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Transkript:

Nr. 35/2004 Thüringer Staatsanzeiger Seite 2109 Verwaltungsvorschrift zur Durchführung der Thüringer Verordnung zur Einrichtung des Warn- und Alarmdienstes zum Schutz vor Wassergefahren (Hochwasser-Meldeordnung HWMO) Ergänzend zu den Bestimmungen der Thüringer Verordnung zur Einrichtung des Warn- und Alarmdienstes zum Schutz vor Wassergefahren (ThürWAWassVO) vom 1. April 1997 (GVBl. S. 166) und zur Regelung von Art und Weise sowie Form der Verbreitung von Hochwassermeldungen und -nachrichten sowie zur Festlegung der Richtwasserstände für die Auslösung und Aufhebung von Hochwasser- Alarmstufen ergeht auf der Grundlage von 4 Abs. 3 Satz 1, 5 Abs. 3 Satz 2 sowie 6 Abs. 2 Satz 2 ThürWAWassVO folgende Verwaltungsvorschrift: 1 Hochwasser-Meldepegel Der Abruf von Messwertansagen von den Hochwasser-Meldepegeln ist über das Telefonnetz durchgehend möglich und erfolgt selbständig durch die Empfänger von Hochwassermeldungen. Die Rufnummern der Hochwasser-Meldepegel werden zur Vermeidung von Wartezeiten nicht öffentlich bekannt gegeben. 2.4 Hochwassernachrichten Hochwasserwarnungen gemäß 3 Abs. 5 Nr. 1 ThürWAWassVO werden für die Gewässer nach 2 ThürWAWassVO oder zusammengefasst für größere Gebiete durch die SUÄ Erfurt, Gera und Suhl bzw. die dort gebildeten HNZ herausgegeben. Hochwasserinformationen gemäß 3 Abs. 5 Nr. 2 ThürWAWassVO werden für die Gewässer gemäß 2 ThürWAWassVO durch die HNZ herausgegeben. Bezüglich des Informationsweges gilt Abschnitt 2.3 Satz 2 dieser Verwaltungsvorschrift entsprechend. Zur Erfassung der hydrologischen Lage und zur Einschätzung der Entwicklung der Wasserführung werden an den in 2 ThürWAWassVO genannten Gewässern Hochwasser-Meldepegel betrieben. Anlage 1 enthält neben der Zusammenstellung dieser Pegel auch die Richtwasserstände für den Meldebeginn und die Auslösung von Hochwasser-Alarmstufen. 2 Verbreitung von Hochwassermeldungen und -nachrichten 2.1 Meldungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) Meldungen gemäß 3 Abs. 4 Nr. 1 ThürWAWassVO (NSD-Meldungen) erfolgen bei Überschreitung von Schwellenwerten. Meldungen gemäß 3 Abs. 4 Nr. 2 ThürWAWassVO (SNOW-Meldungen) erfolgen mehrmals wöchentlich, bei Gefährdung durch Hochwasser täglich. Weitere Einzelheiten regelt eine Vereinbarung zwischen dem DWD und der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie (TLUG). 3 Form von Hochwassermeldungen und -nachrichten Hochwassermeldungen und -nachrichten sind in der Regel über die folgenden Medien zu übermitteln: Art der Meldung/Nachricht Talsperrenmeldungen Hochwassermeldungen (Grenzwertmeldungen) Hochwassermeldungen (Messwertansagen) Hochwasserwarnungen Hochwasserinformationen Medium Telefax oder elektronische Post gemäß Anlage 3 an SUÄ/HNZ Telefax gemäß Anlage 4 an Verteiler akustisch über das Telefonnetz Telefax gemäß Anlage 5 an Verteiler Telefax gemäß Anlage 6 an Verteiler Hochwasser-Schlussmeldungen Telefax gemäß Anlage 7 an Verteiler 2.2 Meldungen der Talsperrenunternehmen Meldungen nach 3 Abs. 4 Nr. 3 ThürWAWassVO (Talsperrenmeldungen) erfolgen auf der Grundlage von 5 Abs. 3 Satz 1 ThürWAWassVO mindestens einmal täglich, häufiger, wenn es die Wetterlage oder die Wasserführung erforderlich machen, an das zuständige Staatliche Umweltamt (SUA) bzw. an die zuständige Hochwasser-Nachrichtenzentrale (HNZ). Meldezeitpunkt und Melderhythmus werden durch die SUÄ festgelegt. Alternativ kann den SUÄ auch die direkte Datenabfrage der Messstationen ermöglicht werden. Die regelmäßig einbezogenen Talsperren und Hochwasser-Rückhaltebecken sind in Anlage 2 aufgelistet. 2.3 Meldungen der Staatlichen Umweltämter 4 Information der Öffentlichkeit Zur Information der Öffentlichkeit wird ein regional untergliederter telefonischer Hochwasser-Ansagedienst zur Verfügung gestellt. Der Abruf des Ansagedienstes ist bundesweit möglich. Die Aktualisierung erfolgt im Rhythmus der Ausgabe von Hochwasserinformationen. Die Ansagetexte werden entsprechend Anlage 7 durch die HNZ vorbereitet, aufgesprochen und der Öffentlichkeit über Servicerufnummern der Deutschen Telekom AG angeboten. Zusätzlich werden Informationen über aktuelle Pegelstände und Durchflüsse an den Pegeln auf den Internetseiten der TLUG und im Videotext des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) angeboten. Die Verbreitung von Meldungen gemäß 3 Abs. 3 ThürWAWassVO (Hochwassermeldungen) an Dienststellen, Betriebe und Einrichtungen des Freistaates Thüringen und seiner Nachbarländer wird durch die SUÄ Erfurt, Gera und Suhl bzw. die dort gebildeten Hochwasser-Nachrichtenzentralen veranlasst, sobald der für den Meldebeginn festgelegte Wasserstand am jeweiligen Hochwasser-Meldepegel gemäß Anlage 1 überschritten ist. Der Kreis der zu benachrichtigenden Stellen wird durch die Veröffentlichung regionaler Benachrichtigungspläne bekannt gemacht. 5 Auslösung und Aufhebung von Hochwasser-Alarmstufen Gemäß 6 Abs. 2 bis 4 und 6, 7 ThürWAWassVO sind bei Überbzw. Unterschreiten bestimmter Richtwasserstände an den Hochwasser-Meldepegeln Hochwasser-Alarmstufen gegenüber den Landräten und Oberbürgermeistern der kreisfreien Städte auszulösen bzw. aufzuheben. Die Schriftform richtet sich nach den Anlagen 9 und 10.

