Urologie in Deutschland

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Urologie in Deutschland Bilanz und Perspektiven Bearbeitet von Deutsche Gesellschaft für Urologie Deutsche Gesellschaft für Urologie 1. Auflage 2007. Buch. xvi, 337 S. Hardcover ISBN 978 3 540 31034 1 Format (B x L): 20,3 x 27,6 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Klinische und Innere Medizin > Urologie, Andrologie, Venerologie schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

IX Inhaltsverzeichnis 1 Von Frankfurt nach Stuttgart und Wien der lange Weg zur Gründung der»deutschen Gesellschaft für Urologie«..... 1 J. Konert, 1.1 Wie gestaltete sich das allgemeine Umfeld um die Jahrhundertwende?......................... 1 1.2 Der erste Versuch scheiterte......................... 2 1.3 Der Weg zur erfolgreichen Gründung einer deutschen urologischen Fachgesellschaft und deren 1. Kongress in Wien........................... 3 2 Geschichte der Urologie bis zur Herausbildung der»modernen Urologie«am Ende des 19. Jahrhunderts................ 7 J. Konert 2.1 Harnsteinleiden..................................... 8 2.2 Blasenentzündungen.............................. 15 2.3 Inkontinenz....................................... 15 2.4 Urogynäkologie................................... 16 2.5 Enuresis........................................... 17 2.6 Prostatavergrößerung.............................. 17 2.7 Harnschau......................................... 18 2.8 Wissenschaftliche Harnanalyse..................... 22 2.9 Hodenfunktion.................................... 23 2.10 Nierenleiden....................................... 24 2.11 Venerologie....................................... 24 2.12 Urochirurgie....................................... 24 3 Voraussetzungen für die Etablierung einer medizinischen Fachdisziplin und die Bedeutung der wissenschaftlichen Fachgesellschaften in diesem Prozess......... 27 J. Konert 3.1 Theorie der Disziplingenese........................ 27 3.2 Die urologische Fachgenese....................... 28 4 Urologie in Deutschland im Spiegel der Kongresse der Deutschen Gesellschaft für Urologie 1907 2007....................... 33, 4.1 Etablierung eines Spezialfaches: 1907 1913........ 33 4.1.1 1. Kongress 1907................................... 33 4.1.2 2. Kongress 1909................................... 34 4.1.3 3. Kongress 1911................................... 35 4.1.4 4. Kongress1913................................... 35 4.2 Wissenschaft als Ausweg aus der Depression: 1921 1929........................................ 36 4.2.1 5. Kongress 1921................................... 36 4.2.2 6. Kongress 1924................................... 36 4.2.3 7. Kongress 1926................................... 37 4.2.4 8. Kongress 1928................................... 37 4.2.5 9. Kongress 1929................................... 38 4.3 Gleichschaltung Ausschaltung Anpassung: 1933 1945........................................ 38 4.3.1 1. Kongress der»gesellschaft Reichsdeutscher Urologen«1936.................................... 39 4.3.2 2. Kongress der»gesellschaft Reichsdeutscher Urologen«1937.................................... 40 4.4 Verdrängung Neugründung Aufstieg: 1948 1961........................................ 40 4.4.1 12. Kongress 1948................................. 41 4.4.2 13. Kongress 1949................................. 41 4.4.3 14. Kongress 1951................................. 41 4.4.4 15. Kongress 1953................................. 41 4.4.5 16. Kongress 1955................................. 42 4.4.6 17. Kongress 1957................................. 42 4.4.7 18. Kongress 1959................................. 42 4.4.8 19. Kongress 1961................................. 43 4.5 Parallelen: BRD und DDR 1962 1989............... 43 20. 41. Kongress................................... 43 4.6 Gesellschaft für Urologie der DDR: 1962 1990...... 45 1. 19. Tagung/Kongress............................ 45 4.7 Vereinigung. Sicherung des Status der Urologie. Klinik Lehre Forschung: 1990 2007............. 45 42. 59. Kongress................................... 