Aktueller Kurs. (%) Änderung* 1 Woche % Änderung DAX ,7 0,8% CAC ,2 0,3% FTSE ,7 0,3% DJIA** ,2 - S&P 500** 2.

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DAX ,0 0,1% CAC ,3 0,3% FTSE ,3 0,4% DJIA** ,5 - S&P 500** 2.388,3 - NASDAQ Comp.** 6.091,6 - Nikkei

DAX ,5-0,5% CAC ,1-0,5% FTSE ,3-0,5% DJIA** ,3 - S&P 500** 1.940,2 - NASDAQ Comp.** 4.614,0 - Nikkei

DAX ,9 0,1% CAC ,1 0,1% FTSE ,2-0,1% -0,2% DJIA** ,2 - S&P 500** 2.581,1 - NASDAQ Comp.** 6.

Deutsche-Bank-Vorstand verteidigt Bonuskürzungen: Viele Führungskräfte der Deutschen

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weibliche Aufsichtsratsmitglieder in DAX 30-Unternehmen Stand:

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Bekanntmachung nach 7 Abs. 5 Satz 4 und 5 der Ausführungsbestimmungen zur Börsenordnung der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse

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Wochenvorschau (Quelle: dpa-afx)

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DAX ,2-0,4% -3,1% CAC ,6-0,3% -2,2% FTSE ,0-1,0% DJIA** ,1 - -0,3% S&P 500** 2.472,5 - NASDAQ Comp.** 6.

DAX ,0 1,8% -1,7% CAC ,5 1,6% FTSE ,8 0,8% -1,6% DJIA** ,4 - S&P 500** 2.192,0 - -1,0% NASDAQ Comp.** 5.

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2017 wird ein herausragendes Börsenjahr welche Aktien profitieren am meisten?

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M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins

Pressekonferenz DSW-Aufsichtsratsstudie , Frankfurt

DAX ,6 1,7% CAC ,1 0,6% FTSE ,8 0,6% -1,0% DJIA** ,3 - S&P 500** 2.022,2 - NASDAQ Comp.** 4.

DAX ,9 1,0% CAC ,0 1,0% FTSE ,4 0,7% DJIA** ,3 - S&P 500** 2.433,2 - NASDAQ Comp.** 6.151,8 - Nikkei

DAX ,4 0,9% CAC ,7 0,8% FTSE ,9 0,4% DJIA** ,6 - -0,9% S&P 500** 2.238,8 - -1,1% NASDAQ Comp.** 5.

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DAX ,4 0,1% CAC ,2 0,2% FTSE ,0 0,2% DJIA** ,0 - S&P 500** 2.602,4 - NASDAQ Comp.** 6.889,2 - Nikkei

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DAX ,6 0,5% CAC ,3 0,8% FTSE ,9 0,5% DJIA** ,8 - S&P 500** 2.438,3 - NASDAQ Comp.** 6.265,3 - Nikkei

Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation

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Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz Frankfurt am Main, 02. Februar 2017

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DAX ,1-0,9% CAC ,7-0,9% FTSE 100** 6.838,1 - -0,3% DJIA** ,4 - -0,8% S&P 500** 2.169,0 - -0,7% NASDAQ Comp.** 5.

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0,8% 0,8% 0,6% 1,7% 1,5% 1,8% -0,7% 1,9% 0,2% 0,3% 0,5% 1,5%

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PRIVUS Anlagesitzung Woche März 2017

Halbjahresbericht. DAX Source ETF. Halbjahresbericht zum zum für das Rumpfgeschäftsjahr vom bis

DAX ,3 0,5% 0,1% CAC ,6 0,5% 0,1% FTSE 100** 7.261,6 0,0% DJIA** ,4 - S&P 500** 2.316,1 - NASDAQ Comp.** 5.

DAX ,4-1,1% -0,8% CAC ,0-1,1% -2,1% FTSE ,3-1,4% DJIA** ,8 - -1,6% S&P 500** 2.037,4 - -1,6%

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Grosskreditanzeige. Vollständige Durchschau gemäß Art. 390 Absatz 7 CRR i.v.m. Art. 6 Absatz 1 der delegierten Verordnung (EU) 1187/2014

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DAX ,8 0,1% -1.4% CAC ,0 0,2% -0.3% FTSE 100** 7.205,4 0,2% DJIA** , % S&P 500** 2.297,4 - NASDAQ Comp.** 5.

