Kommt E-Business für Ihr Unternehmen in Frage?



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Transkript:

Kommt für Ihr Unternehmen in Frage? Welche aufgeführten Themen sind für Ihr Unternehmen wichtig? Und bedenken Sie: Viele Maßnahmen, die notwendig werden, um die genannten Herausforderungen anzunehmen und Ihre unternehmerischen Pflichten zu erfüllen, lassen sich (vor allem) mit Hilfe von -Instrumenten realisieren. Je öfter Sie die im Test gestellten Fragen anklicken, desto eher kommt für Ihr Unternehmen in Frage. Zeit und Kosten Gibt es in Ihrem Unternehmen Geschäftsprozesse, die sehr lange dauern? Gibt es Geschäftsprozesse, die von Hand abgewickelt werden müssen? Gibt es in Ihrem Unternehmen Geschäftsprozesse, bei denen Sie die verwendeten Medien wechseln (z.b. Bestellung per Telefon, manueller Eintrag in Bestelliste)? Kunden/Neugeschäft Wollen Sie Kunden bedienen, die hohe Anforderungen an einen Datenaustausch stellen? Wollen oder müssen Sie neue Märkte und zusätzliche Kunden erschließen? Wollen oder müssen Sie andere Wege beschreiten, um zusätzliche Kunden zu erschließen? Müssen Sie neue Wege beschreiten, um bisherige Kunden zu erreichen (z.b. öffentliche Ausschreibungen)? Produktentwicklung Wollen Sie neue Ideen oder Produkte realisieren? Wollen Sie Ihren Markt und ihre Konkurrenz analysieren? Wollen Sie Produkte in Kooperation mit Partnern entwickeln? Wollen Sie speziell technologieorientierte Nischen besetzen? Einkauf/Beschaffung Wollen oder müssen Sie günstiger einkaufen? Wollen Sie dafür neue Lieferanten finden? Wollen Sie dafür Qualität und Preis von Angeboten vergleichen? Wollen Sie Ihren Einkauf mit anderen Unternehmen bündeln? Nr. 1 Quelle: GründerZeiten Nr. 32 Seite 1

Produktionsplanung und -steuerung Wollen Sie eine höhere Produktivität erzielen? Wollen Sie den Datenaustausch vereinfachen? Wollen Sie Ihr Lager abbauen? Wollen Sie eine bessere und transparentere Information für das Management? Gibt es bei der Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen immer wieder Verzögerungen und Reibungsverluste? Marketing und Kundenbindung Wollen Sie zusätzliche Werbe- und Kommunikationsmittel einsetzen? Sollen diese Mittel vor allem möglichst viele Kunden erreichen? Sollen diese Mittel immer wieder schnell auf neue Angebote Ihres Unternehmens eingehen können? Sollen diese Mittel viel Information übersichtlich anbieten? Wollen Sie zusätzlichen Service (z.b. Pannenhilfe-Informationen) anbieten? Wollen Sie Ihren Vertrieb intensivieren? Vertrieb Wollen Sie Ihren Vertrieb kostengünstiger gestalten? Brauchen Ihre Vertriebsmitarbeiter ständig Online-Daten? Innerbetriebliche Verwaltung Wollen Sie Verwaltungsabläufe beschleunigen? Wollen Sie Verwaltungsabläufe kostengünstiger gestalten? Kooperationen/Netzwerke Müssen Sie Kooperationspartner eingehen, um sich den neuen Marktgegebenheiten erfolgreich zu stellen? Sind Sie Teil eines Firmennetzwerks? Nr. 1 Quelle: Entwickelt in Zusammenarbeit mit TheCK Thüringer Kompetenzzentrum ecommerc und EC-SH Kompetenzzentrum Electronic Commerce Schleswig-Holstein für BMWA-ef@cts Nr. 1 für unser Unternehmen Seite 2

