FMR1-Gen. Genetische Diagnostik der mentalen Retardierung

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Transkript:

FMR1-Gen Genetische Diagnostik der mentalen Retardierung

Einleitung Unter mentaler Retardierung (MR) versteht man eine Beeinträchtigung und Verzögerung der Entwicklung. Sie ist charakterisiert durch eine signifikante Minderung kognitiver, sprachlicher und sozialer Fähigkeiten sowie durch mangelnde Adaptation an die Anforderungen des Alltags. Mentale Retardierung manifestiert sich in der Kindheit oder Adoleszenz und tritt relativ häufig auf: so sind etwa 1-3 % der Gesamtbevölkerung von MR unterschiedlichen Ausmaßes betroffen. Einen messbaren Parameter der geistigen Entwicklung stellt der Intelligenzquotient (IQ) dar; mittels standardisierter Tests kann der Grad der Intelligenzminderung gegenüber dem Durchschnittswert objektiviert werden. Nach den ICD-10 Klassifikationen wird die MR je nach IQ in unterschiedliche Schweregrade eingeteilt; als mental retardiert werden Personen mit einem IQ <70 angesehen: IQ>70 normal IQ<50-69 leichte mentale Retardierung IQ<35-49 mittelgradige mentale Retardierung IQ<20-34 schwere mentale Retardierung IQ<20 schwerste mentale Retardierung Abb. 1 ICD-10 Klassifikation des IQ

3 Ursachen Als Ursache für eine mentale Retardierung spielen genetische oder aber auch erworbene, umweltbedingte Faktoren eine Rolle. Genetische Ursachen können Veränderungen der Chromosomen und einzelner Gene sein (Tab.1). Für etwa 50 % der Betroffenen kann die Ursache für die Beeinträchtigung zunächst nicht ermittelt werden. Chromosomale Anomalien Lichtmikroskopisch erkennbare Chromosomenabberationen, z. B. Trisomie 21 (Down Syndrom), Deletionssyndrome wie Cri du chat und Wolf Hirschhorn sublichtmikroskopische Chromosomenabberationen, syndromale Formen Autosomale Mikrodeletionssyndrome, z. B. Prader-Willi / Angelman Rubinstein Taybi Miller-Dieker Lissencephalie Di George Alagille Smith Magenis 22q11 Deletionssyndrom Genomische Imbalancen Monogene Ursachen (Veränderungen einzelner Gene) X-chromosomale MR z. B. fragiles X Syndrom Autosomal dominante MR Meist Neumutationen Autosomal rezessive MR Stoffwechseldefekte, z. B. PKU Andere MR-Syndrome Tabelle 1 Mögliche genetische Ursachen einer MR

4 Diagnostische Möglichkeiten Chromosomale Anomalien gehören zu den häufigsten Ursachen für eine MR. So liegen bei ca. 30 % der Patienten mit mentaler Retardierung und gleichzeitigem Vorhandensein von morphologischen Auffälligkeiten Veränderungen in Anzahl oder Struktur von Chromosomen vor (1). Für die Diagnostik bei MR sollte daher zunächst eine konventionelle Chromosomenanalyse berücksichtigt werden. Hiermit können zahlenmäßige (numerische) Veränderungen der Chromosomen sowie Anomalien von deren Struktur (strukturelle Chromosomenanomalien) diagnostiziert werden. Eine Voraussetzung für den Nachweis struktureller Veränderungen ist jedoch, dass die betroffenen Chromosomenbereiche mehr als 5 10 Millionen Basenpaare (Mb) umfassen. Kleinere Veränderungen können mit konventioneller lichtmikroskopischer Analyse nicht dargestellt werden. Mit der konventionellen Chromosomenanalyse werden bei ca. 17 % der Patienten Chromosomenveränderungen detektiert, wobei hier auch die Fälle mit einer Trisomie 21 eingerechnet werden (1,2). Die Limitierung der diagnostischen Aussagekraft dieser Methode ist durch das Auflösungsvermögen des Lichtmikroskops oder die Bandenauflösung der Chromosomenpräparation bedingt. Daher ist bei einem unauffälligen Chromosomenbefund und entsprechendem klinischen Verdacht eine Methode mit höherem Auflösungsvermögen in Erwägung zu ziehen: die Array-CGH (comparative genomic hybridization) (3 5). Durch eine Verbesserung des Auflösungsvermögens um das bis zu 100-fache gegenüber der konventionellen Chromosomenanalyse ermöglicht die Array-CGH die Detektion chromosomaler Anomalien bei insgesamt ca. 30 % der Patienten mit MR. Darunter sind ca. 13 % Patienten, bei denen konventionelle Methoden zunächst einen unauffälligen Chromosomenbefund ergeben hatten (1,2). Näheres zur Methodik der Array- CGH kann unserer Broschüre Zytogenetische Diagnostik entnommen werden.