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Transkript:

Zweifel an Zweiliter-Diesel ausgeräumt: Opel bekommt nach monatelanger Prüfung für den Zweiliter-Diesel des neuen Zafira die Zulassung durch das Kraftfahrtbundesamt (KBA). Das Bundesverkehrsministerium bestätigte am Wochenende einen Bericht der Bild am Sonntag, wonach Zweifel an der Software zur Motorsteuerung ausgeräumt seien. Die Typgenehmigung werde am Montag erteilt. Der neue Dieselmotor soll auch in den Modellen Insignia und Cascada zum Einsatz kommen. Online-Versender missachten Kühlvorschriften: Onlinehändler missachten Medienberichten zufolge bei der Lieferung frischer Lebensmittel vielfach die gesetzlichen Kühlvorschriften. Wie die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagsausgaben) berichteten, untersuchte die baden-württembergische Kontrollbehörde CVUA verschiedene Fischprodukte und stellte dabei Mängel bei der Kühlung während des Transports fest. Schlechte Vorzeichen für irische und britische Banken: Irlands Wirtschaft glänzt zwar mit beeindruckenden Wachstumsraten. Doch die Banken des Landes bleiben große Problemfälle: Die Allied Irish Banks (AIB) und auch der Konkurrent Bank of Ireland gehören beim Stresstest der Europäischen Bankenaufsicht Eba zu den Verlierern, wie die am Freitagabend vorgelegten Ergebnisse der Untersuchung belegen. Aktueller Kurs (%) Änderung* DAX 30 10.424,7 0,8% CAC 40 4.451,2 0,3% FTSE 100 6.745,7 0,3% DJIA** 18.432,2 - S&P 500** 2.173,6 - NASDAQ Comp.** 5.162,1 - Nikkei 225 16.635,8 0,4% Hang Seng 40 22.129,1 1,1% Shanghai Comp 2.953,4-0,9% Kospi 2.029,6 0,7% BSE Sensex 28.011,5-0,1% S&P/ASX 200 5.587,4 0,5% -1.1% 1 Woche % Änderung -0.1% -0.7% -0.1% -0.3% -0.3% Aktueller Kurs um 11:15 MEZ, *Änderung gegenüber dem Schlusskurs vom Freitag, **Schlusskurs vom Freitag 1.2% 0.3% 1.9% 1.3% 0.9% 1.2% Eine halbe Milliarde Dollar gegen Google Maps: Der Mitfahrdienst Uber steckt einem Medienbericht zufolge 500 Millionen Dollar in den Aufbau eines eigenen weltweiten Straßenkarten-Projekts. Uber habe die Investition bereits beschlossen, berichtete die Financial Times am Sonntag. Das Unternehmen wolle sich damit auf seinem Weg hin zum fahrerlosem Auto unabhängig von Google Maps machen. Kein Maßstab für Kapitalbedarf : Die deutschen Bankenverbände warnen vor übereilten Rückschlüssen aus dem europaweiten Banken-Stresstest. Es sei nicht möglich, aus den bankindividuellen Ergebnissen direkt auf einen bestimmten Kapitalbedarf zu schließen, betonten die Verbände der privaten (BdB) und öffentlichen Banken (VÖB), der Sparkassen (DSGV) und der Pfandbriefbanken (vdp) am Samstag. Die deutschen Banken hätten sich auch in einem strengen Belastungsszenario als grundsätzlich robust und widerstandsfähig erwiesen. Italiens Bankenverband sieht Vertrauen wiederhergestellt: Der italienische Bankenverband sieht vom europäischen Stresstest das Vertrauen in den Bankensektor des Landes gestärkt obwohl ein italienisches Geldhaus am schlechtesten abgeschnitten hat. Der Präsident des Verbandes, Antonio Patuelli, sagte am Samstag zu dem am Freitagabend veröffentlichten Ergebnissen des Belastungstests europäischer Geldinstitute: Die Glaubwürdigkeit italienischer Banken ist erhöht worden. Es seien aber weitere Reformen erforderlich.

