Erfahrungsbericht: Auslandssemester Santiago de Chile

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Transkript:

Erfahrungsbericht: Auslandssemester Santiago de Chile Heimathochschule: Gasthochschule: Austauschzeitraum von - bis: Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Pontificia Universidad Católica de Chile 08.2014-12.2014

Von Anfang August bis Dezember 2014 verbrachte ich mein erstes Auslandssemester in Chile (Santiago de Chile) oder, wie es in der Sprache der Aymara heißt, am Ende der Welt. Auch wenn ich Chile schon etwas kannte, da ich vor drei Jahren ein Praktikum in Santiago gemacht habe, und somit die Spannung auf eine unbekannte Großstadt nicht mehr vorhanden war, konnte ich trotzdem viele neue Erfahrungen an meiner Gastuniversität gewinnen, Kontakte zu Austauschstudenten aus der ganzen Welt knüpfen und natürlich alte Freunde wieder sehen. Zusammenfassend kann ich sagen, dass sich sowohl meine Erwartungen an meine Gastuniversität als auch bzgl. sonstiger Erfahrungen - wie z.b. reisen, Land und Leute kennenlernen voll erfüllt haben. Abstriche musste ich allerdings leider bei der Anerkennung von Studienleistungen in Jura machen; diesbezüglich war es etwas schwierig, geeignete Kurse zu finden, die hinsichtlich der Studienleistungen mit den heidelberger Anforderungen übereinstimmten. Aber auch hier galt stets: mit dem jeweiligen Professor reden. Gegenüber den Austauschstudenten zeigten die Professoren meist großes Verständnis und Kooperationsbereitschaft. Die Zusammenarbeit mit dem Baden-Württemberg-STIPENDIUM war sehr gut und kooperativ. Bei meinen Fragen bezüglich der Kurswahl, der Credit-Points (die für mich als Jurastudentin eigentlich irrelevant waren) und dem Stipendiumsvertrag konnte mir stets zügig geholfen werden. Auch das Online Portal BWS-World war sehr nützlich, um auf dem Laufenden gehalten zu werden und andere Stipendiaten in Santiago kennenzulernen. VORBEREITUNGEN VOR ANTRITT DES AUSLANDSAUFANTHALTS Der Bewerbungsprozess war zugegebenermaßen lange und zäh aber die Mühe war es definitiv wert. Angefangen hat alles mit dem Zusammentragen aller nötiger Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben, Sprachzertifikat, transcript of records, Empfehlungsschreiben von zwei Professoren, etc.) im September 2013. Dafür sollte man schon ein bis zwei Monate einplanen, allein schon wegen eventueller Vorsprechtermine bei Professoren und dem Sprachzertifikat. Danach hieß es erst einmal warten. Im Januar habe ich dann die Einladung zu einem Bewerbungsgespräch im Akademischen Auslandsamt bekommen. Das Gespräch war sehr locker und angenehm und bei mir, da ich bereits über sehr gute Sprachkenntnisse verfügte, auch so gut wie komplett auf Spanisch. Auch wenn ich aufgrund des tollen Interviews bereits das Gefühl hatte, dass ich angenommen werde, war ich umso erleichterter, als die Zusage letztendlich im Februar 2014 kam. Nun musste ich noch meine Bewerbungsunterlagen online meiner Gastuniversität zukommen lassen; allerdings wurde mir gesagt, dass normalerweise bei einer Zusage der Heimatuniversität auch die Pontificia Universidad Católica de Chile keine Einwände mehr hätte.

Im Gegensatz zu dem langen Bewerbungsprozess über das Austauschprogramm ging die Bewerbung über BWS-World zügiger und einfacher, da ich sowieso bereits alle Bewerbungsunterlagen zusammengetragen hatte und die Zusage nicht so lange auf sich warten ließ. Bezüglich sonstiger privater Vorbereitungen sollte man einige Monate einplanen. Bei mir waren die Flüge, obwohl ich bereits im März 2014 gebucht habe, bereits sehr teuer. Außerdem ist es ratsam, ein Studentenvisum für Chile beim jeweiligen Konsulat zu beantragen (wofür auch mehrere Monate Bearbeitungszeit bestehen und wofür man wiederum einige Dokumente zusammentragen muss). Es ist zwar möglich, ohne Visum nach Chile zu reisen; man bekommt ein Touristenvisum für 90 Tage, das man aber verlängern kann, indem man einfach vor Ablauf einen Wochenendausflug nach Argentinien (z.b. Mendoza) einplant. Allerdings ist es aufgrund administrativer Angelegenheiten und den Anforderungen der Pontificia Universidad Católica besser, ein Studentenvisum zu beantragen. Außerdem sollte man sich frühzeitig Gedanken über die Finanzierung machen, da die Lebenshaltungskosten bzgl. Essen, Trinken und Miete vergleichbar mit denen in Deutschland sind. Wer nur ein Semester bleibt, bekommt auch keine Ermäßigung im öffentlichen Nahverkehr, sodass man für eine Fahrt bereits ca. einen Euro zahlt. Andere Punkte, die man bedenken sollte: Auslandskrankenversicherung (Pflicht!), Kreditkarte für das Ausland. Bezüglich der Wohnung musste ich mir keine Gedanken mehr machen, weil ich wieder bei meiner Gastfamilie, die ich vor drei Jahren kennengelernt hatte, wohnen konnte. STUDIUM IM GASTLAND Die Austauschstudenten haben zwei Wochen Zeit, um sich die Kurse anzuschauen und sich einzuschreiben. Danach werden allerdings keine weiteren Kurse akzeptiert; möglich ist nur noch, einen Kurs bis zu einem bestimmten Termin wieder zu streichen. Im Gegensatz zu den Vorlesungen an meiner Heimatuniversität ist die Studentenanzahl pro Vorlesung viel kleiner. Auch die Professoren haben meist einen direkteren Kontakt zu den Studenten und kennen sie aufgrund der kleinen Gruppengröße in der Regel mit Namen. Allgemein waren die Vorlesungen, aber auch die Prüfungen, die oft mündlich sind, eher vergleichbar mit Schulunterricht allerdings natürlich mit einer größeren Stoffmenge und höherem Niveau. Bezüglich organisierter Freizeitaktivitäten ist die Comisión de Acogida (CAUC) die erste Anlaufstelle. Über das gesamte Semester hinweg organisiert diese engagierte

