SIMATIC STEP 7. AUVESY GmbH & Co KG. Fichtenstraße 38 B D Landau Deutschland

Ähnliche Dokumente
Siemens SIMATIC STEP 7

SIMATIC STEP 5. AUVESY GmbH & Co KG. Fichtenstraße 38 B D Landau Deutschland

Siemens Scalance. AUVESY GmbH. Fichtenstraße 38 B D Landau Deutschland

ABB IRC5 & IRC5P. AUVESY GmbH. Fichtenstraße 38 B D Landau Deutschland

FANUC CNC. AUVESY GmbH & Co KG. Fichtenstraße 38 B D Landau Deutschland

Jobkonfiguration bei den Uploadtypen Lokal, UNC, FTP und SSH

Komponenten und Komponententypen

Drive SnapShot. AUVESY GmbH. Fichtenstraße 38 B D Landau Deutschland

Phoenix Contact PC WORX

FAQ Kommunikation über IE

Gerätename und IP-Adresse zuweisen

versiondog Gateway AUVESY GmbH & Co KG Fichtenstraße 38 B D Landau Deutschland

Siemens TIA Portal mit STEP 7

FAQ Kommunikation über IE

Modbus/TCP- Kommunikation über IE CP

FAQ S7-Kommunikation über MPI

FAQ Kommunikation über IE

FAQ Kommunikation über IE

FAQ Kommunikation über PROFIBUS

FAQ Kommunikation über PROFIBUS

Installieren der Client-Anwendungen

Service & Support. Konfiguration einer S7-300 als DP- Slave an einer S7-400H als DP-Master unter Verwendung eines Y-Links PROFIBUS DP.

FAQ 01/2015. Wie projektieren Sie einen Zugriffsschutz für Projekte in SIMATIC PCS 7?

Was ist neu in SIMATIC imap V2.0 SP1?

versiondog Upload & Compare Agents

How-To-Do. Hardware Konfiguration SLIO CPU 014

Benutzerhandbuch. ABC-Industrial Panel. HMI Einrichtung in TIA

FAQ Kommunikation über PROFIBUS

FAQ S7-Kommunikation über IE

Drive SnapShot. AUVESY GmbH. Fichtenstraße 38 B D Landau Deutschland

Deckblatt. Konfiguration eines CP342-5 als DP- Slave am CP342-5 als DP- Master PROFIBUS DP. FAQ Juni Service & Support. Answers for industry.



Service & Support. MODBUS/TCP Kommunikation über integrierte PROFINET-Schnittstelle der S7-300 und S7-400 CPU. Modbus/TCP PN-CPU.

MegaCAD 2009 Installationshinweise

Anleitung zur. Installation und Konfiguration von x.qm. Stand: Februar 2017 Produkt der medatixx GmbH & Co. KG

How-To-Do. EtherCAT Kommunikation mit CPU 300S. Inhaltsverzeichnis. How-To-Do EtherCAT Kommunikation mit CPU 300S

Kommunikation zwischen SIMATIC WinCC Industrial Data Bridge und SIMATIC S7

A1 WLAN Box PRG AV4202N für Windows XP

UserClient - Grundlagen

A1 WLAN Box ADB DV 2210 für Windows XP

UserClient - Grundlagen

A1 WLAN Box Thomson Gateway 789vac für Windows XP

A1 WLAN Box Thomson Gateway 787 für Windows XP

Deckblatt. S7-Kommunikation mit S FB14 GET und FB15 PUT. FAQ April Service & Support. Answers for industry.

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine C-MOR Videoüberwachung auf einem Microsoft Hyper-V-Server

Einrichten der TSM-Backup-Software unter dem Betriebssystem Windows. Einrichten der TSM-Backup-Software unter dem Betriebssystem Windows

Motoman NX100. AUVESY GmbH & Co KG. Fichtenstraße 38B D-76829, Landau Deutschland

versiondog Switch-Integration das Honeypot Szenario

Service & Support. Anleitung zur Projektierung einer ISO-Transportverbindung. S7-300 / S7-400 Industrial Ethernet CPs.

RRZK Universität zu Köln. Installation und Konfiguration der Spectrum Protect (TSM) Client-Software unter dem Betriebssystem Windows

Netzwerkinstallation von Win-CASA 2009 für Kunden einer Einzelplatzversion

A1 WLAN Box ADB VV 5522 für Windows XP

Service & Support. Vergabe der IP-Adresse über die serielle Schnittstelle und Zugriff auf das Web Based Management (WBM)

Installationsanleitung ab-agenta

Service & Support. Security Status des CP1628 über die Online-Ansicht des Security Configuration Tool (SCT) ermitteln

FAQ zur Steuerungstechnik

Anwendungshinweis. Anbindung einer S S7A-Treiber V

Anlagenstatus. AUVESY GmbH. Fichtenstraße 38 B D Landau Deutschland

Anleitung für die Installation des USB Netzwerkkabels unter WIN2000 :

How-To-Do. Konfiguration einer IM 208-1DP01 als DP-Slave an einer CPU 214-2BT10 und einer CPU 317-4NE12 als DP-Master

Installationsanleitung Prozess Manager. Release: Prozess Manager 2017 Autor: Ralf Scherer Datum:

Service & Support. Anleitung zur Projektierung einer ISO-on-TCP-Verbindung. S7-300 / S7-400 Industrial Ethernet CPs.

