Pädagogisches Konzept. zum Film Glück ist eine Illusion. Thema: Kinderarmut

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Transkript:

Pädagogisches Konzept zum Film Glück ist eine Illusion Thema: Kinderarmut Einleitung Kurze Zusammenfassung des Films: Die 15-jährige Natalie lebt mit ihrer alkoholkranken Mutter und ihren zwei jüngeren Schwestern in einer Plattenbausiedlung. Nicht nur zu Hause, sondern auch an ihrer neuen Schule hat Natalie Probleme: Sie wird von anderen Schülern gemobbt. Ihre neue Freundin Melanie hält zu ihr und nimmt Natalie mit in eine, ihr bisher unbekannte Welt. Sie verliebt sich in den eigenwilligen Künstler Philip und alles scheint sich für sie zum Guten zu wenden. Doch ihr Glück währt nicht lange. Kurzbeschreibung des Projekts: Der Film Glück ist eine Illusion ist der vierte Film, der in Kooperation mit dem Filmemacher Marc Witkowski und der Lehrerin Doro Kleffner an der Stadtteilschule Kurt-Tucholsky entstanden ist. Das Drehbuch wurde von der Lehrerin Doro Kleffner gemeinsam mit dem Schüler Felix Kossmann und anderen Schülern der 9. und 10. Klasse der Stadtteilschule Kurt-Tucholsky entwickelt. Die Geschichte des Films basiert auf einem autobiografischen Hintergrund einer Schülerin. Den Schülern und der Lehrerin war es wichtig, die Problematik eines Kindes zu schildern, welches in sehr ärmlichen und nicht kindgerechten Umständen aufwächst. Dabei sollte nicht nur das Familienleben dargestellt werden, sondern auch welche Folgen es gesellschaftlich und schulisch hat, wenn man von zuhause aus keine Unterstützung erfährt und mit seinen Problemen allein gelassen wird. Während der Entwicklung des Drehbuchs und der Dialoge haben die Schüler eigene Erfahrungen eingebracht und zum Thema recherchiert, um die Rollen besser spielen zu können. Trotz der Laiendarsteller, die noch nie vorher in einem Film mitgespielt haben, ist durch diese Vorgehensweise ein sehr authentisches Abbild entstanden, was das Thema Kinderarmut betrifft. Mithilfe des Filmemachers Marc Witkowski sind wieder sehr einfühlsame und ästhetische Bilder entstanden, die die Gefühle und das Verhalten der Jugendlichen und Erwachsenen, die im Film auftauchen, transportieren. Das Gleiche gilt für die Musik, welche diese Eindrücke zusätzlich verstärkt. 1

In der Bundesrepublik wachsen 2,1 Millionen unter 15-Jährige in Familien auf, deren Einkommen unter der Armutsgefährdungsgrenze liegt. Unterrichtskonzept Inhaltsangabe 1. Inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema Kinderarmut - Entstehung - Gründe - Folgen 2. Filmanalyse 3. Die eigene Meinung schreiben 2

1.Teil: Einleitende Phase zum Thema Kinderarmut Um sich dem Thema Kinderarmut zu nähern, eignet es sich am besten, das Hintergrundwissen der Schüler aufzugreifen. Aufgabe 1.1 An der Tafel entsteht ein Cluster. Die Schüler benennen durch mündliche Beiträge, was ihnen spontan zum Thema Kinderarmut einfällt. Die Lehrkraft notiert die Ergebnisse. Beispiel: Was versteht man unter Kinderarmut? Ziel der Aufgabe: Mit diesem Brainstorming soll erst einmal geklärt werden, welche Vorstellung die Schüler von diesem Umstand haben für die Lehrkraft ist diese Aufgabe eine Hilfestellung, um zu erkennen mit welchen Vorerfahrungen die Schüler an das Thema herangehen. Zudem ist es wichtig zu klären, ob es nur um eine materielle Armut oder auch um eine emotionale geht. Aufgabe 1.2 Die Schüler haben nun die Aufgabe eine eigene Definition/Erklärung für den Begriff Kinderarmut zu formulieren. Die Ergebnisse sollen vorgelesen und können an der Tafel notiert werden. Aufgabe 1.3 Wie entsteht Kinderarmut? Die Schüler sollen nun selbstständig überlegen, wie Kinderarmut zustande kommt. Diese Aufgabe kann in Einzelarbeit oder gemeinsam an der Tafel erarbeitet werden. Ein Cluster ist dabei hilfreich, um die Ergebnisse etwas anschaulicher zu präsentieren. 3

Beispiel: Wie entsteht Kinderarmut? Ziel der Aufgabe: Die Schüler sollen gemeinsam oder einzeln erarbeiten, welche Gründe es haben kann, arm zu sein oder arm zu werden. Anschließend könnte diskutiert werden, ob auch sie von Kinderarmut betroffen sein könnten, wenn bestimmte Umstände eintreten würden. Eine weitere Frage könnte sein, ab welchem Zeitpunkt oder unter welchem Umstand, sich die Schüler als arm bezeichnen würden. Aufgabe 1.4 Was könnte man gegen Kinderarmut tun? Um nochmal deutlich zu machen, wie Kinderarmut entsteht, also welche Gründe es haben kann, ist es bei der folgenden Aufgabe sinnvoll, diese Gründe sichtbar zu machen (z.b. durch Karten oder kleine Plakate). Gruppenarbeit: Jede Gruppe sucht sich einen Grund aus und entwickelt dazu Lösungsansätze. Diese werden als Plakat oder durch Karten sichtbar gemacht. Aufgabe 1.5 Folgen von Kinderarmut Gemeinsam sammeln die Schüler nun Folgeerscheinungen, die entstehen können, wenn sich ein Kind in materieller oder emotionaler Armut befindet. Das kann wieder als Cluster oder Tafelbild festgehalten werden. 4

