Leni und Timo Ursula Holy Gertrude Mayerhofer

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Transkript:

Lesetext Leni und Timo im Schnee Es ist Winter. In den Weihnachtsferien sind Leni und Timo bei ihrer Oma auf dem Land. Dieses Jahr gibt es viel Schnee. Da spielen die Kinder am liebsten draußen. Am ersten Tag bauen sie gemeinsam einen riesengroßen Schneemann. Später entdecken sie einen kleinen Hügel. Dort kann man gut rodeln. Schnell stapfen Leni und Timo mit ihren Schlitten den Berg hinauf. Dann sausen sie den steilen Hang hinunter. Das ist ein Riesenspaß! An diesem Abend sind die Geschwister sehr müde. Aber Timo hat schon eine neue Idee. Er meint: Fahren wir morgen mit den Rodeln um die Wette! Wer zuerst im Ziel ist, hat gewonnen! Gleich in der Früh schnappen die beiden ihre Schlitten und marschieren los. Oben auf dem Hügel ist der Start. Leni und Timo setzen sich auf ihre Rodeln. Dann schreit Leni so laut sie kann: Achtung, fertig, Feuer, los! Und schon sausen die Kinder hinunter. Die beiden werden immer schneller. Plötzlich erschrickt Leni! Sie merkt, dass Timo seine Rodel nicht mehr lenken kann. Aufpassen!, brüllt sie. Aber es ist zu spät. Timo rast direkt auf sie zu und kracht genau in ihren Schlitten. Der Bub fällt in den Schnee und rutscht den steilen Hang hinunter. Weit unten bremst ihn dann ein Baum. www.dorner-verlag.at 2011 Verlag E. DORNER, Wien Seite 1

Schon von weitem hört Leni ihren Bruder weinen. Au, mein Arm tut so weh!, schluchzt er. Leni tröstet ihren Bruder. Aber die Schmerzen werden einfach nicht besser. Am Nachmittag meint Oma: Wir fahren jetzt ins Spital! Im Krankenhaus warten viele Leute. Es dauert lange, bis Timo untersucht wird. Endlich erklärt der Arzt: Dein Arm ist gebrochen und muss operiert werden. Dann bekommst du für vier Wochen einen Gips. Ein paar Tage wirst du jetzt bei uns bleiben. Timo stöhnt. Er hat Angst. Er war doch noch nie im Spital! Jetzt wird Timo in ein Krankenzimmer gebracht. Dort liegt schon ein Bub mit einem Gipsbein im Bett. Er lächelt Timo freundlich zu. Leni merkt, dass es ihrem Bruder gleich besser geht. Am nächsten Tag wird Timo operiert. Bald hat er keine Schmerzen mehr und darf nach Hause. In die Schule soll Timo noch nicht gehen. Aber seine Freunde kommen ihn besuchen. Sie freuen sich schon, wenn er wieder bei ihnen in der Klasse ist. www.dorner-verlag.at 2011 Verlag E. DORNER, Wien Seite 2

Fragen Leni und Timo im Schnee Wo sind Leni und Timo in den Weihnachtsferien? ΟΟSie sind bei ihrer Oma auf dem Land. ΟΟSie sind mit ihren Freunden auf Urlaub. ΟΟSie sind bei Onkel und Tante in Italien. Was machen Leni und Timo am ersten Tag bei ihrer Oma? ΟΟSie backen einen Kuchen. ΟΟSie bauen einen Schneemann. ΟΟSie machen eine Schneeballschlacht. Warum kracht Timo in Lenis Schlitten? ΟΟTimo kann seine Rodel nicht mehr lenken. ΟΟTimo will nur Spaß machen. ΟΟTimo bemerkt Lenis Rodel nicht. Welche Verletzung hat Timo? ΟΟTimo hat eine Wunde am Bein. ΟΟTimo hat sich den Arm gebrochen. ΟΟTimo hat sich am Kopf verletzt. Was passiert mit Timo im Spital? ΟΟEr wird operiert und bekommt einen Gips. ΟΟEr bekommt einen Gips und darf gleich nach Hause gehen. ΟΟEr wird untersucht und bekommt einen Verband. www.dorner-verlag.at 2011 Verlag E. DORNER, Wien Seite 3