Quick Install SQS-TEST /Professional

untermstrich SYNC Handbuch

Vivendi TEST-Datenbanken erstellen

Technical Note 0101 ewon

A1 WLAN Box Speed Touch 585 für Windows XP (Routerzugang)

Installationsanleitung ETU-Planer

Deckblatt. Konfiguration einer S7-300 CPU als DP-Slave am CP342-5 als DP-Master PROFIBUS DP. FAQ Mai Service & Support. Answers for industry.

Service & Support. Welche Einstellungen sind für den Betrieb einer WinAC RTX (F) auf einem SIMATIC IPC vorzunehmen?

Installationsanleitung GAEB-Konverter 9

Wie erreiche ich was?

Installationsvoraussetzungen

RRZK Universität zu Köln. Anleitung zur Installation und Konfiguration der Spectrum Protect (TSM) Client-Software unter dem Betriebssystem Windows


Bestellsoftware ASSA ABLOY Matrix II

Handbuch. DriveServer. Global Drive Global Drive Control (GDC) mit OPC Allgemeine Hinweise

Avamboo GmbH Avamboo Encrypt. SICHERE MIT Avamboo Encrypt. für Outlook 2010 / 2013 / Handbuch

Installationsanleitung SQL Server für Solid Edge Standard Parts Serverinstallation

UserClient - Grundlagen

Project Termbase 5.6.3

Konfiguration der PV-Station mit integrierten W-LAN-Modem

untermstrich SYNC Handbuch

UserClient - Grundlagen

Anleitung zum Fleet & Servicemanagement V6 Lizenzsystem

RELEASE 5 Lotus Notes als Datenquelle

A1 WLAN Box PRG AV4202N für Windows 2000

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine. C-MOR Videoüberwachung auf einem VMware ESX Server

S.M. Hartmann GmbH IT Solutions

Anleitung Outlook Add-In Konferenzen Planen, buchen und organisieren direkt in Outlook.

INSTALLATIONSANLEITUNG der Version 2.6

adsl Privat unter Windows 2000

1. Anleitung: telemed DFÜ Setup Programm

Transkript:

SIMATIC STEP 7 AUVESY GmbH & Co KG Fichtenstraße 38 B D-76829 Landau Deutschland

Inhalt SIMATIC STEP 7 3 Unterstützung für SIMATIC STEP 7 durch das versiondog-system 5 Jobs für S7-Steuerungen erstellen 6 Den Zugriffspfad konfigurieren 9 Erweiterte Konfigurationsmöglichkeiten 19 Hinweise 22 2

SIMATIC STEP 7 versiondog unterstützt die Verwaltung von Siemens SIMATIC STEP 7-Projekten und ermöglicht die zyklische Überwachung der Geräte, die mit dieser Entwicklungsumgebung projektiert wurden. Außerdem können alle Dateien der Offlineversion inklusive ihres Inhalts gesichert werden. Systemvoraussetzungen versiondog Release Ab Version 4.0 Integrationsmerkmale AUVESY ist Siemens Solution Partner (Automation) Integrierter STEP 7 Projektbaum SmartCompare für STEP 7-Projekte (Offline/Offline-Vergleich) Automatische Erkennung von Unterschieden zwischen dem Programm auf der Steuerung und der aktuellen Version auf dem Server (Online-Online- Detailvergleich, Offline/Online-Detailvergleich) Grafischer Detailvergleich Unterstützung von STEP 7 Multiprojekten Kombinierte Unterstützung für WinCC und WinCC flexible Durchgängige Darstellung der Änderungshistorie 3

Automatisiertes Backup für Disaster Recovery Unterstützte Steuerungen: S7-300 - 7-300F S7-400 - S7-400H - S7-400F/FH ET- / IM-Module mit CPU-Funktionalität Kompatibel mit Siemens PCS7 IBH S7 für Windows VIP Deltalogic Individueller Komponententyp für STEP 7 In diesem Tutorial finden Sie Informationen zu den folgenden Themen: Unterstützung für SIMATIC STEP 7 durch das versiondog-system Jobs für S7-Steuerungen erstellen Den Zugriffspfad konfigurieren Erweiterte Konfigurationsmöglichkeiten Hinweise Siehe auch: S7-Multiprojekte Standardbibliotheksverwaltung Letzte Aktualisierung: 04. April 2016 4

