A B C D E F & # + ", 12,", $("& 6 & )& %, )& H " 4 7&" < Beteiligte/Betroffene Management Projektleiter Mitarbeiter. Kunde.



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Transkript:

0,!" ' #$%&& & # ",!" -.&, / Rahmen A B C D E F Anforderungen Architektur Formale Methoden Test, Validation, Verifikation Prozeß Web-Engineering Grundlagen und Überblick Verbreitete Vorgehensmodelle Prozesseinführung und -verbesserung Projektmanagement Empirische Erforschung von SW-Prozessen 12,", $(" #!, ;&& 3 1,4 & $(") ) & & 5 4& 6%, 7 8&",,6 5 $, 7 4&& "76 &,-) 5 9&,: )&%, 5 ;" ) ) 1,, 1 7 <, 3 % 1% ) =)&."> 4& 4 5 " & < 0?,6,@,"6 3 -A2& &) ) $(") ) & 5 0#, $8-#)) @ 46,), 6%",&, 5,&4, 5& 4&,",, $%& 3 0B $(", 6,, 4, 7 <,C, ) 4" 5,& 1& ) 4 D 6 7 )&2 7 9# 5 E $4) 4 &, & 4) 9,&, Kunde Interessen strategisch wirtschaftlich technisch auf englisch: Stakeholder, Stakes [Marshall: Enterprise Modeling with UML. Addison-Wesley, 2000. ##2268] Projekt Beteiligte/Betroffene Management Projektleiter Mitarbeiter Auftraggeber Auftraggeber Auftragnehmer Auftragnehmer Zulieferer F G " 4 7&" < $("& 6 & )& %, )& H 1

I L - ), $("% # & ) &." 3 $("% 5 1&&& @ 3 $("4, 5 $%&& ),4) $ &.JKI 3 $(" 5 8 & $("& 5 - " %, $,, 1 3 $(",B 5 9,&,C9& Ziele Mittel umgekehrt Qualität _ propotional Funktionalität proportional Zeit _ Geld?,6, D,% K 1&&& @ 3?,6 5 ) @ %% H %! ;DC;9 D K 3 D,% 5 /& ) D,%,%H 3 /,),% & 7 & M 3 D,%,?,6 & 7,4 6N Qualität (des Produkts) Windows Nutzen (des Produkts) Gewinn (durch Nutzung) Kosten (des Betrieb) ' & ) @ 5 0 7 5 4 5 24) & 4 &, 5,) 5 =22 2()"&> 5, 4!& 5 84, %& ", 1, 5,&&, 5 "7 $("&2& 5 /& 7 " 5 %, 4, 5 $" & & ; 5 /,& " [McConnell, Rapid Development ] 1&&& @ ' $%&& & ) 5 O4) 6B 2) && <2 5 %, & 8&") ) 5 7,4, ) 5 =$#&> "&, 5 =P,)2:> 5.& < 7 $("& 5, 5 1%?,6&&, 5 %, 1) &) & )& 5 <, & 6,& <,&)) CA & ) 0B 5 " 6%, 5 $6, )2 5 =:#"# > $)), [McConnell, Rapid Development ] 1&&& @ ' $," & " C & 5 =/B > 5 =@, 2> 5 =0 /&& 6 > 5 O42 Q %,&6%,4 5 @&, & ", ' - "6,4" =7 7#!,!,> 5 O4& 6%,, -& ' = & & > 5 / & & ;&,", ) ) $(" 5.%,.&&7, C E,&) ) [McConnell, Rapid Development ] 2

-2 8&" =@, 2> =0 /&& 6 > 1%?,6&&, <, 2)&& && $, F, G =7 7#!,!,> I @&, & ", L 4 K 7,4, ) 84, %& ", 1, - ), 3 $("% 5 1&&& @ 3 $("4, 5 $%&& ),4) $ &.JKI 3 $(" 5 8 & $("& 5 - " %, $,, 1 3 $(",B 5 9,&,C9& [Boehm 1989, Jones 1994] F $("4, G $(" & & $(") ) & 8"&,&&),& &,&, Investition Geld, Erkenntnisse, Folgeverträge, Mitarbeitermotivation $",, Anforderungen Projekt Ergebnis F!&, &, Ziele G 8, ) R 4 Organisation Soll < Ist? I $(" L $(" )., 4,#T S# " #T 1 ) R 7) " 4 4,#T S#4 $("# 1 Letter of Intent, Angebot, Auftrag $("# 4 Angebotserstellung Auftragsdefinition Projektdurchführung Projektabschluß D,% S# 4 ) #T " D,% " 3

