Lehrstuhl für Schulpädagogik Stand: Dezember 2011 Schulforschung, Schulentwicklung & Evaluation Arbeitsaufgaben zum päd. didakt. Schulpraktikum GS/HS Bitte beachten! 1. Vor dem Beginn des Praktikums muss das Modul Schulpädagogik (2 Pflichtveranstaltungen) abgeschlossen sein! 2. Bitte beachten Sie zudem die FlexNow-Anmeldezeiträume: Beginnen Sie Ihr Praktikum im September-Oktober müssen Sie sich vom 15.10.-31.1. in FlexNow anmelden. Beginnt Ihr Praktikum hingegen im Februar-März müssen Sie sich vom 15.4.-31.7. in FlexNow anmelden. 3. Als Praktikant/in unterliegen Sie der Schweigepflicht. 4. Das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum umfasst 150 bis 160 Stunden, die in 6 Wochen an der Schule abgeleistet werden sollen. Hiermit bestätige ich, dass ich das Modul Schulpädagogik abgeschlossen habe: Anmeldung in FlexNow erfolgte am: Datum, Unterschrift Datum Name der/des Studierenden: Matrikelnummer: Telefon/E-Mai: Lehramt: Semester/Fächer: Praktikumslehrer/in (zur Vereinfachung wird im Folgenden die Bezeichnung Lehrer verwendet):
Praktikumsbeginn und -dauer: 1. Phase (Zeit/Anzahl d. Std.): 2. Phase (Zeit/Anzahl d. Std.): Bestätigung der erfolgreichen Teilnahme am gesamten pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum: vgl. beigefügte Praktikumskarte. Die Arbeitsaufträge zum gesamten pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum wurden erfolgreich erledigt. müssen nachbearbeitet werden. (Datum/Unterschrift Doz. Lehrstuhl Schulpädagogik) Nacharbeitung: (Datum/Unterschrift Doz. Lehrstuhl Schulpädagogik) Hinweise für die Studierenden vor dem Praktikum: Beachten Sie bitte die Informationen zu den Praktika allgemein und speziell zum pädagogischdidaktischen Schulpraktikum auf der Homepage des Lehrstuhls Schulpädagogik (Link: Praktika mit den Verweisen auf die Praktikumsämter der einzelnen Schularten)! Nehmen Sie rechtzeitig vor Beginn des Praktikums mit Ihrem Lehrer Kontakt auf! Die 150-160 Unterrichtsstunden müssen (wie in der LPO I vorgesehen) in 2 Abschnitte eingeteilt werden. Eine Woche Schullandheimaufenthalt oder Skikurs mit der Praktikumsklasse kann in der üblichen Anzahl der Unterrichtszeit in der Schule (maximal) bis zu 25 Stunden angerechnet werden. Die Vorbereitungszeit ist in der Unterrichtszeit enthalten und kann nicht auf die Stunden angerechnet werden. Abgabe der Arbeitsaufgaben: Werfen Sie Ihr bearbeitetes Aufgabengeheft (innerhalb von 4 Wochen nach dem Praktikum) in den Postkasten von Herrn Christian Punk (Eingang, Gebäude Schulpädagogik, PT 5) ein. 2
Arbeitsaufgabe 1: Praktikumsschule Befragen Sie Ihren Lehrer und den Schulleiter/die Schulleiterin der Praktikumsschule und erstellen Sie einen Steckbrief Ihrer Praktikumsschule. Schulart: Schulgröße: Besonderheiten der Schule (z.b. Ganztagsklassen, Schulprofil, Schulleitbild): Anzahl der Klassen: Einzugsbereich der Schule: Lehrerkollegium (Größe, Fachlehrer): Drucken Sie (soweit vorhanden) die Startseite der Homepage Ihrer Praktikumsschule aus und fügen Sie diese bei! 3
