From the past in the future 2~Harry Potter FanFiktion von Aveline online unter: http://www.testedich.de/quiz39/quiz/1456646099/from-the-past-in-the-future-2harr y-potter-fanfiktion Möglich gemacht durch www.testedich.de
Einleitung Taucht ein in das Leben der Allison Coulsen! Seite 2
Kapitel 1 Hi, ich bin Allison, Allison Coulsen. Ein ganz normales Mädchen aus Edinburgh. So hätte ich mich euch wahrscheinlich vor sieben Jahren vorgestellt. Aber das bin ich nicht mehr. Nicht nur mein Name hat sich geändert, sondern alles. Von meiner vermeintlich perfekten Vergangenheit bis zu meiner noch unbekannten Zukunft. Aber lasst es mich erzählen? "Allie, sind bald wieder da! Wir gehen nur kurz in die Stadt. Aber Tracy ist gerade gekommen, sie passt auf dich auf bis wir zurück sind! Tschüss Schätzchen!", rief meine Mutter von unten in mein Zimmer hoch. "Okay Mum! Bis dann!", rief ich zurück. Na klasse. Das konnte ja heiter werden. Tracy, meine "Babysitterin" war der reinste Horror. Erstens stank sie unheimlich nach Zigarettenrauch und Alkohol, doch meinen Eltern fiel das anscheinend nicht auf oder sie waren einfach nur froh überhaupt eine Babysitterin für mich zu haben, da es in Edinburgh verdammt schwer war eine zu finden. Zweitens aß Tracy immer all meine Süßigkeiten oder aß alles was mir schmeckte bei uns zu Hause auf, während sie sich auf unserer Couch schmiss (sie schmiss sich wirklich, weil sie faul und zugleich enorm fett war, ich schätzte sich auf mindestens 250 Kilo) und schaute dann bis sie wieder ging entweder Edinburgh Tag und Nacht, Liverpool 80449, Teeniemütter oder DSDS (ich fragte mich immer warum sie das anschaute, sie könnte ja nicht mal deutsch) auf unserem Fernsehen. Und drittens, und das war das schlimmste: sobald sie mich ins Bett gezwungen hatte (um 6pm) schlich sie im Haus umher um zu gucken ob irgendein Gegenstand klein, verdammt wertvoll und so unauffällig war wie möglich, den sie dann mitnahm. Oder sie stahl meinen Eltern Geld aus der Haushaltskasse, wofür die dann immer mich verantwortlich machten, ich meine was soll ein Mädchen von 10 Jahren mit bis zu 200 anfangen? Richtig: Nicht viel, aber auch wenn ich meinen Eltern sagte, dass Tracy das war, glaubten sie mir kein Wort. Denn Tracy war für sie perfekt. Ihnen fiel nicht ml auf, dass Tracy eine viel zu hohe Bezahlung forderte. Natürlich hätte ich auch einfach mit meinen Eltern in die Stadt gehen können, aber ich wusste dass sie für meinen Geburtstag in drei Tagen einkaufen gingen und da durfte ich natürlich nicht mit. Meine Eltern hielten mich für total unintelligent, für dumm. Und das "nur" weil ich in der Schule miserabel war, aber ich wusste auch nicht woran es lag. Ich war eigentlich intelligent, glaubte ich zumindest. Und das ätzende daran war, dass meine Mutter und mein Vater einen Professor-Titel besaßen und an der Uni unterrichteten. Beide waren hochbegabt. Und dann hätten sie mich, eine total dumme Tochter. Aber ich verstand einfach nicht, was die Lehrer im der Schule uns verklickern wollten, ich verstand es nicht. Und manchmal fühlte ich mich so, als ob ich für etwas komplett anderes bestimmt worden wäre, als ob es etwas gab, dass ich auch verstehen konnte, dass das nur noch nicht da war. Naja, ich blieb weiter auf meinem Zimmer um Tracy nicht begegnen zu müssen. Mir auszumalen was ich wohl zum Seite 3
