Gemeindekurier Kuchl. Aus Liebe zu Kuchl

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1 Folge 45/2014 Zugestellt durch Post.at Gemeindekurier Kuchl Aus Liebe zu Kuchl Ein starkes Team für die Gemeinde: Rupert Stocker, Mathias Eder, Veronika Schorn, Rupert Rettenbacher, Johann Moik, Bürgermeister- und Spitzenkandidat GV Christian Lamprecht, Peter Adler, Manfred Zwilling (v.l.n.r.) Wir sind für Euch da! Für Kuchl deshalb am 9. März: FPÖ wählen!

2 2 Wie sieht es bei Schulen, Kindergarten, Seniorenheim in Kuchl aus? Man muss klar sagen, dass in die Schulen und Kindergärten viel Geld investiert wurde. Allerdings wurde zu wenig vorausschauend geplant und gebaut. In Zukunft müssen mehr Daten, wie Bevölkerungsstruktur, Bevölkerungswachstum und Bedarf berücksichtigt und in die Planung einbezogen werden. Bedarfserhebungen sind für neue Investitionen besonders wichtig, um so sparsam und wirtschaftlich mit dem Gemeindevermögen umzugehen. Wie ist die Verkehrssituation in Kuchl? Es ist von den Oppositionsparteien verlangt worden, ein Verkehrskonzept für die gesamte Gemeinde Kuchl zu erstellen. Trotz mehrmaliger Anläufe scheitert dieser Vorstoß an der absoluten Mehrheit der ÖVP, die nicht bereit ist, neue Ideen und Vorschläge zur Verbesserung der Verkehrssituation anzunehmen. Wie stehst Du zum Autobahn-Vollanschluss in Kuchl? Geboren am: 26. April 1976 Familie: Lebensgefährtin, zwei Kinder Freizeit: Zeit mit der Familie, Garteln, Radfahren Beruf: Chemiefacharbeiter Interview mit Bürgermeisterund Spitzenkandidat Christian Lamprecht: Lieber Christian, du bist seit 4 Jahren in der Gemeindevertretung. Wie ist das Klima? Was stört Dich? Am meisten hat mich der Neubau des Gemeindezentrums gestört. Hier geht es vor allem um den schlechten Informationsfluss und die Kosten! Detaillierte Kostenschätzungen bzw. Planungsunterlagen haben wir erst nach langem Nachfragen erhalten. Die erhaltenen Informationen waren aber auch nicht vollständig. Diese Vorgangsweise verstehe ich nicht unter konstruktiver Zusammenarbeit. Vielmehr ist eine bessere Einbindung der Kuchler Gemeindebürger in Zukunftsprojekte notwendig. Die Tennengauer Bezirks-FPÖ spricht sich klar dafür aus. Die gesamte Region würde durch diesen Vollanschluss profitieren. Den Schwerverkehr im Norden unseres Gemeindegebietes könnten wir dadurch auf die Autobahn verlagern. Die Anrainer entlang der Salzachtal Bundesstraße zwischen Kuchl und Golling würden dadurch entlastet werden. Welche FPÖ-Forderungen gibt es an die Gemeinde? Die Gleichbehandlung aller Kuchlerinnen und Kuchler ist unser oberstes Gebot. Weiters wollen wir, wie schon gesagt, die Bevölkerung stärker in die Zukunftsprojekte einbinden. Eine weitere Forderung sehen wir darin, dass die Bürgermeisterpartei mehr Wert auf Transparenz und Information legen soll. Absolute Mehrheiten neigen zu eigenmächtigen Entscheidungen und tragen wenig zu demokratischen Prozessen bei. Wie sieht es mit der Polizeipräsenz aus? Es hat ja einige Vorfälle gegeben, die die Sicherheit von Kuchl widerspiegeln? Das ist ein heikles, aber sogleich sehr wichtiges Thema in Kuchl. Mehr Polizeipräsenz, eventuell sogar eine eigene Polizeiinspektion für Kuchl ist eine zentrale Forderung zum Schutz der Bevölkerung. Gerade in jüngster Vergangenheit wurden unsere Kuchler Mitbürger das Ziel von schwerst Kriminellen. Deshalb darf bei der Sicherheit auf keinen Fall gespart werden. Wie stehst Du zur 380-kV-Leitung und der Tauerngasleitung? Die beiden Transitleitungen lehnen wir kategorisch ab! Die