Für welchen Bereich unseres Unternehmens kommt in Frage? 5 = Trifft voll und ganz zu 4 = Trifft im Wesentlichen zu 3 = Trifft teilweise zu 2 = Trifft in geringem Maße zu 1 = Trifft überhaupt nicht zu Elektronische Beschaffung () 1 2 3 4 5 Wir verfügen über -Grundwissen. Wir wechseln bei C-Gütern (z.b. Büroartikeln, EDV-Zubehör) häufig die Lieferanten. Wir haben keine engen Kontakte zu unseren meisten Lieferanten. Wir verfügen über ein Warenwirtschaftssystem mit Standardschnittstellen. Unser Einkauf wird dezentral durchgeführt. Online-Vertrieb Wir verfügen über -Grundwissen. Wir betreiben bereits traditionellen Versandhandel. Unser Unternehmen hat einen hohen Bekanntheitsgrad. Wir vertreiben bekannte Marken. Unsere Produkte sind leicht zu verpacken und zu versenden. Wir sind Anbieter von speziellen Nischenprodukten. Wir haben ein großes Marketingbudget. Multi-Channeling Wir verfügen über -Grundwissen. Wir sind in einer Branche mit hohem Multi-Channel- Index tätig (vergl. Übersicht Multi-Channeling-Index ). Unsere Zielgruppe sind überwiegend jüngere Personen bis 50 Jahre (eher Internet-Nutzer, eher mobil). Unser Ladengeschäft ist mit dem Auto gut zu erreichen. Unser Ladengeschäft ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Unser Ladengeschäft ist für Laufkundschaft gut zu erreichen. Spricht für Spricht für Spricht für Spricht gegen Spricht gegen Spricht gegen Nr. 2 Quelle: e-f@cts Nr. 5 Elektronischer Vertrieb

Kommt E-Mail-Marketing für Ihr Unternehmen in Frage? Je mehr Fragen Sie anklicken, desto eher kommt für Sie E-Mail-Marketing in Frage. Wollen Sie die Zufriedenheit Ihrer Kunden erhöhen? Wollen Sie Ihre Kunden weiter an sich binden? Wollen Sie die Kundenzahl erweitern? Wollen Sie vorhandene Kunden detaillierter informieren? Wollen Sie das Kaufverhalten Ihrer Kunden besser analysieren können? Wollen Sie schneller sein als Ihre Konkurrenz? Hat Ihr Unternehmen einen hohen Anteil an Stammkunden? Wissen Sie, wie viele Ihrer Kunden E-Mail bereits nutzen? Sammeln Sie in Ihrer Datenbank bereits E-Mail-Adressen Ihrer Kunden? Kontaktieren Sie Kunden regelmäßig? Ist es für Sie interessant, Ihren Kunden schnell, einfach, zielgenau und kostengünstig Angebote unterbreiten zu können? Gibt es aktuelle Informationen für Ihre Kunden? Gibt es individuelle bzw. individualisierbare Informationen für Ihre Kunden? Versenden Sie regelmäßig eine Kundenzeitschrift oder einen Rundbrief? Versenden Sie regelmäßig Produkt-Kataloge? Nutzen Sie postalische Mailings, um Ihre Kunden anzusprechen? Nutzen Sie Anzeigen- und Handzettel, um auf Produkte und Dienstleistungen hinzuweisen? Nr. 4 Quelle: e-f@cts Nr. 6 E-Marketing und E-Mail

Kommt für unser Einzelhandelsunternehmen in Frage? Je mehr Fragen Sie anklicken, desto eher sind -Anwendungen für Ihr Unternehmen sinnvoll. Benutzt der Großteil Ihrer Mitarbeiter schon regelmäßig E-Mail zur Kommunikation? Besitzen Sie einen hohen Anteil an Stammkunden? Beurteilen Sie eine enge Bindung zu Ihren Lieferanten als vorteilhaft? Haben Ihre Kunden bereits eine eigene E-Mail-Adresse oder eine eigene Homepage? Haben Ihre Kunden einen gemeinsamen Interessenschwerpunkt? Bleiben die Rechnungssummen für Transaktionen mit Kunden meist unter 50 Euro? Ist es für Ihre Kunden wichtig zu wissen, wo sich ihre bestellten Leistungen/Waren befinden (noch im Lager, schon im Postversand etc.)? Ist es einfach möglich, die Arbeitszeit Ihrer Mitarbeiter automatisch zu erfassen? Ist es wichtig, dass viele Ihrer Mitarbeiter für Kunden erreichbar sind? Ist Ihren Kunden besserer Service wichtiger als Anonymität? Können Sie Ihren Kunden individuelle Informationen zu Ihren Leistungen anbieten? Lassen sich Ihre Leistungen über Internet ausliefern (z. B. Software oder Informationen)? Lassen sich Ihre Produkte angemessen elektronisch darstellen und beschreiben? Nutzen Ihre Kunden bereits das Internet, um nach Informationen zu suchen? Sind bei Ihren Kunden mehr rationale oder mehr emotionale Kaufmotive vorherrschend? Sind Ihre Lieferanten bereits im Internet? Sind Sie auf den Erfolg Ihrer Werbemaßnahmen angewiesen? Sollten Ihre Mitarbeiter über die Vorgänge besser informiert sein? Verändern sich Ihre Leistungen oder die Preise Ihrer Leistungen sehr oft? Verfügen Sie über Wissen, das für Ihre Kunden von Interesse ist? Nr. 5 Quelle: Der Test ist aus EC-Cockpit entnommen: ein Beratungs- und Informationswerkzeug des Netzwerks der Kompetenzzentren für elektronischen Geschäftsverkehr. EC-Cockpit wurde am Institut für Wirtschaftsinformatik (IWi) im Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), Partner des Kompetenzzentrums für elektronischen Geschäftsverkehr KEG Saar, entwickelt.

