ASB Glückskinderhaus Lauf

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Transkript:

ASB Lauf 1 KRIPPE - U3 - KINDERGARTEN - HORT Der ASB Regionalverband Nürnberger Land e. V. stellt sich als Träger vor: Der Arbeiter-Samariter-Bund Regionalverband Nürnberger Land e. V. widmet sich als moderner, leistungsstarker und überregionaler Wohlfahrtsverband mit ca. 200 Mitarbeitern/-innen vielfältigen sozialen Aufgaben. Einen Schwerpunkt bildet hierbei die Kinder & Jugendarbeit im Nürnberger Land, die wir seit über 25 Jahren erfolgreich umsetzen. Unser Engagement versteht sich als grundlegende soziale Frage nach der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie paritätischen und fairen Entwicklungsangeboten unserer Kinder. Unabhängig vom Einkommen und Bildungsgrad der Eltern wollen wir uns an der Förderung und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen beteiligen und als Einrichtung deren individuellen Schwächen und Stärken annehmen. Integration ist für uns kein Schlagwort, wie wir mit unserem Engagement in der Kinder- und Jugendarbeit seit Jahren beweisen. Auch Inklusion ist eine Frage von Gleichheit und Menschlichkeit. Mit dem "ASB " können wir gemeinsam und nachhaltig die Entwicklung in Lauf zu einer familien- und kinderfreundlichen Stadt begleiten. Durch eine bedarfsgerechte Vorhaltung von Betreuungsplätzen ermöglichen wir mit unserem Konzept Lebens-, Lern- und Entwicklungsprozesse im Kindesalter. Stabilität, feste Ansprechpartner, einheitliche Standards sowie ein Kennen und Verstehen sind soziale Merkmale, verlängerte Öffnungszeiten die praktischen Merkmale unseres Konzeptes, die einen aktiven Beitrag zur Attraktivität der Stadt Lauf leisten und Familien direkt entlasten.

1. Öffnungszeiten - Montag bis Donnerstag: 6.30-18.00 Uhr - Freitag: 6.30-16.30 Uhr Bei Bedarf kann die Öffnungszeit den Bedürfnissen der Familien angepasst werden. 2. Schließzeiten 2 Das hat eine jährliche Schließzeit von ca. 18 Tagen - diese wird Anfang des Schuljahres mit dem Elternbeirat geklärt. Die Schließzeit wird in der Regel 3 Wochen in den Sommerferien und vom Heiligen Abend bis Neujahr sein. 3. Mittagessen Wir, der Arbeiter-Samariter-Bund Regionalverband Nürnberger Land e.v., möchten uns als Ihr Caterer vorstellen. Unter Einhaltung der Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung und eines speziell auf Kinder abgestimmten Ernährungskonzeptes, werden wir Ihren Kindern täglich ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Wir wenden für unsere warmen Mahlzeiten das Cook & Freeze Verfahren an ein System, das genau auf die Menüs unseres Partners apetito abgestimmt ist. Durch diese Form der Zubereitung bleiben im Gegensatz zu anderen Verfahren die meisten Nährstoffe erhalten und das Essen ist immer warm und von sehr guter Qualität. Die vielen leckeren Ideen, abwechslungsreichen und ausgewogenen Speisen werden also genau an die Anforderungen unserer kleinen Gäste angepasst. 4. Konzept " Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht" Afrikanisches Sprichwort

Neben dem Bildungs- und Erziehungsplan sind uns folgende pädagogische Inhalte im Kinderhaus "Glückskinder" bedeutend: Bedürfnis-ressourcenorientiertes Arbeiten Wertevermittlung Herzensbildung Partizipation 3 Vertrauen Kommunikation Bewegung Ort für Kinder & Eltern Erziehungspartnerschaft Spielen, Lachen, Reden, Toben, Träumen und Lernen Das Kinderhaus Glückskinder bietet Krippe, U3, Kindergarten und Hort unter einem Dach. Dieses Konzept der durchgängigen Betreuung ermöglicht den Kindern und Familien viele Vorteile. Für Familien mit mehreren Kindern stellt es eine große Erleichterung dar, dass Geschwisterkinder gemeinsam eine Einrichtung besuchen können und dadurch Eltern nicht verschiedene Einrichtungen zum Bringen und Abholen anlaufen müssen. Die Kinder und Eltern können längerfristige Freundschaften pflegen und erfahren mehr Sicherheit durch Kontinuität statt Wechsel in andere Einrichtungen. Eine intensive vertrauensvolle Beziehung zu den Kindern und Familien kann aufgebaut werden, da Übergänge behutsam und transparent gestaltet sind. Es ist eine konstante Elternarbeit über einen längeren Zeitraum möglich, welche dem Kind bestmöglichste Chancen zur Entfaltung der Persönlichkeit eröffnet. Bereichs-übergreifende Projektarbeit und Vernetzung lässt jüngere Kinder mehr Anregungen und Entwicklungsreize durch Lernen an Älteren erfahren. Ältere Kinder hingegen lernen durch Lehren und Tutoring und üben Verantwortungsübernahme. Sie sichern darüber hinaus ihr Wissen durch Weitergabe und Wiederholung.

