Januar Juni 2010 Postvertriebsstück Entgelt bezahlt ZKZ 73033 ISSN 1863-1983 www.it-szene.de 4,90 Euro

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Transkript:

Januar Juni 2010 Postvertriebsstück Entgelt bezahlt ZKZ 73033 ISSN 1863-1983 www.it-szene.de 4,90 Euro 1+2/2010 Bayern ist Top-Adresse für Existenzgründer Im Zukunftstest der Regionen ganz vorn Start in die IT: Diplom, Master, Bachelor Akzeptanz und Gehalt stimmen Münchner Kreis Sicheres Cloud Computing Technologie-Trends bis 2012 Potenziale und Perspektiven Grenze der Belastbarkeit erreicht Neuer Gesundheits-Kurs in der IT nötig

Januar Juni 2010 5. Jahrgang Heft 1+ 2 ISSN 1863-1983 Jobs Start in die IT: Diplom, Master, Bachelor 02 Trotz Krise Informatiker/innen gesucht 06 IT-Branche entdeckt den Master 08 Porträt Rechenzentrum Süd: IT-Dienstleister im Freistaat Bayern 30 100. Geburtstag des Computerpioniers Konrad Zuse 46 Vom Azubi zum Master Karrierwege in der IT-Branche 09 IT-Gehälter: München toppt alle 10 Gehalt: Die Wie viel -Frage 12 Licht und Schatten in sozialen Netzwerken 14 Kundenorientierung ist Management-Aufgabe 16 Events An der Grenze der Belastbarkeit 32 Münchner Kreis: Sicherheit und Verantwortung für Cloud Computing 42 Hochschule Kooperation von LMU-Lehrstuhl mit T-Systems und Intel 18 Trends Gebrauchte Software Tipps für Softwarelizenzverträge 44 Tag der Informatik an der TU München 20 Genauer Produktvergleich im gesamten Web 22 Informationsmanagement Update 24 Veranstaltungen und Arbeitskreise GI/GChACM-Regionalgruppe München 35 Standort Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur 25 Stimmung in der ITK-Branche hellt sich deutlich auf 26 Bayern bleibt Top-Adresse für Existenzgründer 28 Titelfoto: Hintergrundbild: Phototom - Fotolia.com Rubriken Warum diese Doppelnummer? 04 Marktplatz 15 Abonnement/Impressum 47 Termine/Vorschau 48

Jobs IT-Gehälter: München toppt alle Einen positiven Trend bei den Gehältern vermerkt die PMSG PersonalMarkt Services GmbH für 2009 und 2010. München toppt alle: Dort wird zweistellig mehr gezahlt als in anderen Städten. Nach eher moderaten Zuwächsen sind die Gehälter in der IT-Wirtschaft wieder stärker angestiegen. Das ist ein Ergebnis der Vergütungsstudie Führungskräfte und Spezialisten in der IT-Wirtschaft 2009/2010, die auch dieses Jahr wieder von den Be- ratungsunternehmen PersonalMarkt und Baumgartner & Partner zusammen mit der Computerwoche durchgeführt wurde. Tim Böger Geschäftsführer von PersonalMarkt und Projektleiter der Studie Führungskräfte in der IT-Wirtschaft konnten entgegen dem allgemeinen Markttrend bei den Gehälter deutlich zulegen. Das Vergütungsniveau von Führungskräften in der IT-Wirtschaft ist demnach im Vergleich zum letzten Jahr im Schnitt um 4,5 Prozent gestiegen, das von Fachkräften um zwei Prozent. Die höchsten Gehälter in der IT-Wirtschaft werden in München gezahlt. Sie liegen dort um 14,8 Prozent höher als der Bundesdurchschnitt. Es folgen die Städte Frankfurt am Main (plus 14,5 Torsten Frankenberger Geschäftsführender Partner bei Droege & Comp. Ist über die Ausgaben für Infrastruktur überrascht, zählt doch die Infrastruktur zur Routine in der IT, über die man sich nur schwer vom Wettbewerb differenzieren kann. Prozent) und Düsseldorf (plus 10 Prozent). Zu den Spitzenverdienern gehören IT- Manager im Banken-Sektor. Das trifft vor allem auf IT-Bereichsleiter zu, die durchschnittlich auf 219.180 Euro Jahresverdienst einschließlich Bonuszahlungen kommen. IT-Abteilungsleiter bei Banken dürfen sich noch über 104.560 Euro freuen. Ebenfalls gut verdienen nach wie vor die IT-Bereichsleiter in der Automobilbranche mit durchschnittlich 172.660 Euro pro Jahr. Abteilungsleiter kommen hier auf 95.420 Euro und Projektleiter auf knapp 69.000 Euro Jahresgehalt. Am unteren Ende des Gehalts-Rankings stehen IT-Manager bei Softwarehäusern. Der Projektleiter kommt hier auf knapp 63.000 Euro, der Abteilungsleiter auf 93.000 Euro und der Bereichsleiter Software auf knapp 153.000 Euro, davon sind 35.400 Euro Prämie. Sehr gut bezahlt werden auch die Positionen SAP- und IT-Beratung. In der Telekommunikations-Branche werden vor allem Projektleiter mit über 76.000 Euro im Jahr überdurchschnittlich bezahlt. Am unteren Ende der Gehaltsskala finden sich Web-Designer: Ihr Gehalt liegt im Schnitt bei 34.000 Euro jährlich. An der Studie beteiligten sich 54 Unternehmen, insgesamt wurden 14.489 aktuelle Gehaltsdatensätze ausgewertet. Führungskräfte in der IT-Wirtschaft konnten entgegen dem allgemeinen Markttrend bei den Gehälter deutlich zulegen, so Tim Böger, Geschäftsführer von PersonalMarkt und Projektleiter der Studie. Insgesamt betrachtet wird die Spreizung der Gesamtgehälter weiter zunehmen. Ursache ist, dass immer größere Gehaltsanteile variabel, das heißt nach Leistung ausgezahlt werden. Darüber hinaus konkurrieren derzeit viele Bewerber um wenige Stellen, so dass Firmen am längeren Hebel sitzen, und versuchen, die Gehälter zu drücken. Für die Gehaltsentwicklung bedeutet das: Abschied nehmen von spektakulären Zuwächsen. Ausgaben für Infrastruktur Nach einem kräftigen Tritt auf die Investitionsbremse im Krisenjahr 2009 sind die Unternehmen offensichtlich wieder bereit, in Informationstechnologie zu investieren. Das hat die IT-Studie 2010 ergeben, die das Handelsblatt, Deutschlands führende Wirtschafts- und Finanzzeitung, und die internationale Unternehmer-Beratung Droege & Comp. am 3. März auf der CeBIT vorstellen. Danach steigen die Budgets der befragten 382 Unternehmen im deutschsprachigen Raum im laufenden Jahr um 1,2 Pro- 10 IT-Szene München 1+2 2010