BMWi-Gründerportal: Übersicht Vorteile des elektronischen Vertriebs Globale Präsenz Unternehmen sind beim elektronischen Handel global präsent. Ob sie auch weltweit handeln werden, hängt allerdings maßgeblich von den Unternehmenszielen sowie den Logistikkosten ab. Einfacher Direktvertrieb Per Internet lässt sich ein einfacher und leistungsstarker Direktvertrieb aufbauen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Waren und Dienstleistungen zu vertreiben: mittels Online-Shop, Anzeigen oder auf Internet-Marktplätzen. Im Regelfall sollte sich ein Unternehmen nicht auf einen Vertriebskanal beschränken, sondern gleichzeitig mehrere einsetzen. Weniger Kosten Ein wesentlicher Vorteil des elektronischen Handels ist, Geschäftsprozesse rund um den Vertrieb effizienter und kostensparender zu gestalten. Sämtliche unternehmensinternen Informationen können dem Vertrieb elektronisch schnell und jederzeit bereit gestellt werden. Dadurch werden die Arbeitsabläufe im Unternehmen (Workflow) zeit- und kostensparender. Ein professioneller Verkäufer kann z.b. vor Vertragsabschluss unkompliziert eine Genehmigung von verschiedenen Entscheidungsträgern einholen. Voraussetzung ist hier allerdings, dass der elektronische Vertrieb an die innerbetrieblichen Informationssysteme angeschlossen ist. Neue Kunden Sobald ein Unternehmen Waren und Dienstleistungen online offeriert, ist das Angebot lokal, regional, weltweit auf dem Markt, z.b. in einem Online-Shop. Das schlagende Argument für viele Kunden, Unternehmen oder Endkunden: Sie können per Mausklick einfach und kostensparend Produkte oder Dienstleistungen suchen, finden und bestellen. Zusätzlicher Service Unternehmen können weitere Dienste für ihre Kunden anbieten: z.b. Angaben zu Lieferzeiten oder einen produktbegleitenden Dokumentenaustausch. In der Metallindustrie werden beispielsweise zusätzlich zum Produkt häufig so genannte Prüfbescheinigungen weitergeleitet, die die Qualität des Materials dokumentieren. Im Rahmen des vom BMWi geförderten Projektes Z-Online - elektronischer Austausch von Materialzeugnissen in der Metallbranche wurde ein elektronischer Dienst für den Austausch standardisierter Prüfbescheinigungen entwickelt. Nr. 8 Quelle: e-f@cts Nr. 5 Elektronischer Vertrieb

BMWi-Gründerportal: Übersicht Vorteile von Marktplätzen Einfacher Zugang Einfacher Zugang: zugang. So werden Produkte bzw. Dienstleistungen mit minimalem Aufwand global angeboten. Leichter Kundenkontakt Für Käufer wird die Zeit für die Suche nach geeigneten Angeboten sowie für Preisvergleiche auf ein Minimum reduziert. Geringer Vertriebsaufwand Wenn Kunden sich online informieren und auch bestellen, so ist der Vertriebsaufwand deutlich geringer als bei persönlichen Verkaufsgesprächen. Zusätzliche Vertriebschance Über- oder Restbestände, die häufig nur mit wenig rentablen zusätzlichen Marketingaufwendungen an den Mann gebracht werden können, lassen sich z.b. einfach und effizient versteigern. Neue Geschäftsmodelle Mitunter können auch neue Geschäftsmodelle praktiziert werden. Beispielsweise können sich Lieferanten, anstatt jeweils Einzelteile eines komplexen Produktes zu liefern, zu virtuellen Systemanbietern für das komplette Angebot zusammenschließen. Kundenbindung durch Service Insbesondere auf vertikalen Marktplätzen werden Dienste angeboten, die über die reine Geschäftsabwicklung hinausgehen. Beispiel: Der Marktplatz www.bau-portal.com für das Baugewerbe bietet zusätzlich die Vermittlung von Schwertransporten mit an. Nr. 16 Quelle: e-f@cts Nr. 5 Elektronischer Vertrieb