Banken bewältigen Stress - Deutsche Bank und Commerzbank unter Druck: Europas Großbanken haben von der Bankenaufsicht ein insgesamt recht ordentliches Zeugnis für ihre Krisenfestigkeit bekommen. Demnach erwiesen sich die in den vergangenen Jahren deutlich erhöhten Kapitalpuffer als vergleichsweise stabil. Bei der Commerzbank und der Deutschen Bank riss der Test zwar überdurchschnittlich große Löcher in die Kapitaldecke. Sie behaupteten sich aber dennoch über den zuvor als kritisch erachteten Marken. Untersucht wurde im Stresstest 51 Geldhäuser - neun davon aus Deutschland. Supermärkte und Kioske verderben Gastronomen das Geschäft: Für Restaurants und Kneipen werden Supermärkte gerade im Sommer zur Konkurrenz. "Die Supermärkte wollen ein Stück abhaben von den Außer-Haus-Umsätzen. Es gibt zunehmend eine Wettbewerbssituation zwischen der Gastronomie und dem Lebensmitteleinzelhandel", sagte der Pressesprecher des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga), Christopher Lück. Auch in längeren Ladenöffnungszeiten - teilweise bis Mitternacht - sieht die Gastro-Branche ein Problem. Tesla-Chef will Batteriefabriken in Europa und China bauen: Der Chef des Elektroauto-Herstellers Tesla, Elon Musk, will in der Zukunft riesige Batteriefabriken in Europa, China und anderen Teilen Asiens bauen. Auch Autos sollten ab dem zweiten Werk unter einem Dach mit den Batterien produziert werden, sagte Musk bei der "Einweihungsfeier" für die erste "Gigafactory" in der Wüste in Nevada. "Auf der einen Seite kommt Rohmaterial rein, auf der anderen Seite kommen fertige Autos raus." Niedersachsen will schnelleres Aus für Akws im Norden: Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel hat ein schnelleres Ende für die Atom- und Kohlekraftwerke in Norddeutschland gefordert. Dies könne helfen, die Strompreise für Verbraucher und die Entsorgungskosten zu senken, sagte der Grünen-Politiker der dpa. Schärfere Regeln für Immokredite könnte Vergabe bremsen: Verbraucherschützer befürchten, dass Banken und Sparkassen wegen verschärfter Bestimmungen für Immobilienkredite bei der Vergabe von Darlehen an Hausbauer auf die Bremse treten könnten. "Es besteht die Gefahr, dass aus Verunsicherung manche Bestimmungen übervorsichtig ausgelegt werden", sagte Finanzexperte Frank-Christian Pauli vom Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) der Deutschen Presse-Agentur. Bislang gebe es allerdings keine Hinweise, dass Kreditwünsche im großen Stil abgelehnt würden. Großkonzern-Chef trifft auf Start-up-Milliardär: Der Versicherungskonzern Allianz und die Internetholding Rocket Internet wollen künftig gemeinsame Sache machen. Dies kündigen die Vorstandschefs Oliver Bäte und Oliver Samwer im gemeinsamen Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung an. Wir tauschen Menschen und Knowhow aus. Das institutionalisieren wir gerade, sagte Allianz-Chef Bäte, der den Traditionskonzern damit zu einem höheren Tempo verhelfen will. Oliver Samwer ergänzt: Schnelligkeit ist unser Wettbewerbsvorteil. Dafür haben wir weder 100 Jahre Erfahrung noch 60 Milliarden Euro Börsenwert. Unister-Verkauf soll schnell über die Bühne gehen: Beim Verkauf des schwer angeschlagenen Leipziger Internet-Unternehmens Unister drückt der Insolvenzverwalter aufs Tempo. Bereits Ende September solle eine Veräußerung zumindest in Teilen erfolgen, sagte Anwalt Lucas Flöther am Sonntag. Es gibt eine enorme Nachfrage nach der Unister-Gruppe sowie nach einzelnen Assets der Unister-Gruppe. Mit vielversprechenden Interessenten liefen bereits Einzelgespräche. Bei Unister handle es sich um volatile Werte. Deshalb muss das Ziel sein, die Insolvenzphase möglichst schnell zu überwinden und mit den Portalen auch möglichst schnell wieder zu verlassen. Britische Unternehmen rechnen mit Stagnation: Die britischen Unternehmer richten sich dem Wirtschaftsverband CBI zufolge nach dem Brexit-Votum darauf ein, dass das Wachstum in den kommenden drei Monaten fast zum Erliegen kommt. Grund dafür seien weniger Investitionen und das gesunkene Verbrauchervertrauen, erklärte der Verband am Sonntag. Demnach ist die Stimmung bei Unternehmen so pessimistisch wie seit Ende 2012 nicht mehr. Der Anteil der Firmen, die eine geringere Produktion erwarten, liegt der Erhebung zufolge drei Prozentpunkte über denen, die mit einem Wachstum rechnen. Im Juni dagegen hatten die Optimisten einen Vorsprung von 16 Punkten.

