Wilhelmina zu Hochbeabte Kinder und Juendliche in der Schule Prof. Dr. Barbara Jhrens Vizepr@sidentin der
Wilhelmina zu 1. Überblick, Einleitun 2. 3. 4. 5. Was versteht man unter Hochbeabun? Wissen über Hochbeabte Unterruppen Anforderunen an die Lehrenden Prof. Dr. Barbara Jhrens Vizepr@sidentin der
Wilhelmina zu Hochbeabun: Theorie Ausestattet mit dem Potential, herausraende Leistunen zu zeien. Hohes intellektuelles Potential Potential in umschriebenen Bereichen mölich, z.b. Mathematik, Sprachen, Musik Quantitativer Unterschied zwischen Hochbeabten und Durchschnittlichen. Prof. Dr. Barbara Jhrens Vizepr@sidentin der
Wilhelmina zu Hochbeabun: Praxis Maß für Hochbeabun: Intellienzquotient In der Reel: Der IQ, den maximal 2% im jeweilien Test erreichen. 3 2,75 2,5 2,25 2 1,75 1,5 1,25 1 0,75 0,5 0,25 0 Prof. Dr. Barbara Jhrens Vizepr@sidentin der
Wilhelmina zu Weitere Mölichkeiten zum Erfassen von Beabunen Arbeitsproben Lehrerurteil (entweder frei oder anhand von Einschätzlisten) Elternurteil Selbstbeurteilun Prof. Dr. Barbara Jhrens Vizepr@sidentin der
Wilhelmina zu Wissen über Hochbeabte: Leistunsbereich Hochbeabun ist relativ stabil (nach 6 Jahren sind zwischen 60% und 85% der Kinder immer noch hochbeabt ). Die Mehrzahl der Hochbeabten sind ute bis sehr ute Schüler Hochbeabte im Erwachsenenalter: 80% akademischer Abschluss, 50% Doktortitel, jedoch keine epochemachenden Leistunen Prof. Dr. Barbara Jhrens Vizepr@sidentin der
Wilhelmina zu Hochbeabte: Persönlichkeit Fraeböen: Psychisch esund, selbstbewusst, unabhäni, sozial unauffälli Lehrurteil: Positives Bild von Hochbeabten, entspricht den FB-Erebnissen keine sozialen Außenseiter, saen aber, man sollte nicht zu viele Freunde haben Prof. Dr. Barbara Jhrens Vizepr@sidentin der
Wilhelmina zu Hochbeabte: Soziales Umfeld Stammen überzufälli oft aus höheren sozialen Schichten Eltern öfter Akademiker häufier förderndes Klima ansonsten (Familienkonstellation, Erzieherverhalten) kein Unterschied Prof. Dr. Barbara Jhrens Vizepr@sidentin der
Wilhelmina zu Hochbeabte: Einstellunen im Leistunsbereich Lernzielorientierun ünstie Ursachenzuschreibun Selbstwertefühl unabhäni von schulischen Leistunen (im Unterschied zu durchschnittlichen SchülerInnen) Prof. Dr. Barbara Jhrens Vizepr@sidentin der
Wilhelmina zu Unterruppen instabil Hochbeabte: Bei der ersten Testun etwas niedrierer IQ, wenier ute Schulleistunen, häufier Mittelschicht oder Unterschicht Underachiever: Schulleistunen deutlich schlechter (z.b. Note drei) als ihr IQ erlauben würde. Sind psychisch nicht so stabil wie die anderen Hochbeabten. Prof. Dr. Barbara Jhrens Vizepr@sidentin der
Wilhelmina zu Hochleistende Ebenfalls sehr ute Noten, IQ aber niedrier unterscheiden sich ansonsten relativ weni von Hochbeabten Prof. Dr. Barbara Jhrens Vizepr@sidentin der
