemeinde in den Weg gelegt werden, fordert FPÖGemeindevertreterin Karin Klär. Sollten alle notwendigen Unterlagen für den Umbau vorliegen, sollte dieser auch so rasch wie möglich genehmigt werden. Billa auf der Pernerinsel hat sich zu einem unverzichtbaren Nahversorger für den Innenstadtbereich entwickelt. Damit die Kunden auch ein umfassendes attraktives Angebot vorfinden, ist der Umbau sicher nötig. Wir von den Freiheitlichen stehen daher voll und ganz hinter den Umbauplänen. Mit dem Geschäft sind auch zahlreiche Arbeitsplätze verbunden, gibt Klär zu bedenken. Die Geschäftsfiliale zeichne sich auch durch ausreichend Parkplätze aus, die auch kurze notwendige Einkäufe attraktiv machen würden. Wessel-Promenade Immer wieder gab es zahlreiche Beschwerden von Seiten der Bevölkerung über eine von Schülerinnen und Schülern der HTBL verwendete Fläche bei der Wessel-Promenade als Jausen- und Rauchplatz. Auf Antrag der FPÖ in der Gemeindevertretung hat sich die Gemeinde mit der Schulleitung in Verbindung gesetzt, um eine für alle Beteiligten befriedigende Lösung herbeizuführen. Künftig soll ein eigener Jausen- und Rauchplatz auf dem Schulgelände errichtet werden, damit die Promenade wieder ungestört genützt werden kann. Gemeindevertreter Johann Feurstein und Gemeindevertreterin Karin Klär Aus Liebe zu unserer Stadt: Am 9. März FPÖ Hallein wählen! STADT HALLEIN Billa einen Umbau ermöglichen
7 Öffnung der Betriebsauffahrt Wiestalstraße/Tauernautobahn in Fahrtrichtung Salzburg Die Freiheitlichen im Bezirk Tennengau fordern schon seit geraumer Zeit, dass die Betriebsauffahrt von der Wiestalstraße auf die A 10 in Fahrtrichtung Salzburg für die Allgemeinheit geöffnet wird. Weiters wäre bei der Auffahrt genügend Platz, um einen öffentlichen Park+Ride Platz zu errichten, um so Fahrgemeinschaften in den nördlichen Ballungsraum zu ermöglichen. Mit wenig Kosten könnte hier eine vernünftige Straßenanbindung geschaffen werden, die den Kreisverkehr Hallein entlasten würde bzw. Zeitersparnis für die Bevölkerung in Adnet und Krispl/ Gaißau ermöglicht. Die Freiheitlichen im Salzburger Landtag haben deshalb einen Antrag ins Landesparlament eingebracht, der die Öffnung der Autobahnauffahrt zum Inhalt hat. Weiters wird gefordert, einen Park&Ride Platz vor der Autobahnauffahrt zu errichten, um Fahrgemeinschaften zu erleichtern. Ein positiver Nebeneffekt, weniger Verkehr auf der Wiestal Landesstraße im Gemeindegebiet Hallein und Kreisverkehr Krankenhaus. Konjunkturpakete gegen Rekord-Arbeitslosigkeit schnüren Doppler: Landes- als auch Bundesregierung kann jetzt nicht mehr tatenlos zuschauen Angesichts der Rekord-Arbeitslosigkeit mit alleine 16.226 Arbeitssuchenden im Vormonat in Salzburg müssen unverzüglich Konjunkturpakete sowohl von der Bundes- als auch der Landesregierung geschnürt werden, forderte FPÖ-Landesparteiobmann NAbg. Rupert Doppler. Statt zu handeln, würde die Bundes- und Landesregierung nur tatenlos zuschauen. Nach Bekanntwerden der Horrorzahlen vom Arbeitsmarkt habe ich mir erwartet, dass einige Tage nach dem Bekanntwerden der Zahlen, Maßnahmen angegangen werden. Nur habe ich mich dabei leider getäuscht, zeigt sich Doppler verärgert. Die Situation am Arbeitsmarkt werde sich mit dem Beginn der Bausaison nicht wesentlich verbessern. Mit dem Beginn der Bausaison werde sich die Lage nicht mehr so verbessern, wie es in den vergangenen Jahren der Fall gewesen sei. Durch die Ostöffnung unseres Arbeitsmarktes werden mit Sicherheit zahlreiche Subunternehmen auf unseren Markt drängen, obwohl das bisher bestritten wird, so Doppler. Damit werde ein Verdrängungswettbewerb über die Bühne gehen und die Arbeitslosigkeit in unserem Land somit nur gering sinken. Trotz