Oettinger droht Portugal und Spanien mit Kürzung von Geldern: EU-Kommissar Günther Oettinger droht den Defizitsündern Portugal und Spanien mit der Kürzung milliardenschwerer Zahlungen. Unsere Drohung, die Strukturmittel aus dem EU-Haushalt für Spanien und Portugal im nächsten Jahr zu kürzen, ist ernst gemeint, sagte der Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft dem Spiegel vom Samstag. Beide Länder müssten dringend ihre Haushalte in Ordnung bringen, wenn sie die Milliardentransfers nicht riskieren wollen. NRW bleibt wirtschaftlich auf der Strecke: Die Besorgnis über die schwache wirtschaftliche Entwicklung des bevölkerungsreichsten Bundeslands Nordrhein-Westfalen wächst. "NRW verpasst den Anschluss", sagt Karl Lichtblau, Geschäftsführer der Wirtschaftsforschungsfirma IW, der "Welt am Sonntag". Einige florierende Landesteile könnten das Gesamtbild kaum aufhellen: "Es gibt deutliche Unterschiede, aber wenig Lichtblicke", so Lichtblau. Auch im Juli verzeichnete Nordrhein-Westfalen mit 7,8 Prozent die höchste Arbeitslosenquote aller westdeutschen Flächenländer. EU verlangt von Autoindustrie radikales Umdenken: Die Europäische Union verlangt von der Autoindustrie einen radikalen Wandel, um die internationalen Verpflichtungen zum Klimaschutz einhalten zu können "Um die Pariser Weltklimaziele zu erreichen, sollten wir bis 2030 den Anteil von Null-Emissions-Autos auf 20 Prozent steigern", sagte Maro efčovič, für Energie zuständiger EU-Kommissions-Vizepräsident der "Welt am Sonntag". "2050 sollten zwischen 50 bis 60 Prozent der Autos emissionsfrei fahren." "Eine Türkei wie Malaysia wäre noch der Best-Case": Nach dem vereitelten Putsch auf die türkische Regierung hat der türkischstämmige Harvard- Ökonom Dani Rodrik keine Hoffnung mehr, dass die Türkei zur demokratischen Grundordnung zurückfinden könnte. "Mein Best-Case-Szenario wäre, dass sich die Türkei zu einer Art Malaysia entwickelt: ökonomisch prosperierend, aber kulturell sehr konservativ, keine Demokratie nach westlichen Standards, sondern ein Land, in dem Minderheiten und politische Abweichler einen schlechten Stand haben", sagte Rodrik der "Welt am Sonntag". Das sei seine Wunschvorstellung unter den gegebenen realistischen Optionen.

