Die Shoah in Serbien 1941/1942

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Transkript:

Geschichte Steffen Prosser Die Shoah in Serbien 1941/1942 Unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der deutschen Wehrmacht Studienarbeit

Inhaltsverzeichnis 1) Einleitung 2 2) Vorgeschichte Die Besetzung Jugoslawiens durch die Wehrmacht 6 3) Die deutsche Besatzungsstruktur und erste Maßnahmen gegen die Juden 8 4) Die Wehrmacht und der Kampf gegen die Partisanen im Sommer 1941 12 5) General Böhme und die Ermordung der männlichen Juden 15 6) Die Vergasung der jüdischen Frauen und Kinder aus dem KZ Sajmište 23 7) Schlussbetrachtung 28 8) Quellenverzeichnis 30 9) Literaturverzeichnis 30 1

1) Einleitung Seit Mitternacht schweigen nun an allen Fronten die Waffen. [ ] Die deutsche Wehrmacht ist am Ende einer gewaltigen Übermacht ehrenvoll unterlegen. Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. [ ] Jeder Soldat kann deshalb die Waffe aufrecht und stolz aus der Hand legen [ ]. 1 Diese Passagen aus dem letzten Bericht der Wehrmacht vom 9. Mai 1945 markieren die Geburtsstunde der Legende einer sauberen Wehrmacht, deren zentrale Botschaft lautet: Die Wehrmacht hat ehrenhaft im Rahmen der geltenden Konventionen des Kriegs- und Völkerrechtes gekämpft, an den Verbrechen des NS-Regimes und der SS, etwa dem Holocaust, war sie nicht beteiligt. Die entscheidende Weichenstellung für die Legendenbildung wurde noch im Herbst 1945 mit der von hochrangigen deutschen Militärs verfassten Generalsdenkschrift vollzogen, die sich gegen die Intention der alliierten Sieger richtete, den Generalstab des Heeres vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg als verbrecherische Organisation anzuklagen. Die Autoren dieser Verteidigungsschrift versuchten darin, sämtliche Verantwortung für Kriegsverbrechen auf Hitler und die SS abzuwälzen und das Heer in eine Distanz zum NS-Regime zu bringen, um es gleichsam als Opfer dieses Systems zu generieren. So führte die Generalsdenkschrift unter dem Punkt der Geiselfrage aus: Im Herbst 1942 erließ Hitler einen Befehl über Geiseln. In dem Befehl wurde die Unterdrückung kommunistischer Ausschreitungen in den besetzten Gebieten gefordert. In jedem Falle, in dem Deutsche durch solche Umtriebe getötet würden, sollte eine größere Zahl Einwohner des betreffenden Landes erschossen werden. Dieser Befehl wurde einheitlich abgelehnt. Hitler bestand jedoch auf der Durchführung. Und zum Thema Judenverfolgung hieß es weiter: Die Maßnahmen gegen die Juden wurden vom Reichsführer SS [Heinrich Himmler] getroffen und durchgeführt. Sie erfolgten außerhalb des Machtbereiches der Heeresdienststellen und ohne deren Kenntnis. 2 Das in der Generalsdenkschrift entworfene Bild der anständigen untadeligen Wehrmacht einerseits, der verbrecherischen NS-Führung um Hitler inklusive der SS andererseits wurde, gleichwohl vor dem Nürnberger Hauptkriegsverbrechertribunal sowie in drei Nachfolge- und weiteren Einzelprozessen von den Alliierten hohe deutsche Militärs angeklagt und verurteilt worden waren, 3 vor allem in der jungen Bundesrepublik zu einem gesellschaftlichen Konsens erhoben. 4 Entscheidend für die Herausprägung dieser Sichtweise bei den Deutschen war nicht nur, dass den Prozessen der Alliierten von Anfang an der Makel der Siegerjustiz anhaftete, sondern auch, dass die Wehrmacht unter den Umständen des einsetzenden Kalten Krieges von den westlichen Besatzungsmächten und der Regierung Adenauer 1 Letzter Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht vom 09.05.1945 (zit. nach: Pätzold, Kurt, Ihr waret die besten Soldaten, S. 176-177). 2 Generalsdenkschrift, verfasst unter Leitung von Generalfeldmarschall von Brauchitsch in Nürnberg, am 19.11.1945 übergeben an die US-Anklagebehörde beim Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg (zit. nach: Pätzold, Kurt, Ihr waret die besten Soldaten, S. 180-181). 3 Nürnberger Nachfolgeprozesse: Milch-Prozess (Fall II), Prozess Generäle Südost (Fall VII) und Generalsprozess (Fall XII); Einzelprozesse u.a. gegen die Generalfeldmarschälle Kesselring und von Manstein. 4 Wette, Wolfram, Die Wehrmacht, S. 234-237; Mit einigen Abstrichen jenseits der staatlichen Propaganda stieß die Vorstellung einer sauberen Wehrmacht auch in der DDR auf eine gewisse Resonanz. So wurde bei Gründung der Nationalen Volksarmee 1956 bewusst an Uniformen und Dienstränge der Wehrmacht angeknüpft. 2

