S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen
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- Erika Diefenbach
- vor 7 Jahren
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1 Projektformular S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen Projektname INTERKONO Frauen infotreff Zollikofen Alltagsorientierungen für Migrantinnen Trägerschaft / Co-Leitung Name: Rime Al-Abdeli + Hanan Al Kotob (im August 2006 übernahm Frau Rima Mekdaschi Studer die Co-Leitung von Frau Rime Al-Abdeli) Beruf: Übersetzerin, Mediatorin (Frau Al-Abdeli war Französischlehrerin an der Universität Bagdad ist heute diplom. Übersetzerin bei Caritas, Frau Al Kotob studierte Soziologie in Beirut besucht heute die Fachhochschule für Sozialarbeit) Adresse: Rime Al-Abdeli, Meienstrasse 11, 3052 Zollikofen Telefon: rime_alabdeli10@hotmail.com Name: Hanan Al Kotob Adresse: Buchsweg 8, 3052 Zollikofen Telefon: hanan.alkotob@freesurf.ch Name: Rima Mekdaschi Studer Adresse: Unterdorfstrasse 8, 3322 Urtenen-Schönbühl Telefon: rmstuder@freesurf.ch Kurze Beschreibung der Organisation, des Vereins oder der Projektgruppe: INTERKONO Frauen infotreff Zollikofen besteht als selbständiges Projekt seit April 2005 und steht für Alltagsorientierung von Migrantinnen für Migrantinnen. Das Projekt wird begleitet durch Susanna Haller, Atelier HALLER Zollikofen (Support) (Frau Haller leitete bis Ende 2004 die Administration von KARIBU Interkultureller Frauentreff SUPPORT Projektformular 1
2 Zollikofen / KARIBU ist Träger verschiedener Förderpreise für das Arbeiten im Bereich Integration von Migrantinnen / Prix Chapeau Dezember 2003 LOEB-Tageszeitung Der Bund / Trudy-Schlatter-Preis für Frauenwerke der Frauenzentrale der Stadt Bern 2004 / Förderpreis MIGROS-Kulturprozent ConTAKT05, verliehen September 2004). INTERKONO Frauen infotreff wurde 2004 innerhalb von KARIBU getestet und sollte als dritte Stufe zu den beiden schon vorhandenen Teilen von KARIBU kommen dem Nähtreff und dem niederschwelligen Sprachtreff. INTERKONO konnte aber von der Trägerschaft (ref. Kirchgemeinde Zollikofen) nicht in die Projektfinanzierung für 2005 einbezogen werden, da durch das Wegfallen des Kantons, in der Planung die Finanzierungslage von KARIBU genau abgeklärt werden musste. Damit INTERKONO weiterarbeiten konnte, wurde eine selbständige Projektgruppe gegründet Mitglieder sind Frau Al-Abdeli, Frau Al Kotob (die Gründerinnen von INTERKONO) und Frau Haller als Projektberaterin. INTERKONO Frauen infotreff Zollikofen vermittelt Informationen an Migrantinnen und deren Familien. Da die Frauen ausserhalb der eignen Familie und ihrem Kulturkreis oft keine Kontakte haben, können sie sich schwer ins schweizerische Umfeld integrieren. Es ist besonders wichtig, sie zu unterstützen und zu fördern, weil sie grossen Einfluss auf ihre Familien ausüben und Vorbilder für ihre Kinder sind. Wichtig scheint es uns, dass die Frauen die Möglichkeit bekommen sollen, Grundwissen über Rechte und Pflichten im Gesundheits-System des Kantons Bern, über das Schulsystem des Kantons Bern, sowie erste Kenntnisse über das Schweizerische Staatswesen sammeln zu können usw. Als Vorbereitung zu Einbürgerungskursen, oder als Erlernte neue Fähigkeiten bei einer späteren Rückkehr in die Heimat. Haupt-Themen sind Lösungsmöglichkeiten bei Konflikten im Lebensumfeld, in Schulen/mit Lehrern, bei Ärzten, bei Behörden. Sehr wichtig die Prävention und Gesundheitsförderung in verschiedenen Bereichen, sowie das Finden eigener Stärken und diese an die Familie weitergeben. Alles was an neuem Wissen über die neue Heimat