Dozent Armin Blätzinger Inhalte
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1 Armin Blätzinger Montessori-Pädagogik Impulse für Schule und Unterricht VV Nummer Blockseminar Blockseminar: Donnerstag, 21. April 2016 ( Uhr) und Mittwoch, 11. Mai bis Freitag, 13.Mai 2016 (jeweils Uhr), dabei ist Donnerstag, der 12. Mai der Hospitationsvormittag an der Montessori-Schule Regensburg. Vorbesprechung am Montag, den 18. April 2016 (18.00 Uhr) im. Das findet mit mind. 12 TN statt. Raum remoni (Regensburger Montessori Institut); Albertstraße Regensburg; Tel: 0941/ Leistungsanforderungen Anwesenheit, aktive Beteiligung, Übernahme von Kurzpräsentationen zu eigenen Recherchen, Erstellen eines Portfolios Hilf mir, es selbst zu tun. (Maria Montessori) Dieser Leitgedanke Maria Montessoris ist sehr bekannt und verweist auf den Schwerpunkt der Handlungsorientierung und Selbsttätigkeit im Montessori-Ansatz. Für den Schulbereich ist er aber auch zu erweitern in Hilf mir, es selbst zu denken, denn Kinder im Alter von 6-12 Jahren haben eine große Vorstellungskraft und einen immensen Neugier- und Entdeckerdrang. Als Antwort auf diese psychologische Tatsache entwickelten Maria und Mario Montessori das Konzept der Kosmischen Erziehung, welches in einem hohen Maße entdeckendes Lernen, Interessenorientierung, Lernen durch/ mit Begeisterung und emotionaler Verankerung integriert. Zahlreiche Erkenntnisse der aktuellen Hirn- und Lernforschung finden in der Montessori-Arbeit dadurch tägliche Bestätigung und Anwendung. Kann diese über 100 Jahre alte Pädagogik also Impulse für modernen, schülerorientierten Unterricht geben? Im werden wir zentrale Aspekte der Montessori-Arbeit (vorbereitete Umgebung, Rolle der Lehrkraft, Polarisation der Aufmerksamkeit etc.) theoretisch und praktisch untersuchen. Wir werden Materialien der Mathematik, Geometrie, Sprache, Geografie, Geschichte, Biologie kennen lernen, ausprobieren, auf ihren didaktischen Einsatz untersuchen und so das vernetzende Lernen hautnah erleben. Eine Hospitation an der Montessori-Schule Regensburg wird ermöglicht werden und dann Anlass für Erfahrungsaustausch sein. Inhalte: 1) Montessori-Pädagogik: zunehmend weltweit verbreitet trotz des Alters, aktuelle Bestandsaufnahme 2) Maria und Mario Montessori: Leben und Werk 3) Grundprinzipien der Montessori-Pädagogik Entwicklungsphasen und ihre Charakteristika
2 Kind als Baumeister seiner selbst Peripherie und Zentrum, menschliche Tendenzen vorbereitete Umgebung und Entwicklungsmaterial der neue, veränderte Erzieher Kosmische Erziehung: forschendes und entdeckendes Lernen 4) Hospitation und Nachbesprechung ; (alte LPO I 36 (3)2 b; neue LPO: Indiv. Förd. und Beratung; LP: 3); das kann auch auf DaZ angerechnet werden Ursula Fischer Vorbereitungsseminar zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum VV Nummer (Gruppe 22) Di Uhr Raum VG 3.53 * 2 Leistungsanforderungen Regelmäßige Teilnahme und Bearbeitung semesterbegleitender Aufgaben Das dient als Vorbereitung auf das pädagogischdidaktische Schulpraktikum. Es werden Themen behandelt, denen Studierende im Praktikum begegnen. Dabei geht es um Beobachtungen allgemein, die im Praktikum systematisch gesammelt werden sollen: zur Praktikumsklasse, zu einzelnen Schülern/innen, zur Tätigkeit des/der Praktikumslehrer/in und zu Unterrichtsstunden. Neben Fragen zur Beobachtung soll der Unterricht und seine Planung behandelt werden: Konzeptionen unterschiedlicher Unterrichtsformen sollen vorgestellt und exemplarisch kennen gelernt werden. Anleitungen und Hilfen zur eigenen Unterrichtsplanung werden gegeben. Einen Leitfaden für das stellt das Aufgabengeheft dar ( das im ersten Teil des Praktikums zu bearbeiten ist. Da im zweiten Teil des Schulpraktikums die Studierenden als Unterrichtsassistenten an der Praktikumsschule tätig sind, und hier vor allem aktiv an Differenzierungsmaßnahmen beteiligt werden, wird Diagnose und Förderung (durch Differenzierung u. Individualisierung) ein weiteres zentrales Thema des s sein. Das wird mit ähnlichen Inhalten am Lehrstuhl Schulpädagogik von verschiedenen en/innen angeboten (gem. KMBek vom , KWMBl S. 352).
3 Name Ursula Fischer Leserechtschreibschwäche und Rechenschwäche im schulischen Kontext VV Nummer Do Uhr Raum VG 3.53 * 2 Leistungsanforderungen Regelmäßige Teilnahme, Referat, schriftliche Ausarbeitung In diesem wird eine Einführung in die Themen der Leserechtschreibschwäche und Rechenschwäche gegeben. Dabei beschäftigen sich die Teilnehmer/innen zunächst mit den theoretischen Grundlagen, Ursachen und Auswirkungen von Leserechtschreibschwäche (LRS) und Rechenschwäche (RS). Im Anschluss daran wird behandelt, woran LRS und RS zu erkennen sind und in welchen Schulfächern sich diese auswirken. Basierend auf diesen Grundlagen werden Möglichkeiten vorgestellt, wie LRS/RS im schulischen Kontext berücksichtigt werden können und welche Möglichkeiten aktuell zur Förderung von Schüler/innen mit LRS/RS zur Verfügung stehen. Abschließend werden Fördermaßnahmen vorgestellt, die auch für den Einsatz in der Sekundarstufe geeignet sind und somit den Schüler/innen eine positivere Einstellung zur Schule und bessere Leserechtschreib-/Rechenkompetenzen vermitteln. Dr. Sandra Fleischmann Vorbereitungsseminar zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum VV Nummer (Gruppe 13) Mo, Uhr Leistungsanforderungen Regelmäßige Teilnahme und Bearbeitung semesterbegleitender Aufgaben Das dient als Vorbereitung auf das pädagogischdidaktische Schulpraktikum. Es werden Themen behandelt, denen Studierende im Praktikum begegnen. Dabei geht es um Beobachtungen allgemein, die im Praktikum systematisch gesammelt werden sollen: zur Praktikumsklasse, zu einzelnen Schülern/innen, zur Tätigkeit d. Praktikumslehrer/in und zu Unterrichtsstunden.