frühzeitig nahezu vollständig rehabilitiert wurde, um den Boden für eine Wiederbewaffnung der Bundesrepublik im Rahmen des transatlantischen Verteidigungsbündnisses zu bereiten. 5 So äußerte der designierte Oberbefehlshaber der NATO in Europa, US-General Eisenhower, während seiner Deutschland-Reise im Januar 1951, daß ein wirklicher Unterschied zwischen deutschen Soldaten und Offizieren als solchen und Hitler und seiner kriminellen Gruppe besteht. 6 Und Bundeskanzler Adenauer erklärte 1952 vor dem Deutschen Bundestag im Namen der Bundesregierung [...], daß wir alle Waffenträger unseres Volkes, die im Namen der hohen soldatischen Überlieferung ehrenhaft zu Lande, auf dem Wasser und in der Luft gekämpft haben, anerkennen. 7 Neben diesen politischen Ehrenbezeugungen waren es in erster Linie die in den 50er Jahren vielfältig erschienen Memoiren ehemaliger deutscher Generäle, die das positive Bild der Wehrmacht und ihrer harten, aber scheinbar angemessenen Kriegsführung in der westdeutschen Öffentlichkeit zementierten. Dabei konnten zahlreiche Verfasser, darunter der bis 1942 amtierende Generalstabschef des Heeres, Generaloberst Halder, an ihre Arbeiten in der Historical Division der US-Armee anknüpfen. Diese hatte nach Kriegsende hunderte von deutschen Offizieren, die meisten davon Generäle, angeworben, um eine Darstellung des Kriegsgeschehens aus ihrer Perspektive anfertigen zu lassen. Während die US-Militärs hofften, von den Erfahrungen der Wehrmacht im Kampf gegen die Sowjetunion im sich abzeichnenden Ost-West-Konflikt profitieren zu können, nutzten die beteiligten Wehrmachtsoffiziere unter Verwendung des von den Amerikanern bereitwillig zur Verfügung gestellten historischen Quellenmaterials die sich bietende Möglichkeit, die Spuren des von der Wehrmachtführung zu verantwortenden Vernichtungskrieges zu verwischen und dem deutschen Soldaten ein Denkmal zu setzen. 8 In der apologetischen Erinnerungsliteratur ehemaliger Wehrmachtsoffiziere finden sich denn auch wenig bis keine Hinweise auf Kriegsverbrechen oder gar den Mord an den europäischen Juden. 9 In Anbetracht des Umstandes, dass die Akten der Wehrmacht bis in die 60er Jahre der Öffentlichkeit nicht zugänglich waren, übten Generaloberst Halder und seine früheren Kameraden großen Einfluss auf die deutsche Kriegsgeschichtsschreibung über den Zweiten Weltkrieg aus, da Historiker jener Zeit auf deren Expertenwissen angewiesen waren und in der Folge oftmals ihre unkritische Sicht auf die Wehrmacht übernahmen. 10 Die Öffnung der Archive beförderte ab der zweiten Hälfte der 60er Jahre innerhalb der historischen Forschung eine differenziertere Wahrnehmung der Wehrmacht, sowohl im Hinblick auf ihre Rolle bei 5 Unterstützend wirkte zudem die Tatsache, dass 1945 vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg aus formalen Gründen weder der Generalstab des Heeres noch das Oberkommando der Wehrmacht als verbrecherische Organisationen angeklagt worden waren, Vgl. Wette, Wolfram, Die Wehrmacht, S. 209. 6 Pressekonferenz von US-General Eisenhower, designierter NATO-Oberbefehlshaber in Europa, in Frankfurt a. Main vom 23.01.1951 (zit. nach: Wette, Wolfram, Die Wehrmacht, S. 233). 7 Rede von Dr. Adenauer, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, vor dem Deutschen Bundestag vom 03.12.1952 (zit. nach: Frei, Norbert, Vergangenheitspolitik, S. 77). 8 Wette, Wolfram, Die Wehrmacht, S. 228. 9 Vgl. u.a. Manstein, Erich von, Verlorene Siege, Bonn 1955. 10 Wette, Wolfram, Die Wehrmacht, S. 228; Hinzu kam noch eine aus den Erfahrungen des Schlachtfeldes gespeiste Bewunderung amerikanischer und britischer Militärs ob der professionellen Führungskunst der Wehrmacht und der Tapferkeit des deutschen Soldaten, die sich auch in Arbeiten bekannter angelsächsischer Militärhistoriker (u.a. Liddell Hart) niederschlug, Vgl. Ebenda S. 227. 3