gesammelt werden kann, macht sicher. Sicherheit führt zu besserer Integration und somit auch zu einer besseren Gesundheit, weil wir uns wohlfühlen. Weiteres Grundkriterium ist: einzelne Themen wiederholen sich in vertiefter Form, oder als Fortsetzung im nächsten Jahresprogramm. Aus eigener Betroffenheit und Erfahrung, wollen wir, die Projektgruppe INTERKONO, den Frauen infotreff für Migrantinnen und Flüchtlingsfrauen im Jahr 2006 weiter anbieten. Die Wünsche zu Informations-Themen werden bei den Teilnehmerinnen laufend aufgenommen und zu einem Jahresprogramm zusammengestellt. Die Nachmittage werden zum grössten Teil in Zusammenarbeit mit ausgewiesenen Referenten anderer Organisationen, die im Bereich Integration von MigrantInnen arbeiten, gestaltet und durchgeführt. Die beiden Leiterinnen sind ausgebildete Fachkräfte und leben einige Jahre gut integriert in der Schweiz. Beide arbeiten, neben ihren Berufen als Übersetzerinnen und Kulturvermittlerinnen als Freiwillige Mitarbeiterinnen bei KARIBU Interkultureller Frauentreff Zollikofen. Das Projekt INTERKONO wird durch Susanna Haller, Atelier HALLER, begleitet und unterstützt. Das Konzept beinhaltet laufende Kurse zu einzelnen Themen, wie Administration und Öffentlicher Auftritt/Öffentlichkeitsarbeit/Formulierung von Projektanträgen/Projektberichten in Form von Learning by Doing für die Leiterinnen, damit sie letztendlich einen InfoTREFF in jeder Hinsicht selbständig führen können. (diese Kurse erhalten die Leiterinnen kostenlos von Atelier HALLER je nach ihren persönlichen Bedürfnissen). SUPPORT Projektformular 2
3 Kontaktperson Frau/Herr seit Januar 2007 Name: Haller Frau Al Kotob Vorname: Susanna Hanan Ausbildung/Beruf: Atelier HALLER Zollikofen / Projektberatung /-begleitung Übersetzerin, Mediatorin Adresse: Schützenstrasse 15, 3052 Zollikofen Buchsweg 8, 3052 Zollikofen Telefon: susanna.haller@bluewin.ch hanan.alkotob@freesurf.ch Projekteingabe Diese Spalte ausfüllen, wenn Sie ein Gesuch um Projektfinanzierung einreichen. 1A Ausgangslage/Ist-Zustand Wie ist die Situation heute? INTERKONO Frauen infotreff ist eine selbständige Projektgruppe, bestehend aus zwei Migrantinnen und einer Schweizerin als Projektberaterin. Der InfoTREFF besteht erst seit April 2005, wird gut besucht und ist ein grosses Bedürfnis bei den Migrantinnen. INTERKONO hat keine Trägerschaft, ist aber durch den Integrationskredit des Bundes BFM/EKA unterstützt, die Zukunft des Treffs ist trotz seiner Aktualität noch sehr unsicher. 2A Vision/Soll-Zustand Schlussbericht Diese Spalte erst ausfüllen, wenn Ihr Projekt abgeschlossen ist. 1B Aktuelle Situation Hat sich die Situation verändert? Was hat sich nachhaltig verbessert? Die Situation des INTERKONO Frauen infotreffs hat sich während dem Jahre 2006 nicht verändert. INTERKONO ist vorerst weiterhin auf Drittmittelunterstützung angewiesen (den Integrationskredit des Bundes BFM/EKA, RADIX-SUPPORT, und ev. Spenden). Es laufen mit der politischen Gemeinde Zollikofen Gespräche, INTERKONO als selbstständige Projektgruppe zu einem Verein umzuwandeln, was zur Nachhaltigkeit der jährlichen Finanzierung beitragen wird. Im August 2006 verliess Frau Rime Al-Abdeli INTERKONO und Frau Rima Mekdaschi Studer übernahm die 'Co'-Leitung. Frau Mekdaschi ist Libanesin/ Deutsche, von Beruf Agronomin, arbeitet Teilzeit an der Universität Bern am geographischen Institut (CDE = Centre für Umwelt und Entwicklung) und interessiert sich für interkukturelle Themen. Das in 2004 erkannte Bedürfniss für Informationsveranstaltungen und Austausch von Erfahrungen unter Migrantinnen wurde in 2006 