Jobs Tipps für ein höheres Gehalt Die Gehaltsverhandlung ist keine Feilscherei mehr, bei der es darum geht, welche Seite hartnäckiger ist. Ganz im Gegenteil: Eine Gehaltsforderung muss gut begründet sein. Was zählt, sind gute Argumente. Tipp: Setzen Sie sich klare Ziele für das Gespräch. Beschreiben Sie selbstbewusst, was Sie fürs Unternehmen geleistet haben und was Sie dafür fordern. Gefragt dagegen sind gute Argumente, kreative Lösungen (z.b. über mögliche Zusatzleistungen) und eine realistische Einschätzung des eigenen Marktwertes. Wer gut gerüstet in die Gehaltsverhandlung gehen will, sollte sich ein umfassendes Bild ihrer Gesamtvergütung machen und diese mit den marktüblich gezahlten Gehältern vergleichen. Aber Vorsicht: Pokern Sie nicht zu hoch. Wenn die wirtschaftliche Situation eine Gehaltserhöhung derzeit angeblich nicht zulässt, versuchen Sie eine feste Zusage über eine Steigerung zu einem späteren Zeitpunkt zu erhalten. Quelle: personalmarkt.de zent. Ein Jahr zuvor waren sie noch um 4,2 Prozent gesunken. Erstmals seit Jahren gewinnen Ausgaben für Infrastruktur dabei wieder an Bedeutung. So zeigt die Studie, dass im Schnitt 59 Prozent der IT-Budgets in Bereiche wie Datenbanken, Netzwerk oder Server fließen. 41 Prozent des Budgets ist für Anwendungen bestimmt. Im Jahr zuvor hatte das Verhältnis 44 zu 56 Prozent betragen. Das Ergebnis überrascht, zählt doch die Infrastruktur zur Routine in der IT, über die man sich nur schwer vom Wettbewerb differenzieren kann, sagt Torsten Frankenberger, Geschäftsführender Partner bei Droege & Comp. Grundsätzlich scheinen die Unternehmen in einzelnen Bereichen die Investitionszyklen deutlich zu verlängert. So werden Tischcomputer und Notebooks länger genutzt als in früheren Jahren. Hatte sich die Nutzungsdauer bereits im letzten Jahr verlängert, setzte sich dieser Trend fort. Ein Desktop-PC ist im Schnitt 4,3 Jahre in Betrieb (2009: 4,1 Jahre), ein Notebook 3,7 Jahre (2009: 3,6 Jahre). Dazu passt auch die Marktdurchdringung des neuen Microsoft-Betriebssystems Windows 7. Während das Vorgängersystem Vista im derzeit auf einen Marktanteil von gerade mal 3 Prozent kommt, erreicht das erst im vergangenen Jahr eingeführte Windows 7 bereits einen Anteil von 3 Prozent. Für 2013 gehen die Befragten davon aus, dass Windows 7 bei 77 Prozent liegen, Vista dagegen auf 4 Prozent zurückgefallen ist. Links www.personalmarkt.de www.droege.de www.randstad.de Arbeitsklima entspannter Arbeitnehmer bewerten die Wirtschaftslage besser als in 2009, lautet ein Ergebnis des Randstad Arbeitsbarometers, einer aktuellen Umfrage. Arbeitnehmer stufen in Punkto Gehaltsverhandlungen ihre Chancen optimistischer ein: Fast zwei Drittel der Befragten (59 Prozent) rechnen mit einer Gehaltserhöhung von bis zu 5 Prozent. Falls diese aufgrund der wirtschaftlichen Situation in 2009 ausfallen sollte, hätten dafür knapp über 60 Prozent der Beschäftigten Verständnis - mehr als noch vor einem Jahr. Dagegen haben zwei Drittel der Arbeitnehmer für eine Gehaltskorrektur nach unten, um ihren Arbeitsplatz zu erhalten, überhaupt kein Verständnis. Knapp 30 Prozent der Befragten würden eine Änderung ihrer Gehaltsstruktur nicht akzeptieren. IT-Szene München 1+2 2010 11