Fragen Leni und Timo im Schnee Wo sind Leni und Timo in den Weihnachtsferien? Welche Idee hat Timo? Wo ist der Start? Wer kann seine Rodel nicht mehr lenken? Was tut Timo weh? Wo muss Timo ein paar Tage bleiben? Was bekommt Timo für vier Wochen? www.dorner-verlag.at 2011 Verlag E. DORNER, Wien Seite 4

Lösungen Leni und Timo im Schnee Wo sind Leni und Timo in den Weihnachtsferien? Sie sind bei ihrer Oma auf dem Land. ΟΟSie sind mit ihren Freunden auf Urlaub. ΟΟSie sind bei Onkel und Tante in Italien. Was machen Leni und Timo am ersten Tag bei ihrer Oma? ΟΟSie backen einen Kuchen. Sie bauen einen Schneemann. ΟΟSie machen eine Schneeballschlacht. Warum kracht Timo in Lenis Schlitten? Timo kann seine Rodel nicht mehr lenken. ΟΟTimo will nur Spaß machen. ΟΟTimo bemerkt Lenis Rodel nicht. Welche Verletzung hat Timo? ΟΟTimo hat eine Wunde am Bein. Timo hat sich den Arm gebrochen. ΟΟTimo hat sich am Kopf verletzt. Was passiert mit Timo im Spital? Er wird operiert und bekommt einen Gips. ΟΟEr bekommt einen Gips und darf gleich nach Hause gehen. ΟΟEr wird untersucht und bekommt einen Verband. www.dorner-verlag.at 2011 Verlag E. DORNER, Wien Lösungen

Lösungen Leni und Timo im Schnee Wo sind Leni und Timo in den Weihnachtsferien? A: Leni und Timo sind bei ihrer Oma auf dem Land. Welche Idee hat Timo? A: Er meint: Fahren wir morgen mit den Rodeln um die Wette! Wo ist der Start? A: Oben auf dem Hügel ist der Start. Wer kann seine Rodel nicht mehr lenken? A: Timo kann seine Rodel nicht mehr lenken. Was tut Timo weh? A: Der Arm tut ihm weh. Wo muss Timo ein paar Tage bleiben? A: Timo muss ein paar Tage im Spital bleiben. Was bekommt Timo für vier Wochen? A: Timo bekommt einen Gips. www.dorner-verlag.at 2011 Verlag E. DORNER, Wien Lösungen

u geeignet ab der 1. Klasse VS geeignet ab der 2. Klasse VS n geeignet ab der 3. Klasse VS geeignet ab der 4. Klasse VS geeignet ab der 1. Klasse ASO geeignet ab der 2. Klasse ASO geeignet ab der 3. Klasse ASO geeignet ab der 4. Klasse ASO Legende zum Punktesystem Hinweise Was die Leserin / der Leser (Lehrerin / Lehrer) wissen soll: Was ist bei den Wintergeschichten neu? Die Geschichten werden länger und schwieriger. Es gibt eine größere Auswahl an Differenzierungsmöglichkeiten. Zu vielen Texten gibt es eine Version in der Gegenwart und eine in der Mitvergangenheit. Zu jeder Zeitform gibt es eigene Arbeitsblätter. Wie schon bei den Herbstgeschichten findet man zu jedem Titel auch eine vereinfachte Version. Zu den bereits bekannten Ankreuzfragen gibt es jetzt auch zusätzlich Fragen, die die Kinder mit eigenen Worten selbst beantworten müssen. www.dorner-verlag.at 2011 Verlag E. DORNER, Wien Hinweise

