S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen

Ähnliche Dokumente
S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen

S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen

S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen

S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen

S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen

S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen

S U P P O R T. Projektformular. «gesund leben» Projektname. Trägerschaft. Föderation der Demokratischen ArbeiterInnen Vereine (DIDF)

S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen

Antrag ans BAFU zur Unterstützung eines Umweltkommunikationsprojektes

Musterlösungen zu Modul 3 Arztgespräche erfolgreich führen. Kursreihe Kompetent als Patient

Schuleigenes Programm zur G+P an den Sek II Schulen - Factsheet. Gesundheitsgesetz vom 16. Oktober 2002 (GesG, SRSZ ); 9 Abs.

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Gesundheitsdienst. Konzept zur Kopfläusebekämpfung in der Stadt Bern

Auswertung Übergangsprojekt 2014/15 - Einschulung 2015/16 Stand: Seite 1

Thurgauische Sprachheilschule Alleestr. 2, 8590 Romanshorn. Schätti, Christine Schorro Telefonnummer (P )

S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen

Liebe Schülerinnen und Schüler, Berlin, den

Infos und Erlaubnis in Leichter Sprache

S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen

An die Eltern und Sorge-Berechtigten

Persönliche Zukunftsplanung

Eingabeformular für Projektideen

Infos in Leichter Sprache über die Neuigkeiten von der Contergan-Stiftung.

Gesuchsformular Projekteingabe / Gesuch um finanzielle Unterstützung von Integrationsprojekten

Kompetenzzentrum Integration. Tagung «Zwangsverheiratung und -ehe: Hintergründe und Interventionsansätze»

Läusekonzept der Schule Rüti 2015

BVS Emmental, Standort Langnau Bleicheweg 11, 3550 Langnau

Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v.

MOBILE JUGENDARBEIT 3. KOMPETENZ- ERWEITERUNG 6. GEMEINDE/ STADT

Hinweise zur Durchführung einer Befragung bei Lehrund Betreuungspersonen, SchülerInnen sowie Eltern

Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda

Ihre Meinung ist gefragt! Wie zufrieden sind Sie mit unserer KiTa/ unserem Familienzentrum St.Ludgerus?

Fragebogen für die Referentinnen und Referenten der Weiterbildungsmaßnahme Fachkraft für Frühpädagogik U3

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,

Preis Unternehmer werden 2017

Anleitung: Benutzerkonto für Auftraggeber

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule

Fotodoppelseiten Lektion 4: Erwischt

Umfrage zu vertrauenswürdigen Softwareservices in KFZ- Betrieben

Elternzusammenarbeit: Wie arbeiten wir transkulturell kompetent?

Eine Gebrauchsanleitung

STRATOS Relaunch Projekt Cholera Fäscht / Pop-up-Event Projektplan. Naters, 2. Oktober 2015

Fragebogen zum Antrag auf Psychotherapie

Schritte auf dem Weg zur Vermittlerperson

Erklä rungen zum Indi vidu ellen Hilfeplan.

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen

Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren Fragebogen-Version 2.

Fragebogen Evaluation des Unterrichts 2014/ 2015 für die 11. Jahrgangsstufe - Lehrerfragebogen

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,

Schritte in ein neues Leben

Projektkonzept: Primarschule Steckborn Detailkonzept D1. Allgemeine Angaben. 1. Kurzzusammenfassung. 2. Projektbegründung. Adresse Frauenfelderstr.

Eingangsfragebogen. Der folgende Fragebogen enthält eine Reihe von Fragen zu Ihrem Therapiewunsch. Diese

zur Lebenssituation von Menschen, die pflegebedürftige Angehörige zuhause betreuen

Gesundheitskompetenz mit Wirkung? Das Projekt Durchblick aus Sicht der externen Evaluation

Das Zusammenleben von. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. im Kanton Luzern. Das will der Kanton Luzern:

Unterrichtseinheit über Kinderarbeit in der Türkei

Infos in Leichter Sprache über die Neuigkeiten von der Contergan-Stiftung

Kleinprojekte Integration

Jugendcoaching erstes Halbjahr 2014 Teilnahmebefragung

KURZBERICHT. für Austauschbegegnungen in China

Kurzanleitung zum Antrag auf Zuwendung zur Finanzierung eines Projekts mit politisch Verfolgten und Kriegsflüchtlingen

HEKS-AltuM (Alter und Migration)

Projekt 1.1. Information und Sensibilisierung

Gesuch für Förderbeitrag Fernwärme 2017 Ökofonds-Förderprogramm der Stadt Bern und von Energie Wasser Bern

Anmeldebogen. Angaben zur Person. Name, Vorname. Anschrift. Familienstand. Angaben zur Versicherung. Ich komme als Selbstzahler O ja O nein

Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee.