Geburtstag bekommen würde bräuchte ich gar nicht. Ich würde einen professionellen IQ-Test machen den man in Schottland ab elf Jahren machen durfte. Dann würde ich mit tonnenweise Bücher überladen werden, nicht falsch verstehen, ich liebte Bücher über alles, nur nicht die mit Mathematik und Chemie für hochbegabte Studenten. Ich setzte mich auf mein Bett und starrte einfach gerade aus. Mein Blick fiel auf den Spiegel an meiner Wand. Ich stand auf und betrachtete mich im Spiegel. Meine Haare waren schwarz und glänzend wie Rabengefieder, fielen mir glatt bis zu den Schulterblättern, meine Augen waren groß, mandelförmig, mit dichten schwarzen Wimpern umrandet und strahlten in einem kräftigen dunkelblau. Dazu hatte ich hohe Wangenknochen, kleine Ohren, eine perfekt gerade Nase, sinnlich geschwungene Blutrote Lippen und Haut so weiß wie Schnee. Alle die das Märchen Schneewittchen kennen, so in der Art sah ich aus. Meine Figur war eher groß und sehr schlank. Alles in einem war ich eigentlich recht zufrieden mit mir. Mich überfiel eine unglaubliche Müdigkeit und so legte ich mich auf mein Bett und fiel in einen traumlosen Schlaf. Am nächsten en morgen wurde ich von dem Krähen der Raben geweckt. Draußen war es warm und es würde ein perfekter Tag werden. Die letzten Tage bis zu meinem Geburtstag, der 5.Juli verlief alles ruhig und gelassen. Außer meine Eltern waren ein bisschen komisch, wie vor jedem Geburtstag, aber dieses Mal wahrscheinlich noch ein bisschen mehr, da sie ja endlich erfahren würden ob ich dumm war. "Happy Birthday!", riefen beide als ich nach unten kam. Ich umarmte sie beide und dann würden sie mir die Geschenke geben. "Allison, da du heute 11 Jahre alt wirst, hast du heute die große Chance den IQ-Test zu machen, so wie deine Mum und ich und deine Großeltern, eigentlich schon alle deine Vorfahre vor dir ihn gemacht haben. Zieh dich schnell am; sie müssen sofort los. Ich ging wie geheißen nach oben und machte mich fertig. Heute würden meine Eltern und auch ich erfahren ob ich dumm war. Wir stiegen ins Auto und fuhren circa eine viertel Stunde, bis wir vor einem wichtig aussehenden Haus ankamen. "Allison Coulsen, bitte in Nummer vier!", ertönte eine Stimme durch die Lautsprecher. Meine Eltern und ich gingen in Zimmer Nummer 4. "guten Tag Allison. Ich bin Professor Doktor Peter McDuke. Freut mich, Mister und Misses Coulsen. Sie werden in zwei Stunden dein Ergebnis erhalten, Allison. Fangen wir an!", mir diesen Worten verließen meine Eltern den kleinen Raum und ließen mich mit dem kleinen dicklichen Professor allein. Er gab mir einen Bogen und ließ mich die Aufgaben machen, dann stellte er mir so fragen und nach circa ein ein halb Stunden waren wir fertig "warte bitte draußen, Allison", bat mich der Professor mit einem komischen Lächeln. Ich ging wie geheißen raus und nach einer Weile kam der Professor wieder und bat mich noch einmal zu sic rein. "So Allison, ich habe hier noch ein paar andere Fragen für dich. Fang bitte an." Ich fing an und zu meiner Verwunderung klappte alles wie geschmiert. Als ich auch mit diesen Fragen fertig war ging ich wieder zu meinen Eltern. Nach zehn Minuten kam der Professor und sprach mit meinen Eltern, meine Mum kam danach mit Tränen in den Augen auf mich zu und nahm mich in den Arm:?Es tut mir so leid meine Kleine. Hätten wir das gewusst, dass du unterfordert bist, hätten wir alles anders gemacht. Der Professor meinte dass du das intelligenteste Kind ganz Groß Britannien bist!" Ich glaubte mich verhört zu haben und warf dem Professor Einen drängenden Blick zu, welchen er mit:? Halte in den nächsten Tagen deine Augen nach Eulen oder irgendwelchen alt aussehenden Briefe offen. Dann wirst du es verstehen. Auf Wiedersehen!", quittierte. Seite 4
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