4 Neben Fragen zur Beobachtung soll der Unterricht und seine Planung behandelt werden: Konzeptionen unterschiedlicher Unterrichtsformen sollen vorgestellt und exemplarisch kennen gelernt werden. Anleitungen und Hilfen zur eigenen Unterrichtsplanung werden gegeben. Einen Leitfaden für das stellt das Aufgabengeheft dar ( das im ersten Teil des Praktikums zu bearbeiten ist. Da im zweiten Teil des Schulpraktikums die Studierenden als Unterrichtsassistenten an der Praktikumsschule tätig sind, und hier vor allem aktiv an Differenzierungsmaßnahmen beteiligt werden, wird Diagnose und Förderung (durch Differenzierung und Individualisierung) ein weiteres zentrales Thema des s sein. Das wird mit ähnlichen Inhalten am Lehrstuhl Schulpädagogik von verschiedenen en/innen angeboten (gem. KMBek vom , KWMBl S. 352). Dr. Sandra Fleischmann Vorbereitungsseminar zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum VV Nummer (Gruppe 5) Di, Uhr Leistungsanforderungen Regelmäßige Teilnahme und Bearbeitung semesterbegleitender Aufgaben Das dient als Vorbereitung auf das pädagogischdidaktische Schulpraktikum. Es werden Themen behandelt, denen Studierende im Praktikum begegnen. Dabei geht es um Beobachtungen allgemein, die im Praktikum systematisch gesammelt werden sollen: zur Praktikumsklasse, zu einzelnen Schülern/innen, zur Tätigkeit d. Praktikumslehrer/in und zu Unterrichtsstunden. Neben Fragen zur Beobachtung soll der Unterricht und seine Planung behandelt werden: Konzeptionen unterschiedlicher Unterrichtsformen sollen vorgestellt und exemplarisch kennen gelernt werden. Anleitungen und Hilfen zur eigenen Unterrichtsplanung werden gegeben. Einen Leitfaden für das stellt das Aufgabengeheft dar ( das im ersten Teil des Praktikums zu bearbeiten ist. Da im zweiten Teil des
5 Schulpraktikums die Studierenden als Unterrichtsassistenten an der Praktikumsschule tätig sind, und hier vor allem aktiv an Differenzierungsmaßnahmen beteiligt werden, wird Diagnose und Förderung (durch Differenzierung und Individualisierung) ein weiteres zentrales Thema des s sein. Das wird mit ähnlichen Inhalten am Lehrstuhl Schulpädagogik von verschiedenen en/innen angeboten (gem. KMBek vom , KWMBl S. 352). Dr. Sandra Fleischmann Vorbereitungsseminar zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum VV Nummer (Gruppe 6) Di, Uhr Leistungsanforderungen Regelmäßige Teilnahme und Bearbeitung semesterbegleitender Aufgaben Das dient als Vorbereitung auf das pädagogischdidaktische Schulpraktikum. Es werden Themen behandelt, denen Studierende im Praktikum begegnen. Dabei geht es um Beobachtungen allgemein, die im Praktikum systematisch gesammelt werden sollen: zur Praktikumsklasse, zu einzelnen Schülern/innen, zur Tätigkeit d. Praktikumslehrer/in und zu Unterrichtsstunden. Neben Fragen zur Beobachtung soll der Unterricht und seine Planung behandelt werden: Konzeptionen unterschiedlicher Unterrichtsformen sollen vorgestellt und exemplarisch kennen gelernt werden. Anleitungen und Hilfen zur eigenen Unterrichtsplanung werden gegeben. Einen Leitfaden für das stellt das Aufgabengeheft dar ( das im ersten Teil des Praktikums zu bearbeiten ist. Da im zweiten Teil des Schulpraktikums die Studierenden als Unterrichtsassistenten an der Praktikumsschule tätig sind, und hier vor allem aktiv an Differenzierungsmaßnahmen beteiligt werden, wird Diagnose und Förderung (durch Differenzierung und Individualisierung) ein weiteres zentrales Thema des s sein. Das wird mit ähnlichen Inhalten am Lehrstuhl Schulpädagogik von verschiedenen en/innen angeboten (gem. KMBek vom , KWMBl S. 352).
6 Dr. Sandra Fleischmann Vorbereitungsseminar zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum VV Nummer (Gruppe 7) Mi, Uhr Leistungsanforderungen Regelmäßige Teilnahme und Bearbeitung semesterbegleitender Aufgaben Das dient als Vorbereitung auf das pädagogischdidaktische Schulpraktikum. Es werden Themen behandelt, denen Studierende im Praktikum begegnen. Dabei geht es um Beobachtungen allgemein, die im Praktikum systematisch gesammelt werden sollen: zur Praktikumsklasse, zu einzelnen Schülern/innen, zur Tätigkeit d. Praktikumslehrer/in und zu Unterrichtsstunden. Neben Fragen zur Beobachtung soll der Unterricht und seine Planung behandelt werden: Konzeptionen unterschiedlicher Unterrichtsformen sollen vorgestellt und exemplarisch kennen gelernt werden. Anleitungen und Hilfen zur eigenen Unterrichtsplanung werden gegeben. Einen Leitfaden für das stellt das Aufgabengeheft dar ( das im ersten Teil des Praktikums zu bearbeiten ist. Da im zweiten Teil des Schulpraktikums die Studierenden als Unterrichtsassistenten an der Praktikumsschule tätig sind, und hier vor allem aktiv an Differenzierungsmaßnahmen beteiligt werden, wird Diagnose und Förderung (durch Differenzierung und Individualisierung) ein weiteres zentrales Thema des s sein. Das wird mit ähnlichen Inhalten am Lehrstuhl Schulpädagogik von verschiedenen en/innen angeboten (gem. KMBek vom , KWMBl S. 352). VV Nummer Dr. Sandra Fleischmann Classroom Management als Grundlage für erfolgreichen Unterricht
7 Mi, 8-10 Uhr Leistungsanforderungen Aktive Teilnahme, Gestaltung einer Sitzung und schriftliche Ausarbeitung der Sitzung Ein gutes Classroom Management gilt aus Voraussetzungen für guten Unterricht. In diesem stehen die Methoden und Wege des Classroom Managements im Zentrum. Es wird erörtert, wie mit individuellen Voraussetzungen von Schülerinnen und Schülern umgegangen werden kann und wie ein lernförderliches Unterrichtsklima mit guten Beziehungen zwischen der Lehrkraft und den Lernenden etabliert werden kann. Die Bedeutung einer klaren Organisationsstruktur des Unterrichts wird hervorgehoben und es werden Wege zu einem störungsfreien und reibungslosen Unterricht aufgezeigt. Durch die im vermittelten Kenntnisse soll es möglich sein, einen hohen Anteil echter Lernzeit im Unterricht zu erreichen und die Lehrerbelastung gering zu halten. Dr. Ralf Girg Grundbegriffe der Schulpädagogik und ihr Zusammenhang VV Nummer b Vorlesung Mi 8-10 Uhr Raum H 24 Leistungsanforderungen Hausarbeit Die Vorlesung führt in die Schulpädagogik ein und bereitet auf weitere Studien vor. Sie dient dem Aufbau einer professionellen und zugleich vernetzten Vorstellung des Zusammenhangsfeldes der Schule. Alle wichtigen Komponenten der Praxis der Lehrerin und des Lehrers und deren theoretische Fundierungen werden ausgehend von den Lebens-, Lern- und Bildungssituationen systematisch aufgebaut und miteinander in Verbindung gehalten. In integralpädagogischer Wissenschaftspraxis und entsprechender Fundierung greift die Vorlesung die zentralen Anliegen schulpädagogischer Bildungsaufgaben und schulpädagogischen Denkens auf. Die Praxissituationen von Unterricht und Schule werden in der Vorlesung mit Literaturbearbeitungen und mit lebendigen Methoden der Großgruppenarbeit verknüpft. Die Bereitschaft zur aktiven und regelmäßigen Mitarbeit im Dialog erwartet wird. Die Vorlesung wendet sich vor allem