allem müssten Konjunkturpakete ins Leben gerufen werden. Damit die Arbeitslosigkeit sinkt, brauchen wir ein Wirtschaftswachstum von 2,2 Prozent. Für dieses Jahr ist aber nur ein Wachstum von 0,3 Prozent prognostiziert, berichtete Doppler. Obwohl wir mit der höchsten Arbeitslosigkeit in der Zweiten Republik und in Salzburg mit einem Plus von 10,8 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres somit auch über den Bundesdurchschnitt liegen konfrontiert sind, handelt die Bundes- und auch die Landesregierung nicht, zeigt sich der FPÖ-Landeschef enttäuscht. Statt aktiv in das Wirtschaftsgeschehen einzugreifen, würden die Steuergelder nur für die Banken reserviert. Das Geld soll lieber in die Realwirtschaft gepumpt werden, damit die Menschen auch davon was haben. In Salzburg muss massiv in den sozialen Wohnbau investiert werden. Damit würden quasi zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden. Die Wirtschaft würde wachsen und die Wohnungsknappheit würde abnehmen, so Doppler. Zur Finanzierung der Konjunkturpakete sollen auch die Superreichen mit ihren Stiftungen in Form von höheren Steuern zur Kasse gebeten werden.
8 Polizeireform: Neuerlich wird ländlicher Raum geschwächt In Wahrheit werden nur Einsparungen vorgenommen nicht mehr Polizeipräsenz Mit der Polizeireform werde neuerlich massiv der ländliche Raum geschwächt. Damit trete das Gegenteil ein, das von der ÖVP über Jahrzehnte propagiert wurde, sagte FPÖ-Klubobmann Karl Schnell in der Aktuellen Stunde des Landtages. Die ÖVP hatte immer wieder eine Stärkung des ländlichen Raumes gefordert. In Wahrheit diene die Reform nur dazu, um Kosten einzusparen. FPÖ-Sicherheitssprecher LAbg. Friedrich Wiedermann meldete Zweifel an der Unabhängigkeit der Experten an, die die Reform erarbeitet hätten. Statt Polizeiposten zu sperren, sollte die Polizei tatsächlich von der überbordenden Bürokratie entlastet werden. Durch die Reform würden künftig nicht mehr Polizisten ihren Dienst auf der Straße versehen, da durch die Schließung von Polizeiposten die Bürokratie nicht weniger werde. Allein bei einer Verlustanzeige muss ein Polizist eine unheimliche Zettelwirtschaft ausfüllen. Wenn der Polizist in Zukunft mehr Außendienst versehen soll, sollte man ihm gleich einen Wohnwagen mitgegeben, damit er die Bürokratie vor Ort erledigen kann. Am besten gibt man ihm noch eine Sekretärin mit, so Schnell. Die Polizeireform werde nicht zu mehr Polizeipräsenz auf der Straße führen. Auch bei den letzten Reformen war von einem Mehr an Polizei auf der Straße zu hören, erinnert Schnell. Das Argument wurde aber nur verwendet, um Einsparungen vorzunehmen. FPÖ-Sicherheitssprecher Wiedermann hegte in seiner Rede im Landtag an der Unabhängigkeit der Experten, die die Reform ausgearbeitet hätten, einen starken Zweifel. Die Reform sei von denen erarbeitet worden, die in Abhängigkeit vom Innenministerium stehen würden. Egal, ob es der Polizeidirektor oder sein Stellvertreter ist. Sie dürfen nicht die Wahrheit sagen, so Wiedermann. Sie müssten aber viel mehr Mut zeigen und sagen was Tatsache sei und nicht nur den politischen Willen der Innenministerin wiedergeben. Wenig hält Wiedermann von der Kriminalitätsstatistik. Wenn in einer Nacht an einem Ort zahlreiche Einbrüche stattfinden, die einem Täter zugerechnet werden können, gilt das nur als ein Delikt, berichtet Wiedermann. Großen Dank zollte Wiedermann allen Polizeikräften, die ihren Dienst versehen würden. FPÖ Klubobmann Dr. Karl Schnell Ein starkes Team für Hallein Gemeinsam mehr bewegen Wir sind für Euch da! Für Hallein deshalb am 9. März: FPÖ wählen! Für den Inhalt verantwortlich: FPÖ-Ortsgruppe Hallein, bei namentlich gekennzeichneten Artikeln der Verfasser.