Lesetext Leni und Timo im Schnee Die Weihnachtsferien sind vorbei. Alle Kinder sitzen wieder in der Klasse. Nur Timo fehlt. Da steckt Leni ihren Kopf zur Tür herein. Sie muss ihren Bruder entschuldigen. Besorgt fragt seine Lehrerin: Was ist mit Timo los? Ist er krank? Leni schüttelt den Kopf. Sie meint: Das ist eine lange Geschichte. Dann beginnt sie zu erzählen. Wir waren in den Ferien bei unserer Oma auf dem Land. Dort gab es viel Schnee. Am liebsten spielten wir draußen. Am ersten Tag bauten wir gemeinsam einen riesengroßen Schneemann. Später entdeckten wir einen kleinen Hügel. Dort konnte man gut rodeln. Schnell stapften wir mit unseren Schlitten den Berg hinauf. Dann sausten wir ein paar Mal den steilen Hang hinunter. Das war ein Riesenspaß! An diesem Abend waren wir sehr müde. Aber Timo hatte schon eine neue Idee. Er meinte: Fahren wir morgen mit den Rodeln um die Wette! Wer zuerst im Ziel ist, hat gewonnen und darf sich etwas wünschen! Gleich in der Früh wollten wir das ausprobieren. Nach dem Frühstück schnappten wir unsere Schlitten und marschierten los. Diesmal sollte es eine besonders schnelle und spannende Fahrt werden. Oben auf dem Hügel war der Start. Wir stellten unsere Rodeln nebeneinander und setzten uns darauf. Ich schrie so laut ich konnte: Achtung, fertig, Feuer, los! Und schon sausten wir hinunter. www.dorner-verlag.at 2011 Verlag E. DORNER, Wien Seite 1

Auf einmal merkte ich, dass Timo immer näher kam. Er konnte seine Rodel nicht mehr lenken und raste direkt auf mich zu. Plötzlich krachte sein Schlitten genau in meinen. Timo fiel in den Schnee und rutschte den steilen Hang hinunter. Ziemlich weit unten bremste ihn dann ein Baum. Ich erschrak fürchterlich! So schnell ich konnte, rannte ich zu meinem Bruder. Schon von weitem hörte ich ihn weinen. Au, mein Arm tut so weh!, schluchzte er. Ich war froh, dass ich ein Handy mithatte. So konnte ich Oma anrufen. Dann versuchte ich Timo zu trösten. Aber die Schmerzen wurden nicht besser. Am Nachmittag fuhren wir schließlich ins Spital. Dort mussten wir lange warten, bis Timo endlich untersucht wurde. Mein Bruder stöhnte und jammerte die ganze Zeit. Er tat mir so leid! Endlich erklärte uns ein Arzt: Der Arm ist gebrochen und muss operiert werden. Timo wird ein paar Tage hier bleiben müssen. Dann bekommt er für vier Wochen einen Gips. Timo wurde in ein Krankenzimmer gebracht. Dort lag schon ein Bub mit einem Gipsbein im Bett. Er lächelte Timo freundlich zu. Ich spürte, dass mein Bruder jetzt nicht mehr so große Angst hatte. Inzwischen ist die Operation vorbei und Timo ist wieder zu Hause. Aber er darf erst nächste Woche wieder in die Schule kommen. Leni ist mit ihrer Geschichte fertig. Nicht nur die Lehrerin, auch die Kinder haben aufmerksam zugehört. Alle lassen Timo grüßen und wünschen ihm gute Besserung. www.dorner-verlag.at 2011 Verlag E. DORNER, Wien Seite 2