5 Anamnese klinische und neurologische Untersuchung, ggf. klinisch genetische Vorstellung MR unklarer Genese MR mit klinischer Verdachtsdiagnose gezielte genetische Diagnostik, z. B. fragiles X Syndrom Chromosomenanalyse Molekulargenetische Analyse auffälliger Befund unauffälliger Befund unauffälliger Befund auffälliger Befund ggf. Untersuchung der Eltern ggf. Untersuchung weiterer Familienmitglieder Array CGH auffälliger Befund unauffälliger Befund ggf. Untersuchung der Eltern Abb. 2 Diagnostische Möglichkeiten, Stufenschema

6 X-Chromosomale Retardierung Man kennt eine Vielzahl von Erkrankungen mit MR, deren Vererbung einem X-chromosomal-rezessiven Erbgang folgt. Die häufigste monogene Ursache einer mentalen Retardierung ist das fragile X Syndrom. Das fragile X Syndrom wird nach seinem Erstbeschreiber auch als Martin-Bell Syndrom bezeichnet. Ursache für das fragile X Syndrom ist eine Veränderung auf dem X-Chromosom im Bereich des FMR-Gens. Das FMR-Gen kodiert für das FMR-Protein (Fragile X Mental Retardation Protein), das eine Rolle in der Signalweiterleitung im Gehirn spielt. In diesem FMR-Gen befindet sich ein Trinukleotid-Repeat, d. h. die DNA-Bausteine Cytosin (C) und Guanin (G) kommen in der Abfolge CGG mehrfach hintereinander vor. Bei von fragilem X Syndrom Betroffenen kommt diese Wiederholung der drei Nukleotide häufiger vor, man spricht in diesem Zusammenhang davon, dass der Trinukleotid-Repeat stark expandiert ist, das heißt in großer Kopienzahl vorliegt. Während bei nicht betroffenen Personen die Anzahl der CGG- Wiederholungen bis zu 49 Kopien umfassen kann, liegen bei Personen mit dem mutierten Gen die CGG-Wiederholungen in größerer Kopienzahl vor. Der Repeat lässt sich mit molekulargenetischen Analysemethoden darstellen. Es wird dabei zwischen sogenannten Prämutationsträgern mit einer Repeatzahl von 59 200 Repeats und Vollmutationsträgern mit einer Repeatzahl von mehr als 200 unterschieden. Der Bereich zwischen 50 und 58 Repeats wird als Grauzone beschrieben. Zur Ausprägung des fragilen X Syndroms kommt es meist bei Trägern einer Vollmutation.

7 Die Symptome sind bei betroffenen Jungen und Männern meist stärker ausgeprägt als bei betroffenen Mädchen und Frauen. Die Ausprägungen sind individuell sehr variabel. Verschiedene körperliche und geistige Besonderheiten können auftreten. Die mentale Retardierung kann von leichten Lernschwierigkeiten bis hin zu extremen kognitiven Beeinträchtigungen reichen. Referenzen (1) Rauch A. Molekulare Karyotypisierung in der klinischen Diagnostik. Med Gen 2008; 20: 386-394. (2) Rauch A, Hoyer J, Guth S et al. Diagnostic yield of various genetic approaches in patients with unexplained developmental delay or mental retardation. Am J Med Genet A 2006; 140: 2063-2074. (3) Zahir F, Friedman, JM. The impact of array genomic hybridization on mental retardation research: a review of current technologies and their clinical utility. Clin Genet 2007; 72: 271-287. (4) Koolen DA, Pfundt R, de Leuww N et al. Genomic microarrays in mental retardation: A practical workflow for diagnostic applications. Hum Mutat 2009; 30: 283-292. (5) Miller DT, Adam MP, Aradhya S et al. Consensus statement: chromosomal microarray is a first-tier clinical diagnostic test for individuals with developmental disabilities or congenital anomalies. Am J Hum Genet 2010;86: 749-764.