Unterstützung für SIMATIC STEP 7 durch das versiondog-system Das versiondog-system unterstützt die Arbeit mit SIMATIC STEP7, sofern der entsprechende Datentyp freigeschaltet ist. Dies können Sie im AdminClient im Modul Lizenzierung überprüfen. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: 1. Starten Sie den AdminClient 2. Öffnen Sie das Modul Lizenzierung 3. Wechseln Sie zur Registerkarte Information 4. Suchen Sie im Feld Datentypen nach dem Eintrag SimaticS7 Ist der Eintrag SimaticS7 vorhanden können Sie in versiondog mit SIMATIC STEP 7 arbeiten. Falls Sie mit SIMATIC STEP 7 arbeiten möchten, der Eintrag jedoch nicht vorhanden ist, muss die Unterstützung von SIMATIC STEP 7 freigeschaltet werden. Dabei gilt: Verwenden Sie die Extended Edition von versiondog und verfügen Sie über einen gültigen Support- und Wartungsvertrag, erfolgt die Freischaltung im Rahmen des Support- und Wartungsvertrags. Wenden Sie sich an AUVESY, um Ihre Lizenz zu erweitern. Verwenden Sie eine andere Version von versiondog als die Extended Edition und/oder verfügen Sie über keinen gültigen Support- und Wartungsvertrag, kontaktieren Sie AUVESY, um Informationen zu den Konditionen der Freischaltung zu erhalten. 5

Jobs für S7-Steuerungen erstellen Im versiondog-system können Jobs erstellt werden, die nach einem Zeitplan regelmäßig überprüfen, ob das Programm auf der Steuerung der zuletzt eingecheckten Version entspricht. Unterschiede können detailliert dargestellt und analysiert werden. eine Datensicherung der Steuerung für ein Disaster Recovery erstellen. So erstellen Sie Jobs für S7-Steuerungen: 1. Starten Sie den AdminClient 2. Öffnen Sie das Modul Jobs 3. Wählen Sie im Projektbaum eine S7-Komponente aus 4. Erstellen Sie einen Job und konfigurieren Sie die allgemeinen Abschnitte Allgemein und Upload und Vergleich 5. Konfigurieren Sie den Abschnitt SIMATIC S7-Einstellungen a. Wählen Sie das Projekt aus, für das der Job ausgeführt werden soll Es können nur Projekte ausgewählt werden, die in der ausgewählten Komponente eingecheckt wurden. Ist nur ein Projekt vorhanden, wird dieses automatisch ausgewählt. b. Wählen Sie den Zugriffspfad aus, über den die Kommunikation mit der Steuerung ablaufen soll Je nach Auswahl werden andere Eingabefelder zur weiteren Konfiguration des Zugriffspfads angezeigt. Weitere Informationen finden Sie unter Den Zugriffspfad konfigurieren 6. Konfigurieren Sie den Abschnitt Backup a. Aktivieren Sie die Option Netzwerklast durch Überprüfung der Zeitstempel verringern, um die Ressourcen- und Netzwerkbelastung zu reduzieren. Bei aktivierter Option werden nur neue und bearbeitete Programmbausteine übertragen. Letzteres wird anhand der Zeitstempel ermittelt. Bausteine, an denen keine 6

Änderungen vorgenommen wurden, werden aus dem vorherigen Backup übernommen b. Legen Sie fest, welche Bausteine nicht im Backup gesichert werden sollen c. Aktivieren Sie die Option Hardwarekonfiguration inkludieren, um die Systembausteine (SDBs) für die Hardwarekonfiguration der SPS mit zu sichern 7. Konfigurieren Sie den Abschnitt Erweitert a. Aktivieren Sie die Option SIMATIC NET, wenn SIMATIC NET beim Netzwerkübergang installiert ist und verwendet werden soll Diese Option ist nicht für alle Verbindungswege verfügbar. b. Legen Sie den TCP/IP-Port fest, über den die Verbindung mit der S7-Steuerung hergestellt werden soll. Standardmäßig ist Port 102 eingestellt. Falls dieser bereits von einer anderen Anwendung verwendet wird, müssen Sie einen anderen Port wählen. Der Port muss eventuell in ihrer Firewall freigeschaltet werden c. Aktivieren Sie die Option Manuelle Eingabe des CPU-Passwortes, um das Passwort für den Lesezugriff auf eine geschützte CPU eingeben zu können Diese Option ist nur erforderlich, wenn das Passwort nicht im ausgewählten S7-Projekt hinterlegt ist. Die Eingabe des Passwortes in der Jobkonfiguration hat Vorrang vor dem Passwort im S7-Projekt d. Legen Sie fest, wie viele Wiederholungsversuche durchgeführt werden sollen, wenn beim Upload eines Bausteines ein Fehler auftritt Dies kann vorkommen, wenn die Steuerung während der Jobausführung auf den Baustein zugreift und er somit gesperrt ist. Die Sicherung ist dennoch möglich, falls der Baustein während eines Wiederholungsversuches wieder freigegeben ist. Ist dies nicht der Fall wird der Job mit einem Fehler abgebrochen. Werte zwischen 0 und 5 möglich sind möglich e. Passen Sie die Netzwerklast an, die der Job verursacht, indem Sie die Wartezeit zwischen Datenpaketen konfigurieren Es sind Werte zwischen 0 und 5000 ms möglich 7