Arbeitsaufgabe 2: Praktikumsklasse Unter Schulklasse wird ein Schülerverband verstanden, der in den jeweiligen Schulstufen mit Eintritt eines neuen Jahrgangs gebildet wird. Da der Jahrgang dabei das Hauptmerkmal für die Zusammenstellung von Schulklassen ist, spricht man in diesem Zusammenhang auch von Jahrgangsklassen. Kriterien für das Zusammenstellen von Schulklassen sind u.a. das Geschlecht, die (vermutete) Leistungsfähigkeit und die Wohngegend bzw. der Wohnort der Schüler. Auf diese Weise soll versucht werden, zu leistungsmäßig etwa gleichwertigen Schulklassen zu kommen, wobei die Möglichkeiten des sozialen Kontakts der Schüler untereinander auch außerhalb der Schule und Fragen des Schülertransports berücksichtigt werden. In der heutigen Schule ist die Schulklasse als Jahrgangsklasse die bestimmende Organisationseinheit, die in der Sekundarstufe II allerdings ab Klasse 11 bzw. 12 durch den Kursunterricht relativiert wird. [ ] Um ein standortnahes Schulangebot zu erhalten, sind gelegentlich auch heute noch für kleine Grundschulen jahrgangsübergreifende Lerngruppen vorgesehen. [ ] Das Jahrgangsprinzip als Organisationsmuster für die Schulklasse hat einen stark egalisierenden Effekt. Die nach Lebensalter sortierten Schulklassen vermitteln den Eindruck einer vermeintlichen Gleichartigkeit von Lernvoraussetzungen und Leistungsvermögen. (Feige In: Keck, R. (2004): Wörterbuch Schulpädagogik. 2., völlig überarb. Aufl., Klinkhart (Bad Heilbrunn)) Schon durch die äußere Zusammensetzung zeichnen sich Klassen durch Unterschiede aus: Jahrgangsstufe/Klassengröße: Anzahl der Jungen und Mädchen: Wohngebiete (Orte) der einzelnen Schüler: Besonderheiten einer Praktikumsklasse: 4
Arbeitsaufgabe 3: Klassen- und Lernraumgestaltung Klassen- und Fachräume sind vorbereitete Umgebungen, wenn sie (1) eine gute Ordnung, (2) eine funktionale Einrichtung (3) und brauchbares Lernwerkzeug bereithalten, sodass Lehrer und Schüler (4) den Raum zu ihrem Eigentum machen, (5) eine effektive Raumregie praktizieren (6) und erfolgreich arbeiten können. (Meyer, H. (2004): Was ist guter Unterricht?, Cornelsen (Berlin), S. 121) Fertigen Sie eine Skizze des Lernraumes/Klassenzimmers an mit den konkreten Raumverhältnissen, dem Mobiliar und allem, was sich im Raum befindet. Platz für die Skizze: 5
Reflektieren Sie, welchen unterrichtlichen Aktions- und Sozialformen diese Raumgestaltung gut gerecht werden kann. Überlegen Sie alternative Rauminszenierungen. Wie könnte eine andere Gestaltung des Lernraumes aussehen? Für welche Aktions- und Sozialformen eignet sie sich? Platz für die Skizze: Mögliche Aktions- und Sozialformen: 6
Arbeitsaufgabe 4: Beobachtung Im Rahmen des pädagogisch-didaktischen Praktikums stellt die Beobachtung einen wichtigen Bestandteil Ihres Aufgabenfeldes dar. Es können hierbei institutionelle Gegebenheiten, aber auch das Verhalten einzelner Personen und die gemeinsame Interaktion beobachtet werden. Da nicht alles gleichzeitig und über die gesamte Stunde beobachtet werden kann, ist es sinnvoll, die Beobachtungsrichtung beispielsweise thematisch, zeitlich oder personell einzugrenzen. Sie sollten sich bereits vor Beginn des Unterrichts überlegt haben, welches Verhalten Sie wie lange beobachten wollen. Wichtig ist zu beachten, dass jede Dokumentation wiederum durch individuelle Vorerfahrungen, Kenntnisse und Einstellungen beeinflusst wird. Beobachtungen können auf unterschiedliche Art (z.b. Strichlisten, Soziogramme, Protokollformen etc.) dokumentiert werden. Beobachten Sie drei vorher ausgewählte Schüler während einer Unterrichtsstunde anhand des unten aufgeführten Rasters. Jahrgangsstufe: Drei beobachtete sich aus meldet sich von Schüler SchülerIn 1 meldet sich und kommt zu Wort Fach: meldet sich nicht, Falls möglich: wird aber vom a) den Unterricht fördernder Beitrag Lehrer aufgerufen b) nicht unterrichtsbezogener Beitrag SchülerIn 2 SchülerIn 3 7