K $("7, $%&& ),4) $ &.UKI $("7, $%&& ),4) $ &.UKI Kunde Projekt Zulieferer Angebotserstellung Auftragsdefinition Projektdurchführung Projektabschluß Prozesse nach VM 97 (Submodell PM) PM1: Projektinitialisierung PM8: Projektkontrolle und steuerung PM2: Vergabe/Beschaffung PM9: Informationsdienst/Berichtswesen PM3: Auftragnehmer-Management PM10: Schulung/Einarbeitung PM4: Feinplanung PM11: Bereitstellung der Ressourcen PM5: Kosten-/Nutzenanalyse PM12: Vergabe von Arbeitsaufträgen PM6: Durchführungsentscheidung PM13: Einweisung der Mitarbeiter PM7: Risikomanagement PM14: Projektabschluß @ 7), & )) 2) @ 7), 7& @ 4 4, 1&46, Die Kostenabwägung fällt je nach Anwendungsdomäne unterscheidlich aus. Kosten Gewinnausfall Qualitätskosten sweet spot Qualitätskosten Korrekturkosten Auslieferungszeitpunkt - ), & 4 $V&H 3 $("% 5 1&&& @ 3 $("4, 5 $%&& ),4) $ &.JKI 3 $(" 5 8 & $("& 5 - " %, $,, 1 3. 8& 6, - " & 7 7 3 4 & &, & 7)4 @ $(" & 3 $(",B 5 9,&,C9& 4

F G 54&,", $ $U& 82&A 3 82&A& & 4" &) & ") 2V 3 :#-& 4 %&6, 82&A4, 4, & " 5 & 4" & & %! 8 8& V$ 5 & W;# &2 %!, 5 ) : 7&" & - 3 9 " " 82&A4,% 0' 5 & & "&, = > $) 7 5 & <"C7 $&,% 5 & &, %, 4,) & =, ) 4 & > =97" > 5 & &, ) /"%, 54&,", $ $U& 82&A 3. 5 4U&, ( $) 5 " &, )) 1& 5 " 0 ), 3 D 5.4 7 ;R <,&6,)&,,,) ;"&&% 5 46,& 4 & 3 %, 4 5 " $(" C @ 2 & 5 & "&6 )4, # IX /#!, I L 54&,", $ $U& 82&A Ablagestruktur Projekt Entwicklung Konzepte Werkzeuge Bibliotheken Team Management Auslieferung Müller, Meier, Schulze,... Änderungs-Anforderungen Dokumente/Modelle Buchstabe: a, b, c Uhrzeit: hh-mm Datum: yyyy-mm-dd <Name> <Version>.doc Typ Gruppe System lfd. Nr. Beispiele Bib-AUS_GP_007 # 6%",&, 3 $ & ',& 5,4 1,.,, & F#8 #! 5 < 5,4 A& $%&&%, 3 $ & ' 6%,&74, 5 0, 5 @,., 5, &% 5 V# 74 3 $ & ' 6%, 5 $(", $("2 7&,&#, <2,& " && 5 P & 4 & 6%,, &, 5 P & & 6%,, & 5 V) &", 5 4 5,)) 4 K 5 6%",&, # 6%",&, Meistens gibt es anschließend noch eine Phase 4, in der die Schätzung interessengeleitet verändert wird. Sind Schätzungen notorisch ungenau wieso? In wohlgeordneten Prozessen sind Schätzungen von einem zum nächsten Mal vergleichbar. Man kann also aus Fehlern lernen. Nicht so bei ungeordneten Prozessen. Hier werden Fehler versteckt oder verdeckt. 5

