Neue KfW-Förderung für kommunale Nichtwohngebäude

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Transkript:

Neue KfW-Förderung für kommunale Nichtwohngebäude Hamm, 22.4.2016 Dipl.-Ing. Petra Bühner Prokuristin KfW Bankengruppe Bank aus Verantwortung

Ausbau der Förderung für Nichtwohngebäude als wichtiger Baustein der Energiewende 38 % des gesamten deutschen Endenergiebedarfs wird für den Gebäudebereich benötigt (Heizen, Kühlen, Warmwasser, Beleuchtung) davon zwei Drittel in Wohngebäuden und ein Drittel in Nichtwohngebäuden Quelle: dena Gebäudereport NAPE (BMWi): Weiterentwicklung und Aufstockung der KfW-Programme zum energieeffizienten Bauen und Sanieren 2

Energieeffizient Bauen und Sanieren für kommunale Nichtwohngebäude (217, 218, 219, 220) Tilgungszuschüsse Tilgungszuschuss Sanierung: KfW-Effizienzhaus 70: KfW-Effizienzhaus 100: KfW-Effizienzhaus Denkmal: Einzelmaßnahmen: 17,5 %, max. 175 EUR pro m² 10,0 %, max. 100 EUR pro m² 7,5 %, max. 75 EUR pro m² 5,0 %, max. 50 EUR pro m² Tilgungszuschuss Neubau: KfW-Effizienzhaus 55: KfW-Effizienzhaus 70: 5,0 %, max. 50 EUR pro m² - kein Tilgungszuschuss 3

Energieeffizient Bauen und Sanieren Das KfW-Effizienzhaus für Nichtwohngebäude Primärenergiebedarf Q P (nicht erneuerbarer Gesamtenergiebedarf für Raumkonditionierung und Beleuchtung) Mittlerer U-Wert der Bauteile (verbesserte energetische Qualität der Gebäudehülle zur Reduktion von Wärmeverlusten) Maßnahmen: Reduktion der Wärmeverluste über die Gebäudehülle + verbesserte Energieeffizienz der Anlagentechnik + Einsatz erneuerbarer Energien Das KfW-Effizienzhaus steht für einen niedrigen Energiebedarf und orientiert sich an den Vorgaben der Energieeinsparverordnung. 4

Förderstufen Nichtwohngebäude: Vergleich mit EnEV Normal beheizte Gebäude (T 19 ) KfW- Effizienzhaus EH 100 (nur Sanieren) EnEV Neubau EH 70 EH 55 Jahres- Primärenergiebedarf mittlerer U-Wert Opake Bauteile mittlerer U-Wert transparent / Vorhangfassade mittlerer U-Wert Glasdächer, Lichtbänder, Lichtkuppeln 100 % 75 % 70 % 55 % 0,34 0,28 0,26 0,22 1,8 1,5 1,4 1,2 3,0 2,5 2,4 2,0 5

Förderstufen Nichtwohngebäude: Vergleich mit EnEV niedrig beheizte Gebäude (12 T < 19 ) KfW- Effizienzhaus EH 100 (nur Sanieren) EnEV Neubau EH 70 EH 55 Jahres-Primärenergiebedarf mittlerer U-Wert Opake Bauteile mittlerer U-Wert transparent / Vorhangfassade mittlerer U-Wert Glasdächer, Lichtbänder, Lichtkuppeln 100 % 75 % 70 % 55 % 0,58 0,5 0,43 0,35 3,2 2,8 / 3,0 2,4 2,2 3,6 3,1 2,6 2,2 Achtung: für niedrig beheiztes Gebäude gilt eine andere Referenzausstattung Keine Verschärfung der mittleren U-Werte 6

Bilanzgrenzen für das KfW-Effizienzhaus KfW-Effizienzhaus-Förderung gilt nur für Gebäude / Zonen, die unter den Anwendungsbereich der EnEV fallen Nicht förderfähig sind: ausschließlich zur Aufrechterhaltung von Produktionsprozessen konditionierte Gebäude/ -bereiche (z.b. Kühlhäuser) Gebäude zur Haltung von Tieren oder Pflanzen Unterirdische Bauten, Traglufthallen, Kirchen Gebäude, die auf eine Innentemperatur von weniger als 12 C beheizt werden Effizienzhausberechnung : Bilanzierung erfolgt unter Ausschluss der nicht EnEV-relevanter Zonen 7

Erweiterung von Bestandsgebäuden baulich getrennter Anbau Förderung des Anbaus als Neubau, wenn trennende Bauteile vorhanden (kein offener Raumverbund z.b. Wände, Türen vorhanden) Der Nachweis des KfW-Effizienzhauses erfolgt für den angebauten Teil getrennt Tilgungszuschuss bezieht sich auf neu angebaute Fläche Wird auch der Bestand saniert, kann dieser getrennt bilanziert und als Effizienzhaus im Sanieren beantragt werden (alternativ: es kann auch das gesamte Gebäude in einer Berechnung bilanziert werden, dann muss jedoch für das gesamte Gebäude ein Neubaustandard nachgewiesen werden) 8