45 5 National international: die weltweiten Beziehungen der deutschen Urologen........ 49 6 Die Entwicklung urologischer Krankenabteilungen......................... 53 7 Urologische Balneologie..................... 55 H.D. Nöske 8 Publikationsorgane der deutschen Urologen.................................... 59 R. Hubmann 9 Forschung, Lehre, Aus-, Fort- und Weiterbildung..................................... 63 K.J. Klebingat 9.1 Vom»cetero censeo urologiam ex oficio esse docendam«zum Europäischen Curriculum Urologie...... 64 9.2 Vom Facharzt für Urologie zum»regelurologen«und Subspezialisten für Urologie?.................. 67 9.3 Vom 1. Arbeitskreis zur Akademie der Deutschen Urologen.......................................... 69 9.4 Aufklärung, Aus-, Weiter- und Fortbildung des Teams......................................... 70

X Inhaltsverzeichnis 10 Urologie: (k)ein Fach für Frauen?........... 73 U. Zwergel 10.1 Ärztinnenanteile in der Humanmedizin in Deutschland.................................... 73 10.2 Ärztinnenanteile in der Urologie in Deutschland.................................... 74 10.3 Ergebnisse einer Umfrage....................... 75 10.4 Kritische Aspekte zum Berufsleben der Ärztinnen und Urologinnen...................... 77 11 Fortbildung für urologische Assistenzund Pflegeberufe.......................... 79 R. Hubmann, 12 Was hat sich in der Kommunikation zwischen Arzt und Patient (auch in der Urologie) verändert?....................... 81 L. Weißbach, S. Gschaidmeier 12.1 Einleitung....................................... 81 12.2 Die Rolle des Arztes............................. 82 12.3 Die Rolle des Patienten.......................... 82 12.4 Kommunikative Kompetenz..................... 82 12.5 Die Persönlichkeit des Arztes.................... 83 12.6 Die Persönlichkeit des Patienten................. 84 12.7 Der Dialog zwischen Arzt und Patient............ 84 12.7.1 Struktur eines Beratungsgesprächs.............. 84 12.7.2 Was erwartet der Patient vom Arzt?.............. 85 12.7.3 Was erwartet der Arzt vom Patienten?........... 85 12.8 Arzt und Patient im Spannungsfeld zwischen Therapie und Recht.................... 86 12.9 Chancen im Dialog Arzt und Patient............. 86 13 Archiv und Museum zur Geschichte der Urologie............................... 89 14 Urologie und Kunst........................ 93 D. Schultheiss 14.1 Urologische Themen in der bildenden Kunst........................................... 93 14.1.1 Miktion......................................... 93 14.1.2 Andrologie...................................... 94 14.2 Bedeutende Portraits deutscher Urologen........ 94 14.2.1 James Israel von Max Liebermann (1917)......... 94 14.2.2 Hans Koch von Otto Dix (1921).................. 95 14.3 Medizinische Illustration......................... 95 14.3.1 James Israel: Illustration der Aktinomykose....... 95 14.3.2 Max Brödel und William P. Didusch............... 96 14.3.3 Otto Kneise: Handatlas der Cystoskopie.......... 96 15 Die Entwicklung der organbezogenen Operationen in der Urologie............... 99 15.1 Nierenchirurgie................................. 99 15.2 Plastische Operationen am Ureter: von Tauffer und Trendelenburg bis zur Gegenwart....................................103 D. Echtle, V. Poulakis, M. Wöhr 15.2.1 Pyeloplastik....................................103 15.2.2 Ureterozystoneostomie.........................110 15.3 Das Jahrhundert der Harnableitungen.........112 D. Echtle, D. Frohneberg, R. Hautmann, R. Hohenfellner 15.3.1 Einleitung......................................112 15.3.2 Vorbemerkungen..............................112 15.3.3 Die Anfänge des Jahrhunderts der Harnableitungen...............................113 15.3.4 Die Mitte des Jahrhunderts der Harnableitungen...............................114 15.3.5 Internationale Kommunikation.................115 15.3.6 Das letzte Drittel des Jahrhunderts der Harnableitungen...............................116 15.3.7 Rektale Reservoire..............................117 15.3.8 Reservoire mit kontinentem (umbilikalem) Stoma..........................................118 15.3.9 Kritische Wertung..............................119 15.4 Die Geschichte der offenen