8

Den Zugriffspfad konfigurieren Die folgende Tabelle fasst die verfügbaren Zugriffspfade und die verfügbaren Einstellungen für die einzelnen Zugriffspfade zusammen. Direkter Zugriff auf eine S7-Steuerung über TCP/IP: Wählen Sie den Zugriffspfad [0141] PC -> [TCP/IP]->AS aus Geben Sie die IP-Adresse der Steuerung ein Geben Sie Rack und Steckplatz der CPU an Zugriff auf eine S7-Steuerung der Sinumerik 840D (mit HMI Advanced): Wählen Sie den Zugriffspfad [0142] -> [TCP/IP] -> Netzübergang -> [MPI/Profibus]- >AS aus Geben Sie die IP-Adresse des Netzübergangs ein Geben Sie als S7-Subnetz-ID 0000-0000 ein Konfigurieren Sie das Routing im versiondog- Gateway auf die S7 im MPI/PROFIBUS-Netzwerk Geben Sie Rack und Steckplatz der CPU an 9

Zugriff auf eine S7-Steuerung über eine Kopfsteuerung: Wählen Sie den Zugriffspfad [0142] -> [TCP/IP] -> Netzübergang -> [MPI/Profibus]- >AS aus Geben Sie die IP-Adresse der Kopfsteuerung ein Geben Sie die Subnetz-ID für das MPI/PROFIBUS-Netzwerk ein, über das die Steuerung erreichbar ist Geben Sie Rack und Steckplatz der CPU an Zugriff auf eine S7-Steuerung im MPI/PROFIBUS- Netz, die über einen Rechner mit versiondog-gateway erreichbar ist: Wählen Sie den Zugriffspfad [0142] -> [TCP/IP] -> Netzübergang -> [MPI/Profibus]- >AS aus Geben Sie die IP-Adresse des Netzübergangs ein Geben Sie als S7-Subnetz-ID 0000-0000 ein Konfigurieren Sie das Routing im versiondog- Gateway auf die S7 im MPI/PROFIBUS-Netzwerk Geben Sie Rack und Steckplatz der CPU an 10

Erfolgt der Netzwerkübergang ins MPI/PROFIBUS-Netzwerk über das versiondog-gateway, muss als S7-Subnetz-ID die Adresse 0000-0000 eingegeben werden. Im versiondog-gateway muss das Routing auf die S7 im MPI/PROFIBUS-Netzwerk konfiguriert sein. Zugriff auf eine S7-Steuerung in einem MPI-Netz, das über einen Konverter (z.b. IBH-Link) mit dem TCP/IP-Netzwerk verbunden ist: Wählen Sie den Zugriffspfad [0143]PC -> [TCP/IP] -> Konverter -> [MPI] -> AS aus Geben Sie die IP-Adresse des Konverters ein Geben Sie die Subnetz-ID für das MPI-Netzwerk ein, über das die Steuerung erreichbar ist Geben Sie Rack und Steckplatz der CPU an 11

Zugriff auf eine S7-Steuerung in einem PROFIBUS- Netz, das über einen Konverter (z.b. IBH-Link) mit dem TCP/IP-Netzwerk verbunden ist: Wählen Sie den Zugriffspfad [0144]PC -> [TCP/IP] -> Konverter -> [PROFIBUS] -> AS aus Geben Sie die IP-Adresse des Konverters ein Geben Sie die Subnetz-ID für das PROFIBUS- Netzwerk ein, über das die Steuerung erreichbar ist Geben Sie Rack und Steckplatz der CPU an 12

Zugriff auf eine S7-Steuerung im ISO-Ethernet über eine Kopfsteuerung : Wählen Sie den Zugriffspfad [0145]PC -> [TCP/IP] -> Netzübergang -> [H1] -> AS aus Geben Sie die IP-Adresse der Kopfsteuerung ein Geben Sie die Subnetz-ID für das ISO-Ethernet ein Geben Sie die H1-Adresse der Steuerung ein, die gesichert werden soll Geben Sie Rack und Steckplatz der CPU an 13

Zugriff auf eine S7-Steuerung im ISO-Ethernet über das versiondog-gateway: Wählen Sie den Zugriffspfad [0145]PC -> [TCP/IP] -> Netzübergang -> [H1] -> AS aus Geben Sie die IP-Adresse des Netzwerkübergangs ein Geben Sie als S7-Subnetz-ID 0000-0000 ein Konfigurieren Sie das Routing im versiondog- Gateway auf das ISO-Ethernet Geben Sie die H1-Adresse mit Rack und Steckplatz der CPU an 14