2. Teil : Analyse des Films Glück ist eine Illusion In diesem Arbeitsteil geht es darum, den Film Glück ist eine Illusion zu analysieren und diesen als Diskussionsgrundlage zum Thema Kinderarmut zu verwenden. Die folgenden Aufgaben sind unterteilt in Verständnis- und Kreativaufgaben. Am meisten Sinn macht es, diese Aufgaben direkt oder kurz nach Sichtung des Films zu bearbeiten, da die Schüler sich dann am besten an alle Details erinnern können. Aufgabe 2.1 Die Schüler bekommen den Auftrag alle Personen mit Namen aufzuschreiben, an die sie sich erinnern können. Dazu sollen sie ebenfalls eine kurze Charakterbeschreibung anfertigen. Haben die Schüler diese Aufgabe gemacht, wird im Klassenverbund verglichen, ob alle Charaktere benannt wurden. Aufgabe 2.2 Gemeinsam wird nun auf einem großen Plakat oder an der Tafel ein Beziehungsdiagramm erstellt. Dabei soll den Schülern noch mal visuell deutlich gemacht werden, wer mit wem, was im Film zu tun hatte. Dieses Diagramm sollten die Schüler in ihr Arbeitsheft übertragen, um immer wieder darauf zurückgreifen zu können. Aufgabe 2.3 Die Schüler fertigen einen zusammengefassten Ablauf der Handlung an. Das kann als Einzelarbeit oder im Klassenverband umgesetzt werden. Die Handlungsstränge sollen dabei nur kurz umrissen werden, es sollen keine Details beschrieben werden. Z.B.: Natalie hat ihren ersten Schultag in der neuen Schule => Sie lässt sich dabei erwischen, wie sie ein weggeworfenes Brot aus dem Müll nimmt => Die neuen Mitschüler beginnen sie zu mobben => Aufgabe 2.4 Die Schüler suchen sich einen Charakter/eine Person, welche im Film mitspielt aus, mit der sie sich am meisten identifizieren können. Sie begründen anschließend, warum sie diese Person gewählt haben und was sie mit ihr/ihm gemeinsam haben. Aufgabe 2.5 Glück ist eine Illusion Die Schüler sollen den Titel des Films interpretieren. 5

Aufgabe 2.6 Die Schüler sollen versuchen zu erklären, warum es Natalie nicht gelingt glücklich zu sein. Wer oder was hindert sie daran? Aufgabe 2.7 Am Ende des Films flüchtet Natalie zu ihrem Exfreund Philip. Die Schüler sollen nun den Fortlauf der Geschichte weiterdenken/weiterschreiben. Aufgabe 2.8 Zum Schluss sollen die Schüler gemeinsam überprüfen, ob der Film das Thema Kinderarmut realistisch dargestellt hat.. 6

3. Teil: Die eigene Meinung schreiben Die folgenden Fragestellungen stellen eine Auswahl dar, welche die Schüler dazu anregen sollen, ihre Meinung zu äußern und diese zu begründen. Die Aufgaben können schriftlich beantwortet werden oder man kann im Klassenverband gemeinsam darüber diskutieren. 1. Begründe, warum sich Natalies Mutter nicht wirklich verantwortungsvoll um ihre Kinder kümmert 2. Beschreibe, wie Natalie damit umgeht. 3. Auf der neuen Schule fühlt sich Natalie unwohl. Begründe, warum dies so ist. 4. Erst nachdem Natalie einen Gewaltvorfall hatte, findet sie in einer Maßnahme gegen Gewalt eine Freundin. Überlege, warum sie ausgerechnet dort Freunde findet. 5. Nachdem Natalie sich mit Melanie angefreundet hat, lernt sie eine völlig neue Gruppe von Menschen kennen. Was verbindet sie mit ihnen und warum kommt sie Philip näher? 6. Erkläre, warum sich Philip in Natalie verliebt. 7. Das Glück von Philip und Natalie währt nicht lange. Erkläre, wie es zum vorzeitigen Ende kommt. 8. Beschreibe, wie Melanie reagiert, als sie von Natalie und Philip erfährt. Warum ist sie so wütend? 9. Begründe, warum die Mutter plötzlich ihren ganzen guten Vorsätze über den Haufen wirft und wieder anfängt zu trinken. 10. Am Ende kommt es zu einer harten Auseinandersetzung zwischen Natalie und ihrer Mutter. Ist ihre Entscheidung richtig, abzuhauen? 11. Erkläre, warum Natalie ihre Geschwister mitnimmt. 12. Beschreibe, wie du dich gefühlt hättest, wenn deine Mutter so mit dir umgeht. Was hättest du getan? 13. Schreibe eine Filmkritik. Würdest du den Film weiterempfehlen oder nicht? 7