PROJEKTBERICHT für Begegnungen mit Antrag auf Projektkostenzuschuss im Kalenderjahr 2018

Mitreden und selbst bestimmen. NRW macht die Gesundheits-Versorgung besser.

Modul 1: Vorbereitung Praktikumswahl

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler

Antrag auf Förderung eines deutsch-türkischen Schüleraustauschprojekts

Anhang: Arbeitsblätter

Interview mit J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit I: Interviewerin J: J.

Internationaler Arbeitsbogen für Schüler/Auszubildende INtheMC

Geht nicht, gibt s nicht! Wie Sie mit einfachen Mitteln und wenig Aufwand den Erfolg Ihrer Arbeit überprüfen können

Berliner Platz 3. Kapitel 36 Einzelprojekt Sprachprüfungen vergleichen Berliner Platz 3, S. 139, Aufgabe 12

Auswertung der Befragung der Teilnehmer der Klausur VWL A, 3. Termin, (Februar 2003, WS 02/03)

zum Antrag auf Geld aus dem Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf

Leitfaden zum Transfermodul

Wahl-O-Mat. Didaktische Tools Ausgabe zur Landtagswahl Sachsen Baustein_0: Der Wahl-O-Mat. Leitfaden für die Lerngruppe. Stand:

AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK

Unterrichtsbeispiel Medienbildung

1 Schritt1: Das Arbeitsthema festlegen und beschreiben. Zu welchem Thema möchten Sie arbeiten?

Fundraising - erfolgreich Spender gewinnen!

Gemeinde Gränichen. Gesuch um Beitrag an die familienergänzende Kinderbetreuung. Vorgehen

Unterstützungsgesuch. 1. Gesuchsteller. Name: Adresse: 1.1 Name des Gesuchstellers (Organisation, Vereinigung oder juristischen Person) Website:

Working Out Loud! Circle Guide!

Workshop. Nachhaltigkeit in der Entwicklung. Stefan Suchi. 1. Stud.IP Tagung September 2003

b) Wie haben Sie Kontakt zum Krelinger Reha-Zentrum bekommen?

Erklä rungen zum Indi vidu ellen Hilfeplan.

Fragebogen zur Evaluation des Moduls Grundlagen Business Analytics

An die Eltern und Sorge-Berechtigten

In der Anlage erhalten Sie einige Unterlagen. Dieses ist ein Fragebogen über Hintergrundinformationen für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen.

PORTRAIT ZENTRUM5. - Einzelpersonen, einzelne Sprachgruppen und gemischte Gruppen, welche Austausch und Kontakt suchen.

Freiwillige öffentliche Tagesschulen XXX Bedarfsumfrage bei Eltern

Wir sind nicht nur Opfer. Was können wir gegen Gewalt tun? Martina Puschke Weibernetz e.v.

Tagesschulangebot. im Gemeindeverband Koppigen. Bedarfsumfrage bei Eltern

Transkript:

Projektformular Version 2007 S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen Projektname Läuse laufen lassen Trägerschaft Name : Tamilar Illam Bern Strasse : Laupenstrasse 37 Ort : 3001 Bern Telefon: 031 381 75 85 E-Mail : illambern@msn.com Kurze Beschreibung der Organisation, des Vereins oder der Projektgruppe: Der Verein hat zum Ziel, tamilischen Landesleuten, die aus ihrer Heimat vertrieben oder flüchten mussten, bei sozialen Anliegen behilflich und bei gesetzlichen Problemen Hilfestellung anzubieten und Lösungen zu suchen. Ferner den kulturellen Austausch zu fördern und Projekte zu verwirklichen, die dem obigen Ziel entsprechen. Kontaktperson Frau Name: Amirthalingam Vorname : Dharmini Ausbildung/Beruf : HSK Lehrerin, Interkulturelle Dolmetcherin, Übersetzerin, Kurs und Projektleiterin Strasse: Marktgasse 22 Ort : 3454 Sumiswald Telefon : 034 431 27 97 E-Mail : dharmini@freesurf.ch SUPPORT Projektformular Version 2007 1