Arbeitsaufgabe 5: Rollen und Aufgaben von Lehrern Referent (zur Vorstellung neuer Themen) Passiver Teil des Unterrichts, Beobachter Helfer, Berater (S auf Nachfrage unterstützen) Überwacher des Lernfortschritts Initiator (S Material für sinnvolle Beschäftigung bieten) Bereiter der Lernumwelt Anreger (S ermuntern und motivieren) Vorbild, Beschützer, Anwalt Moderator von Plenumsprozessen Beobachten Sie Ihren Lehrer in Aktion und stellen Sie fest, welche Rollen er/sie im Unterrichtsgeschehen einnimmt. Wählen Sie dazu exemplarisch drei Rollen aus der Übersicht aus und beschreiben Sie kurz die konkrete Aufgabe des Lehrers. Rolle Konkrete Aufgabe 8
Arbeitsaufgabe 6: Gliederung einer Unterrichtsstunde Grobgliederung einer Unterrichtstunde nach BÖNSCH (1996) Unterrichtsphase Aktivität Eingangsphase Motivieren, situatives Anregen, Wiederholen/ Aufwärmen Erarbeitungsphase Erarbeiten (bei Nichtwissen), Erklären (bei Nichtverstehen), Probieren (bei Nichtkönnen), Überzeugen (bei Nichtakzeptieren) Sicherungsphase Behalten, Üben, Anwenden, Übertragen, Ausüben Die Übernahme des Tafelbildes ins Heft ist keine Sicherung! (aus: Topsch, W. (2004): Grundwissen für das Schulpraktikum und Unterricht. 2. Auflage. Beltz Verlag (Weinheim und Basel), S.108) Anmerkung: Es handelt sich hierbei um eine sehr vereinfachte Unterrichtsgliederung. So ist auch durchaus eine Splittung der Erarbeitungsphase denkbar: Erarbeitung Sicherung Erarbeitung Sicherung. Wählen Sie drei aufeinanderfolgende Unterrichtsstunden. Welche Gliederung hat der Lehrer in den drei Unterrichtsstunden vorgenommen? Versuchen Sie die drei Hauptphasen der jeweiligen Stunde zu erkennen. Notieren Sie die Dauer (z.b. 8.00 8.10) der Phase und notieren Sie stichpunktartig die Aktivitäten. Eingangsphase (Anfangsphase) Zeit/1. Stunde Zeit/2. Stunde Zeit/3. Stunde Erarbeitungsphase (Mittelphase) Sicherungsphase (Schlussphase) 9
Arbeitsaufgabe 7: Unterrichtsversuche (Kurzversuche) in der Klasse Führen Sie in Absprache mit dem Lehrer mindestens drei Kurzversuche durch (jeweils kurze Unterrichtsphasen von 15 20 min). Notieren Sie Angaben zu drei Kurzversuchen im Unterricht! 1. Kurzversuch: Tag: Jahrgangsstufe: Fach: Gestellte Aufgabe: Organisation des Vorgehens/geplante Sozialform des Unterrichtsabschnitts/konkrete Formulierung von Arbeitsaufträgen: Kurze Reflexion (nach der Besprechung mit dem Lehrer): 10
2. Kurzversuch: Tag: Jahrgangsstufe: Fach: Gestellte Aufgabe: Organisation des Vorgehens/geplante Sozialform des Unterrichtsabschnitts/konkrete Formulierung von Arbeitsaufträgen: Kurze Reflexion (nach der Besprechung mit dem Lehrer): 3. Kurzversuch: Tag: Jahrgangsstufe: Fach: Gestellte Aufgabe: Organisation des Vorgehens/geplante Sozialform des Unterrichtsabschnitts/konkrete Formulierung von Arbeitsaufträgen: Kurze Reflexion (nach der Besprechung mit dem Lehrer): 11
