Energiepolitik der Zukunft Stand und Anforderungen an (gewerkschaftliche) Energiepolitik

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Transkript:

Aktuelle Entwicklungen rund um Elektromobilität in Energiepolitik der Zukunft Stand und Anforderungen an (gewerkschaftliche) Energiepolitik Dr. Andrea Fehrmann, IG Metall sleitung IMU-Projekt Nürnberg Elektromobilität und betrieblicher Strukturwandel

Dem Strukturwandel in der bayerischen Industrie aktiv begegnen! Wir stehen in der Automobil-Branche vor einer strukturellen Veränderung, die sowohl die Hersteller als auch die Zulieferer vor enorme Herausforderungen stellen wird. Allein in sind mehr als 500.000 Jobs direkt und indirekt betroffen (OEMs, Zulieferer inkl. Kfz-Handwerk und Handel ). Die industriepolitischen Herausforderungen der bayerischen IG Metall für die nächsten Jahre sind klar definiert: Ökologisierung der Wirtschaft unter der Einbeziehung der erneuerbaren Energien, Erhalt der industriellen Wertschöpfungsketten, Bewältigung des Strukturwandels in der bayerischen Wirtschaft unter Einbeziehung der Arbeitnehmerinteressen Gute Arbeit Festbeschäftigung statt Leiharbeit. IG Metall sleitung, Andrea Fehrmann 2

Aktivitäten E-Mobilität im Freistaat (1) Die Staatsregierung hat 2008 die Zukunftsoffensive Elektromobilität zur Stärkung des Industrie- und Technologiestandorts gestartet 5-Punkte-Strategie Elektromobilität (Beschluss vom 4.5.2010): -> Ausbau der bayerischen Forschungslandschaft ( F&E Zentrum Elektromobilität in Würzburg und Garching) -> Aufbau von Modellstädten und -regionen (Bad Neustadt a.d.s., GAP, Bayerischer Wald) -> Vertiefung der E-Mobilität in der bayer. Clusterstrategie (Kompetenzatlas e-mobilität, Elektromobilität bei Innovativ) -> Verbesserungen für die Rahmenbedingungen der Markteinführung (Interministerielle AG zu Anreizen wie z.b. steuerliche Vergünstigungen) -> Unterstützung von Leuchtturmprojekten (Schaufenster -Sachsen ELEKROMOBILITÄT VERBINDET) IG Metall sleitung, Andrea Fehrmann 3

Aktivitäten E-Mobilität im Freistaat (2) Bayr. Staatsregierung startet auf IGM-Druck Initiative Elektromobilität (Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Gewerkschaften). Zwei (!) der vier Arbeitsgruppen der Initiative waren im Zeitraum 2011- Anfang 2014 aktiv! Aber: Bisher ist es nicht gelungen, eine Arbeitsgrundlage zu schaffen: Studie über Bestandsaufnahme der Wertschöpfungskette wird nicht auf den Weg gebracht! Ernüchterndes Ergebnis: Die Arbeit stagniert, die von uns eingeforderte industriepolitische Konzeption mit dem Ziel einer aktiven Begleitung des Strukturwandels steht aus! Die IGM-sleitung ist Mitglied der bayerischen Energieagentur. Die IG Metall fordert eine koordinierte Industriepolitik für die Energiewende, die den Strukturwandel hin zur E-Mobilität aktiv einbindet! IG Metall sleitung, Andrea Fehrmann 4

Seit April 2012: Vier bundesweite Schaufenster aktiv Quelle: Innovativ, Dr. Schwenk 2013 IG Metall sleitung, Andrea Fehrmann 5

Inhaltliche Schwerpunkte des Schaufensters -Sachsen Quelle: Innovativ, Dr. Schwenk 2013 IG Metall sleitung, Andrea Fehrmann 6

Schaufenster -Sachsen Quelle: Innovativ, Dr. Schwenk 2013 IG Metall sleitung, Andrea Fehrmann 7

Nürnberg: Innovativ Quelle: Innovativ, Dr. Schwenk 2013 IG Metall sleitung, Andrea Fehrmann 8

Bisherige Aktivitäten/Schaufensterprojekte (1) Langstreckenmobilität: Grenzübergreifendes Projekt DC-Schnellladeachse Leipzig- München- Wien-Bratislava angelaufen Urbane Mobilität mit Fokus Mobilitäts- und Ladekonzepte: 1) Bsp. München: Auswirkungen der Elektromobilität auf die künftige Stadtentwicklung, Infrastruktur und Verkehrsplanung werden untersucht. Ziel: Ein innovatives Planungsinstrument für urbane Verkehrssysteme zu entwickeln. 2) Bsp. Sachsen: Konzept Laternenparken inkl. entsprechender Geschäftsmodelle. 3) Bsp. Großraum Leipzig: Untersuchung, wie Elektrofahrzeuge künftig auch im Grenzbereich ihrer Reichweite, d.h. bei mehr als einer benötigten Batterieladung pro Tag, erfolgreich eingesetzt werden können. Weitere Projekte werden in im Tourismus und im elektrischen Lieferverkehr umgesetzt. IG Metall sleitung, Andrea Fehrmann 9

