Wehrrückbauten im Daadenbach Wiederherstellung der linearen Durchgängigkeit Landkreis Altenkirchen

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Transkript:

Wehrrückbauten im Daadenbach Wiederherstellung der linearen Durchgängigkeit Landkreis Altenkirchen Kreisverwaltung Altenkirchen Abt. Bauen & Umwelt, Untere Wasserbehörde Text & Layout: Linda Bödger

NRW NRW Sieg Betzdorf Kirchen Alsdorf Daadenbach Altenkirchen Landkreis Neuwied Westerwaldkreis

Wehre am Daadenbach Teil I Wehrückbauten Teil 1 Schutzbach Wehr Alsdorf II Wehrückbauten Teil 2 (2016) ca. 4,4 km Bachstrecke von der Mündung zum obersten Wehr Wehr Alsdorf I Wehr Ars-Berg Wehr Namenlos ca. 6,3 km Bachstrecke von der Mündung zum nächsten Hindernis Wehr Schutzbach

Wehr Alsdorf 2 Herausforderungen: benachbarte Brücke der L 280 - linksufrig Ortslage mit Bebauung (Parkplatz, Garage etc.) Bebauung Wehr Alsdorf II Standsicherheit der linken Böschung gewährleisten (Baugrundgutachten erforderlich) - optimale Anströmung der L 280-Brücke - Flächenbedarf auf beiden Uferseiten - Zuwegung von der L 280 aus über eine Baustraße mit Anrampung

Wehr Alsdorf II - mehrstufiges Bauwerk in aufgelöster Betonbauweise - senkrechte Betoneinfassung linksufrig - nur ca. 40 m zur unterstrom liegenden Brücke der L 280 - Differenz Wehrschwelle zur Bachsohle = 1,3 m - teilweise Betoneinfassung rechtsufrig

- leichte Verlegung des Bachbettes nach rechts, um das linke Ufer (Nähe zur Bebauung) zu entlasten - massiver Steinsatz (Böschungsneigung 1:2) sichert das linke Ufer - leichte Aufweitung des Bachbettes nach links, um eine optimale Anströmung der Brücke zu erreichen - Angleichung der Bachsohle durch Einbau des oberstrom gewonnenen Sohlsubstrates (ergänzt mit Zuliefermaterial) im Unterstrom - Rückbau der gesamten Wehranlage (Ausnahme: Mauer linksufrig -> Böschungssicherung)

Wehr Alsdorf II Bauarbeiten 2014/2015 temporäres Umgehungsgerinne zeitweilige Brücke

Wehr Alsdorf II Bauarbeiten 2014/2015 zeitweise trockenes Bachbett Rampe zur Böschung mit Baustraße

Wehr Alsdorf II Nach Abschluss der Arbeiten Ansicht von Brücke Ansicht zur Brücke

Wehr Alsdorf 1 Herausforderungen: - linksufrig unmittelbar benachbarte Bahnstrecke Daadetalbahn Wehr Alsdorf II Wehr Alsdorf I Gewährleistung der Standsicherheit der Bahnböschung gewährleisten (Baugrundgutachten) - Flächenbedarf überwiegend rechtsufrig (Entlastung der Bahnböschung)

Wehr Alsdorf I - mehrstufiges Bauwerk in intakter Betonbauweise (betonierte Schwelle mit betonierter Gleite ins Unterwasser) - Differenz Wehrschwelle zur Bachsohle = 1,4 m - beidseitig senkrechte Betoneinfassungen (links 34 m, rechts 13 m) - linksufrig angrenzende Bahnlinie (oberstrom)

- leichte Verlegung des Bachbettes nach rechts, um das linke Ufer (Nähe zur Bahn) zu entlasten - massiver Steinsatz (Böschungsneigung 1:2) sichert die Bahnböschung - Rückbau der gesamten Wehranlage - Angleichung der Bachsohle durch Einbau des oberstrom gewonnenen Sohlsubstrates (ergänzt mit Zuliefermaterial) im Unterstrom

Wehr Alsdorf I Bauarbeiten 2014/2015 - Bau eines temporären Umgehungsgerinnes - Baustraße aus Stahlplatten (je 1,6 x 6m; 1,5 cm stark, 1,3 to) zur Vermeidung von Flurschäden

Wehr Alsdorf I nach Abschluss der Bauarbeiten Blick bachabwärts Blick bachaufwärts

Wehr L 280 Herausforderungen: L 280 Wehr L 280 - rechtsufrig unmittelbar benachbarte Landstraße Gewährleistung der Standsicherheit der L 280 - Flächenbedarf überwiegend linksufrig (Entlastung des rechten Ufers) - Beachtung fischereilicher Belange (z.b. Erhaltung des Kolks in enger Abstimmung mit dem Fischereirechtsinhaber)