Arbeitsaufgabe 8: Ausarbeitung und Durchführung einer Stamm- Experten-Gruppenarbeit Arbeiten Sie in Absprache mit dem Lehrer eine Stamm-Experten-Gruppenarbeit (StEx/Gruppenpuzzle) aus. Planen Sie dafür 2x45 Minuten (wenn möglich eine Doppelstunde) ein! Verwenden Sie die folgenden Informationen als Grundlage! Ziel Inhalt Ablauf Jeder Schüler soll als Experte Erarbeitetes weitergeben und ansprechend präsentieren. Zeitsparende Bearbeitung von mehreren Inhalten zu einem Thema Unter Ausbildung von Experten Mit intensiver Kommunikation Vorbereitung: Bildung von Stamm- und Expertengruppen (z.b. 24 Schüler: 4 Stammgruppen à 6 Schüler 6 Expertengruppen) mit farbigen bezifferten Kärtchen Schüler ziehen Kärtchen Stammgruppe: gleiche Farbe = eine Gruppe 4 Stammgruppen Gruppenarbeit: Brainstorming, Textarbeit etc. zu vorgegebenem Thema Expertengruppe: gleiche Zahl = eine Gruppe 6 Expertengruppen Arbeitsteilige Gruppenarbeit Erstellung eines Posters Einsatzmöglichkeiten Variation/Tipps Probleme Rückkehr in Stammgruppe und gallery walk : Experte referiert vor seinem Poster mit seiner Stammgruppe als Zuhörer; Nachfragen ist erwünscht! gallery walk : Abgehen aller Poster in beliebiger Reihenfolge In allen Sachfächern: Erarbeitung von Unterthemen zu einem Oberthema (z.b. Der Vogel (alle Stammgruppen): Amsel, Meise, Elster... (Einzelthemen der Expertengruppen)) In Deutsch: z.b. ein Dichter und einige seiner Gedichte In Mathe: z.b. Prozentrechnen und einige Problemlösungsaufgaben dazu Mehr Experten- als Stammgruppen kein Stau Bei Gruppensitzordnung einfach durchzählen: gleiche Zahl gleiche Expertengruppe Stammgruppenzahl gleich Expertengruppenzahl: Ausweichstation z.b. beim Lehrer schlechte Poster: kritische Mitschüler nötig! Sicherung der Ergebnisse: evtl. zusammenfassendes Arbeitsblatt Alternative, falls aus organisatorischen Gründen keine StEx möglich ist: Arbeiten Sie in Absprache mit dem Lehrer eine Alternative aus (z.b. Stationentraining, arbeitsteilige/leistungsdifferenzierte/o.ä. Gruppenarbeit, ) Kurze Reflexion: Notieren Sie in einem Kurzprotokoll die Inhalte und Ergebnisse Ihrer Arbeit und heften Sie dieses bei (Umfang ca. ½ Seite). 12
Arbeitsaufgabe 9: Individualisierung und Differenzierung Individuelles Fördern heißt, jeder Schülerin und jedem Schüler (1) die Chance zu geben, ihr bzw. sein motorisches, intellektuelles, emotionales und soziales Potenzial umfassend zu entwickeln (2) und sie bzw. ihn dabei durch geeignete Maßnahmen zu unterstützen (durch Gewährung ausreichender Lernzeit, durch spezifische Fördermethoden, durch angepasste Lernmittel und gegebenenfalls durch Hilfestellung weiterer Personen mit Spezialkompetenz). [ ] Eine zentrale Voraussetzung für individuelles Fördern ist neben der von jeder Lehrerin, jedem Lehrer einzunehmende Förderhaltung das Niveau der inneren Differenzierung des Unterrichts. (Meyer, H. (2004): Was ist guter Unterricht?, Cornelsen (Berlin), S. 97; 101) Arbeitsaufgabe: Beobachten Sie Schüler über einen längeren Zeitraum. Wählen Sie drei aus, bei denen Sie konkret Lernschwierigkeiten erkennen. Halten Sie fest, welche Lernschwierigkeit beim jeweiligen Schüler erkennbar ist. Skizzieren Sie dann, welche konkrete Maßnahme sich zu seiner individuellen Förderung anbietet. Schlagen Sie Übungsmaterial vor! Lernschwierigkeit Fördermaßnahme 13