3 3 Tauerngasleitung ist eine reine Transitleitung mit großem finanziellem Aufwand, die der Salzburger Bevölkerung nichts bringen wird. Bei der 380-kV-Leitung, die ja die nächsten 100 Jahre in Betrieb sein wird, fordern wir nach wie vor, dass dieses Zukunftsprojekt unter die Erde verlegt wird. Wir werden auch weiterhin gemeinsam mit unserer Landespartei gegen diesen Planungswahnsinn eintreten, um so die betroffenen Anrainer zu unterstützen und vertreten. Was sind Deine Ziele für den 9. März? Doppler, Lamprecht, Essl Mein Ziel ist es, dass die FPÖ in Kuchl stärker wird. Wichtig wäre ein Sitz in der Gemeindevorstehung, wo alle wichtigen personellen und finanziellen Entscheidungen getroffen werden. Dazu wäre es notwendig, dass neben mir noch Rupert Rettenbacher und Mathias Eder in die Gemeindestube einziehen. Ich bitte daher alle Kuchlerinnen und Kuchler, uns ihr Vertrauen am 9. März 2014 zu geben. Unsere weiteren Kandidaten für die Gemeindevertretungswahlen am 9. März 2014: Rupert Rettenbacher: geb.: 1965 Familie: Verheiratet, 5 Kinder Beruf: Technischer Angestellter Freizeit: Familie, Schifahren, Reisen Meine Freunde schätzen an mir: Meine offene Art, Hilfsbereitschaft Schwerpunkte: Die Familien sollen besser unterstützt werden, wie z.b. Nachmittagsbetreuung der Schulkinder, Ausbau der Kinderbetreuung in den Sommermonaten. Anreize zur Belebung des Marktzentrums. Überarbeitung der Abfallgebühren, z.b. Abschaffung der Biomüllgebühren, wenn man den Biomüll im eigenen Garten kompostiert. Mathias Eder: geb.: 1989 Familie: ledig Freizeit: Fußball, Fitness Beruf: Koch Meine Freunde schätzen an mir: Meine Ehrlichkeit, Pünktlichkeit und Bodenständigkeit Schwerpunkte: Bessere Unterstützung unserer Jugend, der öffentliche Nahverkehr muss auch für die Jugend erschwinglich sein. Am 9. März FPÖ Kuchl wählen!

4 4 Manfred Zwilling: geb.: 1963 Familie: Lebensgefährtin Freizeit: Radfahren, Schifahren, Wandern Beruf: Angestellter Meine Freunde schätzen an mir: Hilfsbereitschaft, Einsatz für sozial Schwache Rupert Stocker: geb.: 1954 Familie: Lebensgefährtin Freizeit: Radfahren Beruf: Selbstständig Veronika Schorn: geb.: 1979 Familie: ledig Freizeit: Natur, Wandern, Hunde, Katzen Beruf: Angestellte Peter Adler: AM 9. MÄRZ FÜR UNSER KUCHL geb.: 1946 Familie: verwitwet Freizeit: Kochen, Radfahren Beruf: Bäcker i.r. Meine Freunde schätzen an mir: Pünktlichkeit, Kameradschaft FPÖ Kuchl wählen!