Erweiterung von Bestandsgebäuden Anbau im offenen Raumverbund Förderung des Anbaus als Sanierung, wenn offener Raumverbund besteht: Der Nachweis des KfW-Effizienzhauses ist für das gesamte Gebäude zu führen. Tilgungszuschuss bezieht sich auf die bilanzierte Fläche offener Raumverbund bedeutet : bestehender Raum wird ohne trennende Bauteile (wie z.b. Wände, Decken) um eine neue Fläche erweitert, Raumverbund besteht zwischen Bestand und dem gesamten neuen Gebäudeteil, d.h. es gibt keinerlei räumliche Trennung zwischen Bestand und Erweiterung sowie innerhalb des neuen Gebäudeteils. 9

Ausbau von bisher unbeheizten Gebäuden oder Gebäudeteilen Ausbau bisher unbeheizter Teile eines Gebäudes: energetische Maßnahmen können im Sanieren gefördert werden Förderung über Einzelmaßnahmen oder als Effizienzhaus (Nachweis für das gesamte Gebäude) Anforderungen der EnEV sind gleichzeitig einzuhalten (Höchstwerte der Wärmedurchgangskoeffizienten bzw. Anforderung an Jahresprimärenergiebedarf) Ausbau eines kompletten Gebäudes, das vorher nach seiner Zweckbestimmung nicht beheizt war: Es gelten die Bedingungen der Neubauförderung. Einzelmaßnahmen sind in diesem Fall nicht förderfähig. Ausnahme: Bei der Denkmälern ist der Ausbau immer im Sanieren möglich 10

Mischnutzung 1) Gemischt genutztes Nichtwohngebäude (mehr als 50 % Nichtwohnen) Wohnanteil kann / muss getrennt bilanziert werden wenn: die Fläche der Wohnnutzung nicht unerheblich ist (in der Regel mehr als 10 %). 2) Gemischt genutztes Wohngebäude (mehr als 50 % Wohnen, Hinweis: auch Alten- und Pflegeheime sind Wohngebäude) Nichtwohnanteil kann / muss nach EnEV getrennt bilanziert werden, wenn folgende drei Kriterien gleichzeitig erfüllt sind: Die Fläche ist nicht unerheblich (in der Regel mehr als 10 %). Die Nutzung ist nicht wohnähnlich. Die Anlagentechnik unterscheidet sich von der Wohnnutzung. 11

KfW-Energieeffizienzprogramm Energieeffizient Bauen und Sanieren (276, 277, 278) Einzelmaßnahmen a. Dämmung von Wänden, Dachflächen, Geschossdecken und Bodenflächen b. Erneuerung und Aufbereitung von Fenstern, Vorhangfassaden, Außentüren und Toren c. Maßnahmen zur Verbesserung des sommerlichen Wärmeschutzes d. Einbau, Austausch oder Optimierung raumluft- und klimatechnischer Anlagen inkl. Wärme-/Kälterückgewinnung und Abwärmenutzung e. Erneuerung und/oder Optimierung der Wärme-/Kälteerzeugung, -verteilung und -speicherung inkl. Kraft-Wärme- bzw. Kraft-Wärme-Kälte-Kopplungsanlagen f. Austausch und/oder Optimierung der Beleuchtung g. Einbau oder Optimierung der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik sowie der Gebäudeautomation 12

Energieeffizienz-Experten für Nichtwohngebäude Erst-Eintrag ab Ende 2015 möglich. Start mit reduziertem Stundenumfang als Übergangsregelung. Grundqualifikation: Ausstellungsberechtigung Energieausweis NWG ( 21 EnEV) Zusatzqualifikation Energieeffizienz: oder Übergangsregelung Weiterbildung : 100 bzw. 110 UE energieeffizient Bauen und Sanieren oder Listung für Wohngebäude (BAFA oder KfW) * und 40 bzw. 50 UE DIN 18599 für NWG (inkl. Prüfung) Nachweis einer Referenz: berechnet nach EnEV 2009 oder aktueller kein Einzonen-Modell Mindeststandard Primärenergiebedarf ggü. EnEV-Referenzgebäude** Neubau: max. 80%, Sanierung: max. 100% Abgeschlossenes Projekt * Bei eingetragenen Experten Energieberatung Mittelstand reduziert sich der Umfang auf 84 UE ** zzgl. Anforderungen an die Gebäudehülle HT ` bzw. mittlerer U-Wert 13

Barrierearme Stadt 10 kombinierbare Förderbereiche Wege zu kommunalen/sozialen Gebäuden Öffentlicher Raum (Fußgängerüberwege, städtische Leit- und Orientierungssysteme, Öffentliche WCs) Verkehrsanlagen (Haltestellen, Erschließung von U-/S-Bahnstationen) Gebäudezugang und Servicesysteme Sportstätten (Sportplätze, Sporthallen, Schwimmbäder) Vertikale Erschließung (Aufzugsanlagen, Umbau von Treppen, Rampen) Bedienelemente, Raumakustik, Orientierung, Kommunikation Raumgeometrie (Verbreiterung von Fluren, Anpassung von Türen, Orientierungshilfen) Sanitärräume Bodenbeläge in Innenräumen Aus KfW-Mitteln verbilligt Schlankes Antragsprozedere: Keine Bestätigung zum Antrag! 14

www.kfw.de

Sie benötigen weitere Informationen? Kontaktdaten Infocenter der KfW Montag bis Freitag von 8.00 18.00 Uhr 0800 539 9001 (Gründer und Mittelstand) 0800 539 9002 (Wohnwirtschaft) 0800 539 9008 (Infrastruktur) Infocenter@kfw.de KfW Bankengruppe Palmengartenstraße 5-9 60325 Frankfurt am Main www.kfw.de

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