Projekteingabe Diese Spalte ausfüllen, wenn Sie ein Gesuch um Projektfinanzierung einreichen. 1A Ausgangslage/Ist-Zustand Wie ist die Situation heute? Tamilische Frauen und Kinder vor allem Mädchen haben häufig Kopfläuse. Es gibt verschiedene Gründe dafür. Die folgende sind ein Paar Gründe der Betroffenen in der Schweiz: 1. Die meisten tamilischen Frauen haben lange Haare. Deshalb ist es schwierig die Kopfläuse von ihrer Haare zu entfernen. 2. In Sri Lanka werden die Betroffenen von den Kopfläusen nur von der Schule unterstützt. Die Schulen untersuchen ab und zu und beraten die Betroffene und ihre Eltern es zu behandeln. Falls die Schüler immer wieder mit der Kopfläuse zur Schule kommen, lassen die Schulbehörden die Betroffene hilflos stehen. 3. Jede Familie muss sich selbst um ihre Kinder kümmern. Wenn die Kinder immer wieder Kopfläuse bekommen, bemühen sich die Eltern nicht mehr mit der Kopfläuse zu kämpfen. Deshalb sind die Kopfläuse in Sri Lanka verbreitet. Obwohl die Kopfläuse in Sri Lanka nicht erwünscht sind, ist es nicht ein grosses soziales Problem. 4. Während des Waffenstillstands konnten die Tamilen aus der Schweiz nach Sri Lanka reisen. Als sie zurückkamen, brachten sie die Kopfläuse mit. Schlussbericht Diese Spalte erst ausfüllen, wenn Ihr Projekt abgeschlossen ist. 1B Aktuelle Situation Hat sich die Situation verändert? Was hat sich nachhaltig verbessert? Der problematische Bereich ist gross und die betroffenen Personen schämen sich darüber in der Öffentlichkeit zu reden. Die Frauen, die miteinander gut befreundet sind oder gute Beziehungen haben, haben keine Hemmungen vor anderen öffentlich zu sprechen. Durch dieses Projekt konnten wir nur 8 Frauen erreichen. Deshalb hat sich die Situation nicht völlig geändert. Wir glauben, dass es mindestens Zwei Jahre lang eine ständige Kampagne zur Veränderungen braucht. Die 8 Frauen wurden durch dieses Projekt erreicht und haben sich gut informiert. Heut zu Tage haben viele Schulen, Kinderkrippen und Tageseltern Probleme mit der Kopfläusen. Wenn ein Kind mit Kopfläusen gefunden wird, werden die Behörden des Instituts sofort nötige Massnahmen treffen. Die fremdsprachige Eltern besonderes die tamilische haben immer Schwierigkeiten die Anleitungen zu verstehen. Darum werden die Eltern nach der Schule zu Rate ziehen. Gleichzeitig werden die Kinder von der Schule ferngehalten bis sie alle ihre Kopfläuse wegbringen. Einige Betroffene Kinder werden ihre Haare von den Eltern abrasiert. Es ist sehr unangenehmen für die Kinder und ihren Eltern. Ohne fachliches Wissen benutzen die Eltern viele Medikamente. Die Nebenwirkung ist sehr gross. In einem Fall ist die Medikament, die ist von eine Verwanden des ein Eltern, die wohnt in Europa aber nicht in der Schweiz, empfohlen worden. Nach der Benutzung die Medikament bekam dam Kind Wunde auf dem Kopf und später überall in den Körper auch. Deshalb nicht nur das Kind etwas schlimmes erlebte, hatte die Eltern auch schreit mit einander. Die Situation für die Leute, die haben Kopfläuse ist ähnlich so. SUPPORT Projektformular Version 2007 2