8 an Studierende in den Anfangssemestern. 4 LP Dr. Ralf Girg Aktuelle Impulse der Reformpädagogik unter besonderer Berücksichtigung der Montessori-Pädagogik VV Nummer Di 8-10 Uhr Leistungsanforderungen Hausarbeit Im werden unterrichtliche Impulse der verschiedenen reformpädagogischen Konzeptionen aufgegriffen. Die Vorschläge der Kunsterzieherbewegung oder Arbeiterschulbewegung finden dabei ebenso Berücksichtigung wie die Ansätze von Helena Parkhurst mit dem Dalton- Plan oder Jenaplan- Schulen und Impulse der Freinet- Pädagogik. Ausgehend von der Schwerpunktsetzung und der Interessen der teilnehmer werden komplementäre inhaltliche Felder aufgebaut. Einen Schwerpunkt bildet die Montessori- Pädagogik u.a. mit ihrer differenzierten Materialentwicklung. Auf den Erdkinderplan und seine Bedeutung für heutige schulische Entwicklungen wird besonders eingegangen. Das findet in diesem Schwerpunkt auch in Kooperation mit dem Regensburger Montessori-Institut statt. Dr. Ralf Girg Integrale Bildungspraxis Praxis und Horizonte schulischer Entwicklungen im 21. Jahrhundert VV Nummer Di Uhr 3 st. Leistungsanforderungen Hausarbeit Das angebotene geht von den subjektiven Theorien der Teilnehmer aus und eröffnet schulische Zukunftsorientierungen im Horizont integraler Bildungspraxis. Neuere internationale Entwicklungen für eine Schule im 21. Jahrhundert werden identifiziert und
9 analysiert. Besondere Bedeutung bekommen dabei Schulmodelle mit neuen Zeit- und Raumstrukturen sowie innovativen Unterrichtsverfahren. Im prozess werden die individuellen Vorstellungen und Wünsche der Teilnehmer besonders berücksichtigt. Die Anregungen unserer internationalen Projektpartner fließen in die inhalte ein. Dr. Ralf Girg Fächerübergreifende Bildungsaufgaben und fächerübergreifender Unterricht VV Nummer Mo 8-10 Uhr Leistungsanforderungen Hausarbeit Im angebotenen werden fächerübergreifende Bildungsvorstellungen identifiziert und bearbeitet. Bildung wir dabei als dynamische Leit- und Zielkategorie von schulischer Arbeit vielschichtig und interdisziplinär geklärt. Fächerübergreifendes Unterrichten wird an den Beispielen Umweltbildung, Gesundheitsbildung, Demokratiebildung usw. aufgezeigt. Der methodische Schwerpunkt liegt in der variationsreichen Anwendung der Projektmethode unter ganzheitlichen, vielperspektifischen Gesichtspunkten. Dies wird an konkreten praktischen Handlungsfeldern in der Schule exemplarisch veranschaulicht. Dr. Ralf Girg Lernen an außerschulischen Lernorten unter besonderer Berücksichtigung der Schullandheimpädagogik VV Nummer Blockveranstaltung und Einstiegssitzungen am Mittwoch, , 18:00-21:00 Uhr sowie am Mittwoch, , 18:00-21:00, jeweils im Raum VG Raum Schullandheim Habischried Leistungsanforderungen Portfolio Das angebotene befasst sich mit der Planung,
10 Durchführung und Auswertung des Lernens an außerschulischen Lernorten. Dabei werden verschiedene Verfahrensweisen theoretisch geklärt und praktisch durchgeführt. Das Blockseminar findet im Schullandheim Habischried statt. Dieser besondere Lernort ermöglicht die authentische exemplarische Durchführung eines Schullandheimaufenthalts mit den besonderen Schwerpunkten der Verbindung von erfahrungsbezogenen Angeboten und unterrichtlichen Impulsen und der damit verbundenen Aufgaben für die begleitenden Lehrer in der Vorbereitungs- und Durchführungsphase. Dr. Ralf Girg Aktuelle Fragen der Schulpädagogik im Rahmen laufender wissenschaftlicher Arbeiten VV Nummer Mo :00 Uhr, vierzehntägig Raum PT st. Leistungsanforderungen Hausarbeit Dieses wendet sich an Studierende mit derzeit laufenden wissenschaftlichen Arbeiten, die von mir am Lehrstuhl für Schulpädagogik betreut werden. Grundsätzliche Fragen wissenschaftlichen Arbeitens, sowie methodische Vorgehensweisen, als auch inhaltliche Orientierungen werden in diesem gemeinsam besprochen und geklärt. Die teilnehmenden Studierenden sind aufgefordert über ihren jeweiligen Arbeitsstand Impuls gebend zu berichten. Gleichzeitig wird über neuere Entwicklungen im schulpädagogischen Wissenschaftsbereich exemplarisch informiert. keine VV Nummer Mo Uhr Leistungsanforderungen Hausarbeit Dr. Ralf Girg Lernraumentwicklung vom Klassenzimmer zur Lernlandschaft
11 Im angebotenen werden alle Bereich zur pädagogischen Raumgestaltung und zur Erstellung vorbereiteter Lernumgebungen bearbeiten. Ansätze von Klassenraumkonzepten weiten sich zu Schulraumgestaltung und wenden sich über den schulischen Raum hinaus außerschulischen Lernorten zu. Aktuelle Beispiele wie die Entwicklung, Gestaltung und Nutzung von Lernlandschaften werden besonders berücksichtigt. Im wird dabei u. a. an holistischen Lernorttheorien und an deren praktischen Umsetzungen experimentell gearbeitet. Das findet bei einzelnen Sitzungen an ausgewählten Schulen bzw. an außerschulischen Lernorten statt. Teresa Greindl Digitales Lernen in (außer-)schulischen Kontexten VV Nummer Donnerstag Uhr 2 Leistungsanforderungen Aktive Teilnahme, Übernahme von Präsentationen im und eine schriftliche Ausarbeitung Das beschäftigt sich mit den Grundlagen, Potentialen und möglichen Gestaltungsformen digitalen Lernens. Zielsetzung ist dabei, herauszuarbeiten, welche Bedingungen für eine sinnvolle Gestaltung und Umsetzung von digitalen Lernarrangements wichtig sind und wie diese in (außer- )schulischen Kontexten realisiert werden. Nach einer Einführung in die Grundlagen digitalen Lernens werden Beispiele aus der Praxis betrachtet. Die im erworbenen Kenntnisse sollen schließlich zur Erarbeitung eines zielgruppenspezifischen Konzepts digitalen Lernens angewendet werden. Prof. Dr. H.J. Ipfling Disziplinäre Fallbesprechungen konkrete Beispiele und theoretischer Hintergrund VV Nummer Art der Veranstaltung Blockseminar Zeit Ort Habischried Beschreibung In einem ersten Teil des s werden Kennzeichen des