Prostatachirurgie.......................................120 R. Hubmann 15.4.1 In der Frühzeit der operativen Medizin..........120 15.4.2 Die perineale intrakapsuläre Prostataenukleation.....................................121 15.5 Das Prostatakarzinom zur Geschichte der Prostatektomie................................129 M. Hatzinger, R. Hubmann 15.5.1 Prostatektomie.................................129 15.5.2 Radiotherapie..................................130 15.5.3 Alternative Verfahren...........................131 15.6 Die operative Behandlung von Erkrankungen der Samenblase...............................132 H. Dietrich 15.7 Chirurgie des äußeren Genitales..............135 J. Konert 15.7.1 Varikozele......................................135 15.7.2 Hydrozele......................................135 15.7.3 Hodenhochstand (Retentio testis)...............136 15.7.4 Entwicklung der Hypospadiechirurgie..........136 15.8 Die Geschichte der Harnröhrenchirurgie.......138 St. Kamp 15.8.1 Von der Antike bis zur Renaissance.............138 15.8.2 16. bis 18. Jahrhundert.........................139 15.8.3 Das 19. Jahrhundert............................140 15.8.4 Das 20. Jahrhundert............................142 15.8.5 Die offene Harnröhrenchirurgie.................143 15.9 Traumatologie.................................147 A.J. Gross 15.10 Transsexualität und Intersexualität............149 M. Sohn, D. Schultheiss

Inhaltsverzeichnis XI 15.10.1 Geschichtlicher Abriss..........................149 15.10.2 Operative Möglichkeiten der Genitaltransformation:.........................149 15.10.3 Intersexualität..................................150 15.11 Geschichte und Entwicklung der klinischen Nierentransplantation in Deutschland aus urologischer Sicht..............................151 K. Dreikorn 15.11.1 Einleitung......................................151 15.11.2 Rolle der Urologie bei der Entwicklung der Nierentransplantation......................152 15.11.3 Weitere»Meilensteine«in der Geschichte der Nierentransplantation......................155 15.11.4 Ausblick in die Zukunft.........................156 16 Die Entwicklung spezieller Techniken in der Urologie........................... 161 16.1 Entwicklung der Endoskopie im 20. Jahrhundert...............................161 M.A. Reuter 16.1.1 Präambel.......................................161 16.1.2 Einführung.....................................161 16.1.3 Der Fortschritt der Endoskopie.................163 16.1.4 Die retrograde Zystoskopie (Rückblickoptik)..........................................166 16.1.5 Die Stereophotozystoskopie...................167 16.1.6 Die Stablinsenoptik.............................167 16.1.7 Zystoskopstativ................................168 16.1.8 Harnleiterkatheterung und Ureterzystoskope.....................................168 16.1.9 Die schädliche Länge von Harnleiter- und Operationszystoskopen eine Kuriosität........169 16.1.10 Lichtquellen....................................169 16.1.11 Die Endoskopie des oberen Harntrakts..........170 16.1.12 Schlingenkatheter..............................171 16.1.13 Endoskopische Exploration des oberen Harntrakts......................................171 16.1.14 Lehre in der urologischen Endoskopie..........172 16.2 Die endoskopische Therapie der Blasentumoren..................................177 M.A. Reuter 16.2.1 Endoskopische Therapie........................177 16.2.2 Weitere Entwicklungen.........................180 16.2.3 Transurethrale Resektion.......................181 16.3 Die Entwicklung der endoskopischen Therapie der Prostata (TUR-P).................182 R. Hubmann 16.3.1 Inzisionen......................................182 16.3.2 Resektionen....................................183 16.3.3 Verbesserungen................................186 16.3.4 Klinischer Durchbruch?.........................187 16.3.5 Didaktik........................................188 16.3.6 Dauerspülung Niederdruck...................189 16.3.7 Videotechnik...................................190 16.4 Laparoskopie in der Urologie..................192 D. Echtle, V. Poulakis 16.4.1 Der Beginn 1901...............................192 16.4.2 Der Beginn der Therapie........................194 16.4.3 Die Urologie erobert das Abdomen und Retroperitoneum...............................195 17 Die gynäkologische Urologie ein fachübergreifendes Grenzgebiet.......... 