bestätigt. Der infotreff wurde während 2006 gut besucht. Er wurde auch ausserhalb Zollikofen bekannt und zog Besucherinnen aus umgebenden Gemeinden an. 2B Wirkung des Projektes Wie sollte die Situation sein? INTERKONO Frauen InfoTREFF Zollikofen und seine Arbeit soll bei den Politischen Behörden der Gemeinde anerkannt werden. Damit die Bedürfnisse der steuerzahlenden ausländischen Bevölkerung im Bereich Was hat das Projekt bewirkt? Wie hat das Projekt zur Verbesserung der Situation beigetragen? Wachsendes Interesse der Gemeinde und Gespräche über die Zukunft von INTERKONO deuten darauf hin, dass INTEKONO als Ansprechpartner im SUPPORT Projektformular 3
4 der Erwachsenen-Bildung erkannt und erfüllt werden. Dass die Bedürfnisse der ausländischen Bevölkerung aus dem Asylbereich als gleichberechtigt anerkannt wird und sie an den Anlässen teilnehmen kann. 3A Ziele Welche konkreten Ziele wollen Sie mit dem Projekt erreichen? INTERKONO Frauen infotreff will als Haupt-Themen Lösungsmöglichkeiten bei Konflikten im Lebensumfeld, in Schulen / Lehrern, bei Ärzten, bei Behörden anbieten. Sehr wichtig die Prävention und Gesundheitsförderung in verschiedenen Bereichen, eigene Stärken finden und diese an die Familie weitergeben. Grundwissen über Rechte und Pflichten im Gesundheits-System des Kantons Bern, über das Schulsystem des Kantons Bern, sowie erste Kenntnisse über das Schweizerische Staatswesen vermitteln. Alles was an neuem Wissen gesammelt werden kann, macht sicher. Sicherheit führt zu besserer Integration und ist somit gesundheitsfördernd, weil wir uns wohlfühlen. 4A Aktivitäten Mit welchen Aktivitäten wollen Sie die Ziele erreichen? Geben Sie bei jeder Aktivität Anfang und Ende sowie den Ort der Durchführung an. Ort ist immer das Gemeinschaftshaus KARIBU der ref. Kirchgemeinde Zollikofen. Die Aktivitäten haben zum grossen Teil die Vergrösserung der eignen Kompetenzen, Stärken zum Ziel. Selbstvertrauen, Selbstverantwortlichkeit, Sicherheit im Umgang mit den vorhandenen Lebensumstände sind Grundlage zur Gesundheitsförderung wenn ich mich sicher und akzeptiert finde fühle ich mich stark und gesund! Januar Nachmittag zum Thema: Sprache. Wie lerne ich Deutsch? Wie erarbeite ich die Grundkenntnisse? Dieser Nachmittag wird gemeinsam mit einer Gymnasiallehrerin mit grosser Erfahrung mit fremdsprachigen Menschen durchgeführt. Schlüssel zu allem ist die einheimische Sprache zu verstehen, sprechen zu können. Ziel ist, die richtige Stufe jeder einzelnen Teilnehmerin für Deutschprogramme zu ermitteln. Februar 2006: - 1 Nachmittag zum Thema: Frau sein mutig sein! Sich in der fremden Kultur durch Bewusstwerdung der eigenen inneren Stärke besser Integrationsbereich anerkannt wird. Die Gemeinde Zollikofen lädt INTERKONO regelmässig zu ihren Veranstaltungen und Oeffentlichkeitsarbeit in Bereich der Integration ein. INTERKONO ist zu einem Bindeglied zwischen der Gemeinde Zollikofen und der ausländischen Bevölkerung geworden. Das Projekt ist in seiner Art als infotreff von Migrantinnen für Migrantinnen in der Region Zollikofen einzigartig und trifft auf gute Resonanz. 3B Erreichung der Ziele Konnten Sie die Ziele erreichen? Geben Sie bei jedem Ziel das konkrete Ergebnis an. INTERKONO hat die gesetzten Ziele für 2006 erreicht. Während der infotreffs wurden Frauen informiert, aufgeklärt, ihr Selbstbewusstsein gestärkt und es wurde ihnen die Möglichkeit geboten Kontakte mit den Referenten/Experten und untereinander herzustellen und Erfahrungen auszutauschen. Die Frauen fanden einen Ort, an dem sie den Mut aufbrachten sich zu äussern, Fragen zu stellen und sich zu informieren. Selbstvertrauen, Selbstverantwortlichkeit und Mut führen zur besserer Integration und stärken die Gesundheit. wenn ich mich sicher und akzeptiert finde fühle ich mich stark und vital! Grundwissen über das Gesundheits-System sowie das Schulsystem des Kantons Bern, erste Kenntnisse über das schweizerische Staatswesen, Konfliktbewältigung, Arbeitssuche, Deutsch lernen und die Nutzung der Bibliothek wurden unter anderem vermittelt. 