12 Lehrer-Schüler-Verhältnisses behandelt sowie nach dem Verständnis von Autorität und pädagogischem Takt gefragt. Im zweiten Teil werden konkrete disziplinäre Fallbeispiele besprochen. Als Vorbereitung für das sind Beiträge im Umfang von ca. 80 Seiten zu lesen. Anmeldung erfolgt über das Lehrveranstaltungssystem LSF. Auswahl der Teilnehmer wird vom en vorgenommen. Die Vorbesprechung findet am um 18 Uhr im Raum PT statt. Sprechzeiten hängen vor dem Büro, Zimmer PT , aus. Hans Lengdobler Theorie und Praxis der Unterrichtsplanung VV Nummer Mi Uhr Raum PT ( : CIP-PT2) Leistungsanforderungen Eine schriftliche Unterrichtsvorbereitung + Portfolio zu ausgewählten inhalten In diesem können auch die LP für Studierende des Lehramts an Hauptschulen erworben werden. Die Anmeldung erfolgt dann im Hauptschulmodul. Studierende der Lehrämter Grund- und Realschule und Gymnasium können die im Wahlbereich einbringen. (alte LPO I 36 (3)2d; neue LPO: Indiv. Förd. u. Beratung) Unterricht planen und vorbereiten gehört zu den elementaren Qualifikationen jeden Lehrers. Unterricht als komplexer Prozess verlangt häufig intensive schriftliche Vorbereitung. Das soll die Fähigkeit vermitteln, den Weg von der sachlichen bis zur differenzierten methodischen Vorbereitung selbstständig zu beschreiten. Schwerpunkte: Grundsätze einer effektiven Unterrichtsplanung Didaktische Modelle Planungsstufen: Vom Lehrplan zur Unterrichtsstunde Sachanalyse, Lernziele Erarbeitung von Unterrichtsverläufen Computergestützte Unterrichtsvorbereitung (Hilfsprogramme, Internet) Hans Lengdobler
13 Digitale Medien als Lern- und Arbeitswerkzeuge für Lehrer und Schüler VV Nummer Mi Uhr Raum CIP-PT2 Leistungsanforderungen Präsentation einer Software / einer Methode + Portfolio zu ausgewählten inhalten Die digitalen Medien bieten vielfältige Hilfen für die Vorbereitungs- und Verwaltungsarbeit des Lehrers sowie für die Gestaltung von Lernumgebungen. Diese Aspekte möchte das aufgreifen und bearbeiten. Es sind folgende Inhalte vorgesehen: Spezifische Lehrersoftware Hilfsprogramme für die tägliche Arbeit Ausgewählte Beispiele für gute Lernsoftware Die neuen Medien als Konstruktions-, Informations-, Kommunikations- und Präsentationsplattform Internet für Lehrer und Schüler Aktuelle Entwicklungen Dr. Ulrike Lichtinger Vorbereitungsseminar zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum VV Nummer (Gruppe 10) Do 8:00-10:00 Uhr ct. Leistungsanforderungen Anwesenheit, Übernahme eines teils, Bearbeitung spezifischer Aufgaben Das dient als Vorbereitung auf das pädagogischdidaktische Schulpraktikum. Es werden Themen behandelt, denen Studenten im Praktikum begegnen. Dabei geht es um Beobachtungen allgemein, die im Praktikum systematisch gesammelt werden sollen: zur Praktikumsklasse, zu einzelnen Schülern zur Tätigkeit d. Praktikumslehrer/in und zu Unterrichtsstunden. Neben Fragen zur Beobachtung soll der Unterricht und seine Planung behandelt werden: Konzeptionen unterschiedlicher Unterrichtsformen sollen vorgestellt und exemplarisch kennen gelernt werden. Anleitungen und Hilfen zur eigenen Unterrichtsplanung werden gegeben. Einen Leitfaden für das stellt das Aufgabengeheft
14 dar ( das im ersten Teil des Praktikums zu bearbeiten ist. Da im zweiten Teil des Schulpraktikums die Studierenden als Unterrichtsassistenten an der Praktikumsschule tätig sind, und hier vor allem aktiv an Differenzierungsmaßnahmen beteiligt werden, wird Diagnose und Förderung (durch Differenzierung und Individualisierung) ein weiteres zentrales Thema des s sein. Das wird mit ähnlichen Inhalten am Lehrstuhl Schulpädagogik von verschiedenen en/innen angeboten (gem. KMBek vom , KWMBl S. 352) Voranmeldung: über LSF Dr. Ulrike Lichtinger Vielfalt in der Schule - mit Heterogenität im Unterricht kompetent umgehen VV Nummer Do 10:00-12:00 Uhr ct. Leistungsanforderungen Anwesenheit, Übernahme eines teils, Bearbeitung spezifischer Aufgaben Wollen wir als Lehrer, dass Schüler Unterricht wirklich als Gewinn bringend erleben können, dann ist es Aufgabe, Lernumgebungen zu planen und zu gestalten, die den Kindern und Jugendlichen ein angemessenes, inhaltlich ansprechendes und zugleich freudvolles Angebot für ihr ganzheitliches Lernen machen. In diesem wird es darum gehen, zu verstehen, wie Lernen vor sich geht und welche Formen des Unterrichts individuelle und konkreative Lernprozesse flexibel stützen können. Dazu wird ein Blick auf die Vielfalt in heterogenen Lerngemeinschaften geworfen und es werden Ideen entwickelt, wie man als Lehrkraft diese Heterogenität als Chance wahrnehmen und nutzen kann. Die in Indien entwickelte MultiGradeMultiLevelMethodology (MGML) wird uns hierfür als Inspirationsquelle dienen und wir werden in Kleinteams an selbst gewählten themenspezifischen Unterrichtsarrangements arbeiten, kleinere thematische Sequenzen entwickeln und testen. Voranmeldung: über LSF (alte LPO I 36 (3)2 b; neue LPO: Indiv. Förd. und Beratung; LP: 3) (Das kann auch auf DaZ