Fragen Leni und Timo im Schnee Was machte Leni in Timos Klasse? ΟΟSie entschuldigte ihren Bruder. ΟΟSie besuchte ihren Bruder. ΟΟSie holte ihre Schultasche. Was machten Leni und Timo am ersten Tag bei ihrer Oma? ΟΟSie backten einen Kuchen. ΟΟSie bauten einen Schneemann. ΟΟSie machten eine Schneeballschlacht. Warum krachte Timos Rodel in Lenis Schlitten? ΟΟTimo konnte seine Rodel nicht mehr lenken. ΟΟTimo wollte einen Spaß machen. ΟΟTimo bemerkte Lenis Rodel nicht. Welche Verletzung hatte Timo? ΟΟSein Bein war gebrochen. ΟΟEr hatte eine Gehirnerschütterung. ΟΟSein Arm war gebrochen. Was passierte mit Timo im Spital? ΟΟEr wurde operiert und bekam einen Gips. ΟΟEr bekam einen Gips und durfte gleich nach Hause gehen. ΟΟEr wurde untersucht und bekam einen Verband. www.dorner-verlag.at 2011 Verlag E. DORNER, Wien Seite 3

Fragen Leni und Timo im Schnee Wo waren Leni und Timo in den Weihnachtsferien? Welche Idee hatte Timo? Was passierte beim Wettrennen? Was tat Timo weh? Wen konnte Leni mit ihrem Handy anrufen? Wohin fuhren Leni und Timo mit ihrer Oma? Was wurde mit Timos Arm im Spital gemacht? www.dorner-verlag.at 2011 Verlag E. DORNER, Wien Seite 4

Lösungen Leni und Timo im Schnee Was machte Leni in Timos Klasse? Sie entschuldigte ihren Bruder. ΟΟSie besuchte ihren Bruder. ΟΟSie holte ihre Schultasche. Was machten Leni und Timo am ersten Tag bei ihrer Oma? ΟΟSie backten einen Kuchen. Sie bauten einen Schneemann. ΟΟSie machten eine Schneeballschlacht. Warum krachte Timos Rodel in Lenis Schlitten? Timo konnte seine Rodel nicht mehr lenken. ΟΟTimo wollte einen Spaß machen. ΟΟTimo bemerkte Lenis Rodel nicht. Welche Verletzung hatte Timo? ΟΟSein Bein war gebrochen. ΟΟEr hatte eine Gehirnerschütterung. Sein Arm war gebrochen. Was passierte mit Timo im Spital? Er wurde operiert und bekam einen Gips. ΟΟEr bekam einen Gips und durfte gleich nach Hause gehen. ΟΟEr wurde untersucht und bekam einen Verband. www.dorner-verlag.at 2011 Verlag E. DORNER, Wien Lösungen

Lösungen Leni und Timo im Schnee Wo waren Leni und Timo in den Ferien? A: Sie waren bei ihrer Oma auf dem Land. Welche Idee hatte Timo? A: Er meinte: Fahren wir morgen mit den Rodeln um die Wette! Was passierte beim Wettrennen? A: Timos Schlitten krachte in Lenis Schlitten. Was tat Timo weh? A: Der Arm tat ihm weh. Wen konnte Leni mit ihrem Handy anrufen? A: Leni konnte Oma anrufen. Wohin fuhren Leni und Timo mit ihrer Oma? A: Sie fuhren ins Spital. Was wurde mit Timos Arm im Spital gemacht? A: Der Arm wurde operiert. www.dorner-verlag.at 2011 Verlag E. DORNER, Wien Lösungen