4B Umsetzung der Aktivitäten Konnten Sie die geplanten Aktivitäten umsetzen? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Was würden Sie nächstes Mal anders machen? Alle geplanten Nachmittage wurden mit Erfolg durchgeführt. Der Ort, mit einer Ausnahme, war das Gemeinschaftshaus KARIBU der ref. Kirchgemeinde Zollikofen. Als Abschluss des Jahres 2006 wurde der Nachmittag über Was bedeutet für uns Lesen in der Bibliothek Zollikofen durchgeführt. Januar 2006: Sprache. Wie lerne ich Deutsch? An diesem Nachmittag wurden Informationen über die Methoden zur Vermittlung von Grundkenntnissen in der Deutschen Sprache präsentiert. Die Frauen wurden ermutigt zu sprechen, Kontakte zu knüpfen, Deutschkurse zu belegen und Einrichtung wie Karibu und INTERKONO infotreff zu besuchen. Rezepte auf Deutsch, Lernhilfen und -tipps wurden an die Frauen verteilt. Migrantinnen, die schon recht gut Deutsch sprechen konnten, erzählten während einer Gruppenarbeit über ihre Erfahrung und gaben sie weiter. Februar 2006: Wie entdecke ich meine Stärken? Die Referentin begann den Nachmittag, in dem sie folgenden Themen ansprach: Das Urweibliche - Die Frauen SUPPORT Projektformular 4
5 zurechtfinden. Das Gemeinsame des Frauseins, jenseits kultureller Grenzen, wahrnehmen. Den Mut haben, der eigenen Wahrnehmung zu vertrauen und sich entsprechend zu verhalten. Möglichkeiten finden, um sich gegenseitig zu unterstützen. März Workshop zum Thema: In der Schweiz bin heute ich zu Hause persönliche Kompetenz erlangen im Benützen der öffentlichen Verkehrsmittel, Fahrvergünstigungen finden, beim Reisen kennenlernen von Geografie, Geschichte, Wirtschaft des Landes. April Workshop zum Thema: Wichtige Frauen in meinem Leben, die mich prägten Schlüsselfiguren, die mich stark machten und machen. Mai Nachmittag zum Thema: Gesundheit und Migration Hauptthema noch offen, wird event. an der Tagung in Luzern im November 2005 geklärt werden können. Eine der Leiterinnen steht mitten in einem Kurs beim Roten Kreuz. Juni Workshop zum Thema: Streitlos! Wie finde ich Lösungswege bei Konflikten in Familie und Nachbarschaft? Juli 2006 während der Schulferien geschlossen! August Nachmittag zum Thema: wie finde ich Arbeit? Ich lerne RAV und seine Arbeitsweise kennen. Was ich kenne, macht mir nicht Angst! September Nachmittag zum Thema: Schulsystem des Kantons Bern. Oberstufe Berufswahl Tertiäre Stufe oder Berufsschule/Berufsmaturität Oktober Workshop zum Thema: Frauen führen Moderatorin Mutter wie führe ich meine Kinder? November Nachmittag zum Thema: Respektieren und Akzeptieren anderer Religionen und Kulturen. Ich lerne andere Religionen und Kulturen kennen und besser verstehen. Dezember Sonderanlass zum Thema: Was bedeutet für uns Lesen? Es wird das Buch Allahs Kinder sprechen Schweizerdeutsch vorgestellt/gelesen. Es besteht die Möglichkeit den Anlass mit der Erweiterung der Gemeinde-Bibliothek mit fremdsprachigen Büchern zu verbinden. Die Bibliotheks-Leiterin ist im Gespräch mit INTERKONO. Mit Sprache schliesst INTERKONO Frauen infotreff das Jahr 2006 ab, um bewusst zu machen, wie wichtig es ist, die eigene Sprache verstehen, sprechen