15 angerechnet werden.) (Das wird auch Besuche an Lernorten außerhalb der Universität beinhalten.) (Es kann auch für DaZ angerechnet werden.) Dr. Ulrike Lichtinger Erziehung und Unterricht in der Mittelschule - Begleitseminar zum stufenspezifischen Praktikum VV Nummer 32365, Gruppe 2 Mi 14:00-15:30 Uhr st. Raum VG 3.53 Leistungsanforderungen Anwesenheitspflicht, aktive Teilnahme und Erledigung semesterbegleitender Arbeitsaufgaben und einer ausgearbeiteten Unterrichtsvorbereitung Das ist Teil des zusätzlichen stufenspezifischen Praktikums. Es wird in Absprache mit den Praktikumslehrer/innen, denen die Studierenden für das Praktikum am Vormittag zugewiesen sind, erarbeitet. Neben der Reflexion zum Unterricht am Vormittag ist geplant u. a. folgende Themenbereiche zu erörtern: Fragen zur Beobachtung im Unterricht - Unterricht in der Hauptschule - Planung von Unterrichtseinheiten - Aufbau einer schriftlichen Unterrichtsvorbereitung - Zweite Phase in der Lehrerbildung, Lehramt HS - Praxisklasse in der Hauptschule - Ganztagsklassen in der Hauptschule Umgang mit schwierigen Situationen Gestaltung der Projektprüfung - Zusammenarbeit mit Eltern Jugendsozialarbeit feststehender Teilnehmerkreis (vgl. Zuteilung zu den einzelnen gruppen am schwarzen Brett im Eingangsbereich von PT 5 und auf er Homepage des Lehrstuhls Schulpädagogik unter Studium/Praktika/zusätzliches studienbegleitendes Praktikum) Studierende nach der neuen LPO I müssen sich für den Erwerb der im Hauptschulmodul in dem auf der Homepage angegebenen Zeitraum in FlexNow anmelden 5 LP VV Nummer (Gruppe 2) Praktikum Mi 8:00-11:30 Uhr st. Dr. Ulrike Lichtinger Mitwirkung am stufenspezifischen, studienbegleitenden Praktikum Mittelschule (mit Begleitseminar)
16 Raum Leistungsanforderungen Praktikumsschulen Keine Das zusätzliche studienbegleitende Praktikum an den einzelnen Hauptschulen wird in enger Zusammenarbeit von Schule und Universität gestaltet. Studierende sollen dabei möglichst oft auch selber Unterrichtsversuche durchführen. Die anschließende theoriegeleitete Reflexion zu den Unterrichtsversuchen soll immer auch Zusammenhänge mit Wissen aus den Erziehungswissenschaften herstellen. Der aus der Universität versucht zusammen mit dem / der Praktikumslehrer/in diese Reflexion bei den einzelnen Praktikumsgruppen zu unterstützen. Keine Dr. Ulrike Lichtinger Aktuelle Fragen der Schulpädagogik im Rahmen laufender wissenschaftlicher Arbeiten VV Nummer Freitags, nach Vereinbarung, vierzehntägig Raum PT st. Leistungsanforderungen Wissenschaftliche Hausarbeit Dieses wendet sich an Studierende mit derzeit laufenden wissenschaftlichen Arbeiten, in der Schulpädagogik betreut werden. Grundsätzliche Fragen wissenschaftlichen Arbeitens, methodische Vorgehensweisen, Kennenlernen und Entwickeln erster Forschungsdesigns und inhaltliche Orientierungen werden in diesem gemeinsam besprochen und geklärt. Die teilnehmenden Studierenden sind aufgefordert, über ihren jeweiligen Arbeitsstand Impuls gebend zu berichten. Gleichzeitig wird über neuere Entwicklungen im schulpädagogischen Wissenschaftsbereich exemplarisch informiert. Keine VV Nummer (Gruppe 19) Dienstag, 8-10 Uhr Raum VG 3.53 Stefanie Obergrießer Vorbereitungsseminar zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum
17 2 Leistungsanforderungen Regelmäßige Teilnahme und Bearbeitung semesterbegleitender Aufgaben Das dient als Vorbereitung auf das pädagogischdidaktische Schulpraktikum. Es werden Themen behandelt, denen Studierende im Praktikum begegnen. Dabei geht es um Beobachtungen allgemein, die im Praktikum systematisch gesammelt werden sollen: zur Praktikumsklasse, zu einzelnen Schülern/innen, zur Tätigkeit d. Praktikumslehrer/in und zu Unterrichtsstunden. Neben Fragen zur Beobachtung soll der Unterricht und seine Planung behandelt werden: Konzeptionen unterschiedlicher Unterrichtsformen sollen vorgestellt und exemplarisch kennen gelernt werden. Anleitungen und Hilfen zur eigenen Unterrichtsplanung werden gegeben. Einen Leitfaden für das stellt das Aufgabengeheft dar ( das im ersten Teil des Praktikums zu bearbeiten ist. Da im zweiten Teil des Schulpraktikums die Studierenden als Unterrichtsassistenten an der Praktikumsschule tätig sind, und hier vor allem aktiv an Differenzierungsmaßnahmen beteiligt werden, wird Diagnose und Förderung (durch Differenzierung und Individualisierung) ein weiteres zentrales Thema des s sein. Das wird mit ähnlichen Inhalten am Lehrstuhl Schulpädagogik von verschiedenen en/innen angeboten (gem. KMBek vom , KWMBl S. 352). Stefanie Obergrießer Vorbereitungsseminar zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum VV Nummer (Gruppe 20) Dienstag, Uhr Raum VG Leistungsanforderungen Regelmäßige Teilnahme und Bearbeitung semesterbegleitender Aufgaben Das dient als Vorbereitung auf das pädagogischdidaktische Schulpraktikum. Es werden Themen behandelt, denen Studierende im Praktikum begegnen. Dabei geht es um Beobachtungen allgemein, die im Praktikum systematisch gesammelt werden sollen: zur Praktikumsklasse, zu einzelnen Schülern/innen, zur
18 Tätigkeit d. Praktikumslehrer/in und zu Unterrichtsstunden. Neben Fragen zur Beobachtung soll der Unterricht und seine Planung behandelt werden: Konzeptionen unterschiedlicher Unterrichtsformen sollen vorgestellt und exemplarisch kennen gelernt werden. Anleitungen und Hilfen zur eigenen Unterrichtsplanung werden gegeben. Einen Leitfaden für das stellt das Aufgabengeheft dar ( das im ersten Teil des Praktikums zu bearbeiten ist. Da im zweiten Teil des Schulpraktikums die Studierenden als Unterrichtsassistenten an der Praktikumsschule tätig sind, und hier vor allem aktiv an Differenzierungsmaßnahmen beteiligt werden, wird Diagnose und Förderung (durch Differenzierung und Individualisierung) ein weiteres zentrales Thema des s sein. Das wird mit ähnlichen Inhalten am Lehrstuhl Schulpädagogik von verschiedenen en/innen angeboten (gem. KMBek vom , KWMBl S. 352). Christian Punk Schule im Praktikum Vorbereitungsseminar zum päd.- didakt. Schulpraktikum VV Nummer (Gruppe 9) Do h Raum PT 2.06 Leistungsanforderungen Regelmäßige und aktive Teilnahme; diverse Hausaufgaben. Das dient als Vorbereitung auf das pädagogischdidaktische Schulpraktikum. Es werden Themen behandelt, denen Studenten im Praktikum begegnen. Dabei geht es um Beobachtungen allgemein, die im Praktikum systematisch gesammelt werden sollen: zur Praktikumsklasse, zu einzelnen Schülern zur Tätigkeit d. Praktikumslehrer/in und zu Unterrichtsstunden. Neben Fragen zur Beobachtung soll der Unterricht und seine Planung behandelt werden: Konzeptionen unterschiedlicher Unterrichtsformen sollen vorgestellt und exemplarisch kennen gelernt werden. Anleitungen und Hilfen zur eigenen Unterrichtsplanung werden gegeben. Einen Leitfaden für das stellt das Aufgabengeheft dar ( das im ersten Teil des Praktikums zu bearbeiten ist.