Zugriff auf eine S7-Steuerung in einem MPI/PROFIBUS-Netzwerk über Echolink: Wählen Sie den Zugriffspfad [0146]->[TCP/IP] -> Echolink -> [MPI/PROFIBUS]->AS aus Geben Sie die IP-Adresse der Echolink-Hardware und die Schnittstellen-Nr. ein, um das Subnetz zu identifizieren, über das die Steuerung erreichbar ist Geben Sie als Subnetz-ID 0000-0000 ein. Konfigurieren Sie die MPI/PROFIBUS-Adresse Geben Sie Rack und Steckplatz der CPU an Sicherung einer unvernetzten S7-Steuerung mit dem BackupClient über das ISO-Ethernet: Wählen Sie den Zugriffspfad [0101] PC -> [H1] -> AS aus Geben Sie die H1-Adresse mit Rack und Steckplatz der CPU ein Der H1-Treiber muss auf dem Rechner mit dem BackupClient installiert sein 15

Sicherung einer unvernetzten S7-Steuerung mit dem BackupClient über MPI/PROFIBUS Wählen Sie den Zugriffspfad [0181]PC -> [MPI/PROFIBUS]-> AS aus Geben Sie die MPI/PROFIBUS-Adresse mit Rack und Steckplatz der CPU ein Der MPI/PROFIBUS-Treiber muss auf dem Rechner mit dem BackupClient installiert sein Sicherung einer S7-Steuerung im MPI/PROFIBUS- Netzwerk mit dem BackupClient über eine unvernetzte Kopfsteuerung Wählen Sie den Zugriffspfad [0182]PC-> [MPI/PROFIBUS]->Netzübergang-> [MPI/PROFIBUS]->AS aus Geben Sie die MPI/PROFIBUS-Adresse der Kopfsteuerung ein Geben Sie die Subnetz-ID für das PROFIBUS - Netzwerk ein, über das die Steuerung über die Kopfsteuerung erreichbar ist. Geben Sie die MPI/PROFIBUS-Adresse mit Rack und Steckplatz der CPU ein Der MPI/PROFIBUS-Treiber muss auf dem Rechner mit dem BackupClient installiert sein 16

Sicherung einer S7-Steuerung, die über PROFINET mit einer Kopfsteuerung verbunden ist: Wählen Sie den Zugriffspfad [0147]PC -> [TCP/IP] -> Netzübergang -> [TCP/IP] -> AS aus Geben Sie die IP-Adresse der Kopfsteuerung ein Geben Sie die Subnetz-ID für das PROFINET- Netzwerk ein, über das die Steuerung über die Kopfsteuerung erreichbar ist Geben Sie die IP-Adresse im Subnetz ein Geben Sie die Rack und Steckplatz der CPU ein Erfolgt der Netzwerkübergang ins MPI/PROFIBUS-Netzwerk über das versiondog-gateway, muss als S7-Subnetz-ID die Adresse 0000-0000 eingegeben werden. Im versiondog Gateway muss das Routing auf das ISO-Ethernet konfiguriert sein. 17

Sicherung einer S7-Steuerung über Echochange Wählen Sie den Zugriffspfad [0148]->[TCP/IP] -> Echochange -> [H1][TCP/IP] ->AS aus Geben Sie die IP-Adresse der Echochange- Hardware ein Geben Sie Rack und Steckplatz der CPU ein Das Routing muss zusätzlich im Echochange konfiguriert werden Für Verbindungen über das H1-Protokoll wird der INAT H1-Treiber benötigt. Dieser wird mit versiondog ausgeliefert und kann bis einschließlich Windows Server 2008 verwendet werden. Soll der versiondog-server auf einem Rechner installiert werden auf dem der Treiber nicht funktionsfähig ist, muss entweder ein anderer H1-Treiber installiert werden, der auf dem Server-Betriebssystem funktionsfähig ist, oder der Upload per Agent über einen Rechner ausgeführt werden, auf dem der Treiber installiert ist Siehe auch: versiondog Upload & Compare Agents 18

Erweiterte Konfigurationsmöglichkeiten Im AdminClient können Sie in den Ini-Dateien eine Reihe von weiteren Einstellungen vornehmen. Gehen Sie Dazu folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie den AdminClient 2. Öffnen Sie das Modul Ini-Dateien 3. Wählen Sie die entsprechende Ini-Datei aus 4. Suchen Sie den Abschnitt [SimaticS7]. Ist dieser nicht vorhanden, legen Sie ihn an 5. Nehmen Sie die gewünschte Einstellung in der Form <Schlüssel>=<Wert> unter dem oben genannten Abschnitt vor Uploadeinstellungen Entnehmen Sie dieser Tabelle die möglichen Einstellungen in der Datei Upload\Classes.ini: Einstellung Schlüssel Wert Freigegebene Versionen des SIMATIC S7 Managers festlegen Festlegen, ob alle Daten von S7-Projekten oder nur die Dateien, die das jeweilige S7- Programm betreffen im Backup enthalten sein sollen 5009 5097 {Versionen durch Komma getrennt} Der Standardwert ist "5.1,5.2,5.3,5.4,5.5". {Y,N} Der Standardwert ist "Y" (Alle Daten sind im Backup enthalten). Entnehmen Sie dieser Tabelle die möglichen Einstellungen in der Datei Upload\AgentStation.ini: Einstellung Schlüssel Wert Maximale Anzahl an parallelen Uploads konfigurieren 4900 {1..1024} Der Standardwert ist "5". Netzwerkadapter angeben an den das INAT H1 Protokoll 5090 {0..128} Der Standardwert ist "0". 19

