Konzept Ideenwettbewerb



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Transkript:

UNIVERSITÄT HOHENHEIM Konzept Ideenwettbewerb Im Rahmen des IQF-Projekts Sustain Ability 2.0 Verfasser: Alexis Hanke (Projektmanager IQF und EMAS)

Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...III 1 Overhead-Gelder des IQF-Projekts... 1 2 Konzept... 1 2.1 Kurzbeschreibung... 1 2.2 Verbreitung, Instrumente der Integration... 2 3 Wissenschaftliche Methode... 2 4 Auswertung der Ergebnisse... 3 II

Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Kommunikationskonzept nach der Realisierung der Projekte... 4 III

1 Overhead-Gelder des IQF-Projekts im Rahmen des IQF-Projekts Sustain Ability 2.0, in das auch EMAS eingebettet ist, wurde ein Überschuss für Projekte mit Nachhaltigem Kern zur Verfügung gestellt. Diese sogenannten Overhead-Gelder sollen zur Finanzierung von Nachhaltigkeitsprojekten an der Universität Hohenheim genutzt werden. Dabei ist die Integration und Einbringung von Ideen der Mitarbeiter und Studierenden gewollt und bewusst gewählt. 2 Konzept 2.1 Kurzbeschreibung Die Sammlung der Ideen zu den Projekten soll aus allen Bereichen der Universität Hohenheim erfolgen. Es können sich alle Studierenden, Studenteninitiativen, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Stakeholder der Universität Hohenheim durch die Abgabe eigener Vorschläge, über verschiedene Instrumente integrieren. Später werden die gesammelten Vorschläge durch wissenschaftliche Methoden, ausgeführt durch Herrn Alexis Hanke (Mitarbeiter im IQF-Projekt), in regelmäßigen Abständen gewichtet und dadurch in Prioritäten eingeteilt. Die sinnvollsten Nachhaltigkeitsprojekte (Priorität A) werden beim Umweltzirkel vorgestellt und mit allen Verantwortlichen auf Realisierbarkeit überprüft und letztendlich wird am Umweltzirkel abgestimmt, welche Ideen tatsächlich umsetzbar sind. Die endgültige Entscheidung, welche Projekte finanziert und umgesetzt werden, obliegt der Kanzlerin, Frau Julia Henke. Die umgesetzten Projekte werden durch interne und externe Kommunikation der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, in der Lehre in bereits vorhandenen Vorlesungen mit nachhaltigem Inhalt vorgestellt und somit weiter verbreitet. Der gewünschte Effekt ist ein größerer Zulauf an Vorschlägen für die Overhead-Gelder aufgrund der weiteren Bekanntmachung der Integrationsinstrumente. Eine Übersicht über die Vorgehensweise ist in Abbildung 1 zu finden. 1

2.2 Verbreitung, Instrumente der Integration Allgemein: - Es wurde ein Fragebogen Ideen zu Nachhaltigkeitsprojekten entwickelten, der über gewisse Instrumente an alle Beteiligten herausgegeben wird (siehe Anhang). - Über eine interne Datenbank, basierend auf Ilias können Mitarbeiter/-innen und Studierende ihre Vorschläge jederzeit kundgeben. (Die Datenbank befindet sich derzeit noch in Bearbeitung.) - Über eine externe Datenbank, basierend auf open Ilias können alle Stakeholder, Mitarbeiter/-innen und Studierende ihre Vorschläge jederzeit kundgeben. (Die Datenbank befindet sich derzeit noch in Bearbeitung.) - Über den Newsletter der Universität Hohenheim kann das Konzept verbreitet und bekannt gemacht werden. - Veranstaltungen Konkret: Die interessierten Stakeholder können sich über die EMAS- Homepage (bekannt u. a. durch Zeitungsartikel) den Fragebogen runterladen und ihre Vorschläge einreichen. Den Mitarbeitern/-innen der Universität Hohenheim wird der Fragebogen über einen E- Mail-Verteiler, neben Informationen über die Overhead-Gelder, zugänglich gemacht. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Ideen jederzeit über die gemeinsame interne Datenbank kund zu geben. (Sobald diese fertiggestellt ist.) Die Studierenden werden über den Newsletter und über die Lehre durch schon vorhandene Vorlesungen mit nachhaltigem Inhalt informiert. Die Studierenden können sich ebenso über die interne Datenbank integrieren. Die Ergebnisse welche Ideen gewonnen haben, werden regelmäßig veröffentlicht (siehe Abbildung 1). 3 Wissenschaftliche Methode Die Priorisierung findet über ein Drei-Säulen-System statt, welches von Alexis Hanke entwickelt wurde. Hier werden die Ideen nach wissenschaftlichen, folgenden Methoden in Prioritäten A, B und C eingeteilt. Die Auswertung erfolgt über eine automatische Vorauswahl durch die im Fragbogen gestellten Fragen. Diejenigen, die den auf Excelbasierenden Filter überwinden (dieser wird allerdings erst ab einer gewissen Anzahl an 2

Ideen verwendet) werden über eine Kombination eines Ampel-/Scoringmodells in Prioritäten gesetzt. Ziele des Projekts Die Zusammenarbeit von Verwaltung, Lehre und Forschung soll gefördert werden. - Lehrmateriel schaffen Bsp. Anlagen (wie Photovoltaik-Anlagen) für die Umwelttechniker zur Verfügung stellen, bei gleichzeitiger Reduktion der Kosten und des CO2-Ausstoßes. - Nachhaltigkeit in verschiedenen Vorlesungen integrieren, Seminare anbieten wie praxisnahes angewandtes Umweltmanagement (kann integriert werden in schon vorhandenen Seminaren, es sind keine Zusatzveranstaltungen nötig). - Datenbank und andere Instrumente zur Integration verbreiten, um weitere Ideen zu erhalten. - Einsparung im Bereich Ökologie (bspw. Co2) und Ökonomie (internes Contracting über die Überschüsse der Projekte). - Interdisziplinäre Zusammenarbeit durch gemeinsame Projekte fördern. 4 Auswertung der Ergebnisse Die Auswertung selber ist ein kontinuierlicher Prozess, der fortlaufend und permanent durch wissenschaftliche Methoden fortzuschreiben ist, wie im Kapitel Wissenschaftliche Methode beschrieben. Die Ergebnisse der Auswertung der Ideen werden alle sechs Monate erfolgen. Diese wird zeitnah zum Umweltzirkel erfolgen, um die Prioritäten A dort vorstellen zu können. (Der Umweltzirkel wird einmal im Semester durchgeführt.) Die Auswertung und die damit verwirklichten Ideen werden alle 6 Monate über den E- Mail-Verteiler, die EMAS-Homepage (https://emas.uni-hohenheim.de/) und den Hohenheimer Newsletter bekannt gegeben. 3

Abbildung 1: Kommunikationskonzept nach der Realisierung der Projekte 4