Trends Abonnement Das Abonnement kostet 18,80 Euro pro Jahr. Der Abo-Preis beinhaltet neben dem Heft auch die gesetzliche Umsatzsteuer und die Versandkosten im Euro-Bereich und der Schweiz. Keine Extrakosten! Dieses Fachmagazin ist 100% steuerlich absetzbar. Mitglieder der Regionalgruppe München der Gesellschaft für Informatik e.v. und des German Chapter of the ACM e.v. erhalten IT-Szene München im Rahmen ihrer Mitgliedschaft. Firmenabos beinhalten mehrere Exemplare an eine einzige Adresse. Die weitere Verteilung erfolgt über die Hauspost. Der Jahresabopreis für Firmenabos beträgt bei 4 Exemplaren 58 Euro/Jahr, 10 Exemplaren 128 Euro/Jahr, 50 Exemplaren 498 Euro/Jahr. Sie können das Abonnement mit einer E-Mail an abo@it-szene.de ganz einfach bestellen. Das Abonnement ist acht Wochen vor Ende des Bezugszeitraumes kündbar. Sollte die Zeitschrift aus Gründen, die nicht vom Verlag zu vertreten sind, nicht geliefert werden können, besteht kein Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung vorausbezahlter Entgelte. Bitte beachten Sie, dass Nachsendeaufträge bei Zeitschriften von der Post nicht berücksichtigt werden. Zeitschriften, die nicht zustellbar sind, werden vernichtet. Abonnentenbetreuung: Trochos GmbH, Ulrich Bode, Am Hirthaus 3, 82239 Alling, E-Mail: abo@it-szene.de Impressum Organ der GI/GChACM Regionalgruppe München 5. Jahrgang, Heft 1+2/2010 Januar - Juni 2010 Erstverkaufstag: 1. Mai 2010 www.it-szene.de ISSN: 1863-1983 Herausgeber: Ulrich Bode Anschrift siehe Verlagsanschrift Chefredakteur Verantwortlicher Redakteur: Wolf-Dietrich Lorenz (lo) Leharstr. 30 81243 München Telefon ++49 (0) 89 / 89623578 redaktion@it-szene.de Satz/Layout: DTP-Service Mit links Marion Seliger mit.links@email.de Verlag: Trochos GmbH Am Hirthaus 3, 82239 Alling, Deutschland Registergericht München HRB 162121 Geschäftsführer Ulrich Bode UmstID: DE248720131 Telefon ++49 (0) 171 / 8292939 Telefax ++49 (0) 89 / 92185093 E-Mail verlag@it-szene.de URL: www.it-szene.de Verlags- und Erfüllungsort: 82239 Alling Gerichtsstand: 82256 Fürstenfeldbruck Druck und Versand: Strube Druck & Medien OHG Stimmerswiesen 3 34587 Felsberg Anzeigenverwaltung: Veronika Peschkes M.A. (freie Mitarbeiterin) Telefon ++49 (0) 89 / 34 52 97 E-Mail: anzeigen@it-szene.de Verantwortlich für Anzeigen: Ulrich Bode Anschrift siehe Verlag Erscheinungsweise: 4 Ausgaben pro Jahr Einzelverkaufspreis: 4,90 Euro Urheberrecht: Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Verlages unzulässig. Alle Rechte vorbehalten. Gewährleistung: Die Angaben in den Beiträgen erfolgen nach besten Wissen, aber ohne Gewährleistung. Beiträge: Beiträge sind grundsätzlich willkommen. Bitte sprechen Sie diese mit dem Chefredakteur Herrn Lorenz ab. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Abbildungen wird keine Haftung übernommen. Verfasser stimmen dem Abdruck zu und versichern, dass die Einsendungen frei von Rechten Dritter sind. Namentlich gekennzeichnete Beiträge enthalten die Meinung der Autoren. Nicht gekennzeichnete Beiträge sind Beiträge der Redaktion. Rechtschreibung: Eine verbindlich vorgeschriebende Rechtsschreibung besteht nicht. Autoren sind also frei die nach Ihrer Meinung richtige Rechtsschreibung zu nutzen. Wie empfehlen auch hier immer an den Kunden, respektive Leser, zu denken. IT-Szene München 1+2 2010 47