Arbeitsaufgabe 10: Ausarbeitung und Durchführung einer ganzen Unterrichtsstunde Arbeiten Sie in Absprache mit dem Lehrer eine ganze Unterrichtsstunde aus und führen Sie die Planung in der Praktikumsklasse durch! Die schriftliche Unterrichtsvorbereitung umfasst folgende Teile: 1. Deckblatt mit Angabe von Name, Anschrift, Semester Schule, Praktikumslehrer, Klasse Ort, Datum Fach, Stundenthema 2. Verankerung des Stundenthemas im Lehrplan 3. Bedingungs- und Lerngruppenanalyse 4. Sachanalyse 5. Festlegung der Lernziele 6. Methodische Entscheidungen 7. Verlaufsplanung Das folgende Raster hat sich bewährt (Empfehlung Querformat): Zeit Artikula- Lehrakte/Lernakte Sozial- Medien/ tion formen * Arbeitsmittel Hier werden aufgeführt: Feinziele Inhalte Merksätze (wörtlich) Lehreraktivitäten Schüleraktivitäten Schlüsselfragen/-impulse (wörtlich) LÄ:... Arbeitsaufträge (wörtlich) LÄ:... ggf. erwartete oder vermutete Schüleräußerungen ausformulieren SÄ: -... - - (Hausaufgaben) * Einzelarbeit/Partnerarbeit/Gruppenarbeit/Frontalarbeit im Plenum 14
8. Anhang Er umfasst: das Tafelbild die Arbeitsblätter die Folien die verwendeten Texte etc. Hinweise auf die verwendete Literatur/Quellen etc. 9. Nachbereitung Hier sind folgende Aspekte schriftlich auszuarbeiten: Gesamtbeurteilung der Stunde aus eigener Sicht eventuelle Abweichungen vom Konzept und ihre Begründung Verbesserungsmöglichkeiten/Alternativen Ergebnisse der Nachbesprechung Arbeiten Sie die Unterrichtsstunde aus und heften Sie diese dem Geheft bei. Literatur: - Becker, G. E. (2007): Unterricht planen. Beltz Verlag (Weinheim und Basel). - Kroner, B./Schauer, H. (1997): Unterricht erfolgreich planen und durchführen. Aulis-Verl. Deubner (Köln). - Meyer, H. (2007): Leitfaden Unterrichtsvorbereitung. Cornelsen Scriptor (Berlin). - Peterßen, H. W. (2000): Handbuch Unterrichtsplanung. Oldenbourg (München). 15
Arbeitsaufgabe 11: Protokoll zur 2. Phase des pädagogisch didaktischen Schulpraktikums Tätigkeit als Unterrichtsassistent/in Führen Sie über Ihre Stunden als Unterrichtsassistent/in Protokoll! Sie können auch mehrere Stunden zusammenfassen. Tag Stunde Unterrichtsfächer (evtl. Klasse) ausgeführte Tätigkeit Anmerkungen; evtl. kurze Reflexion 16
Tag Stunde Unterrichtsfächer (evtl. Klasse) ausgeführte Tätigkeit Anmerkungen; evtl. kurze Reflexion Falls mehr Platz benötigt wird, kopieren Sie die Tabelle und fügen Sie diese dem Geheft bei. 17
Arbeitsaufgabe 12: Beratungsgespräch mit Lehrer Notieren Sie einige Hinweise, die Sie aus Gesprächen und dem abschließenden Beratungsgespräch mit dem Lehrer für Ihre Tätigkeit als Lehrer/in für wichtig erachten. Verwenden Sie als eine Grundlage für das Beratungsgespräch auch den Online-Fragebogen "Fit für den Lehrerberuf?!". Den Zugang zu diesem Fragebogen finden Sie unter: www.coping-tests.eu Im Zeitraum von Oktober 2011 bis 31. Juli 2012 können Sie sich hier unter folgendem Login den Fragebogen bearbeiten: Studierende des Lehramtes Grundschule: REG-Gs7h Studierende des Lehramtes Hauptschule: REG-H1s8 Wenn Sie erst nach dem angegebenen Zeitraum den Fragebogen bearbeiten, verwenden Sie die Logins in der jeweils aktuellen Ausgabe des Praktikumsgeheftes! Bitten Sie auch Ihre betreuende Lehrkraft, dass diese Sie auch mit dem Fragebogen einschätzt. Einsicht in die Ergebnisse der Selbst- und Fremdeinschätzung haben nur Sie (auch nicht die betreuende Lehrkraft). Hinweise und Anregungen des Lehrers Warum halte ich dies für wichtig: Evtl. Bestätigung durch d. PL/in: 18