Seite 2110 Thüringer Staatsanzeiger Nr. 35/2004 6 In-Kraft-Treten Die Verwaltungsvorschrift tritt am Tage ihrer Veröffentlichung im Thüringer Staatsanzeiger in Kraft. Gleichzeitig tritt die Verwaltungsvorschrift zur Durchführung der Thüringer Verordnung zur Einrichtung des Warn- und Alarmdienstes zum Schutz vor Wassergefahren (Hochwasser-Meldeordnung HWMO) vom 15.10.1997 (ThürStAnz Nr. 47/1997 S. 2250 2270), geändert durch die Änderung der HWMO vom 06.09.1999 (ThürStAnz Nr. 40/1999 S. 2155 2157), außer Kraft. Erfurt, 07.07.2004 Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Brückner Abteilungsleiter Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Erfurt, 05.08.2004 Az.: 54-20246 ThürStAnz Nr. 35/2004 S. 2109 2135 Verzeichnis der Anlagen Anlage 1: Übersichten 1. Flussgebiet der Pleiße in Thüringen 1.1 Übersicht der Hochwasser-Meldepegel 1.2 Richtwasserstände für die Alarmstufen 1.3 Fließschema der Pleiße vom Pegel Neukirchen (Sachsen) bis zur Landesgrenze Thüringen/Sachsen 2. Flussgebiet der Weißen Elster in Thüringen 2.1 Übersicht der Hochwasser-Meldepegel 2.2 Richtwasserstände für die Alarmstufen 2.3 Fließschema der Weißen Elster vom Pegel Adorf (Sachsen) bis zur Landesgrenze Thüringen/Sachsen- Anhalt 3. Flussgebiet der Saale in Thüringen 3.1 Übersicht der Hochwasser-Meldepegel 3.2 Richtwasserstände für die Alarmstufen 3.3 Fließschema der Saale vom Pegel Hof (Bayern) bis zum Pegel Camburg-Stöben 4. Flussgebiet der Ilm 4.1 Übersicht der Hochwasser-Meldepegel 4.2 Richtwasserstände für die Alarmstufen 4.3 Fließschema der Ilm vom Zusammenfluss Freibach/ Lengwitz bis zur Mündung 5. Flussgebiet der Unstrut in Thüringen 5.1 Übersicht der Hochwasser-Meldepegel 5.2 Richtwasserstände für die Alarmstufen 5.3 Fließschema der Unstrut von der Quelle bis zum Pegel Laucha (Sachsen-Anhalt) 6. Flussgebiet der Werra in Thüringen 6.1 Übersicht der Hochwasser-Meldepegel 6.2 Richtwasserstände für die Alarmstufen 6.3 Fließschema der Werra von der Quelle bis zum Pegel Heldra (Hessen) 7. Flussgebiet der Leine in Thüringen 7.1 Übersicht der Hochwasser-Meldepegel 7.2 Richtwasserstände für die Alarmstufen 7.3 Fließschema der Leine von der Quelle bis zur Landesgrenze Thüringen/Niedersachsen 8. Mainzuflüsse in Thüringen 8.1 Übersicht der Hochwasser-Meldepegel 8.2 Richtwasserstände für die Alarmstufen 8.3 Fließschema der Steinach von der Quelle bis zum Pegel Fürth am Berg (Bayern) Anlage 2: Anlage 3: Anlage 4: Anlage 5: Anlage 6: Anlage 7: Anlage 8: Anlage 9: Ausgewählte Talsperren und Rückhaltebecken Muster für eine Talsperrenmeldung Muster für eine Hochwassermeldung Muster für eine Hochwasserwarnung Muster für eine Hochwasserinformation Muster für eine Hochwasser-Schlussmeldung Textvorlage für eine Hochwasseransage Muster für die Auslösung von Hochwasser-Alarmstufen Anlage 10: Muster für die Aufhebung von Hochwasser-Alarmstufen Anlage 11: Legende und Verzeichnis der Abkürzungen

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