2A Vision/Soll-Zustand Wie sollte die Situation sein? Was wollen Sie mit dem Projekt bewirken? Das Endziel ist alle Kopfläuse zu wegbringen. Dazu müssen alle Betroffene mitmachen. Durch das Projekt können die Leute bewusstmachen. 3A Ziele Welche konkreten Ziele wollen Sie mit dem Projekt erreichen? Bitte formulieren Sie die Ziele so, dass Sie am Ende des Projektes überprüfen können, ob die Ziele erreicht wurden. 1. Die Mütter werden auf tamilisch sehr detail über die Insekten und ihre Leben und die Befallen erklären. Damit werden sie über die Anleitung der Behandlung und über der Vorbeugung informiert. 2. Damit die Betroffene ihre gesamten Kopfläuse wegbringen können, werden sie nähere Beratung und Unterstützung bekommen. 3. Alle lernen die Vorbeugungsmassnahmen. 4A Aktivitäten Mit welchen Aktivitäten wollen Sie die Ziele erreichen? Geben Sie bei jeder Aktivität Anfang und Ende sowie den Ort der Durchführung an. 1. Es wird in Drei Info, Diskutieren Tage, je Drei Stunden in Tamilar Illam stattfinden. Dazu findet noch Zwei individuelle Gesprächstage, je Drei Stunden, einer zwischen erste und zweite Infotag und der anderer zwischen zweite und dritte Infotag im Tamilar Illam statt. Zusammen ist es Fünf Tage. 2. Im Tamilar Illam werden Vormittag (evtl. Nachmittag) die Tamilische Frauen Treffen und sie werden Drei Mal in 14 oder 21 Tage Informationen bekommen. 3. Die Gruppe, welche schon die Information erhalten hat, trifft wieder um die Fragen der betroffene gegenseitig in der Gruppe zu beantworten und diskutiert. Damit bekommt die Betroffene die nötige Know how. 4. In zwischen den Zwei Infotage ein Tag ist offen für die Teilnehmerinnen zur persönliche Beratung. 5. An der zweite und der dritte Infotag wird eine allgemeine Standortbestimmung stattfinden. 6. Die Aktivitäten sind wie in der folgende Tabelle: 2B Wirkung des Projektes Was hat das Projekt bewirkt? Wie hat das Projekt zur Verbesserung der Situation beigetragen? Wie man gegen Kopfläusen vorbeugen kann und die Behandlungsmethoden gegen die Kopfläuse. Durch das Projekt haben die betroffenen Frauen bessere Kenntnisse im diesem Gebiet. 3B Erreichung der Ziele Konnten Sie die Ziele erreichen? Geben Sie bei jedem Ziel das konkrete Ergebnis an. Ja, wir konnten die Ziele gut erreichen. 1. Die Frauen wurden über Vorbeugung und Behandlung informiert. 2. Die Betroffenen bekamen Beratung und Unterstützung. Damit könnten Sie die Kopfläuse wegbringen. 3. Alle lernten die Vorbeugungsmassnahmen. 4B Umsetzung der Aktivitäten Konnten Sie die geplanten Aktivitäten umsetzen? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Was würden Sie nächstes Mal anders machen? Die geplanten Aktivitäten waren problemlos umgesetzt. Aber für die individuelle Gespräche sollten mehr Zeit in Anspruch nehmen. Nächstes Mal würden wir Infos und individuelle Beratung für kleinere Gruppen organisieren. Diese kleine Gruppe wird nur von befreundeten Frauen bestehen. Durch solche Organisation würden wir mehrere Frauen erreichen. SUPPORT Projektformular Version 2007 3

1. Tag 2. Tag 3. Tag 4. Tag 5. Tag Die Frauen Die Frauen, die Die Frauen arbeiten Es wird ES wird werden auf der hatten in kleine Gruppe. wie wie Basis das Infoblatt Schwierigkeiten Sie sammeln die 2. Tag 3. Tag über die im Praktisch nützliche Vorgehen, Kopfläuse von getroffen oder die hatten sie Gesundheitsdienst die haben gemacht und die Bern informiert. Fragen Schwierigkeiten, die Dazu bekommen kommen nach hatten sie getroffen. Sie die Praktische Tamilar Illam. Nachher Beratung. Ihre Jeder wird präsentieren jeder Fragen werden individuell Gruppe in Plenum. antwortet. Die beratet. Die Folge die Frauen werden zu Zeit wird mit Präsentation fangt Hause handeln. der die Diskussion. Am Voranmeldung Schluss wird eine der Frauen allgemeine verteilt. Standortbestimmung gemacht. 15.05.07 22.05.07 05.06.07 19.06.07 04.09.07 Durchgeführt Durchgeführt Durchgeführt Durchgeführt Durchgeführt wird wie wird wie wird wie wird wie wird wie geplant. geplant. geplant. geplant. geplant. 5A Zielgruppe Wen wollen Sie mit den Aktivitäten erreichen? Geben Sie die Altersgruppe, das Geschlecht und die Community/Herkunftsland der Zielgruppe an. Wie viele Personen wollen Sie erreichen? Die tamilische Frauen, besonders tamilische Mütter sind die Zielgruppe. Mindestens Zehn Frauen für die erste Gruppe. 6A Partizipation Wie wird die Zielgruppe in die Planung und Durchführung des Projektes einbezogen? Für die Planung des Projekts hat die Erfahrung der Schwierigkeiten der Zielgruppe einbezogen. In der Durchführung werden die Zielgruppe als Teilnehmerinnen sein. 5B Wirkung bei der Zielgruppe Konnten Sie die geplanten Zielgruppen erreichen? Wie viele Personen haben Sie erreicht? War die Zielgruppe mit den Aktivitäten zufrieden? Was hat das Projekt bei der Zielgruppe bewirkt? Ja, Wir konnten die geplanten Zielgruppen, tamilische Mütter mit Kinder, die Läuse Problem haben, erreichen. Wir konnten dieses Mal nur 8 Frauen erreichen. Die Frauen, die im Projekt teilgenommen haben, hatten ganz wenige Informationen über Vorbeugung. Und Sie widmen viel Zeit und geben sich Mühe die Läuse wegzubringen. Aber mit irgendeiner unsinnlicher Methode. Deshalb haben sich die Frauen sehr gut im Projekt integriert. 6B Partizipation Welche Erfahrungen haben Sie beim Einbezug der Zielgruppe gemacht? Wie hat der Einbezug der Zielgruppe das Projekt beeinflusst? Was würden Sie nächstes Mal anders machen? Sehr gut. Der Einbezug der Zielgruppe hat das Projekt Leben gegeben. Ich würde nächstes Mal nichts daran ändern. 7A Zusammenarbeit 7B Zusammenarbeit SUPPORT Projektformular Version 2007 4