5 5 Hans Moik: geb.: 1937 Familie: Lebensgefährtin Freizeit: Jagd, Natur und die Berge Beruf: Pensionist Gemeinsam für Kuchl! Information zur 380 kv-freileitung von betroffenen Grundbesitzern an die betroffene Bevölkerung Die geplante 380 kv-leitung bringt für alle Kuchler Bürgerinnen und Bürger nur Nachteile in Bezug auf Gesundheit, Landschaftsbildverschandelung und Energieverschwendung. Die direkten Anrainer sind durch eine hohe elektromagnetische Strahlung durch Lärmbelästigung sowie der elektromagnetischen Aufladung des überall vorhandenen Feinstaubes schwerst belastet. Viele Kuchler sind durch die notwendigen Eingriffe in die Natur (ca. 20 ha Wald werden in Kuchl ge- rodet) und den daraus resultierenden Eingriff in das Kuchler Landschaftsbild (ca. 25 Masten mit 50 m bis 70 m Höhe und Meter armdicken Stahlseilen werden gebaut) betroffen. Alle Kuchlerinnen und Kuchler sind durch die Belastung des elektromagnetisch aufgeladenen Feinstaubes, der im Salzachtal durch den Verkehr in großen Mengen vorhanden ist, schwer geschädigt. Außerdem sind alle durch den massiven Stromübertragungsverlust, der bei ei- ner Freileitung gegenüber einem Erdkabel entsteht (ca. 320 Mio. KWH/Jahr zwischen Kaprun und Elixhausen, das entspricht dem Verbrauch von Haushalten) an den Kosten für die Leistungsverluste und dem daraus resultierenden CO2-Aufkommen von Tonnen in Form der Stromkosten beteiligt. Wir fordern alle Betroffenen auf, keine Verträge oder Optionen mit der APG abzuschließen, weil dann alle Rechte für immer und alle jemals auftretenden Verkehrssicherheit in Kuchl Gemeindevertretungskandidat Peter Adler fordert einen Fußgängerübergang im Kreuzungsbereich betreutes Wohnen über die Salzachtal Bundesstraße. Die vorhandene ungesicherte Übergangshilfe über die Fahrbahn stellt zu wenig Sicherheit für den Fußgänger dar. Busfahrgäste, die die Haltestelle benutzen, müssen in diesem Kreuzungsbereich die Fahrbahn überqueren. Ein gesicherter Fußgängerübergang mit Warnlichtern würde die Sicherheit unserer Schulkinder, unserer älteren Mitbewohner erheblich verbessern. Belastungen und Schäden abgegolten sind. Nur durch Solidarität und Zusammenhalt aller Kuchlerinnen und Kuchler und der gesamten Salzburger Bevölkerung können wir dieses unsinnige Projekt in dieser Form zum Vorteil aller verhindern. Im Namen von mindestens 700 Kuchlern, die die Bürgerinitiative gegen die 380 kv-freileitung mit ihrer Unterschrift unterstützt haben. Stefan Weiß

6 FPÖ Bürgerstand am Freitag, den um Uhr und am Samstag, den von bis Uhr. Ort: Marktstraße Kuchl, Kreuzung Messnergasse. Mit Leckereien und Glühwein bzw. Kinderpunsch. Sei dabei! Schließung von Polizeiposten ist Todesstoß für Sicherheit Doppler: Werden auf allen politischen Ebenen gegen die Schließungspläne auftreten Die neuesten Schließungspläne für Polizeiinspektionen in Salzburg sind der Todesstoß für die Sicherheit in unserem Bundesland, den wir so nicht hinnehmen werden, sagte FPÖ-Landesparteiobmann NAbg. Rupert Doppler angesichts der nun offiziell gewordenen Information über neue Schließungspläne. Bereits die letzten Schließungen von Polizeiinspektionen hätten eine massive Verschlechterung bei der Sicherheit nach sich gezogen. Das vorgebrachte Argument, es sollten künftig mehr Polizistinnen und Polizisten auf der Straße unterwegs sein, sei bereits bei den letzten Schließungen vorgebracht worden. Die Realität sieht anders aus. Es wurde nur Personal eingespart, so der FPÖLandeschef. Bisher habe jede Polizeireform und speziell die Schließung von Polizeiinspektionen keine Verbesserungen mit sich gebracht. Dabei wurde den Menschen immer wieder von Seiten der Bundesregierung vorgegaukelt, dass dadurch mehr Beamte auf der Straße Dienst versehen würden. In Wahrheit sind beispielsweise in den Nachtstunden in einigen Salzburger Bezirken nur mehr zwei bis drei Streifen im Einsatz. Ein schnelles Eintreffen an einem Einsatzort ist dadurch nur mehr sehr schwer möglich, berichtet Doppler. Jetzt noch womöglich weitere zehn Prozent von den bestehenden 53 Posten in Salzburg einzusparen, wäre ein heller Wahnsinn. Für den Inhalt verantwortlich: FPÖ-Ortsgruppe Kuchl, bei namentlich gekennzeichneten Artikeln der Verfasser. 6

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