gebunden ist Zugangspunkt für SIMATIC NET angeben Dieser muss zuvor in 5091 SIMATIC NET konfiguriert werden {Name des Zugangspunktes} Der Standardwert ist "S7ONLINE". Vergleichereinstellungen Entnehmen Sie dieser Tabelle die möglichen Einstellungen in der Datei Compare\Classes.ini: Einstellung Schlüssel Wert DBs beim Online-Vergleich nur auf Länge und Struktur prüfen DBs beim Offline-Vergleich nur auf Länge und Struktur prüfen Festlegen, ob CFCs nach Inhalt oder nach Namen verglichen werden AWL-Quellen (STL sources) beim Vergleich berücksichtigen 7165 7166 7167 7169 {Y,N} Der Standardwert ist "Y" (Beim Online-Vergleich von DBs werden Inhalt und Eigenschaften verglichen). {Y,N} Der Standardwert ist "Y" (Beim Offline-Vergleich von DBs werden Inhalt und Eigenschaften verglichen). {Y,N} Der Standardwert ist "N" (Vergleichen nach Inhalt). {Y,N} Der Standardwert ist "N" (STL- Quellen werden beim Vergleich ignoriert). Nur die Bausteine in der Standardbibliothek vergleichen, 36802 {Y,N} 20

die nicht mit dem SCL-Compiler erzeugt wurden Freigegebene Versionen des SIMATIC S7 Managers festlegen 7006 Der Standardwert ist "N" (Alle Bausteine in der Standardbibliothek vergleichen). {Versionen durch Komma getrennt} Der Standardwert ist " 5.1,5.2,5.3,5.4,5.5". Entnehmen Sie dieser Tabelle die möglichen Einstellungen in der Datei Compare\AgentStation.ini: Einstellung Schlüssel Wert Festlegen, ob geschützter Code (Know-how-Schutz) in Bausteinen beim Vergleich ignoriert werden soll. 7178 {Y,N} Der Standardwert ist "Y". 21

Hinweise 1. Zusätzliche Programmteile beim Vergleich berücksichtigen 2. Voraussetzungen für den Vergleich von "Drive ES" 3. Vergleiche von Sicherheitsprogrammen 4. Unterschiede bei Meldungen 5. Unterschiede in den Deklarationslisten von Bausteinen 6. Initialwerte bei Anschlüssen von Bausteinen in CFCs 7. Netzwerksynchronisation 8. Codezeitstempel beim Vergleich 9. Vergleiche in der Standardbibliotheksverwaltung 10. Einstellungen von SIMATIC-Manager speichern 11. Bei einem Zugriffspfad über eine Kopfsteuerung kann der versiondog Server nicht mit der Steuerung kommunizieren 12. Das Erstellen von Archiven mit Hilfe des SIMATIC Managers schlägt fehl 13. versiondog erkennt keinen Unterschied, wenn der Stationsname im S7-Projekt geändert wurde 14. versiondog erkennt keinen Unterschied, wenn die "Block properties" von "Family2 IN 2Name (Header)" in meinem S7-Projekt geändert wurden 15. AWL-Quellen (STL-Sources) beim Vergleich standardmäßig beachten 16. Es kann keine neue Version erstellt werden, obwohl das SIMATIC S7-Programm bereits mehrfach kompiliert wurde 17. Im UserClient wurden Bausteine vom Vergleich ausgeschlossen. Die Vergleichsergebnisse von Jobs sowie Upload und Vergleich stimmen nicht überein Siehe auch: S7-Multiprojekte Standardbibliotheksverwaltung 22