Wilhelmina zu Frau M. hat eine Schülerin (8), die durch ihr extremes Lerntempo und sehr ute Auffassunsabe auffällt. Da sie immer weit vor den anderen ferti ist, ibt Frau M. ihr Zusatzaufaben. Die Schülerin hat aber offensichtlich keine Lust dazu. K. (14) hat eine extrem hohe mathematische Beabun. Zur Zeit interessiert er sich vor allem für die Lösun eines in der Literatur beschriebenen mathematischen Problems. In der Schule ist er in Mathematik auf eine Zwei aberutscht. Seine Lehrerin versucht, ihn anzuspornen, damit er wieder auf Sehr ut kommt. Nun schreibt er eine Drei. Prof. Dr. Barbara Jhrens Vizepr@sidentin der
Wilhelmina zu Schule: Leistunsbereich nicht beschäftien, sondern Futter eben auch Hochbeabte haben spezifische Interessen ute Leistunen in der Schule sind kein Maß für Hochbeabun Prof. Dr. Barbara Jhrens Vizepr@sidentin der
Wilhelmina zu Schule: Interaktion Was alle Schüler fördert, tut auch Hochbeabten ut: Respektvolle Haltun der Lehrenden, Höflichkeit, Freundlichkeit, positive Rückmeldun Gerechtikeit, d.h. keine Sonderrollen Prof. Dr. Barbara Jhrens Vizepr@sidentin der
Wilhelmina zu Ein Schüler ist während des Unterrichts (Mathematik) anz offensichtlich beschäftit. Als Sie zu seinem Platz ehen, sehen Sie, dass er ein sehr anspruchsvolles Buch über Evolutionstheorie liest. Was denken Sie? Ein Schüler stellt hartnäcki Fraen zu Ihren Erklärunen. Hinterher merken Sie, dass Ihre Arumentation offensichtlich nicht anz loisch und stimmi war. Was denken Sie? Einleitun Prof. Dr. Barbara Jhrens Vizepr@sidentin der
Wilhelmina zu Sie befürchten, dass sich Ihre Klasse mit einem mathematischen Problem, einem Text, einem Thema aus dem Sachunterricht etc. schwer tun wird, und wollen das Thema in sehr kleinen Schritten einführen. Eine Schülerin meldet sich auf eine Frae und erklärt alles, was sie in kleinen Schritten erarbeiten wollten. Was denken Sie? Einleitun Prof. Dr. Barbara Jhrens Vizepr@sidentin der
Wilhelmina zu Schätzen Sie bei jeder Aussae ab, wieweit sie auf Sie persönlich zutrifft (1= oberste 10%; 2= oberste 20%; 3= unterhalb der obersten 20%) - abstraktes Denken - sprachliche Fähikeiten (sehr reicher Wortschatz, utes Ausdrucksvermöen etc.) - herausraende Spezialkenntnisse in einem oder mehreren Bereichen - Wissensdurst - Fähikeit, ein Problem von verschiedenen Seiten zu betrachten Prof. Dr. Barbara Jhrens Vizepr@sidentin der
Wilhelmina zu Anforderunen Selbstbild: Jemand hat Fähikeiten, die ich nie erreichen werde Selbstbild: Jemand der in der Hierarchie unter mir steht, weiß bzw. kann sehr viel mehr als ich Prof. Dr. Barbara Jhrens Vizepr@sidentin der
Wilhelmina zu Anforderunen Lehrerrolle: Wenier Aktivität, dafür enauer hinschauen und hinhören Lehrerrolle: Nicht alles kontrollieren können Lehrerolle: Unvorhersehbare Erebnisse riskieren Prof. Dr. Barbara Jhrens Vizepr@sidentin der
Wilhelmina zu Anforderunen Einstellunen: Unterschiede zwischen Schülern fördern den Unterricht Überraschunen im Unterricht sind hilfreich und spannend Es kommt auf den Prozess an, wenier auf das Erebnis Guter Unterricht dockt an die Aktivitäten der Schüler an. Prof. Dr. Barbara Jhrens Vizepr@sidentin der
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