u geeignet ab der 1. Klasse VS geeignet ab der 2. Klasse VS n geeignet ab der 3. Klasse VS geeignet ab der 4. Klasse VS geeignet ab der 1. Klasse ASO geeignet ab der 2. Klasse ASO geeignet ab der 3. Klasse ASO geeignet ab der 4. Klasse ASO Legende zum Punktesystem Hinweise Was die Leserin / der Leser (Lehrerin / Lehrer) wissen soll: Was ist bei den Wintergeschichten neu? Die Geschichten werden länger und schwieriger. Es gibt eine größere Auswahl an Differenzierungsmöglichkeiten. Zu vielen Texten gibt es eine Version in der Gegenwart und eine in der Mitvergangenheit. Zu jeder Zeitform gibt es eigene Arbeitsblätter. Wie schon bei den Herbstgeschichten findet man zu jedem Titel auch eine vereinfachte Version. Zu den bereits bekannten Ankreuzfragen gibt es jetzt auch zusätzlich Fragen, die die Kinder mit eigenen Worten selbst beantworten müssen. www.dorner-verlag.at 2011 Verlag E. DORNER, Wien Hinweise

VOLKSSCHULE u / ASO Lesetext Leni und Timo im Schnee Die Kinder sind in den Ferien bei ihrer Oma in einem Dorf. Dort bauen sie einen großen Schneemann. Timo sieht einen Hügel. Leni holt den Schlitten. Schnell gehen sie den Berg hinauf und sausen auf dem Schlitten hinunter. Das ist lustig. Dann machen die Kinder ein Wettrennen mit dem Schlitten. Leni ruft laut: Achtung, fertig, Feuer, los! Sie fahren schnell. Timo kann nicht mehr bremsen und stürzt. Sein Arm tut sehr weh, er muss in das Spital. Der Arm ist gebrochen und Timo bekommt für vier Wochen einen Gips. Er darf noch nicht in die Schule gehen. Aber sein Freund Ikem besucht ihn jeden Tag. Kreuze die richtigen Bilder an! Ο Ο Ο Ο ΟΟ www.dorner-verlag.at 2011 Verlag E. DORNER, Wien Seite 1

VOLKSSCHULE u/ ASO u geeignet ab der 1. Klasse VS geeignet ab der 2. Klasse VS n geeignet ab der 3. Klasse VS geeignet ab der 4. Klasse VS geeignet ab der 1. Klasse ASO geeignet ab der 2. Klasse ASO geeignet ab der 3. Klasse ASO geeignet ab der 4. Klasse ASO Legende zum Punktesystem Hinweise Was die Leserin / der Leser (Lehrerin / Lehrer) wissen soll: Was ist bei den Wintergeschichten neu? Die Geschichten werden länger und schwieriger. Es gibt eine größere Auswahl an Differenzierungsmöglichkeiten. Zu vielen Texten gibt es eine Version in der Gegenwart und eine in der Mitvergangenheit. Zu jeder Zeitform gibt es eigene Arbeitsblätter. Wie schon bei den Herbstgeschichten findet man zu jedem Titel auch eine vereinfachte Version. Zu den bereits bekannten Ankreuzfragen gibt es jetzt auch zusätzlich Fragen, die die Kinder mit eigenen Worten selbst beantworten müssen. www.dorner-verlag.at 2011 Verlag E. DORNER, Wien Hinweise

Lesetext Leni und Timo im Fasching Leni und Timo verkleiden sich gerne. Im Fasching finden sie das besonders lustig. Jetzt überlegen die beiden, was sie morgen beim Faschingsfest in der Schule anziehen könnten. Da kommt Mama bei der Tür herein. Mit einem Augenzwinkern meint sie: Ihr seid zwei so brave Kinder! Dafür gibt es heute eine Belohnung! Die Geschwister werden neugierig. Was wird das sein? Am Nachmittag ist es soweit. Mama geht mit Leni und Timo zu einem großen Spielzeuggeschäft. Gleich beim Eingang erklärt sie: Hier dürft ihr euch ein Faschingskostüm aussuchen! Lenis Augen beginnen zu leuchten. Vor ihr hängt ein wunderschönes, rosa Prinzessinnenkleid. Dazu gibt es eine goldene Krone mit bunten, glitzernden Steinen. Leni ist sich ganz sicher: Sie will als Prinzessin gehen! Timo schaut sich eine Weile um. Dann entscheidet er: Ich möchte mich morgen als Zauberer verkleiden. Mama kauft für ihn einen schwarzen Zylinderhut und einen Umhang. Einen Zauberstab hat Timo schon. Glücklich über die tollen Geschenke schlafen die Geschwister an diesem Abend ein. www.dorner-verlag.at 2011 Verlag E. DORNER, Wien Seite 1