und möglichst auch lesen zu können, das sind die Fundamente die Sprache der neuen Heimat leichter lernen zu können. vor ca Jahren, Welche Sorgen hätten die Frauen? Der Unterschied zwischen Gestern und Heute, Wie finden wir unsere innere Stärke? Wie kann ich mich selbstlieb haben? Im zweiten Teil des Nachmittags wurde über Folgendes diskutiert: das Gemeinsame des Frauseins, jenseits kultureller Grenzen; Den Mut haben, der eigenen Wahrnehmung zu vertrauen; Möglichkeiten finden, um sich gegenseitig zu unterstützen. März 2006: In der Schweiz bin ich heute zu Hause. Während dieses infotreffs wurden die Möglichkeiten, wie man sich mit öffentlichen Verkehrsmittel fort bewegt und reist diskutiert: Wie reise ich in der Schweiz? Wohin reise ich? (mit Bildern veranschaulicht); Wohin reise ich mit meinen Kindern? Wie kann ich beim Reisen sparen? Die Teilnehmerinnen haben selber über ihren Erfahrung in der Schweiz erzählt. Die Rückmeldungen von der Referentin und den Teilnehmerinnen war sehr positiv. April 2006: Workshop zum Thema: Wichtige Frauen in meinem Leben, die mich prägten. Dieser Workshop wurde von der Leiterin geplant und durchgeführt. Als Einleitung hielt sie ein kurzes Referat über wer oder was einen nachhaltig prägen könnte - eine Person, Frau oder Mann, ein Ort, ein Erlebniss? Das Leben von Mutter Theresa, die für viele Menschen ein Vorbild ist, wurde als Beispiel gebracht. Jede Frau konnte dann in Gruppenarbeit über ihr Vorbild sprechen. Anzahl der Besucherinnen war gut. Mai 2006: Workshop zum Thema: Frauen führen - Moderatorin "Mutter". Die Frauen haben über folgende Punkte diskutiert: - Wie führe ich meine Familie, meine Kinder? - Dinge, die (in der Schweiz) wichtig sind, um gut zu leiten - Planen, vorausschauen, Zeit einteilen - Das Alter der Kinder berücksichtigen - Vorbild sein - Verantwortung übernehmen - Ich setze mich für meine Kinder ein, ich unterstütze sie - Ich suche das direkte Gespräch (z.b. mit der Lehrerin), wenn ich Fragen habe. Das Ganze wurde mit einem Rollenspiel abgeschlossen Juni 2006: Workshop zum Thema: Streitlos! Wie finde ich Lösungswege bei Konflikten in Familie und Nachbarschaft? Die Frauen haben über folgende Punkte diskutiert: - Konflikte, wo können sie entstehen? - Die Gründe - Zu was führen Konflikte? - Was kann Mediation bewirken? - Was brauchen wir, um Konflikte zu vermeiden 'Goldene Regeln', Sprichwörter aus verschiedenen Ländern zur Lösung von SUPPORT Projektformular 5
6 Konflikten, wurden verteilt. In Gruppenarbeit haben die Frauen verschiedene Fragen diskutiert und mit einem Rollenspiel wurde der Nachmittag abgeschlossen. August von 2006: Wie finde ich Arbeit? Ich lerne RAV und seine Arbeitsweise kennen. Dieser Nachmittag wurde gut besucht und entsprach einem grossen Bedürfnis. Am Anfang wurden die Ziele der Arbeitssuche definiert undein kleines Spiel zur Berufswahl durchgeführt. Danach wurden die vier Schritte zur Arbeitssuche - Idee, Plan, Suche, Pause (Geduld) - vorgestellt. Frau Karkic, eine Migrantin aus Bosnien, erzählt von den Leiden und Freuden ihrer Arbeitssuche. Verschiedene Teilnehmerinnen hatten spezifische Fragen zu ihrer Situation September 2006: Schulsystem im Kanton Bern. Der Nachmittag wurde mit einem Spiel, Erlebnis Schule, begonnen. Viel Zeit wurde dem Thema: Wie sieht die Bildung in der Schweiz aus,gewidmet. Die verschiedenen Wege zur Bildung und ihre Querverbindungen wurden vorgestellt. Im zweiten Teil des infotreffs ging es um Elternzufriedenheit und dem Wohl des Kindes. Ein Rollenspiel zum Interesse und Engagement der Eltern, nicht nur an den Leistungen der