Schulinterner Lehrplan des Faches KUNST am Kaiserin Theophanu Gymnasium Köln

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Transkript:

Schulinterner Lehrplan des Faches KUNST am Kaiserin Theophanu Gymnasium Köln Grundsatz: Der schulinterne Lehrplan für das Fach Kunst berücksichtigt die Vorgaben der Richtlinien und die verbindlichen Inhalte für das Zentralabitur soll aber dennoch dem einzelnen Kollegen viel fachlichen und pädagogischen Freiraum ermöglichen. 1.Die Stundentafel 1.1. Primarstufe Das Fach Kunst wird an der KTS in den Klassenstufen 5 und 6 mit jeweils zwei Wochenstunden unterrichtet. 1.2.Sekundarstufe I In der Klassenstufe 7wird Kunst im zweiten Halbjahr zweistündig unterrichtet, ebenso in der Jahrgangsstufe 9 (G8) und in der Jahrgangsstufe 10 (G9); in der Klassenstufe 8 wird mit zwei Wochenstunden das Fach Kunst in beiden Halbjahren unterrichtet. 1.3. Sekundarstufe II In den Jahrgangsstufen 11,12 und 13 werden 3-stündige Grundkurse und 5-stündige Leistungskurse ab 12 angeboten. 2.Unterichtsräume

An der KTS stehen zwei Fachräume und ein Vorbereitungsraum zur Verfügung: A 302 ( verantwortlich Frau Trompetter/ Herr Knops) A 305 (verantwortlich Frau Müller/ Frau van Uem-Lempert) AKo5 in diesem Raum verfügt der Fachbereich über einen Keramikbrennofen und eine Tiefdruckpresse. Im Aulavorraum präsentiert der Fachbereich wechselnde Ausstellungen, im Dezember findet jährlich eine Kunstausstellung für Eltern und Freunde der KTS mit musikalischem Rahmenprogramm statt. 3.Technische Ausstattung: Der Fachbereich Kunst verfügt über: 2 Diaprojektoren 2 Overheadprojektoren 1 DVD/Video Kombigerät mit Fernseher 1 Hochdruckpresse 1 Tiefdruckpresse 1 Keramikbrennofen Der Fachbereich hat mehrfach ein Notebook und einen Beamer beantragt. 4. Lehr- und Lernmittel Es stehen zahlreiche Mappen aus der Reihe Meisterwerke der Kunst ab Nr. 22 zur Verfügung, allerdings erst in den letzten Jahren in Mengen ab etwa 25 Exemplaren, die sich für die Arbeit sowohl in der Unter- wie Oberstufe eignen. Ebenso steht ein umfangreicher Bestand an Großreproduktionen zur Verfügung, der sich für die Arbeit in allen Jahrgangsstufen anbietet. In der Sekundarstufe II wird wahlweise mit folgenden zur Verfügung stehenden Lehrwerken gearbeitet: Grundkurs Kunst 1-3 (Schroedel Verlag) Renaissance, Manierismus und Barock 1 (Cornelsen) Kunst nach 1945 (Cornelsen) Realismus,Mat. Für Sek II ((Schroedel Verlag) Spätmoderne und Postmoderne (Arbeitsbuch Sek II (Cornelsen) Malerei und Grafik von Goya bis zur Konkreten Kunst (Schwann) KUNST entdecken 3 (Cornelsen) Unterrichtsinhalte im Fach Kunst in der Sek. I sind folgende: Bilder, Bilderwelten als Erfahrungs- und Lernfeld

(siehe Richtlinien für die Sek. I,S. 33) Gesichtspunkte für die Auswahl von Inhalten sind: 1.Bildkonzeptionen 2.Ästhetische Kategorien 3.Bildverfahren/Medien Bildkonzeptionen : Künstlerische Bilderwelten stellen den didaktischen Schwerpunkt des Faches dar: Erkennen der Zusammenhänge von Inhalt, Form und damit zusammenhängend die Interpretationsoffenheit, die Gesellschaftlichkeit und die Geschichtlichkeit sind vorrangige Inhalte. Die praktische Arbeit ermöglicht hier die Eigenarten künstlerischer Bildwelten zu begreifen und fördert die Bereitschaft, sich auf neuartige Bilderwelten einzulassen. Das Verständnis um Wirkungszusammenhänge soll die kritische Wahrnehmung auch im außerschulischen Bereich fördern. Folgende ästhetische Kategorien sind von Bedeutung für die Gestaltung und das Verstehen von Bildern: Farbe, Linie,Fläche,Körper,Raum,Bewegung. Jede dieser Kategorien muss in Abständen ausführlich (Farbe wenigstens zweimal) thematisiert werden. Bei den Bildverfahren und -medien sind folgende zu bevorzugen, solche - die unmittelbar sinnliche Erfahrungen ermöglichen - die unmittelbar handhabbar sind ( ohne technische Apparatur) - die vielfältige und individuelle Ausdruckformen ermöglichen --die zu ausdauernden, konzentrierten Gestaltungs- und Wahrnehmungsprozessen hinführen. Zu diesen Gestaltungsprozessen gehören:, Malen, Collagieren, Plastizieren und Bauen. Neue Medien müssen in den Unterricht einbezogen werden, da sie den Alltag der Jugendlichen in vielerlei Hinsicht beeinflussen und bestimmen (Computer, Film, Fotografie). Handlungsfelder sind Produktion in den Bereichen: Malerei, Grafik, Bildhauerei, Film, Architektur u.a,, außerdem Rezeption und Reflexion über Bildungsprozesse,die Schüler während der Zugangsweisen zu Bildern und Anregungen für die eigene Produktion erhalten. Die Reflexion ermöglicht ihnen Zusammenhänge,Bedingungen und Wechselbezüge im größeren Kontext zu sehen. Hier werden Bilder wahr genommen, erlebt, analysiert und gedeutet. Das Nachdenken über die Bedingungen der Bildherstellung (Gründe, Bedingungen, Gesetzmäßigkeiten..) ist bei der Reflexion über Bildprozesse entscheidend. Die vier Lernaspekte richten sich auf: Umgang mit Materialien und Medien Die Ss sollen vielfältige Erfahrungen mit unterschiedlichen Materialien und