In der Früh ist Leni schon zeitig wach. Sorgfältig zieht sie ihr neues Prinzessinnenkleid an. Dann befestigt Mama die Krone in ihren Haaren. Jetzt darf sich Leni in den Spiegel schauen. Stolz verkündet sie: Ich werde die Schönste sein! Timo freut sich schon auf die Spiele in der Schule. Sonst ist dafür selten Zeit. Beim Faschingsfest ist das anders. Da dürfen die Kinder Vorschläge machen. Timo hat auch einen Wunsch: Machen wir doch den Sesseltanz!, bettelt er. Alle sind einverstanden. Rasch sind die Sessel aufgestellt und schon geht es los. Aufgeregt marschieren die Mitspieler im Kreis. Ist die Musik aus, müssen sich alle einen freien Platz suchen. Aber in jeder Runde scheidet ein Kind aus. Es wird immer spannender! Timo will unbedingt gewinnen! Jetzt sind nur noch Timo und sein Freund Ikem in der Mitte. Es gibt nur mehr einen Sessel. Die Musik spielt ganz leise. Plötzlich stoppt sie und Ikem erwischt den Platz. Er ist der Sieger, Timo hat verloren. Das ist gemein!, schreit Timo zornig. Wütend tritt er mit seinem Fuß gegen den Sessel. Dann rennt er in eine Ecke, Tränen schießen in seine Augen. Er hätte doch so gerne gewonnen! Nach einer Weile hat sich Timo aber wieder beruhigt. Später darf er sogar noch einen kleinen Zaubertrick vorführen. Alle staunen über das gelungene Kunststück. www.dorner-verlag.at 2011 Verlag E. DORNER, Wien Seite 2

Fragen Leni und Timo im Fasching Was machen Leni und Timo gerne? ΟΟSie verkleiden sich gerne. ΟΟSie schminken sich gerne. ΟΟSie malen gerne. Wohin gehen Leni und Timo am Nachmittag? ΟΟSie gehen in den Supermarkt. ΟΟSie gehen zu einem Spielzeuggeschäft. ΟΟSie gehen in die Schule. Welches Kostüm wünscht sich Leni? ΟΟLeni wünscht sich einen Hexenhut und einen Besen. ΟΟLeni wünscht sich ein Katzenkostüm. ΟΟLeni wünscht sich ein Prinzessinnenkleid. Was bekommt Timo? ΟΟTimo bekommt einen Zylinderhut und einen Umhang. ΟΟTimo bekommt eine Ritterrüstung. ΟΟTimo bekommt einen Cowboyhut. Warum ist Timo beim Faschingsfest zornig? ΟΟEr darf beim Sesseltanz nicht mitspielen. ΟΟEr wird beim Sesseltanz gestoßen. ΟΟTimo hat beim Sesseltanz verloren. www.dorner-verlag.at 2011 Verlag E. DORNER, Wien Seite 3

Fragen Leni und Timo im Fasching Wann verkleiden sich Leni und Timo besonders gerne? Wo suchen sich Leni und Timo ein Faschingskostüm aus? Warum beginnen Lenis Augen zu leuchten? Was kauft Mama für Timo? Welches Spiel wünscht sich Timo in der Schule? Wer gewinnt beim Sesseltanz? Warum ist Timo wütend? www.dorner-verlag.at 2011 Verlag E. DORNER, Wien Seite 4