Wehr L 280 - glatte Rampe in Natursteinbauweise mit Wehrschwelle in Beton - Differenz Wehrschwelle zur Bachsohle = 0,8 m - beidseitig Natursteineinfassungen - rechtsufrig angrenzende Landstraße mit Natursteinmauer

- Erhalt des Kolkes - Bau eines Umgehungsgerinnes linksufrig - Erhalt der Wehranlage

Wehr L 280 Bauarbeiten 2014/2015 Kampfmittelortung Ausleitung Umgehungsgerinne

Wehr L 280 nach Abschluss der Bauarbeiten Blick von der L 280 Baumstamm als Strömungslenker

Wehr Arsberg Herausforderungen: - linksufrig unmittelbar benachbarte Bahnstrecke Daadetalbahn Daadetalbahn Wehr Alsdorf Wehr II Arsberg Wehr Alsdorf I Gewährleistung der Standsicherheit der Bahnböschung (Baugrundgutachten) - Flächenbedarf rechtsufrig (Entlastung der Bahnböschung) und linksufrig

Wehr Arsberg - Wehrschwelle in Beton - linksufrig Natursteineinfassungen - linksufrig angrenzende Bahnlinie im Oberstrom - Differenz Wehrschwelle zur Bachsohle = 1,3 m - rechtsufrig Betonmauer in Auflösung

- massiver Steinsatz (Böschungsneigung 1:2) sichert die Bahnböschung - Angleichung der Bachsohle durch Einbau des oberstrom gewonnenen Sohlsubstrates (ergänzt mit Zuliefermaterial) im Unterstrom - leichte Verlegung des Bachbettes nach rechts, um das linke Ufer (Nähe zur Bahn) zu entlasten - Rückbau der gesamten Wehranlage

Wehr Arsberg Bauarbeiten 2014/2015 temporäre Verrohrung Böschungssicherung im Aufbau

Wehr Arsberg nach Abschluss der Bauarbeiten mit Blick auf den Lagerplatz Störsteine zur Förderung der Gewässereigendynamik

Wehr Schutzbach Herausforderungen: - linksufrig unmittelbar benachbarte Bahnstrecke Daadetalbahn Wehr Schutzbach Gewährleistung der Standsicherheit der Bahnböschung (Baugrundgutachten) - Flächenbedarf beidseitig (Entlastung der Bahnböschung) - Bauwerk der Wasserversorgung im Unterstrom rechtsufrig

Wehr Schutzbach - Wehrschwelle in intakter Betonbauweise mit anschließender Gleite - beidseitig senkrechte Betonmauern (rd. 21 m lang) - linksufrig angrenzende Bahnlinie im Oberstrom - Differenz Wehrschwelle zur Bachsohle = 1,4 m

- geringe Aufweitung des Bachbettes linksufrig, da rechts keine Flächenverfügbarkeit - Angleichung der Bachsohle durch Einbau des oberstrom gewonnenen Sohlsubstrates (ergänzt mit Zuliefermaterial) im Unterstrom - Erhalt der Mauer zur Böschungssicherung mit zusätzlicher Steinschüttung - Rückbau der gesamten Wehranlage

Wehr Schutzbach Bauarbeiten 2014/2015 Unterfangung Bahnböschung neue Steinschüttung vor der Böschungsmauer

Wehr Schutzbach nach Abschluss der Bauarbeiten Blick auf die Oberlieger (mit entlasteter Hochwassersituation) Blick bachabwärts, Störsteine zur Förderung der Gewässereigendynamik

Fazit Wehr Alsdorf II - Herstellung von rd. 6,3 km Durchgängigkeit von der Mündung in die Heller bis zum nächsten Hindernis - Totalabriss von 4 Querbauwerken mit fachgerechter Entsorgung des Fremdmaterials (Beton) Wehr Alsdorf I Wehr Ars- Berg Wehr Namenlos - Herstellung eines Umgehungsgerinnes unter Beachtung fischereilicher Belange - Ankauf von ca. 2,5 ha gewässerbegleitenden Flächen - landschaftsgerechter Einstieg ins Daadetal Wehr Schutzbach - Vorbereitung der Maßnahme ein gutes Jahr - bauliche Umsetzung ca. 6 Monate (Witterung) - Baukosten rd. 270 000 Euro - Gesamtkosten rd. 400 000 Euro

Hauptakteure - Igeo Planungen für Mensch und Natur, Oberlahr - Börgerding Landschaftsbau GmbH, Altenkirchen - Landschaftsarchitektin J. Kriegel, Wirscheid - Arge Nister - Geonorm GmbH, Gießen - SGD Nord, Montabaur

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!