Kinder an der Schule sondern auch an ihrem Wohl, wurde durchgeführt. Oktober 2006: Gesundheit und Migration. An diesem Nachmittag wurden viele Aspekte des Gesundheitssystems besprochen: - Unterschied Hausarzt/Erstversorger/Vertrauensperson und Facharzt - Unterschied zwischen Krankenkasse/ Unfallversicherung - Verschiedene Krankenkassenmodelle und Möglichkeiten zur Prämieneinsparung - Notfall, was tun - Einweisung ins Spital, wie vorgehen - Medikamente und Apotheken In Gruppen wurde: Was weiss ich über einen Gynokologen und über den Besuch bei einem Gynokologen diskutiert. Die Teilnehmerinnen waren sehr aufmerksam und ihre Fragen beruhten auf eigene Erfahrungen zu dem Thema. November 2006: Respektieren und Akzeptieren anderer Religionen und Kulturen. Ich lerne andere Religionen und Kulturen kennen und besser verstehen. Der Nachmittag basierte auf einer Austellung der verschiedenen Religionen. An sechs Ständen wurden Buddhismus, Hinduismus, Christentum, Islam, Judentum, Bahai'ismus und allgemeine Infos über Religionen vorgestellt. Die Teilnehmerinnen besuchten in durchmischten Gruppen diese Stände und tauschten sich aus. Danach fand, unterstützt vom reformierten Pfarrer in Zollikofen, interkulturellen Lied eine Diskussion im Kreis statt. Der Nachmittag wurde mit einem Lied abgeschlossen. Dezember 2006: Sonderanlass zum Thema: Was bedeutet für uns Lesen? Einführender Teil: Angebote für die verschiedenen Zielgruppen (inkl Sprachen), Erklären des Ausleihvorganges Dann: Freie Besichtigung der Bibliothek. Bibliothekarin und Leiterinnen stehen für Fragen zur Verfügung SUPPORT Projektformular 6
7 Anschliessend: Vorzüge/ Nutzen des Lesens (Sprachförderung, Erweiterung des Horizontes, Entspannung...) erörtern, Vorlesen einer kurzen Geschichte, Gruppenarbeit und Diskussion betreffend vorgelesener Geschichte Dieser Anlass war ein guter Abschluss für das INTERKONO Jahr. Die Zeit war jedoch etwas zu kurz. Die Frauen haben sich, nach Ueberwindung der Hemmschwelle, sich rege an der Diskussion beteiligt. Wir möchten das nächste Mal diesem Anlass mehr Zeit einberechnen. 5A Zielgruppe Wen wollen Sie mit den Aktivitäten erreichen? Geben Sie die Altersgruppe, das Geschlecht und die Community/Herkunftsland der Zielgruppe an. Wie viele Personen wollen Sie erreichen? INTERKONO Frauen infotreff will Frauen jeden Alters und aus verschiedenen Ländern erreichen, welche in Zollikofen und der Region wohnen. Die Teilnehmerinnen sind zum Teil ebenfalls Besucherinnen bei KARIBU Interkultureller Frauentreff Zollikofen. Sie kommen von überall auf der Welt aus ca 24 Ländern, von Südamerika bis China/Japan. Es werden 12 bis mehr Besucherinnen erwartet. 6A Partizipation 5B Wirkung bei der Zielgruppe Konnten Sie die geplanten Zielgruppen erreichen? Wie viele Personen haben Sie erreicht? War die Zielgruppe mit den Aktivitäten zufrieden? Was hat das Projekt bei der Zielgruppe bewirkt? Die geplante Zielgruppe wurde im grossen und ganzen erreicht. Die Frauen, die zu den infotreff Nachmittagen kamen, waren hauptsächlich Mütter zwischen Jahren alt, stammen aus 21 Ländern, gehören unterschiedlichen Religionen an und kommen aus Zollikofen und Region. Herkunftsländer: China, Thailand, Sri Lanka, Philippinen, Irak, Yemen, Afghanistan, Iran, Turkei, Kurdistan, Tunesien, Algerien, Somalia, Eritrea, Sudan, Palästina Kosovo, Schweiz, Deutschland, Brasilien, Libanon Wohngemeinden: Zollikofen, Münchebuchsee, Mosseedorf Urtenen-Schönbühl, Bern, Konolfingen Die Anzahl Besucherinnen betrug 8-16, mit Ausnahme des Januars und Oktober (6) 6B Partizipation Wie wird die Zielgruppe in die