1. Zusätzliche Programmteile beim Vergleich berücksichtigen I. Öffnen Sie den UserClient II. III. IV. Wählen Sie im Projektbaum eine S7-Komponente aus Klicken Sie im Menüband in der Registerkarte Konfigurieren die Schaltfläche Eigenschaften der Komponente ändern an Klicken Sie die Schaltfläche Vergleicherkonfiguration an V. Nehmen Sie die gewünschten Änderungen in der Vergleicherkonfiguration vor und bestätigen Sie mit OK Entnehmen Sie dieser Tabelle, welche Programmteile beim Vergleich zusätzlich berücksichtigt werden können: Symboltabelle Grafgruppen IKX-Blocküberschriften IKX-Quellen GRAPH-Quellen STL-Quellen Simotion Zustand der Grafen Kontrolldateien des SCL-Compilers SCL-Quellen HiGraph-Quellen Textbibliotheken Chart-Quellen Blockposition in CFC Task-Quellen 2. Voraussetzungen für den Vergleich von "Drive ES" Um einen S7-Vergleich von "Drive ES" durchzuführen, wird eine gültige und lizenzierte Installation von Microsoft Access samt ODBC-Treiber benötigt. 3. Vergleiche von Sicherheitsprogrammen Bei Sicherheitsprogrammen wird die vom SIMATIC S7 Manager generierte Prüfsumme verglichen und zusätzlich zum Datum der letzten Kompilierung des F-Programm-Teils dargestellt. Informationen über CRC und Zeitstempel werden in einer speziellen Datenbank hinterlegt, 23

deren Nummer variieren kann. Sie kann anhand ihres Namens ("F_GLOBDB") und ihrer Erstellsprache (F_DB) identifiziert werden. Generell werden die vom SIMATIC S7 Manager verwalteten Bausteine beim Vergleich ignoriert, dazu gehören: Bausteine in den Sprachen F_AWL und F_CALL Bausteine in der Sprache F_DB, wenn der Name des Autors das Format "FALG{NNNN}" besitzt. Dabei kann N eine Ziffer von 0-9 oder ein Bindestrich sein Baustein in der Sprache F_DB mit dem Namen "F_GLOBDB". Dabei werden Checksumme und Zeitstempel wie oben beschrieben extrahiert und dargestellt 4. Unterschiede bei Meldungen Unterschiede bei Meldungen werden nicht dargestellt 5. Unterschiede in den Deklarationslisten von Bausteinen Unterschiede in den Deklarationslisten zweier Datenbausteine werden unter gewissen Bedingungen ignoriert, um zu verhindern, dass bei einer Änderung der Deklarationsliste und einem ordnungsgemäßen Nachziehen der Instanz-DBs der Unterschied "Deklarationsliste" mehrfach angezeigt wird. Die Unterschiede werden ignoriert wenn die beiden Datenbausteine Instanz-DBs und die Nummern der zugeordneten Funktionsbausteine gleich und beide Funktionsbausteine vorhanden und die jeweiligen Deklarationslisten von FB/DB gleich sind. 6. Initialwerte bei Anschlüssen von Bausteinen in CFCs Bei Anschlüssen eines Bausteins in einem CFC werden die Initialwerte beim Vergleich ignoriert, wenn sie das Attribut S7_server mit dem Wert alarm_archiv haben, da der Initialwert vom SIMATIC S7 Manager verwaltet wird. Das bedeutet, dass ein Kopieren des CFCs bei der Vergabe der Meldenummer in der Regel zu einer anderen Nummer als im Quellbaustein führt, was bei Berücksichtigung der Initialwerte fälschlicherweise zum Erkennen von Unterschieden zwischen den Bausteinen führen würde. 7. Netzwerksynchronisation 24

Für die Netzwerksynchronisation wird generell AWL erzeugt und dieser netzwerkweise miteinander verglichen, um Unterschiede festzustellen. Beim Vergleich Version/Backup und Backup/vorheriges Backup werden vor der eigentlichen Ermittlung der Unterschiede zwei Testläufe durchgeführt. Der Testlauf, der weniger Unterschiede findet, wird für die eigentliche Ermittlung herangezogen. Erster Testlauf mit den Namen der von versiondog vergebenen Sprungmarken (Sprungmarken befinden sich nicht in der PlC) Zweiter Testlauf ohne Namen der Sprungmarken, nur mit der Distanz eines Sprungs. Bei Gleichheit wird das Ergebnis des Testlaufs "Die Namen der Sprungmarken werden aufgelöst" verwendet. 8. Codezeitstempel beim Vergleich Der Codezeitstempel wird nicht herangezogen, um zwei Bausteine zu vergleichen, da für Bausteine, die mit externen Editoren erstellt werden (z.b. SCL) bei jedem Compilevorgang ein neuer Codezeitstemple vergeben wird. Dies gilt ab einschließlich Version 3.2. 9. Vergleiche in der Standardbibliotheksverwaltung In der Standardbibliotheksverwaltung werden folgende Vergleiche durchgeführt: Bausteine Nach Inhalt und Eigenschaften Quelle Nach Inhalt und Eigenschaften CFC Nach Inhalt oder Name 10. Einstellungen von SIMATIC-Manager speichern Die zuletzt genutzten Einstellungen des SIMATIC-Managers bezüglich der Ansicht (Detail/Liste) können in versiondog im UserClient unter der Menübandregisterkarte Extras mit der Schaltfläche Editoreinstellungen gespeichert werden. 11. Bei einem Zugriffspfad über eine Kopfsteuerung kann der versiondog Server nicht mit der 25