199 H. Dietrich 17.1 Fistelchirurgie..................................199 17.2 Inkontinenz....................................201 17.2.1 Urodynamik....................................202 17.2.2 Operative Behandlung der Belastungsinkontinenz....................................204 18 Die Entwicklung der Kinderurologie im interdisziplinären Spannungsfeld...... 209 R. Hohenfellner, M. Fisch 19 Implantate in der Urologie................ 213 K. Albrecht, D. Schultheiss, U. Jonas 19.1 Penisimplantate (Penisprothesen)...............213 19.2 Implantate zur operativen Behandlung der Harninkontinenz...........................216 19.3 Alloplastische Spermatozele....................216 19.4 Hodenprothesen...............................217 19.5 Neurostimulatoren bei Funktionsstörungen der Harnblase..................................217 20 Geschichte der extrakorporalen Schockwellenlithotripsie (ESWL)........... 219 21 Geschichte der Laserurologie.............. 223 H.D. Nöske, J. Kraushaar 21.1 Von Einstein in die Medizin.....................223 21.2 Urologische Indikationen?......................223 21.3 Laseranfänge in der Urologie in Deutschland...................................224 21.4 Eine enttäuschte Hoffnung: Urethra.............225 21.5 Mit Licht an die Prostata........................225 21.6 Steine brechen und schmelzen.................226 22 Geschichte der Thermotherapie in der Urologie........................... 229 V. Poulakis, J. Konert 22.1 Kryochirurgie..................................229 22.1.1 Kryochirurgie der 1. Generation.................229 22.1.2 Kryotherapie der 2. Generation.................230 22.2 Wärmetherapie.................................231

XII Inhaltsverzeichnis 23 Neurourologie............................ 235 24 Urologische Infektiologie................. 241 R. Hubmann,, J. Konert 24.1 Konservative Therapien.........................241 24.2 Erste medikmentöse Behandlungsversuche.....241 24.2.1 Sulfonamide...................................241 24.2.2 Gezielte antibakterielle Chemotherapie.........242 24.2.3 Die Behandlung der rezidivierenden und chronischen Pyelonephritis.....................242 24.2.4 Die Behandlung der floriden Zystitis............242 24.2.5 Die perioperative Infektionsprophylaxe.........242 24.3 Geschlechtskrankheiten drohen: von der verschwiegenen zur vergessenen Erkrankung....................................242 24.3.1 Sozialgeschichtliche Aspekte...................242 24.3.2 Diagnostik.....................................243 24.3.3 Therapie.......................................243 24.4 Urogenitaltuberkulose..........................244 24.4.1 Sozialhistorische Aspekte.......................244 24.4.2 Diagnostik.....................................245 24.4.3 Therapie.......................................245 25 Nichtoperative Urinableitung............. 247 M. Hatzinger, J. Mattelaer 26 Andrologie............................... 251 D. Schultheiss 26.1 Einleitung......................................251 26.2 Die Einführung von Yohimbin zur Therapie der erektilen Dysfunktion.......................252 26.3 Erstes Patent einer Vakuumerektionshilfe.......253 26.4 Die Geburtsstunde der Sexualwissenschaften.......................................254 27 Aging Male: ewige Jugend?............... 257 D. Schultheiss 27.1 Einleitung......................................257 27.2 Aging male in der modernen Medizin...........257 27.3 Androgene und die Behandlung des Aging Male.....................................258 28 Uro-Onkologie ein geschichtlicher Abriss der nichtoperativen Therapie....... 261 M. Hartmann, T. Pottek 28.1 Hoden.........................................261 28.2 Nieren, Blase, Prostata und Penis................265 29 Die Entwicklung der urologischen Diagnostik............................... 