Planung und Durchführung des Projektes einbezogen? Bei den Zielgruppen/der Basis werden die Wünsche für mögliche Themen geholt und sie werden bei den Vorbereitungen beigezogen und in den Workshops wird zusammen gearbeitet. Die Informationsnachmittage beinhalten immer einen zweiten Teil für Diskussion und Fragen. Welche Erfahrungen haben Sie beim Einbezug der Zielgruppe gemacht? Wie hat der Einbezug der Zielgruppe das Projekt beeinflusst? Was würden Sie nächstes Mal anders machen? Dass die Frauen überhaupt zu infotreff Nachmittagen kamen, ist ein Zeichen des Vertrauens und dass sie sich durch das Themenangebot angesprochen fühlten. Die Frauen beteiligten sich rege an den Diskussionen und stellten Fragen und dies auf Deutsch. Selbst Migrantinnen, die noch nicht lange in der Schweiz leben, versuchten sich in Deutsch auszudrücken und ihre Anliegen mitzuteilen. Geschätzt wird auch der Kontakt zu anderen Migrantinnen ausserhalb des eigenen Kulturkreises, sowie der Kontakt zu/ Dialogue zwischen den Religionen. Die Dauer des Aufenthaltes in der Schweiz, der kulturelle Hintergrund und das Sprachniveau (Deutsch) der Zielgruppe bestimmten den Inhalt und Ausführung der Themen. Wir hatten eine aktivere Beteiligung von Seiten der Teilnehmerinnen an der Themenauswahl für das kommende Jahr erhofft. Sie brachten nicht den Mut auf selber Themen vorzuschlagenund begnügten sich mit der Auswahl von Themen, die von den Leiterinnen (auch Migrantinnen) vorgeschlagen wurden. Die Erfahrung zeigte, dass Fragen nicht einfach in die Runde geworfen werden SUPPORT Projektformular 7
8 können. Einzelne Besucherinnen müssen direkt angesprochen und ermutigt werden sich zu äussern. 7A Vernetzung Mit welchen lokalen Behörden, Institutionen, Fachstellen etc. ist das Projekt vernetzt? Vernetzt ist INTERKONO Frauen InfoTREFF mit KARIBU Interkultureller Frauentreff Zollikofen, mit der reformierten Kirchgemeinde Zollikofen, mit der politischen Gemeinde Zollikofen finden z.z. Gespräche statt. INTERKONO Frauen infotreff Zollikofen wird durch den Integrationskredit des Bundes BFM/EKA unterstützt. 8A Finanzielle Unterstützung 7B Vernetzung Welche Erfahrungen haben Sie bei der Zusammenarbeit mit lokalen Behörden, Institutionen, Fachstellen etc. gemacht? Was würden Sie nächstes Mal anders machen? Anhin, ist die Erfahrung bei der Zusammenarbeit mit lokalen Behörden und Einrichtungen positiv einzuschätzen. In 2006 entstand in der Gemeinde Zollikofen neu ein Projekt "Schulsozialarbeit SSA", zu dem die Leitung von INTERKONO eingeladen wurde mit zuarbeiten. Die Gemeinde Zollikofen steht im Gespräch mit INTERKONO, ob die Gründung eines InfoTreffs auch für Männer möglich sei. In Zukunft sollte ein eingetragener Verein, der von der Gemeinde unterstützt wird, daraus hervorgehen. Solche Prozesse brauchen ihre Zeit. INTERKONO Frauen Info TREFF Zollikofen wird durch den Integrationskredit des Bundes BFM/EKA und RADIX-SUPPORT Migration und Gesundheit unterstützt. Diese 'Zuwendung' der Behörden ist ein Beweis des Vertrauens in die Arbeit von INTERKONO. Es besteht auch eine Enge Zusammenarbeit mit dem KARIBU, Interkultureller Frauentreff Zollikofen. Durchweg erfreulich verlief der Kontakt/Austausch mit Fachpersonen (Aerzte, Psychologen, Pädagogen), Institutionen und Fachstellen, von denen die Referentinnen kamen (Co-Opera /Schweizerisches Arbeitshilfswerk SAH, schweizerisches Rote Kreuz, Erziehungsberatung ERZ Bern, Haus der Religionen). Unsere Anfragen wurden immer positiv erwiedert. Die Referetinnen sind auf die Wünsche und Bedürfnisse der Zielgruppe eingegangen, haben sich für die InfoTreff Nachmittage gezielt vorbereitet und eingesetzt, und versicherten immer wieder wie wichtig die Arbeit von INTERKONO sei. Damit INTERKONO sich weiterhin entwickeln und wachsen kann wird eine finanzielle Sicherheit für erstrebt. 