Tagesablauf Krippe: Kernzeit: 9-14 Uhr = Mindestbuchung 4-5 Std. Der Tagesablauf ist rhythmisch gegliedert, richtet sich aber auch flexibel nach den Bedürfnissen der Kinder. Die Bewegung in den Außenanlagen und regelmäßig genutzten Spielflächen der Stadt haben dabei einen hohen Stellenwert. 06.30 Uhr 09.00 Uhr Bringzeit, bereichsübergreifender Frühdienst 09.00 Uhr 09.30 Uhr gemeinsames Aufräumen, Morgenkreis 09.30 Uhr 10.00 Uhr gemeinsames Frühstück 4 10.00 Uhr 10.45 Uhr Ausflüge, Aktionen, Freispiel, Wickeln 10.45 Uhr 11.15 Uhr Mittagessen 11.30 Uhr 14.00 Uhr Mittagsschlaf (alle Kinder schlafen) 14.00 Uhr 15.00 Uhr Freispiel, gleitende Abholzeit, Wickeln 14.30 Uhr 15.00 Uhr Nachmittagssnack 15.00 Uhr 16.00 Uhr Freispiel, Garten, Abholzeit, Pflege ab 16.00 Uhr bereichsübergreifender Schlussdienst U3-Bereich/Kindergarten: Kernzeit: 9-14 Uhr = Mindestbuchung 4-5 Std. 06.30 Uhr 07.30 Uhr bereichsübergreifender Frühdienst 08:00 Uhr 09.00 Uhr Bringzeit und Snack 09.00 Uhr 09.30 Uhr Morgenkreis 09.30 Uhr 10.30 Uhr gemeinsames Frühstück 10.00 Uhr 11.30 Uhr Freispielzeit mit gezielten Angeboten und/oder Aufenthalt im Freien 11.30 Uhr Mittagessen 12.30 Uhr 13.30 Uhr Mittagsruhe und Schlafenszeit ab 13.00 Uhr Freispielzeit mit gezielten Angeboten im Kindergarten 14.00 Uhr gleitender Nachmittagssnacks ab 17.00 Uhr bereichsübergreifender Spätdienst

HORT Schulzeit: Kernzeit: 12-16 Uhr = Mindestbuchung 3-4 Std. Die Schüler werden zu Beginn des Schuljahres von der Schule abgeholt und zum Hort begleitet. 06:30 Uhr Schulbeginn Frühbetreuung bei Bedarf bis Schulbeginn 11.30 Uhr / 12.30 Uhr / kommen die Schüler in den Hort, werden 13.20 Uhr begrüßt und gehen zum Mittagessen (2 x) 12.00 Uhr 14.15 Uhr Freispiel mit Aktivitäten im Außen- bzw. Innenbereich / Projektarbeit 5 14.15 Uhr 15.30 Uhr Hausaufgabenbetreuung / Gruppenzeit 15.30 Uhr 17.00 Uhr Freispielzeit und Projektarbeit ab 17.00 Uhr Freispielzeit Ferien: Kernzeit: 9-16 Uhr = Mindestbuchung in den Ferien 7-8 Std. Die Schüler können ab 6.30 Uhr in den Hort kommen und können bis 18.00 Uhr bleiben. Jedoch sollten sie bis spätestens um 9.00 Uhr im Hort sein, damit Gruppenaktionen und Ausflüge unternommen werden können und sich das Wir- Gefühl ausprägt. Die Ferienbetreuung schafft einen Gegenpol und Ausgleich zum Schulalltag der Hortkinder. Sie haben Zeit, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Talente ohne Druck weiter zu entwickeln. In den Ferien stehen den Kindern die Räume des Kinderhauses sowie der Außenbereich für vielfältige Spiel- und Aktionsmöglichkeiten zur Verfügung. Bei der Auswahl des Programmes achten wir darauf, ein breites Spektrum von Aktionen innerhalb und außerhalb des Hauses anzubieten. Museumsbesuche, Ausflüge in den Tiergarten und Wanderungen sind fester Bestandteil unseres Ferienprogrammes. Das Schaffen von Gemeinschaftserlebnissen, z. B. durch "Lagerfeuer", steht für uns im Vordergrund. Wir wollen, dass sich die Kinder auch nach Jahren noch positiv an ihre Ferien bei uns erinnern. Dabei ist uns sehr wichtig, die Ferienplanung gemeinsam mit den Kindern zu gestalten und auf ihre Bedürfnisse und Wünsche einzugehen.