271 29.1 Röntgendiagnostik............................271 29.2 Ultraschall die verlängerte Hand des Urologen......................................276 D. Echtle 29.2.1 Meilensteine der Ultraschallentwicklung........276 29.2.2 Ausblicke......................................280 29.2.3 Entwicklungsstufen............................281 29.2.4 Zusammenfassung............................282 29.3 Das urologische Labor.........................283 29.3.1 Von der Harnbeschau zum wissenschaftlichen Labor...................................283 29.3.2 Geschichte der onkologischen Urinzytologie..285 29.3.3 Vom Antigen zum Tumormarker die Geschichte des PSA............................289 J. Hartmann, G. de Angelis, H.G. Rittenhouse, S.D. Mikolajczyk, L. Blair Shamel, A. Semjonow 29.3.4 Wissenschaftliche Urologie im Spannungsfeld von molekularer und operativer Medizin......293 B. Wullich, M.S. Michel 30 Schnittstellen zwischen Urologie und Rechtsmedizin............................ 297 K. Albrecht, D. Breitmeier, U. Jonas 30.1 Der ärztliche Behandlungsfehler................298 30.1.1 Johann Andreas Eisenbarth (1663 1727) ein Blasenschnitt mit Folgen..................298 30.2 Das männliche Genitale im Spiegel der gerichtlichen Medizin..........................299 30.3 Der Harntrakt in der gerichtlichen Medizin.....300 30.4 Persönlichkeiten...............................300 31 Berufsverband der deutschen Urologen e.v. 50 Jahre............................ 303 K. Schalkhäuser, J. Sökeland 31.1 Historie........................................303 31.2 Der Berufsverband der Deutschen Urologen eine fachärztliche lnteressensvertretung im Wandel der Zeit..................303 31.3 Struktur des Berufsverbandes...................307 31.3.1 Die Mitgliederversammlung....................307 31.3.2 Der Hauptausschuss............................307 31.3.3 Das Präsidium..................................307 31.3.4 Die Landesverbände...........................307 31.3.5 Die Arbeitskreise...............................307 31.3.6 Die Sachausschüsse............................307 31.4 Zeitschriften...................................308 31.5 Fort- und Weiterbildungskommission...........309 31.5.1 Fachgebietsabkommen.........................309 31.5.2 Ausschuss urologisches Pflegepersonal.........309 31.5.3 Früherkennungsuntersuchungen...............309 31.6 BDU (Ost)......................................309 31.7 Bund der Urologen.............................310

Inhaltsverzeichnis XIII 31.7.1 Aufgaben und Ziele............................310 31.7.2 Personalien....................................310 32 Serviceteil................................ 313 32.1 Preise der Deutschen Gesellschaft für Urologie.......................................313 32.2 Ehrenmitglieder und korrespondierende Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Urologie.......................................317 32.3 Reinhard-Nagel-Stiftung.......................322 32.4 Medaille»Förderer der Urologischen Wissenschaft«..................................322 32.5 Regionale wissenschaftliche Fachgesellschaften für Urologie (Amtsjahr 2006 2007)..............323 32.5.1 Bayerische Urologenvereinigung e.v. (Stand 08/06/Pr)................................323 32.5.2 Berliner Urologische Gesellschaft e.v. (Stand 08/06/Pr)................................323 32.5.3 Brandenburgische Gesellschaft für Urologie (Stand 08/06/Pr)................................323 32.5.4 Vereinigung der Mitteldeutschen Urologen (Stand: 08/06/Pr)...............................323 32.5.5 Vereinigung Norddeutscher Urologen (Stand: 07/06/Pr)...............................323 32.5.6 Nordrhein-Westfälische Gesellschaft für Urologie (Stand: 05/06/Pr)......................323 32.5.7 Sächsische Gesellschaft für Urologie (Stand 08/06/Pr)................................324 32.5.8 Südostdeutsche Gesellschaft für Urologie (Stand: 08/06/Pr)...............................324 32.5.9 Südwestdeutsche Gesellschaft für Urologie (Stand: 08/06/Pr)...............................324 32.6 Akademie der Deutschen Urologen.............324 32.7 Präsidium der deutschen Gesellschaft für Urologie (Amtsjahr 2006/2007).................325 32.8 Archivar........................................325 Stichwortverzeichnis...................... 327 Personenverzeichnis...................... 331