8B Abrechnung Wie hoch sind die budgetierten Projektkosten? Projektkosten: Fr. 10'257.- Wie hoch ist der von SUPPORT gewünschte Betrag (max. CHF 10'000.-)? Gewünschter Beitrag SUPPORT: Fr. 2'100.- Auf welches Konto können wir den Betrag überweisen? PC Interkono Frauen InfoTreff 3052 Zollikofen Bitte legen Sie das ausgefüllte SUPPORT- Projektbudget bei. Wie hoch waren die effektiven Projektkosten? Fr.7343 Bitte legen Sie die ausgefüllte SUPPORT-Projektabrechung bei. Die SUPPORT Projektabrechnung wird von Frau Susanne Haller erstellt. Frau Haller, die INTERKONO begleitete und beriet, übernahm die Buchhaltung von INTERKONO und dessen Projektabrechnungen während dieser Zeit. SUPPORT Projektformular 8
9 9A Fachliche Unterstützung Wir vermitteln Ihnen Fachleute, die Sie kostenlos bei der Planung, Umsetzung und Auswertung Ihres Projektes unterstützen (max. 20 Stunden). Sind Sie an fachlicher Unterstützung interessiert? Wir würden gerne die fachliche Unterstützung für die Auswertung des Projekts nutzen, um uns weiterzubilden. Danke! Konzept INTERKONO für die Auswertung: Die Sitzungen der Projektgruppe werden protokolliert, die Teilnehmerzahlen werden für statistische Zwecke festgehalten (Datenschutz gewährleistet), die Nachmittage durch einen schriftliche Kurzbericht festgehalten, damit die Grundlagen für die Projektberichte an die Mitfinanzierer und für einen Jahresbericht für die Öffentlichkeit am Ende des Jahres bereit sind. 10A Zeitplan Wann beginnt das Projekt? 30. Januar 2006 Wann ist das Projekt abgeschlossen? 18. Dezember 2006 Wann senden Sie und den Schlussbericht? (Voraussetzung für die Auszahlung des Restbetrages) der Projektbericht kann per 31. Januar 2007 zurückgesandt werden. 9B Fachliche Unterstützung Haben Sie von der fachlichen Unterstützung profitieren? Bei welchen Fragen hat die fachliche Unterstützung Ihr Projekt weiter gebracht? Nein Konzept INTERKONO für die Auswertung: Die Sitzungen der Projektgruppe werden protokolliert, die Teilnehmerzahlen werden für statistische Zwecke festgehalten (Datenschutz gewährleistet), die Nachmittage durch einen schriftliche Kurzbericht festgehalten, damit die Grundlagen für die Projektberichte an die Mitfinanzierer und für einen Jahresbericht für die Öffentlichkeit am Ende des Jahres bereit sind. 10B Nachhaltigkeit Wird das Projekt fortgesetzt? Hat das Projekt Entwicklungen ermöglicht, die nach Projektabschluss weiter gehen? Werden Sie weitere gesundheitsfördernde Projekte umsetzen? Das Projekt wird fortgesetzt und es werden weiterhin weiterhin Themen zur Integration und Gesundheit angeboten. Selbstvertrauen, Selbstverantwortlichkeit, Sicherheit im Umgang mit den vorhandenen Lebensumstände sind Grundlage zur Gesundheitsförderung wenn ich mich sicher und akzeptiert finde fühle ich mich stark und vital! Der Erfolg des INTERKONO Frauen infotreffs zur Alltagsorientierung führte dazu, dass die Gemeinde Zollikofen einen Männer infotreff in Erwägung zieht. Die beiden infotreffs könnten als Verein zusammengeschlossen werrden. Datum der Projekteingabe: 18. Oktober 2005 Datum des Schlussberichtes: 31. Januar 2007 Rima Mekdaschi Studer und Hanan Al Kotob Leitung INTERKONO Frauen infotreff Zollikofen 3052Zollikofen Susanna Haller Beratung und -Begleitung Atelier HALLER 3052 Zollikofen SUPPORT Projektformular 9
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