19 Da im zweiten Teil des Schulpraktikums die Studierenden als Unterrichtsassistenten an der Praktikumsschule tätig sind, und hier vor allem aktiv an Differenzierungsmaßnahmen beteiligt werden, wird Diagnose und Förderung (durch Differenzierung und Individualisierung) ein weiteres zentrales Thema des s sein. Das wird mit ähnlichen Inhalten am Lehrstuhl Schulpädagogik von verschiedenen en/innen angeboten (gem. KMBek vom , KWMBL S. 352) Christian Punk Schule im Praktikum Vorbereitungsseminar zum päd.- didakt. Schulpraktikum VV Nummer (Gruppe 1) Blockveranstaltung vom (Di.-Fr.) jeweils von h Raum Raum P.T.2.06 Leistungsanforderungen Regelmäßige und aktive Teilnahme; diverse Hausaufgaben Das dient als Vorbereitung auf das pädagogischdidaktische Schulpraktikum. Es werden Themen behandelt, denen Studenten im Praktikum begegnen. Dabei geht es um Beobachtungen allgemein, die im Praktikum systematisch gesammelt werden sollen: zur Praktikumsklasse, zu einzelnen Schülern zur Tätigkeit d. Praktikumslehrer/in und zu Unterrichtsstunden. Neben Fragen zur Beobachtung soll der Unterricht und seine Planung behandelt werden: Konzeptionen unterschiedlicher Unterrichtsformen sollen vorgestellt und exemplarisch kennen gelernt werden. Anleitungen und Hilfen zur eigenen Unterrichtsplanung werden gegeben. Einen Leitfaden für das stellt das Aufgabengeheft dar ( das im ersten Teil des Praktikums zu bearbeiten ist. Da im zweiten Teil des Schulpraktikums die Studierenden als Unterrichtsassistenten an der Praktikumsschule tätig sind, und hier vor allem aktiv an Differenzierungsmaßnahmen beteiligt werden, wird Diagnose und Förderung (durch Differenzierung und Individualisierung) ein weiteres zentrales Thema des s sein. Das wird mit ähnlichen Inhalten am Lehrstuhl Schulpädagogik von verschiedenen en/innen angeboten (gem. KMBek vom , KWMBL S. 352)
20 Christian Punk Das Elterngespräch und die Zusammenarbeit mit Eltern in der Schule VV Nummer Blockseminar ; tägl h; Vorbesprechung: Fr., , h in PT Raum PT Leistungsanforderungen Regelmäßige und aktive Teilnahme; schriftl. Gesprächsanalyse(n) Das professionelle Lehrer-Eltern-Gespräch ist hinsichtlich einer effektiven pädagogischen Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus von ganz außerordentlicher Bedeutung. Oft stellt dieses lediglich den Beginn einer intensiven Zusammenarbeit zwischen Lehrer, Schüler, Eltern und Schulsozialarbeit dar. In diesem soll neben einer grundlegenden theoretischen Fundierung u.a. anhand von konkreten Fallbeispielen ein praxisorientierter Zugang zum Thema Elternarbeit ermöglicht werden. Die Bereitschaft der Studierenden zur aktiven Beteiligung an Rollenspielen bzw. zur spielerischen Simulation diverser Gesprächssituationen zwischen Schule und Elternhaus wird vorausgesetzt. Christian Punk Quo vadis schola? Schule in der Kritik VV Nummer (Gruppe 2) Di 8-10 h Raum PT 2.06 Leistungsanforderungen Regelmäßige und aktive Teilnahme; Gestaltung einer Sitzung und arbeit Kritik an Schule und Schulsystem ist so alt wie die Institution Schule selbst. Manche Kritikpunkte der Vergangenheit scheinen auch heute nichts von ihrer Aktualität und Brisanz eingebüßt zu haben. Die Studierenden sollen sich autorenbezogen mit ausgewählten Kritiken, kritischen Aspekten sowie pädagogischen Verbesserungsvorschlägen bezüglich Schule kritisch auseinandersetzen und im Rahmen von gestalteten sitzungen auf ihre Alltagstauglichkeit bzw.
21 Umsetzbarkeit in der Schulwirklichkeit von heute überprüfen bzw. zur Diskussion stellen. Die Palette der kritischen Autoren reicht dabei von etablierten Reformpädagogen der Vergangenheit und Gegenwart bis hin zu aktuellen Autoren aus allen relevanten Gesellschaftsbereichen. Umfangreiche Praktikumserfahrungen der interessierten Studierenden wären wünschenswert, sind jedoch keine Teilnahmevoraussetzung am. In diesem können auch die LP für Studierende des Lehramts an Hauptschulen erworben werden (vgl. Hauptschulmodul bzw. LPO I 38 (1) 2). Der Erwerb von LP für die übrigen Lehrämter ist für den Wahlbereich möglich. Christian Punk Reformpädagogen Eine Spurensuche im Schulalltag der Gegenwart VV Nummer (Gruppe 3) Di h Raum PT 2.06 Leistungsanforderungen Regelmäßige und aktive Teilnahme; Gestaltung einer Sitzung und arbeit Die Studierenden erarbeiten sich vertiefte Einblicke in das Leben und Werk ausgewählter nationaler und internationaler Reformpädagogen der Vergangenheit und Gegenwart und stellen diese in den Kontext mit der aktuellen Schulwirklichkeit sowie den eigenen persönlichen und professionellen Ansprüchen an das zukünftige eigene pädagogische Wirken. In diesem können auch die LP für Studierende des Lehramts an Hauptschulen erworben werden (vgl. Hauptschulmodul bzw. LPO I 38 (1) 2). Der Erwerb von LP für die übrigen Lehrämter ist für den Wahlbereich möglich. VV Nummer (Gruppe 6) Christian Punk Umgang und Arbeit mit schwierigen Schülern im Schulalltag
22 Mo 8-10 Uhr Raum PT 2.06 Leistungsanforderungen Regelmäßige und aktive Teilnahme; diverse Hausaufgaben Anhand von authentischen Fallbeispielen aus dem Schulalltag werden einige wichtige Strategien und Techniken, problematische und schwierige Schüler (wieder) in den Griff zu bekommen, erarbeitet und diskutiert. Ferner soll in diesem ein möglicher systemischer und lösungsorientierter Ansatz für eine langfristige Arbeit mit schwierigen Schülern praxisorientiert aufgezeigt werden. In diesem können auch die LP für Studierende des Lehramts an Hauptschulen erworben werden (vgl. Hauptschulmodul bzw. LPO I 38 (1) 2). Der Erwerb von LP für die übrigen Lehrämter ist für den Wahlbereich möglich. Christian Punk Erziehung und Unterricht in der Hauptschule Begleitseminar zum stufenspezifischen Praktikum VV Nummer (Gruppe 1) Mi h Raum VG 3.53 Leistungsanforderungen Anwesenheitspflicht, aktive Teilnahme und Erledigung semesterbegleitender Arbeitsaufgaben und einer ausgearbeiteten Unterrichtsvorbereitung Das ist Teil des studienbegleitenden stufenspezifischen Praktikums. Es wird in Absprache mit den Praktikumslehrer/innen, denen die Studierenden für das Praktikum am Vormittag zugewiesen sind, erarbeitet. Neben der Reflexion zum Unterricht am Vormittag ist geplant u. a. folgende Themenbereiche zu erörtern: Fragen zur Beobachtung im Unterricht - Unterricht in der Hauptschule - Planung von Unterrichtseinheiten - Aufbau einer schriftlichen Unterrichtsvorbereitung - Zweite Phase in der Lehrerbildung, Lehramt HS - Praxisklasse in der Hauptschule - Ganztagsklassen in der Hauptschule - Unterrichtsstörungen - Zusammenarbeit mit Eltern Teilweise findet das an Mittelschulen statt. Das kann auch Besuche an Lernorten außerhalb der Universität beinhalten. Feststehender Teilnehmerkreis (vgl. Homepage des Lehrstuhls (zusätzliches studienbegleitendes Praktikum) u. Aushang schwarzes Brett Eingangsbereich PT 5