Unsere Stärken - Wir bieten: langjährige hochwertige Bildungsarbeit - qualifiziertes pädagogisches Personal - beständige Weiterbildung und Coaching der Fachkräfte gesunde Ernährung professionelle Bildung und Erziehung zeitgemäße ganzheitliche Pädagogik: - ressourcen- und bedürfnisorientierter Ansatz - enge Kooperation und Vernetzung heilpädagogische Förderungen in Einzel- und Kleingruppen aktive Elternpartnerschaft lösungsorientiertes Arbeiten attraktives Ferienprogramm lange und flexible Öffnungszeiten (6.30-18.00 Uhr / freitags bis 16.30 Uhr) und geringe Schließungszeiten! Qualitätsmanagment - Zertifizierung 6 Unser Ziel: Starke Kinder, starke Erzieher, starke Eltern... starke Familien in Lauf

7 "Jedes Kind ist uns willkommen - kein Kind geht uns verloren" Inklusion : Wir nehmen jedes Kind mit seinen Stärken und Schwächen an. Unabhängig von seiner Herkunft und seinem familiären Umfeld kann es sich bei uns gemäß seinen Fähigkeiten entwickeln. Projekte in unseren Einrichtungen sind darauf ausgerichtet, alle Kinder zu integrieren. Pädagogik der Achtsamkeit: Wir achten die Bedürfnisse der Kinder, hören ihnen zu, geben ihnen Raum, sich zu äußern und durch den Dialog mit uns weiter zu entwickeln. Die Freiheit des Einzelnen endet da, wo die Freiheit des Anderen eingeschränkt wird. Lernen lernen: Als Pädagogen sind wir Ansprechpartner bei den verschiedenen Lernprozessen. Ob in der Hausaufgabenbetreuung oder bei Projekten: Wir handeln nach dem Prinzip Soviel Unterstützung wie nötig, so wenig Unterstützung wie möglich.

Anleitung zur lebenspraktischen Intelligenz: In unseren Einrichtungen übernehmen Kinder und Jugendliche Verantwortung für sich und andere, sei es durch gegenseitige Unterstützung oder durch Engagement für die Gruppe, z. B. beim Verteilen von Essen, bei der Gestaltung von Räumen, bei der Bewältigung von Konflikten. Sanfte Übergänge: Durch das Kinderhaus können wir die Kinder in ihrer Entwicklung vom Kinder- bis zum Jugendalter begleiten und ihnen so ein verlässlicher Partner auf dem Weg ins Leben sein. Sprache: Wir achten auf eine sorgsame Sprache im Umgang miteinander und pflegen eine offene Diskussionskultur, in der die Kinder und Jugendlichen ihre Bedürfnisse äußern können. Entscheidungen werden in der Gruppe getroffen und mit den Kindern und Jugendlichen besprochen. So lernen sie demokratisches Grundverständnis. 8 Beratung und Vernetzung: Der enge Kontakt mit den Eltern unserer Kinder ist ein wesentliches Merkmal unserer Einrichtung. Häufig können Probleme und Fragen schon zwischen Tür und Angel geklärt werden, ansonsten im persönlichen Gespräch in einer unserer Sprechstunden. Bei weiterführenden Problemen arbeiten wir mit den entsprechenden Fachstellen zusammen. Generationen: Durch Veranstaltungen und Feste pflegen wir die verschiedenen Kulturen und vermitteln den Kindern gleichzeitig ein offenes Menschenbild. Besuche im Altenheim und in anderen sozialen Einrichtungen gehören für uns seit Jahren zum Alltag. Natur: Die Erfahrung der Natur ist aus unserer Sicht ein wichtiges Kriterium, um gesund groß zu werden. Wir unternehmen regelmäßig Ausflüge in die Umgebung und holen uns Naturerfahrung durch unterschiedlichste Projekte ins Haus. Projekte: Wir bieten viele Projekte an, die den Bildungs- und Erziehungsplan abdecken und erfüllen. Jedoch haben wir spezielle Angebote, wie Genderpädagogik, Psychomotorik, Philosophieren mit Kindern, Wahrnehmungsschule, Erlebnispädagogik und Entspannung, die uns in unserer Fachkompetenz auszeichnen.