8 Hinweise zu Anforderung und Probenmaterial Bitte beachten Sie, dass mit Inkrafttreten des Gendiagnostikgesetzes (GenDG) am 01. 02. 2010 eine genetische Diagnostik nur mit unterschriebener Einwilligungserklärung des Patienten oder seines gesetzlichen Vertreters durchgeführt werden darf. Diese Einwilligungserklärung finden Sie auf allen bio.logis Anforderungsscheinen. Auftragsformular und Versandmaterial Das Auftragsformular Postnatale Diagnostik und das erforderliche Versandmaterial (Probengefäße und Verpackungsmaterial) sind bei bio.logis Zentrum für Humangenetik erhältlich. Anforderung über die Servicenummer 069-530 84 37-0 oder über www.bio.logis.de Probenmaterial Postnatale Chromosomenuntersuchungen: 3 5 ml Heparinblut Da es sich um Material für Zellkulturen handelt, darf das Probenmaterial nicht eingefroren werden. Array-CGH: 3 5 ml EDTA-Blut Molekulargenetische Untersuchungen: 3 5 ml EDTA-Blut Versand Fahrdienst oder Postweg Bitte kontaktieren Sie bio.logis Zentrum für Humangenetik unter der Servicenummer 069-530 84 37-0. Untersuchungsdauer Die durchschnittliche Bearbeitungszeit für postnatale Chromosomenuntersuchungen beträgt 1 2 Wochen, für Array-CGH- Analysen 2 4 Wochen nach Eingang der Probe im Labor. Die Befundübermittlung erfolgt umgehend an den behandelnden Arzt, auf Wunsch auch per Telefon oder Fax.

Notizen 9

10 Notizen

11 bio.logis Zentrum für Humangenetik im FIZ Frankfurter Innovationszentrum Biotechologie Kalbach Oberursel Flughafen Darmstadt Basel Am Weißkirchener Berg A5 Bad Homburger Kreuz Kassel Dortmund Rosa-Luxemburg-Str. Nordwestzentrum City Altenhöferallee Riedbergallee Max-von-Laue-Str. Zur Kalbacher Höhe Konrad-Zuse-Str. Marie-Curie-Str. Mertonviertel A 661 Bad Homburger Kreuz A5 Autobahnanschluss / Exit Heddernheim Riedberg Mertonviertel Offenbacher Kreuz A3 Würzburg Darmstadt bio.logis FIZ bio.logis Zentrum für Humangenetik 05.2014 Design: msgd-studio.de, Frankfurt Anreise mit dem Auto: A 5 Richtung Bad Homburg Ausfahrt Bad Homburger Kreuz auf die A 661 Richtung Offenbach Ausfahrt Heddernheim an der zweiten Ampel rechts in die Altenhöferallee abbiegen direkt nach dem Kreisel befindet sich das FIZ auf der linken Seite Aus Richtung Norden A 661 Richtung Offenbach Ausfahrt Heddernheim weiter wie oben Aus Richtung Süden A 661 Richtung Bad Homburg Ausfahrt Heddernheim weiter wie oben Aus Richtung Wiesbaden A 66 Richtung Frankfurt Ausfahrt Frankfurt / Main Miquelallee in Richtung Oberursel, Bad Homburg, Nordweststadt der Rosa- Luxemburg-Straße folgen Ausfahrt Mertonviertel, Riedberg an der ersten Ampel links in die Altenhöferallee abbiegen weiter wie oben Parkmöglichkeiten Parkbuchten vor dem Haupteingang Tiefgarage (Einfahrt: am Kreisel in Richtung Max von Laue Straße, nach 50 Metern rechts) Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Von U-Bahn-Station Hauptwache U1 Richtung Ginnheim Ausstieg Nordwestzentrum U2 Richtung Bad Homburg, Gonzenheim Ausstieg Sandelmühle Bus 29 Richtung Frankfurt / Main Kalbach Ausstieg Uni Campus Riedberg U3 Richtung Oberursel-Hohemark Ausstieg Niederursel U9 Richtung Nieder-Eschbach Ausstieg Uni Campus Riedberg U8 Richtung Riedberg Ausstieg Uni Campus Riedberg Von Nordwestzentrum Bus 29 Richtung Frankfurt / Main Hohe Brück Ausstieg Uni Campus Riedberg Bus 251 Richtung Kronberg im Taunus Berliner Platz Ausstieg Max-Planck-Institut / FIZ Von Hauptbahnhof bis Hauptwache erreichbar über S1- S6; S8; S9; U4; U5

FMR1- bio.logis Zentrum für Humangenetik im FIZ Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie Altenhöferallee 3 60438 Frankfurt am Main T + 49 (0) 69-5308437- 0 F + 49 (0) 69-5308437- 11 info@bio.logis.de www.bio.logis.de Autoren Dr. biol. hum. Jochen Bruch Dr. med. Stefanie Groß Prof. Dr. med. Daniela Steinberger Dr. rer. nat. Gabriele Wildhardt akkreditiert durch: College of American Pathologists (CAP)