23 Studierende nach der neuen LPO I müssen sich für den Erwerb der im Hauptschulmodul in dem auf der Homepage angegebenen Zeitraum in FlexNow anmelden 5 LP Christian Punk Mitwirkung am zusätzlichen, studienbegleitenden Praktikum Hauptschule (mit Begleitseminar) VV Nummer (Gruppe 1) Praktikum Mi h Ort div. Praktikumsschulen Leistungsanforderungen Aktive Teilnahme; komplett ausgearbeitete Stundenvorbereitung am Tag der Unterrichtsvorführung; schriftl. Reflexion der Nachbesprechung Das zusätzliche stufenspezifische Praktikum an den einzelnen Hauptschulen wird in enger Zusammenarbeit von Schule und Universität gestaltet. Studierende sollen dabei möglichst oft auch selber Unterrichtsversuche durchführen. Die anschließende theoriegeleitete Reflexion zu den Unterrichtsversuchen soll immer auch Zusammenhänge mit Wissen aus den Erziehungswissenschaften herstellen. Der aus der Universität versucht zusammen mit dem / der Praktikumslehrer/in diese Reflexion bei den einzelnen Praktikumsgruppen zu unterstützen. keine Christian Punk Praxis der Unterrichtsvorbereitung in der Sekundarstufe VV Nummer Tutorium Nach Vereinbarung Raum Verfügungsgebäude PT st. Leistungsanforderungen keine Den Studierenden wird die Möglichkeit gegeben, individuelle Unterstützung bei der Erstellung und Ausarbeitung von Unterrichtsstunden zu erhalten. keine Dr. Sigrun Schirner
24 Vorbereitungsseminar zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum VV Nummer (Gruppe 8) Mi Uhr 2 ct. Leistungsanforderungen Regelmäßige Teilnahme und Bearbeiten semesterbegleitender Aufgaben Das dient als Vorbereitung auf das pädagogischdidaktische Schulpraktikum. Es werden Themen behandelt, denen Studenten im Praktikum begegnen. Dabei geht es um Beobachtungen allgemein, die im Praktikum systematisch gesammelt werden sollen: zur Praktikumsklasse, zu einzelnen Schülern, zur Tätigkeit d. Praktikumslehrer/in und zu Unterrichtsstunden. Neben Fragen zur Beobachtung soll der Unterricht und seine Planung behandelt werden: Konzeptionen unterschiedlicher Unterrichtsformen sollen vorgestellt und exemplarisch kennen gelernt werden. Anleitungen und Hilfen zur eigenen Unterrichtsplanung werden gegeben. Einen Leitfaden für das stellt das Praktikumsgeheft dar ( das im ersten Teil des Praktikums zu bearbeiten ist. Da im zweiten Teil des Schulpraktikums die Studierenden als Unterrichtsassistenten an der Praktikumsschule tätig sind, und hier vor allem aktiv an Differenzierungsmaßnahmen beteiligt werden, wird Diagnose und Förderung (durch Differenzierung und Individualisierung) ein weiteres zentrales Thema des s sein. Das wird mit ähnlichen Inhalten am Lehrstuhl Schulpädagogik von verschiedenen en/innen angeboten (gem. KMBek vom , KWMBl S. 352). Dr. Sigrun Schirner Vorbereitungsseminar zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum VV Nummer (Gruppe 21) Mi Uhr Leistungsanforderungen Regelmäßige Teilnahme und Bearbeiten
25 semesterbegleitender Aufgaben Das dient als Vorbereitung auf das pädagogischdidaktische Schulpraktikum. Es werden Themen behandelt, denen Studenten im Praktikum begegnen. Dabei geht es um Beobachtungen allgemein, die im Praktikum systematisch gesammelt werden sollen: zur Praktikumsklasse, zu einzelnen Schülern, zur Tätigkeit d. Praktikumslehrer/in und zu Unterrichtsstunden. Neben Fragen zur Beobachtung soll der Unterricht und seine Planung behandelt werden: Konzeptionen unterschiedlicher Unterrichtsformen sollen vorgestellt und exemplarisch kennen gelernt werden. Anleitungen und Hilfen zur eigenen Unterrichtsplanung werden gegeben. Einen Leitfaden für das stellt das Praktikumsgeheft dar ( das im ersten Teil des Praktikums zu bearbeiten ist. Da im zweiten Teil des Schulpraktikums die Studierenden als Unterrichtsassistenten an der Praktikumsschule tätig sind, und hier vor allem aktiv an Differenzierungsmaßnahmen beteiligt werden, wird Diagnose und Förderung (durch Differenzierung und Individualisierung) ein weiteres zentrales Thema des s sein. Das wird mit ähnlichen Inhalten am Lehrstuhl Schulpädagogik von verschiedenen en/innen angeboten (gem. KMBek vom , KWMBl S. 352). Dr. Sigrun Schirner Vorbereitungsseminar zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum VV Nummer (Gruppe 15) Blockseminar Di-Do , jeweils Uhr VG 3.52 Vorbesprechung: Do , Uhr, VG 3.52 Leistungsanforderungen Regelmäßige Teilnahme und Bearbeiten von Hausaufgaben Das dient als Vorbereitung auf das pädagogischdidaktische Schulpraktikum. Es werden Themen behandelt, denen Studenten im Praktikum begegnen. Dabei geht es um Beobachtungen allgemein, die im Praktikum systematisch gesammelt werden sollen: zur Praktikumsklasse, zu einzelnen Schülern, zur Tätigkeit d. Praktikumslehrer/in und zu Unterrichtsstunden. Neben Fragen zur Beobachtung soll
