MACHT UND OHNMACHT DER RELIGION

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Transkript:

BERNHARD HÄRING MACHT UND OHNMACHT DER RELIGION Religionssoziologie als Anruf OTTO MÜLLER VERLAG SALZBURG

VORWORT',, INHALT ;..,-'.... 15 EINLEITUNG...,...'.-.... 17 1. Gegenstand der Soziologie des religiösen Lebens-. ' 18 2. Abhebung von jedem Soziologismus...... 21 3. Aktualität der Soziologie des religiösen Lebens.. 23 4. Ein missionarischer Appell,..'...... 24 5. Das göttliche Paradox. Ein Wort zum Titel des Buches 25 Erster Hauptteil THEOLOGISCHE GRUNDFRAGEN DER RELIGIONSSOZIOLOGIE (THEOLOGISCHE PROPÄDEUTIK) ERSTES KAPITEL RELIGION ALS GEMEINSCHAFT UND ALS GEMEINSCHAFTSTIFTENDE MACHT 1. Teilnahme an der göttlichen Lebensgemeinschaft.. 31 2. Die sammelnde Kraft des religiösen Genius... 35 3. Die integrierende Macht der ^Kultgemeinschaft.. 38 4. Die integrierende Kraft der Glaubensgemeinschaft -. 42 5. Die Religion als Heilsgemeinschaft 44 ZWEITES KAPITEL VERHÄLTNIS-VON REICH GOTTES UND WELT 1. Die Bedeutung der Frage für die Religionssoziologie. 51 2. Nicht von der,welt ;, aber in der Welt '.... - 52 3. Die verschiedene Bedeutung von Welt"...... 53 4. Keine Versöhnung mit der argen Welt".... 54 5. Christus, der Sieger über den Fürsten dieser Welt. 55 6. In die Welrgesandt -. 56 7. Das gegenwärtige Reich Gottes... 59 8. Welt und Reich Gottes nach protestantischer Theologie 61 9. Religionssoziologische Hintergründe und Auswirkungen falscher Auffassungen.. 65

DRITTES KAPITEL KIRCHE UND STAAT 1. Kirche und Reich Gottes 68 2. Wesenhafte Verfassung der Kirche und die wandelbaren gesellschaftlichen Formen 69 3. Frei und doch aller Dienerin. 70 4. Keine theokratische Ansprüche der Kirche gegenüber dem Staat 72 5. Die 'Versuchung der Macht 75 6'. Der Gottesstaat und der irdische Staat.... 77 7.' Wesensgerechte und geschichtsgerechte Verwirklichung des Verhältnisses zwischen Kirche und Staat. *.. 7 8 VIERTES KAPITEL THEOLOGIE DES MILIEUS 1. Die Heilsträchtigkeit des Milieus 82 2. Das Milieu und die Heilssorge des Laien.... 85 Zweiter Hauptteil KERNPROBLEME DER RELIGIONSSOZIOLOGIE ERSTES KAPITEL RELIGION UND GESELLSCHAFT IM ALLGEMEINEN 1. Die Religion nicht von Gnaden der Gesellschaft.. 90 2. Die Religionssoziologie des Kommunismus.... 92 3.. Der Einfluß der Religion auf die gesellschaftliche Struktur 94 a) Die tatsächlichen Veränderungen im gesellschaftlichen Gefüge durch das Christentum 95 b) Der gesellschaftliche Einfluß 'der protestantischen Lehren und Sekten........ 98 c) Beispiele aus nichtchristlichen Religionen... 102

4. Widerspiegelung der gesellschaftlichen Schichtung in der Religionsgemeinschaft; im Glauben, und im Ethos.. 104 5. Das religiöse Leben und die vorherrschende soziale Klasse., 108 6. Soziologische Eehlanpassung und Sektenbildung.. 120 7. Soziologische Verholzung ursprünglich religiöser Bewegungen. 125 8. Die allumfassende Kirche 126 ZWEITES KAPITEL ELITE UND MASSE IN RELIGIONSSOZIOLOGISCHER SICHT. 1. Masse und Vermassung 135 a) Massensituation 135 b) Die Vermassung.. x........ 139 c) Der Massenführer 140 d) Masse und Solidarität........ 142 2. Gründe für die moderne Tendenz zur Vermassung. 145 3. Die wechselseitigen Beziehungen zwischen religiöser Einstellung und Vermassung........ 154 4. Die Stellung der Religionen zu Masse und Elite.. 158 a) Der Glaube an die Erlösung durch die Massen.. 15.8 b) Absonderung von der Masse...... 160 5. Das Verhältnis von Elite und Masse nach den Lehren und Einrichtungen der katholischen Kirche... 165 a) Die Christenheit als Elite unter den Völkern.. 165 b) Amt und Charisma... ;.... 167 c) Die: Laieneliten 174 d) Erneuerung der Eliten 177 e) Tradition und Brauchtum als Schutz gegen die Vermassung....'..... 179 f) Die christliche.moral und die Vermassung.. -182 6. Aufgabe der Sozialpastoral gegenüber dem Problem der Vermassung... v.......... 186 a) Der mündige Laie 186 b) Kein Verzweifeln an der großen Menge... 187