Steuerung kommunizieren Prüfen Sie bitte, ob die CP-Baugruppe ihrer Kopfsteuerung routingfähig ist. Ist die CP-Baugruppe NICHT routingfähig, so ist eine Kommunikation über die Kopfsteuerung in das MPI/Profibus-Subnetz nicht möglich. 12. Das Erstellen von Archiven mit Hilfe des SIMATIC Managers schlägt fehl Prüfen Sie bitte, ob im Namen der Komponente, die archiviert werden soll, Leerzeichen enthalten sind. Ist dies der Fall, so gibt es zwei Möglichkeiten: Entfernen Sie die Leerzeichen aus dem Namen der betroffenen Komponente Erstellen Sie in der betroffenen Komponente ein Unterverzeichnis ohne Leerzeichen 13. versiondog erkennt keinen Unterschied, wenn der Stationsname im S7-Projekt geändert wurde Die Hardwarekonfiguration muss in der Entwicklungsumgebung mit dem Befehl Speichern und übersetzten übernommen werden, bevor die Änderung des Stationsnamens bei der Versionierung erkannt wird. 14. versiondog erkennt keinen Unterschied, wenn die "Block properties" von "Family2 IN 2Name (Header)" in meinem S7-Projekt geändert wurden Die Vergleichereinstellung der S7-Komponente muss geändert werden, damit die Änderung der Block properties bei der Versionierung angezeigt werden. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: I. Öffnen Sie den UserClient II. III. IV. Wählen Sie die S7-Komponente im Projektbaum aus Wechseln Sie auf die Registerkarte "Konfigurieren und klicken Sie die Schaltfläche "Eigenschaften der Komponente ändern" an Klicken Sie die Schaltfläche "Vergleicherkonfiguration" an V. Wählen Sie im Bereich "DB Vergleich" die Option "Inhalte vergleichen" an VI. VII. Übernehmen Sie die Änderung mit "Ok" Bestätigen Sie mit "Anwenden" Wird jetzt eine neue Version der Komponente erstellt, wird der Unterschied der "Block properties" erkannt. 26

15. AWL-Quellen (STL-Sources) beim Vergleich standardmäßig beachten Der Vergleich der AWL-Quellen kann in der Vergleicherkonfiguration per Checkbox aktiviert werden. Es ist möglich, diese Checkbox serverseitig (serverweit) als Standardwert als aktivierte Option vorzugeben. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: I. Öffnen Sie den AdminClient II. III. IV. Öffnen Sie das Modul Ini-Dateien Wählen Sie die Datei Compare\Classes.ini zur Bearbeitung aus. Suchen Sie den Ini-Abschnitt [SimaticS7]. Ist dieser Abschnitt nicht vorhanden, legen Sie ihn am Ende der Datei an. V. Setzen Sie den Schlüssel 7169=Y [SimaticS7] 7169=Y Mögliche Werte sind "Y" (STL-Quellen werden beim Vergleich beachtet) und "N" (STL-Quellen werden beim Vergleich ignoriert; Standardwert nach Setup) 16. Es kann keine neue Version erstellt werden, obwohl das SIMATIC S7-Programm bereits mehrfach kompiliert wurde Bei SIMATIC S7-Programmen, die ohne Änderungen kompiliert werden, wird nur der Zeitstempel Zeitpunkt der letzten Kompilierung verändert. Mit der Standardeinstellung des S7- Vergleichers wird dieser Unterschied bei der Jobausführung (Online/Online-Vergleich) erkannt, aber nicht beim Erstellen einer neuen Version oder dem Vergleich zweier Versionen (Offline/Offline-Vergleich). Möchten Sie dennoch eine neue Version erstellen, können Sie entweder eine Version ohne Unterschied erstellen, oder die Vergleicherkonfiguration anpassen. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: Version ohne Unterschied 27

Wechseln Sie im UserClient zur Registerkarte Extras Wählen Sie im Projektbaum die S7-Komponente aus, von der Sie eine Version erstellen möchten Klicken Sie im Menüband in der Gruppe Spezialfunktionen die Schaltfläche Version ohne Unterschied an Vergleicherkonfiguration anpassen Öffnen Sie im AdminClient das Modul Komponententypeditor Wählen Sie in der Komponententypbibliothek das Element Siemens\DCS\Simatic PCS 7 aus Fügen Sie der Tabelle unter Diese Dateien vergleichen folgende Einträge hinzu Spezifikation Vergleicher Unterverzeichnisse Gs7prot.out Binary Einbeziehen *.log Binary Einbeziehen Speichern Sie die Änderungen 17. Im UserClient wurden Bausteine vom Vergleich ausgeschlossen. Die Vergleichsergebnisse von Jobs sowie Upload und Vergleich stimmen nicht überein Die Änderungen werden erst bei Erstellen einer neuen Version auf den Server übertragen. Nach Erstellen einer neuen Version sollten die Vergleichsergebnisse wieder übereinstimmen. 28