26 der Unterricht und seine Planung behandelt werden: Konzeptionen unterschiedlicher Unterrichtsformen sollen vorgestellt und exemplarisch kennen gelernt werden. Anleitungen und Hilfen zur eigenen Unterrichtsplanung werden gegeben. Einen Leitfaden für das stellt das Praktikumsgeheft dar ( das im ersten Teil des Praktikums zu bearbeiten ist. Da im zweiten Teil des Schulpraktikums die Studierenden als Unterrichtsassistenten an der Praktikumsschule tätig sind, und hier vor allem aktiv an Differenzierungsmaßnahmen beteiligt werden, wird Diagnose und Förderung (durch Differenzierung und Individualisierung) ein weiteres zentrales Thema des s sein. Das wird mit ähnlichen Inhalten am Lehrstuhl Schulpädagogik von verschiedenen en/innen angeboten (gem. KMBek vom , KWMBl S. 352). Dr. Sigrun Schirner Geschlechterunterschiede im schulischen Kontext VV Nummer Mi Uhr 2 ct. Leistungsanforderungen Regelmäßige und aktive Teilnahme, Gestaltung einer sitzung in Absprache mit der in, Ausarbeitung zu der Sitzung Gibt es Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen bezüglich ihres Lern- und Leistungsverhaltens? Zeigen Mädchen andere Verhaltensweisen und Einstellungen als Jungen? Verhalten sich Lehrkräfte gegenüber Schülern anders als sie es Schülerinnen gegenüber tun? Mehrfach wird in existierenden Studien die Benachteiligung der Mädchen (besonders im mathematischnaturwissenschaftlichen Bereich) betont, doch auch immer mehr Studien weisen darauf hin, dass gegenwärtig die Jungen die Verlierer des Bildungssystems sind. Im werden Forschungs-befunde zu beiden Perspektiven besprochen und Konsequenzen für den Unterricht gezogen. (alte LPO I 36(3)2 d; neue LPO: Indiv. Förderung und Beratung)
27 Dr. Sigrun Schirner Empirisches wissenschaftliches Arbeiten VV Nummer Blockseminar / , jeweils Uhr Raum CiP PT2 (PT 2.0.2) 1 st. Leistungsanforderungen Aktive Teilnahme an den sitzungen Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an alle Lehramtsstudierenden, die vorhaben oder gerade dabei sind, eine empirische Abschlussarbeit in der Schulpädagogik zu verfassen. Folgende Inhalte werden thematisiert: - Empirische Begriffe und Forschungsmethoden (Grundlagen) - Literaturrecherche mit OPAC, Psychlit, ERIC; Fernleihe - Arbeiten mit elektronischer Literaturverwaltung (Citavi) - Aufbau der schriftlichen Arbeit - Quellenangaben in der schriftlichen Arbeit - Tipps zum Verfassen der Arbeit in Word - Tipps für das Erstellen von Tabellen in Excel - Arbeiten mit der Statistiksoftware SPSS (erste Grundlagen) Anmeldungen an: Sigrun.Schirner@ur.de 1 LP für den Wahlbereich Julia Steinbach Vorbereitungsseminar zum päd.-didakt. Schulpraktikum VV Nummer (Gruppe 4) Mo Uhr Raum PT Leistungsanforderungen Regelmäßige Teilnahme und Bearbeitung semesterbegleitender Aufgaben Das dient als Vorbereitung auf das pädagogischdidaktische Schulpraktikum. Es werden Themen behandelt, denen Studenten im Praktikum begegnen. Dabei geht es um Beobachtungen allgemein, die im Praktikum systematisch gesammelt werden sollen: zur Praktikumsklasse, zu einzelnen Schülern, zur Tätigkeit d. Praktikumslehrer/in und zu Unterrichtsstunden. Neben Fragen zur Beobachtung soll der Unterricht und seine Planung behandelt werden: Konzeptionen unterschiedlicher Unterrichtsformen sollen vorgestellt und exemplarisch
28 kennen gelernt werden. Anleitungen und Hilfen zur eigenen Unterrichtsplanung werden gegeben. Einen Leitfaden für das stellt das Aufgabengeheft dar ( das im ersten Teil des Praktikums zu bearbeiten ist. Da im zweiten Teil des Schulpraktikums die Studierenden als Unterrichtsassistenten an der Praktikumsschule tätig sind, und hier vor allem aktiv an Differenzierungsmaßnahmen beteiligt werden, wird Diagnose und Förderung (durch Differenzierung und Individualisierung) ein weiteres zentrales Thema des s sein. Das wird mit ähnlichen Inhalten am Lehrstuhl Schulpädagogik von verschiedenen en/innen angeboten (gem. KMBek vom , KWMBl S. 352). Julia Steinbach Vorbereitungsseminar zum päd.-didakt. Schulpraktikum VV Nummer (Gruppe 12) Mo Uhr Raum PT Leistungsanforderungen Regelmäßige Teilnahme und Bearbeitung semesterbegleitender Aufgaben Das dient als Vorbereitung auf das pädagogischdidaktische Schulpraktikum. Es werden Themen behandelt, denen Studenten im Praktikum begegnen. Dabei geht es um Beobachtungen allgemein, die im Praktikum systematisch gesammelt werden sollen: zur Praktikumsklasse, zu einzelnen Schülern, zur Tätigkeit d. Praktikumslehrer/in und zu Unterrichtsstunden. Neben Fragen zur Beobachtung soll der Unterricht und seine Planung behandelt werden: Konzeptionen unterschiedlicher Unterrichtsformen sollen vorgestellt und exemplarisch kennen gelernt werden. Anleitungen und Hilfen zur eigenen Unterrichtsplanung werden gegeben. Einen Leitfaden für das stellt das Aufgabengeheft dar ( das im ersten Teil des Praktikums zu bearbeiten ist. Da im zweiten Teil des Schulpraktikums die Studierenden als Unterrichtsassistenten an der Praktikumsschule tätig sind, und hier vor allem aktiv an Differenzierungsmaßnahmen beteiligt werden, wird Diagnose und Förderung (durch Differenzierung und
29 Individualisierung) ein weiteres zentrales Thema des s sein. Das wird mit ähnlichen Inhalten am Lehrstuhl Schulpädagogik von verschiedenen en/innen angeboten (gem. KMBek vom , KWMBl S. 352). Julia Steinbach Vorbereitungsseminar zum päd.-didakt. Schulpraktikum VV Nummer (Gruppe 11) Mi Uhr Raum PT Leistungsanforderungen Regelmäßige Teilnahme und Bearbeitung semesterbegleitender Aufgaben Das dient als Vorbereitung auf das pädagogischdidaktische Schulpraktikum. Es werden Themen behandelt, denen Studenten im Praktikum begegnen. Dabei geht es um Beobachtungen allgemein, die im Praktikum systematisch gesammelt werden sollen: zur Praktikumsklasse, zu einzelnen Schülern, zur Tätigkeit d. Praktikumslehrer/in und zu Unterrichtsstunden. Neben Fragen zur Beobachtung soll der Unterricht und seine Planung behandelt werden: Konzeptionen unterschiedlicher Unterrichtsformen sollen vorgestellt und exemplarisch kennen gelernt werden. Anleitungen und Hilfen zur eigenen Unterrichtsplanung werden gegeben. Einen Leitfaden für das stellt das Aufgabengeheft dar ( das im ersten Teil des Praktikums zu bearbeiten ist. Da im zweiten Teil des Schulpraktikums die Studierenden als Unterrichtsassistenten an der Praktikumsschule tätig sind, und hier vor allem aktiv an Differenzierungsmaßnahmen beteiligt werden, wird Diagnose und Förderung (durch Differenzierung und Individualisierung) ein weiteres zentrales Thema des s sein. Das wird mit ähnlichen Inhalten am Lehrstuhl Schulpädagogik von verschiedenen en/innen angeboten (gem. KMBek vom , KWMBl S. 352). Julia Steinbach Vorbereitungsseminar zum päd.-didakt. Schulpraktikum
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