#8&")) #8&")) 3 8&" & & & ) && / & ",,& @ 3 8&" % 5,& 4 5! 5. 3!, 8&" 5 %" 4&)) %! 2 6%",&, 3 & & " 3,&", 8 1& & & & 8&" 5 1& Y & & " Z,&",&"& 3 &,&, Pendenzenliste lfd.nr. Beschreibung Eintritts- Aus- Gewicht Gegen- Verantw. wsk. wirkungen maßn. 1 Zulieferer fällt aus 30% 100 30 2nd src Störrle 2 Terminüber- 11% 2,34 M 2,574 M keine Wirsing schreitung #8&")) Eintretenswahrscheinlichkeit mit Fehlerbaum berechnen Freigabe durch Kunde verzögert sich Verschiebung des Anfangs Terminüberschreitung 0,01 und Verzögerung der Arbeiten oder oder 0,1 0,1 0,5 0,2 Vertragsverhandlungen ziehen sich hin 0,11 Verzögerung durch veränderliche Anforderungen errechnet geschätzt 0,1 Verzögerung durch technologische Schwierigkeiten #8&")) Auswirkungen mit Ereignisbaum abschätzen wird rechtzeitig bemerkt und kann korrigiert werden 0,3 Zusatzaufwand Terminüberschreitung 100 PT = 800.000 2,34 Mio 0,2 wird übersehen oder 0,7 kann nicht korrigiert werden 0,8 0,3 800.000 Mio Mio = 0,24 Mio Mio Mio = 0,24 Mio Mio = 2,34 Mio Konventionalstrafe Verlust von Folgeaufträgen 1 Mio Mio nur Konventionalstrafe 1 Mio errechnet geschätzt F G #8&")) #<6&, )" Maßnahmen durch Entscheidungsbaum vergleichen Korrektur durchführen Pioniere vorschicken nichts tun klappt klappt nicht klappt klappt nicht klappt klappt nicht 0,1 0,9 0,7 0,3 0,89 0,11 Vergleich der Alternativen nichts tun: 0,11 2,34 Mio = 257.400 Pioniere: 0,716,000! "# %$%& Mio = 718.000 Korrektur: 0,12,34 Mio'( )!, Mio = 3,06 Mio 2,34 Mio 2,34 0,8 = 3,14 Mio 20 PT à 800-. 16.000 2,356 Mio 0 2,34 Mio Aufwand [Personen] PM3: Auftragnehmer-Management PM4: Feinplanung PM5: Kosten-/Nutzenanalyse PM6: Durchführungsentscheidung PM7: Risikomanagement Projektstart ( Kick-Off ) PM8: Projektkontrolle und steuerung PM9: Informationsdienst/Berichtswesen PM10: Schulung/Einarbeitung PM11: Bereitstellung der Ressourcen PM12: Vergabe von Arbeitsaufträgen PM13: Einweisung der Mitarbeiter PM14: Projektabschluß Auftrag Abnahme Angebotserstellung Auftragsdefinition Projektdurchführung Projektabschluß Abnahme Projektabschluß ( Post-Mortem ) Dauer [Monate] 6

I L F 5 & 2, 7 G 5,4,4#,,,&2, Gantt-Diagram aus MS Project Core Workflows nach RUP Zeit Aufgaben K I #$& $&#) )#/"& 2& /6 /"%,,N 3 14' /&,M 5 0,22 $& 3 14' /& & M 5 0,22 $& 3 & &, 5 ;& "#)) & ) @, & & ) 7 &,H - ), 3 $("% 5 1&&& @ 3 $("4, 5 $%&& ),4) $ &.JKI 3 $(" 5 8 & $("& 5 - " %, $,, 1 3 $(",B 5 9,&,C9& 7

$("7, $%&& ),4) $ &.UKI Kunde Projekt 9,&, =,&,> D,%C8&" 3 8," @,& 5 @,& & &4& 4,6 4 7 <, 4,6 Prozesse nach VM 97 (Submodell PM) Zulieferer Angebotserstellung Auftragsdefinition Projektdurchführung Projektabschluß PM1: Projektinitialisierung PM8: Projektkontrolle und steuerung PM2: Vergabe/Beschaffung PM9: Informationsdienst/Berichtswesen PM3: Auftragnehmer-Management PM10: Schulung/Einarbeitung PM4: Feinplanung PM11: Bereitstellung der Ressourcen PM5: Kosten-/Nutzenanalyse PM12: Vergabe von Arbeitsaufträgen PM6: Durchführungsentscheidung PM13: Einweisung der Mitarbeiter PM7: Risikomanagement PM14: Projektabschluß 3 D,% 5 7 ) 1&," 5 ) )?,6&&, 3 8&" 5 /&&,,B 7 5?,6 &&, "& &" 3 / % < %, ) &"2& 4 & %! "% & ;!C:)) %4" 9,&, /&, / 3 /&,&M 5 $," & ", 5 $)), &, 5 &&,C0$& 5 8<#& & F 3 /,&M 5 -, ) 7 9 5 P#., C!,) &&6&& @) 5.&4%, 9# R!,, G 3 7 9,&, 4 &,&4,& ),& ")), & "& 5 & 4% & &, :,;' V2 & ;-#@) 4,, FX 5 0.,) %! 9&,2,!& 5,&6% %& #KF# [ 3 ;-#" & P2 &,) LL [ QX 7, 5 : X K [ QKX,, 5 ; X L [ QLX 3 6 7 7& @" 4 %!' 5 @,& 5 $,"") 2V6 5 &&!,, CW-online 19.9.2003,??] I 9#., 7 ;-#4&26%,& 9# D,% L Mio Arbeitspätze 3 2,5 2 1,5 1 0,5 bereits 450.000 3 Mio Service-Jobs bis 2015 600 000 IT-Jobs bis 2015 (=8%) Kosteneinsparungen beschleunigter Ablauf (Time to Market) durch Heinzelmännchen -Effekt. Überbrückung von Kapazitätsengpässen bessere Software-Qualität FX X erwartete Einsparungen SX #X #FX TFX X X 2000 2005 2010 2015 2020 Anteil der Befragten [CZ, 7.4.2003, CW 33/2003] 8