c) Umweltseelsorge ;.... : 189 d) Personale Seelsorge...... 1. 191 e) Macht der Vorbildpersönlichkeit '..... 191 f) Nicht Masse, sondern Gemeinde...... 192 7. Die Anwendung.der Massenpsychologie in der- religiösen, Verkündigung'und Führung...... 194 DRLTTES KAPITEL RELIGION UND STAAT (RELIGION UND POLITIK) 1. Religion und Volk.'........ 200 2. Religion und Staatsform. 203 s 3. Religion und Politik ',......... 209 4. Religion und-politische Partei " 212 5..Klerikalismus in der Politik und die christliche Verantwortung des Laien.. '. '...... 214 6'. Politischer Quietismus der Christen.. ' 218 7. Die religiöse Gefährlichkeit des Laizismus....221 VIERTES KAPITEL RELIGION UND WIRTSCHAFT 1.'Gegen die marxistische Überbaulehre... ".. 224 a) Zeitgeschichtliche und geistesgeschichtliche Hintergründe des Marxismus....... " 224 b) Der ökonomische Determinismus und die Religion -.' 225 c) Religion und Klassenkampf :..... 227 d) Der Marxismus alsreligionsersatz.. 229 e) Kritik des Marxismus, Fragen an' den Marxismus. - 231 2. Der Einfluß der Wirtschaft auf das religiöse Denken und Handeln..,. -,. ; 236 3. Die Bedeutung der Religion für das wirtschaftliche Leben.,. ;......,. '.. ' 242 a) Religion als wirtschaftende. Macht und als Auftraggeberin der Wirtschaft. -..'...- '.. 242 b) Reichweite der religiös begründeten Wirtschaftsethik....... ' 244 10. '

c) Das Credo und der Wirtschaftsstil. '.... 249 d) Das christliche Mönchtum und die wirtschaftliche Entwicklung.. -".....-.'...'. 253 e) Der verschiedenartige Einfluß der christlichen Konfessionen auf die Gestaltung des Wirtschaftsstils. 255 4. Die doppelte Kausalreihe......... 268 5. Einfluß des kapitalistischen und des sozialistischen. Wirtschaftsstiles auf die Religion 270 FÜNFTES KAPITEL. RELIGION UND KULTUR 1. Wesen und Aufgabe der 1 Kultur '..... 276 2. Das Wesen der Religion im Vergleich zur Kultur.. 280 3. Die Religion als ein Wurzelgrund der geistigen Kultur. 284 4. Die Kultur im Dienste der Religion v.... 293 5. Die Kulturformen als Ausdruck eines bestimmten Glaubensbekenntnisses........ 300 a) Vergleich mit der kulturellen Gestaltkraft außerchristlicher Religionen..... i.. 300 b) Der Einfluß der christlichen Konfession auf die Kulturentwicklung..... ;.. 302 6. Die Idolbildung 'in der verweltlichten Kultur.. 307 1. Die kulturellen Aussichten der christl. Religion heute 310 8. Religion und Kulturethik......,... 313 SECHSTES KAPITEL RELIGION UND ZEITGEIST 1. Zeit in Kirche.., 317 a) Tatsachen.. 317 b) Gründe....., ". -... '... 321 2. Kirche in Zeit. ; 324 a) In christlicher Zeit.... -.. '.. 324 b) In entchristlichter Zeit........ 326 3. Der Zeitgeist als Gefährdung und Förderung der Religion........ :,. '.... 329 11

a) Gefährdung 329 b) Förderung 332 4. Die Religion" als Gefährdung und Förderung.des Zeitgeistes..... 333 a) Gefährdung.. 333 b) Förderung 336 5. Kriterien gegenüber dem Zeitgeist 339 6. Moderne Geistesströmungen als Exempel.... 342 a) Vitalismus.... 342 b) Soziologismus 347 c) Existenzialismus 351 d) Eschatologismus 356 Dritter Hauptteil DIE RELIGIONSSOZIOLOGIE IM DIENSTE DER SEELSORGE ERSTES KAPITEL SINN UND ZWECK DER RELIGIÖSEN SÖZIOGRAPHIE 1. Rein wissenschaftliche und missionarische Soziographie. 368 2. örtliche Umgrenzung der religiösen Soziographie.,. 372 3. Der gegenwärtige Stand der praktischen Religionssoziologie. 374 4. Über die Methode der religiösen Soziographie.. 375 ' ' ZWEITES KAPITEL BESTANDSAUFNAHME 1. Das pastorale Ziel 378 2. Die allgemeinen und besonderen Kennzeichen für die Intensität des Glaubenlebens 379 a) Die rein religiösen Tatbestände 379 b) Gehorsam gegenüber den kirchlichen Weisungen. 381 12

3. Die soziologische Dimension der ermittelten Zahlen. 390 4. Vertiefung der statistischen Ergebnisse durch die Befragung 403 a) Sinn, und Methode der religionssoziologischen Meinungsforschung...... -... 404 b) Die Anschauungen und die geistige Orientierung der Eliten............. 407 c) Erforschung der Anschauungen der großen Zähl über entscheidende Fragen des Glaubens und der Sitte. 410 d) Erforschung der Ursachen. 413 5. Systematische Erforschung der hauptsächlichen Einflußzentren 415 a) Die Einflußzentren im religiösen Raum... 415 b) Die Haupteinflußzentren des sozialen Lebens.. 416 DRITTES KAPITEL DIE AUSWERTUNG DER. BESTANDSAUFNAHME 424 VIERTES KAPITEL DER AKTIONSPLAN 1. Regionale Aktion..,. 428 2. Spezialisierte Aktion 429 3. Daueraktion 430 Stichwortverzeichnis. 433 Personenverzeichnis 443 13