Bisherige Aktivitäten/Schaufensterprojekte (2) Weitere Projekte in Sachsen beschäftigen sich mit dem Einsatz elektrischer Busse und den Möglichkeiten und Anforderungen der Nachladung an der Endhaltestelle oder während der Fahrt. Ländliche Mobilität: Bsp. Technologie und Mobilität im Verbund (ENMOVER, TU Dresden) Aus- und Weiterbildung: 1) Bsp. Erarbeitung eines komplexen Lehrgangkonzeptes für die Aus- und Weiterbildung von KFZ-Fachkräften im Bereich Elektromobilität 2) Bsp. Qualifizierung von Fachkräften im KFZ-Handwerk IG Metall sleitung, Andrea Fehrmann 10

Bilanz der bisherigen Aktivitäten (1): Kleckern statt klotzen! Mit der Förderung von Regionen und Forschungsvorhaben geht die Bundesregierung grundsätzlich einen richtigen Weg. Es gibt jedoch Defizite: - E-Mobilität Projekte vor allem im ländlichen bayerischen Raum laufen nur langsam an/bsp. Rhön/Bad Neustadt: Gute Vernetzung der örtlichen Akteure untereinander, aber wenig Vernetzung im Gesamtverbund - Ganzheitlicher Ansatz statt isolierter Systeme und Technologien - Unzureichende Anreize/250 Euro Förderung (Modellregion Bad Neustadt) als Anreiz? - Wo bleiben die angekündigten Maßnahmenpakete für schnelle Markteinführung von E-Autos (z.b. Dienstwagen, Ausweisung von Vorrang-Parkplätzen, Freigabe von Sonderfahrstreifen )? - Innovationssprünge? Niedrigere Batteriepreise? Strom aus EE? - E-Mobilität zu wenig sichtbar und somit auch zu wenig erfahrbar! IG Metall sleitung, Andrea Fehrmann 11

Bilanz der bisherigen Aktivitäten (2) Zulassungen von E-Autos 2010-2013 Mai 2010: Gründung NPE 2307 E-Autos Ausschreibung Schaufenster April 2012: Start Schaufenster 2956 E-Autos 6051 E-Autos 2154 E-Autos Marktanteil E-Auto BRD: 0,2% Verdoppelung im Vergleich zum Vorjahr 2012 2010 2011 2012 12/ 2013 Fazit: Elektroauto bleibt (noch) Nischenmodell! IG Metall sleitung, Andrea Fehrmann 12

jetzt für die Zukunft positionieren! : Leitanbieter für Elektromobilität Adäquate staatliche technologie-offene Rahmenbedingungen und Förderung Nachhaltige Grundlagenforschung und -entwicklung Branchen Knowhow/ Technologieführerschaft Branchenvernetzung Anpassungsfähige Industriestrukturen Ausbildung und exellente Qualifikationen Sichere und Faire Arbeitsbedingungen IG Metall sleitung, Andrea Fehrmann 13

Elektromobilität: Mehr als nur Autos Branchenübergreifende Kooperation über die gesamte Wertschöpfungskette ist Trumpf! IG Metall sleitung, Andrea Fehrmann 14

Fazit (1) Elektromobilität kommt nicht über Nacht die Elektrifizierung ist ein langfristiger Wandel. Parallele Verbreitung verschiedener Antriebstechnologien Der Verbrennungsmotor wird große Marktanteile halten, aber Optimierung und Downsizing. Hybridantriebe als Zukunftsmodell? Oder: Hybridantriebe als Übergangstechnologie zum Elektroantrieb (rein batteriebasiert / mit Brennstoffzelle)? Arbeitsplatzeffekte: Bis 2020 insgesamt positiv. Es gilt: Der Umbruch wird Arbeitsplätze kosten und neue schaffen. -> Dies erfordert eine nachhaltige, aktive und integrierte Industriepolitik! Zulieferer, die bislang Komponenten für herkömmliche Powertrains produzieren, müssen bis zum Zeitpunkt der Marktdurchsetzung des Elektroautos neue Geschäftsfelder und Produkte erschlossen haben. IG Metall sleitung, Andrea Fehrmann 15

Fazit (2): Anforderungen an die Landespolitik Arbeitsgrundlage schaffen: Studie über Bestandsaufnahme der Wertschöpfungskette auf den Weg bringen! Die IG Metall fordert auf bayerischer Ebene eine koordinierte Industriepolitik für den Strukturwandel in der Automobilindustrie: Chancen als Technologie- und als Produktionsstandort entwickeln: Speichertechnologien. Cluster E-Mobilität. Fördern von Start-Ups. Ausbau intelligenter Stromnetze. Differenzierte Auswirkungen auf alle industriellen Branchen berücksichtigen. Bewältigung des Strukturwandels in der bayerischen Wirtschaft unter Einbeziehung der Arbeitnehmerinteresssen: Initiative Elektromobilität aktivieren und einbinden! Gute Arbeit und Qualifizierte Beschäftigte als Erfolgsfaktoren. Investitionen für Forschung und Entwicklung. Qualifizieren!! Vor allem in den Elektroberufen. Entwicklung eines nachhaltigen Mobilitätskonzepts IG Metall sleitung, Andrea Fehrmann 16

Ich danke für eure Aufmerksamkeit! IG Metall sleitung, Andrea Fehrmann 17