Montag, 1. August 2016 Dienstag, 2. August 2016 Mittwoch, 3. August 2016 Deutschland: Markit-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (Jul) Eurozone: Markit-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (Jul) USA: Markit-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (Jul), ISM-Neuaufträge (Jul), Bauausgaben (M/M) (Jun), ISM- Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (Jul), ISM-Index für die bezahlten Preise (Jul) Eurozone: Erzeugerpreisindex (M/M) (Jun), Erzeugerpreisindex (J/J) (Jun) USA: Persönliche Einkommen (M/M) (Jun), Persönliche Ausgaben (Jun), Kernindex für die persönlichen Konsumausgaben (M/M) (Jun), Kernindex für die persönlichen Konsumausgaben (J/J) (Jun), Deflator für die persönlichen Konsumausgaben (M/M) (Jun), Deflator für die persönlichen Konsumausgaben (J/J) (Jun), Redbook-Index zu den Einzelhandelsumsätzen (J/ J) (29. Jul), Redbook-Index zu den Einzelhandelsumsätzen, saisonbereinigt (M/M) (29. Jul), ISM-New York Fed-Index zur allgemeinen Geschäftstätigkeit (Jul), Absatz an Fahrzeugen im Inland (Jul), Gesamtabsatz an Neufahrzeugen (Jul) Deutschland: Markit-Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe (Jul), Markit- Einkaufsmanagerindex Composite (Jul) Eurozone: Markit-Einkaufsmanagerindex Composite (Jul), Markit-Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe (Jul), E i n z e l h a n d e l s u m s ä t z e ( M / M ) ( J u n ), Einzelhandelsumsätze (J/J) (Jun) USA: ADP-Beschäftigungsänderung (Jul), Markit- E i n k a u f s m a n a g e r i n d e x f ü r d a s Dienstleistungsgewerbe (Jul), Markit - Einkaufsmanagerindex Composite (Jul), ISM- Einkaufsmanagerindex für das nichtverarbeitende Gewerbe (Jul), DOE-Destillat- Lagerhaltung (29. Jul), DOE-Benzinbestände (29. Jul), DOE-Rohölbestände in Cushing (Fässer) (29. Jul), EIA-Änderung der Rohöllagerbestände (Fässer) (29. Jul) Zwischenergebnis: MorphoSys AG, bet-athome.com AG, Hypoport AG, Design Hotels AG, Porsche Automobil Holding SE, Fuchs Petrolub SE Handels- & Quartalsergebnis: Metro AG, Infineon Technologies AG Zwischenergebnis: Deutsche Lufthansa AG, Pfeiffer Vacuum Technology AG, Fresenius Medical Care AG & Co KGaA, Fresenius SE & Co KGaA, Bayerische Motoren Werke AG, Eckert & Ziegler AG, CENIT AG, Vonovia SE, Commerzbank AG Zwischenergebnis: Deutsche Post AG, SFC Energy AG, Axel Springer SE, Continental AG, Norma Group SE, KUKA AG, Simona AG, Elmos Semiconductor AG, Intershop Communications AG, Rational AG, DIC Asset AG, wige MEDIA AG

Donnerstag, 4. August 2016 Freitag, 5. August 2016 Eurozone: EZB-Wirtschaftsbericht USA: Challenger-Zahl der Entlassungen (J/J) (Jul), Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe (23. Jul), Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (30. Jul), Auftragseingäge bei Kapitalgütern (außer Militärflugzeuge) (Jun), Absätze von Kapitalgütern (außer Militärflugzeuge) (Jun), Auftragseingänge für Gebrauchsgüter (Jun), Auftragseingänge für Gebrauchsgüter ohne Transport (Jun), Auftragseingänge der Industrie (M/M) (Jun), EIA-Lagerhaltung an Erdgas, Änderung (29. Jul), EIA-Lagerhaltung an Erdgas (29. Jul) Deutschland: Auftragseingänge der Industrie, nicht saisonbereinigt (J/J) (Jun), Auftragseingänge der Industrie, saisonbereinigt (M/M) (Jun) USA: Durchschnittsstundenverdienst (Jul), Exporte (M/M) (Jun), Importe (M/M) (Jun), Änderung der Anzahl an Beschäftigten im Haushalt (Jul), Änderung der Anzahl an Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe (Jul), Änderung der Anzahl an Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft (Jul), Änderung der Anzahl an Beschäftigten im Privatsektor (Jul), Netto- Durchschnittswochenverdienst aller Beschäftigten (Jul), Durchschnittsstundenverdienst aller B e s c h ä f t i g t e n ( M / M ) ( J u l ), D u r c h s c h n i t t s s t u n d e n v e r d i e n s t a l l e r B e s c h ä f t i g t e n ( J / J ) ( J u l ), Durchschnittswochenverdienst aller Beschäftigten ( J u l ), A r b e i t s l o s e n q u o t e ( J u l ), Unterbeschäftigungsquote (Jul), Handelsbilanz (Jun), Änderungen im Konsumentenkredit (Jun) Handels- & Quartalsergebnis: Siemens AG Zwischenergebnis: Rhön-Klinikum AG, Merck KGaA, Klöckner & Co SE, Hannover Rück SE, CompuGroup Medical SE, Beiersdorf AG, ProSiebenSat.1 Media SE, Progress-Werk Oberkirch AG, Wacker Neuson SE, Washtec AG, ElringKlinger AG, Secunet Security Networks AG, Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide, Dürr AG, STADA Arzneimittel AG, Rheinmetall AG, BayWa AG, Deutz AG, AS Creation Tapeten AG, XING AG, Hawesko Holding AG, Adler Modemaerkte AG, 11 88 0 Solutions AG, Phoenix Solar AG Zwischenergebnis: Evonik Industries AG, Allianz SE, Hugo Boss AG, Mediclin AG, Medigene AG, Suess MicroTec AG, Phoenix Solar AG, HolidayCheck Group AG, Technotrans AG