Studentengruppe Aktivitäten, wie Ausflüge in den Norden und Süden des Landes, Partys, kulturelle Events, etc. Als Austauschstudent wird es einem also garantiert nicht langweilig. Die Unterstützung durch meine Gastuniversität war optimal. Bei jeglichem Problem wurde einem offen und freundlich geholfen. Sogar, wenn der jeweils gewünschte Kurs bereits voll besetzt war, bekam man als Austauschstudent den Vorzug. Auch die Professoren zeigten viel Verständnis und Kooperationsbereitschaft gegenüber den Austauschstudenten. AUFENTHALT IM GASTLAND Meine persönlichen Erfahrungen mit Chile sind überwiegend sehr positiv. Auch wenn oft gesagt wird, dass die Chilenen eher distanziert wären, empfand ich sie stets als sehr aufgeschlossen und hilfsbereit gegenüber Ausländern. Zwischen kuchen und strudel fühlt man sich auch fast ganz heimisch wie in Deutschland. Doch wenn man morgens dann wieder einmal verzweifelt auf eine micro (Kleinbus) wartet und man einen Abfahrtsstundenplan nicht findet, weil es nämlich keinen gibt, merkt man doch, dass man nicht in Deutschland ist. Chile ist ein sehr facettenreiches Land und genau das fand ich immer sehr bereichernd. So konnte ich zwischen chilenischen asados und onces im Kreise meiner Gastfamilie und einem Salsakurs jede Menge neuer Eindrücke gewinnen. NETZWERK DES BADEN-WÜRTTEMBERG-STIPENDIUMs Andere Stipendiaten konnte ich nicht nur beim Jahrestreffen meines Regional Chapters, sondern auch in meiner Gastuniversität kennenlernen. Somit blieb auch der Kontakt aufrechterhalten. Nach dem Neustart des Regional Chapters Santiago im vergangenen Jahr bin ich bereits gespannt auf das diesjährige Treffen, an dem ich ebenfalls teilnehmen werde, da ich mein Auslandsstudium um ein weiteres Semester in Santiago verlängert habe. Für die Zeit nach meiner Rückkehr nach Deutschland freue ich mich außerdem auf die zahlreichen Events in Mannheim, Stuttgart oder Heidelberg, an denen ich bisher nicht teilnehmen konnte. PRAKTISCHE TIPPS FÜR NACHFOLGENDE STIPENDIATINNEN UND STIPENDIATEN Zu den praktischen Tipps zählt erstens, genügend Zeit für die Organisation des Auslandsaufenthaltes einzuplanen. Zweites sollte man, wenn man keine zugesicherte Unterkunft wie in meinem Fall bereits hat, sich auf Zimmersuche vor Ort begeben. Allgemein findet man immer schnell ein Zimmer/Apartment, auch wenn es keine Studentenwohnheime der Universität gibt. Zu den beliebtesten und sichersten

Wohnvierteln für Austauschstudenten zählen Providencia und Ñuñoa. Hierbei ist es wichtig darauf zu achten, dass das Zimmer/Apartment gut isoliert ist und eine Heizung bzw. Ofenheizung (in Chile estufa genannt) vorhanden ist, weil es im Winter sehr kalt wird und viele Wohnungen über keine Zentralheizung verfügen; aus demselben Grund auch unbedingt Winterklamotten mitbringen! Bezüglich der persönlichen Sicherheit muss man natürlich bedenken, dass Santiago eine Großstadt ist und einige Viertel gefährlicher als andere sind. Deswegen sollte man nachts dort nicht alleine auf der Straße oder in der micro unterwegs sein. Schließlich möchte ich noch den Tipp mitgeben, Zeit (ggf. am Ende des Semesters) für das Reisen einzuplanen. Bei einem so interessanten Land wie Chile mit seinen verschiedenen Erscheinungsformen (Wüste, Meer, Berge, Seen, Vulkane) wäre es schade, das alles nicht zu besichtigen.