9# -&6 1&&2& hinreichende Größe für erfolgreiche Durchführung erforderlich ~ 1.000-2.000 PT für ein erstes Projekt 2.000-3.000 für Folgeprojekte Ersparnis in % 5% 100 50 10 K 20-30% Anzahl Projekte 9# $4), D7, 3 $4) 4 5 1,, & C 6&24) 5,&4,&& C?,6 4 C @V46 F 3 D7, 5 6 :#:,& 9&,2 %,"7?,6&) 6 5 )&#, KU =/6 & & ) %, 6,B 4,& 4 <,&))4 ) & 1 & " 7 7 & )2 4 4B )& " 2 #, 1,,24) 8> \:<I] F 1,, & %& ;-#$&,& 7& ;,& ;-#V2 & & 7 4 &, # & 4, "!&& ( 4 =,& ", <,,> =/ ) 7 ),& ;, & 6, & 4 ) 7 ) ; & ) 0, %, > \; ; ] &, &.4 = ; 2,% ) 7 ",) # 44, 7 $%&& 7 < 7& 9,2, & ) 4 > \!! &"A A 0& 6& & 9& #!,&,&& -A!)4A :< I] - ), 3 $("% 5 1&&& @ 3 $("4, 5 $%&& ),4) $ &.JKI 3 $(" 5 8 & $("& 5 - " %, $,, 1 3 $(",B 5 9,&,C9& F F F, 5 1&&" 3 &' ' /, N & KK ' $2 3!"&' - )A # &#/&A /&A KIF 3!"&' D 7!, # && & 3 ;@;$ ^LG 3! )' ) & $ KL 3 P&' $)) $,7A 0# KLG, 5&2% - ) 3 9& ) 5 4, ' 9& 1, 5 /' 9& ), & 3 D, ")&!, %,) 5 7&' - 8_,) &- ; :) 2, 5! ),'.,#!& ' :&,A ; :) 2, 3 ;,& @,& " 5 /)" 8& P&' % 87,,)4,& :) 2,& KK 5 )) : ) 2A'!,&&& $&&8 :) 2,& KKF 3 ;7, 4&& 5 "' @ & 4. 5 1,&' 1,& & 1& @,&"6, -%, 4, KKF 9

FF FG 0,!" ' #$%&& &)),, 92 &, Rahmen A B C D E F Anforderungen Architektur Formale Methoden Test, Validation, Verifikation Prozeß Web-Engineering Grundlagen und Überblick Verbreitete Vorgehensmodelle Prozesseinführung und -verbesserung Projektmanagement Empirische Erforschung von SW-Prozessen 3 : "&, &&9 9#. & 5 & 4 ".&7 6&& %&! " - /&,&4,& $,& 5 && 4 &,&& B 7&4%, $, 3 " 7 % & < &.& ) 3! )!&2 5 )& 2& 5,V 5 2 C-) 5 929 5 98!&P98! -9 22#7 P!&& 3 $ %, 9 ' ', ) 7 /# 3 =",, > ) 6, ) &).& FI FL &)),, 92 &, $%&& ;9 I 3 -A2 7 & )B 92#,,#. 5," 4 # &4 &!4&&A&) 22#R /4#7 ;& 4 @,"6 7! &, 7&, ) <&, ) &2%%4 & %! ;-@ 8@:& 4% & " $4) & 7CB -&6 4&%,& 5," FK G &)), 3 =$ $)) &, 4 FX & 4, X @ ) > \W \ GC] 3 1!"' =(, &) & @4" & B.&,> \W \ WGC] 4 ( ) @4"& & B 97 3 =&> :8 7,& X 1&,, \-# A&)&# W GC] [GDPA-lokal/images/bar_npt.gif] 10

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