ASB Landesverband Mecklenburg-Vorpommern Einzugs- und Biografiebogen Fragenkatalog über Gewohnheiten und Bedürfnisse des Bewohners

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s- und Biografiebogen Fragenkatalog über Gewohnheiten und Bedürfnisse des Bewohners (bitte genau beschreiben, nicht beurteilen) (Anlage zum Heimantrag) Name des Bewohners:... Um eine optimale pflegerische Versorgung zu gewährleisten, ist es erforderlich, dass das Pflegepersonal Informationen über die Gewohnheiten des Bewohners besitzt und über die nötigen Hilfen informiert ist. Wir bitten Sie deshalb, die folgenden Fragen genau zu beantworten: 1. Kommunikation 1.1 Sehen Brille? Kontaktlinsen? Sehvermögen? 1.2 Hören Hörgerät? Hörvermögen; hört alle Geräusche in unmittelbarer Umgebung, ja/nein? Ist geräuschempfindlich? 1.3 Sprache Sprachvermögen: spricht alles klar und deutlich, ja/nein? Bei nein: kann von den Lippen ablesen? Welche Einschränkungen? 1.4 Orientierung Zeitlich: ja / nein, kennt Uhrzeit, kennt Jahreszeit? Persönlich: ja / nein, kennt seinen Namen, kennt Namen der Angehörigen? Örtlich: ja / nein, kennt die Adresse seines Aufenthaltsortes? Situativ: ja / nein, Erkennen der aktuellen Situation? Liegen sonstige Störungen vor? Wenn ja, welche? (z.b. Verwirrtheitszustände, läuft weg) Bartz/19.11.2013 Fr. Bretschneider 2.0 QMB / 15.11.2013 Seite 1 von 1

1.5 Kann lesen und schreiben? s- und Biografiebogen 2. Bewegen Kann ohne Hilfe stehen und gehen? Benötigt beim Gehen Hilfestellung? Kann Treppen steigen, ja/nein? Liegen Bewegungseinschränkungen vor? Wenn ja, wo? Sind Unterarmhilfen, Gehstock, Rollator, Rollstuhl erforderlich? Kann sich mit Rollstuhl selbstständig fortbewegen oder benötigt Hilfestellung? 3. Behandlungspflege / Schmerzen Notwendige Hilfsmittel, z.b. Sauerstoffgerät Haben Sie regelmäßig Schmerzen? Wo genau haben Sie die Schmerzen und wie stark sind die Schmerzen? Geht der Schmerz wieder fort oder bleibt er dauerhaft? Wie oft und wann treten die Schmerzen auf? (z.b. zu bestimmten Tageszeiten, nach bestimmten Ereignissen, nach dem Essen, nach körperlicher Anstrengung, bei bestimmten Wetterlagen oder bei Bewegung) Wie ist Ihre Einstellung zu Schmerzen / Schmerzmedikamenten? Nehmen Sie Schmerzmedikamente regelmäßig oder nur im äußersten Notfall ein? Welche Maßnahmen ergreifen Sie selbst im Umgang mit Schmerzen? Was ist Ihnen wichtig und wie können wir Sie dabei unterstützen? Bartz/19.11.2013 Fr. Bretschneider 2.0 QMB / 15.11.2013 Seite 2 von 2

4. Körperpflege s- und Biografiebogen Wäscht sich selbst oder benötigt Hilfestellung? Badet und duscht? Spezielles Duschbad oder Cremes? 4.1 Hautzustand Trockene Haut, schuppige Haut, offene Hautstellen? Druckgeschwüre? Wo? Hautallergie und Unverträglichkeiten? Z.B. Wespenstiche, Lebensmittel oder Medizin? 5. Essen und Trinken Ist eine bestimmte Vorbereitung der Speisen nötig? Lieblingsessen? Gewohnte Trinkmenge pro Tag? Lieblingsgetränk? Abneigungen? Isst und trinkt selbst oder benötigt Hilfestellung? Welche? Hilfsmittel? Zahnprothesen? Nahrungsmittelallergie? Spezielle Diät? PEG Sonde? Ernährungszustand in der Vergangenheit? 6. Ausscheidung Stuhlgang Besonderheiten? Künstlicher Darmausgang? Abführmittel? Rhythmus? Inkontinenz? Bisherige Inkontinenzprodukte (z.b. Einlagen)? Geht selbst auf die Toilette? Benötigt Hilfestellung? 6.1 Ausscheidungen Urin Besonderheiten? Dauerkatheter? Inkontinenz? Geht selbst auf die Toilette? Bartz/19.11.2013 Fr. Bretschneider 2.0 QMB / 15.11.2013 Seite 3 von 3

7. Sich Kleiden s- und Biografiebogen Zieht sich selber an und aus oder benötigt Hilfestellung? Welche? Lieblingskleidung? Wechselt häufig die Kleidung oder ungern? 8. Ruhen und Schlafen Schlafzeiten wann? Ruhepausen wo? Im Sessel, im Bett; schläft ruhig / unruhig, steht nachts allein auf, muss nachts öfter auf die Toilette? Welche Schlafgewohnheiten? Z.B. bei Licht, mit offenem Fenster, Heizung an oder aus? Schlafstörungen? Einschlaf- oder Durchschlafstörung? Veränderter Tag-Nacht-Rhythmus? Medikamente?... 9. Sich beschäftigen Tagesgestaltung, Interessen, Hobbies (z.b. liest gern die Tageszeitung, schaut fern, hört Radio, Handarbeiten, nimmt gern an Ausflügen teil, geht spazieren). 10. Sich als Mann oder Frau fühlen Z.B. legt Wert auf entsprechendes Äußeres (Schmuck, Schminke, Kleidung), Auftreten, Selbstwertgefühl, akzeptiert andersgeschlechtliches Pflegepersonal. 11. Für eine sichere Umgebung sorgen Gefährdungen? Welche? Sturzvorgeschichte / Sturzgefahr? Bartz/19.11.2013 Fr. Bretschneider 2.0 QMB / 15.11.2013 Seite 4 von 4

12. Soziale Bereiche des Lebens sichern s- und Biografiebogen Bestehende soziale Kontakte, Wünsche nach neuen Kontakten? Ist gern in Gesellschaft oder Einzelgänger? Kontakt zu Verein / Gemeinde 13. Existentielle Erfahrungen des Lebens Wichtige Lebensereignisse, die den Bewohner besonders beschäftigen? Z.B. Kriegserlebnisse, Verlust von Angehörigen, Angst vor Schmerzen, bisher erlebte Krankheiten, Umgang mit Unbekanntem? 14. Biografie 14.1 Herkunft Vater: Name, verstorben, Beruf Mutter: Mutter: Name, verstorben, Beruf Geschwister: Name, verstorben 14.2 Kindheit / Jugend Bartz/19.11.2013 Fr. Bretschneider 2.0 QMB / 15.11.2013 Seite 5 von 5

14.3 Schulbildung / Ausbildung / Beruflicher Werdegang s- und Biografiebogen Eheschließung / Lebensgemeinschaft Kinder Name, Vorname, Geburtsjahr, Beruf Bisherige Wohn- und Lebensbereiche 15. Einstellung zum in unser Pflegeheim 16. Hinweise Verhaltensweisen (worauf das Personal besonders achten sollte) Wir danken für Ihre Mithilfe!...... Datum: Unterschrift: Bartz/19.11.2013 Fr. Bretschneider 2.0 QMB / 15.11.2013 Seite 6 von 6