Mit welchen Institutionen, Fachstellen und Behörden arbeiten Sie im Projekt zusammen? Eine kleine Beratung über des Inhalts der Information wurde mit der Gesundheitsdienst Bern stattgefunden. Falls nötig werden die Fachpersonen, die beschäftig mit der Schulen einbeziehen. 8A Finanzielle Unterstützung Wie hoch sind die budgetierten Projektkosten? 3210.00 sfr. Wie hoch ist der von SUPPORT gewünschte Betrag (max. CHF 5'000.-)? 3000.00sfr. Auf welches Konto können wir den Betrag überweisen? PC 30-236715-9 Welche Erfahrungen haben Sie bei der Zusammenarbeit mit Institutionen, Fachstellen und Behörden gemacht? Was würden Sie nächstes Mal anders machen? Wir hatten Informationen und eine kleine telefonische Beratung von dem Gesundheitsdienst Bern gehabt. Nächstes Mal möchten wir mehr mit den Schulbehörden zusammenarbeiten. 8B Abrechnung Wie hoch waren die effektiven Projektkosten? Bitte legen Sie die ausgefüllte SUPPORT-Projektabrechung bei. 3513.20 sfr. Bitte legen Sie das ausgefüllte SUPPORT- Projektbudget bei. 9A Fachliche Unterstützung Wir vermitteln Ihnen Fachleute, die Sie kostenlos bei der Planung, Umsetzung und Auswertung Ihres Projektes unterstützen (max. 20 Stunden). Sind Sie an fachlicher Unterstützung interessiert? Ja, sehr hilfreich. 9B Nachhaltigkeit Wird das Projekt fortgesetzt? Hat das Projekt Entwicklungen ermöglicht, die nach Projektabschluss weiter gehen? Werden Sie weitere gesundheitsfördernde Projekte umsetzen? Wir denken das Projekt soll fortgesetzt werden. Und wir möchten weitere gesundheitsfördernde Projekte von Tamiler Ilam umsetzen. 10A Zeitplan 10B Auswertung Wann beginnt das Projekt? Nach der Frühlingsferien. Wann ist das Projekt abgeschlossen (spätestens bis 30. September 2007)? Vor den Sommerferien. Bitte senden Sie uns den Schlussbericht bis spätestens am 31. Oktober 2007. Falls der Schlussbericht später eintrifft, kann der Restbetrag nicht ausbezahlt werden. Bitte beantworten Sie auf jeden Fall folgende Fragen: ja Sind Sie mit dem Angebot von SUPPORT zufrieden? ja War der Aufwand für Eingabe und Schlussbericht angemessen? Nein Hätten Sie Ihr Projekt auch ohne SUPPORT realisieren können? Nein Bemerkungen: nein Bitte beantworten Sie diese Fragen, wenn Sie fachliche Unterstützung bekommen haben: ja nein Sind Sie mit der fachlichen Unterstützung zufrieden? Hat die fachliche Unterstützung Ihr Projekt weitergebracht? SUPPORT Projektformular Version 2007 5

Haben Sie selber durch die fachliche Unterstützung etwas gelernt? Bemerkungen: Datum der Projekteingabe 31.01.2007 Datum des Schlussberichtes 24.10.2007 SUPPORT Projektformular Version 2007 6