Darstellungsweisen machen, lernen, wie man mit ihnen umgeht und welche Wirkungen man damit erzeugen kann. Sie sollen Erfahrungen dahingehend machen, wie sich Ideen und Vorstellungen in Materialien umsetzen lassen, diese sich dabei verändern etc. Die geistige Grundhaltung Das Grundkonzept der Gestaltung ist hier gemeint, spielt das Gefühl oder der Verstand die Hauptrolle oder spielt mehr die Erscheinung oder die Grundstruktur des Gegenstandes eine Rolle, so wie auch unterschiedliche Prägungen in der Kunstgeschichte von Bedeutung sind. Die Persönlichkeit des Autors Die individuelle Handschrift des Herstellers/Autors spielt hier die Rolle, die Ss lernen sich und andere in ihrer Eigenart zu verstehen und zu akzeptieren. Soziokulturelle und geschichtliche Zusammenhänge Das Interesse richtet sich auf kunst- und kulturgeschichtliche, politische und wirtschaftliche Einflüsse, denen Bilder unterliegen und die sie ausüben. Die Besonderheiten der Ausdrucksmittel und Bildwelten einer Gesellschaft stehen im Mittelpunkt,die Ss sollen erkennen, dass alle Zeiten ihre besonderen Sitten und Gebräuche auch in der Bildsprache äußerten und der Einfluss seitens des Elternhauses, Jugendgruppen, Mode etc als Prägung für die eigene Entwicklung/Persönlichkeit unbestritten ist. Sie können sich in eigenen praktischen Arbeiten auf Lebenswirklichkeiten beziehen ( Schule, Freizeit, neue Medien). Diese vier Lernaspekte beeinflussen sich gegenseitig, so beeinflussen die soziokulturellen Zusammenhänge (L 4) die Wahrnehmung (L 1), zur Charakterisierung der Künstlerpersönlichkeit (L3) sind Gedanken aus L2 ( geistige Grundhaltung) erforderlich. Folgende Qualifikationen sollten am Ende der Sek. I erreicht sein: - unterschiedliche Materialien,Medien,Verfahren in ihrem Ausdruck und ihren Wirkungsmöglichkeiten nutzen zu können, bei anderen Bildern einschätzen können - mimetische und nichtmimetische Bildkonzepte sinnbewusst zu entwickeln, sie verstehen auch in anderen Bildern) -kompositorische Mittel bewusst bei eigenen Gestaltungen einsetzen, sie aber auch bei anderen Bildern erkennen können - sich fachbegrifflich und methodisch angemessen verbal über Bilder äußern können, bildhafte Mittel und Formen zum Verständnis und zur Interpretation anwenden können -Bilderunter bestimmten Aspekten (Motiv, Stil, Zugehörigkeit) zu vergleichen ( eigene in Bezug dazu setzen können), Texte zu Bildern in bezug setzen können - in Bildern zum Ausdruck kommende Grundhaltungen erkennen und vergleichen können, bewusst in eigenen Gestaltungen einbringen können -Bilderals Ausdruck persönlichen Erlebens und als Mitteilung über fremde Lebenswelten zu erkennen, entsprechende Intentionen selbst in Bildern zum Ausdruck bringen zu können -Einfluss von Konventionen und Traditionen erkennen können, auch auf die eigenen Person bezogen - kulturelle und gesellschaftliche Besonderheiten in Bildern, auch Manipulationen, zu durchschauen, auch in eigenen Bildprozessen zum Ausdruck bringen können -Bilderals eigene Wirklichkeit begreifen

Jahrgangsstufe 5 Jahrgangsstufe 6 Jahrgangsstufe 7 Jahrgangsstufe 8 Jahrgangsstufe 9 Ich und die anderen Malen Das Reich der Farben Von der Linie zum Raum Druckgrafik Aus eins werden viele... Im Bleistiftgebiet Plastisches Gestalten Bauen und Gestalten mit unterschiedlichen Materialien Drucken Wir machen Druck Dreidimensionales Gestalten Wunsch-Räume werden wahr Collage Neuzüchtungen Plastik/Skulptur/Objekt Torsi oder die Unvollendeten Medien Schrift/Typografie Oder Fotografie Collagieren / Montieren Bildbearbeitung Collage/Montage Fotografie Film/Video Kunst -und Kunstgeschichte/ Kunst - und