Lösungen Leni und Timo im Fasching Was machen Leni und Timo gerne? Sie verkleiden sich gerne. ΟΟSie schminken sich gerne. ΟΟSie malen gerne. Wohin gehen Leni und Timo am Nachmittag? ΟΟSie gehen in den Supermarkt. Sie gehen zu einem Spielzeuggeschäft. ΟΟSie gehen in die Schule. Welches Kostüm wünscht sich Leni? ΟΟLeni wünscht sich einen Hexenhut und einen Besen. ΟΟLeni wünscht sich ein Katzenkostüm. Leni wünscht sich ein Prinzessinnenkleid. Was bekommt Timo? Timo bekommt einen Zylinderhut und einen Umhang. ΟΟTimo bekommt eine Ritterrüstung. ΟΟTimo bekommt einen Cowboyhut. Warum ist Timo beim Faschingsfest zornig? ΟΟEr darf beim Sesseltanz nicht mitspielen. ΟΟEr wird beim Sesseltanz gestoßen. Timo hat beim Sesseltanz verloren. www.dorner-verlag.at 2011 Verlag E. DORNER, Wien Lösungen

Lösungen Leni und Timo im Fasching Wann verkleiden sich Leni und Timo besonders gerne? A: Im Fasching verkleiden sich Leni und Timo besonders gerne. Wo suchen sich Leni und Timo ein Faschingskostüm aus? A: Im Spielzeuggeschäft suchen sich Leni und Timo ein Faschingskostüm aus. Warum beginnen Lenis Augen zu leuchten? A: Vor ihr hängt ein wunderschönes, rosa Prinzessinnenkleid. Was kauft Mama für Timo? A: Mama kauft für Timo einen Umhang und einen Zylinderhut Welches Spiel wünscht sich Timo in der Schule? A: Timo wünscht sich den Sesseltanz. Wer gewinnt beim Sesseltanz? A: Ikem gewinnt beim Sesseltanz. Warum ist Timo wütend? A: Er hat beim Sesseltanz verloren. www.dorner-verlag.at 2011 Verlag E. DORNER, Wien Lösungen

u geeignet ab der 1. Klasse VS geeignet ab der 2. Klasse VS n geeignet ab der 3. Klasse VS geeignet ab der 4. Klasse VS geeignet ab der 1. Klasse ASO geeignet ab der 2. Klasse ASO geeignet ab der 3. Klasse ASO geeignet ab der 4. Klasse ASO Legende zum Punktesystem Hinweise Was die Leserin / der Leser (Lehrerin / Lehrer) wissen soll: Was ist bei den Wintergeschichten neu? Die Geschichten werden länger und schwieriger. Es gibt eine größere Auswahl an Differenzierungsmöglichkeiten. Zu vielen Texten gibt es eine Version in der Gegenwart und eine in der Mitvergangenheit. Zu jeder Zeitform gibt es eigene Arbeitsblätter. Wie schon bei den Herbstgeschichten findet man zu jedem Titel auch eine vereinfachte Version. Zu den bereits bekannten Ankreuzfragen gibt es jetzt auch zusätzlich Fragen, die die Kinder mit eigenen Worten selbst beantworten müssen. www.dorner-verlag.at 2011 Verlag E. DORNER, Wien Hinweise

VOLKSSCHULE n Lesetext Leni und Timo im Fasching Timo war endlich wieder gesund. Sein Arm tat nicht mehr weh und er brauchte auch keinen Gips mehr. Am meisten freute er sich, dass er wieder in die Schule gehen konnte. Für Timo war jetzt die schönste Zeit im Jahr, die Faschingszeit. Leni und Timo verkleideten sich gerne. Im Fasching fanden sie das besonders lustig. Die beiden überlegten lange, was sie am nächsten Tag beim Faschingsfest in der Schule anziehen könnten. Während sie nachdachten, kam Mama bei der Tür herein. Mit einem Augenzwinkern meinte sie: Weil ich zwei so brave Kinder habe, gehen wir heute ins Spielzeuggeschäft und ihr dürft euch ein Faschingskostüm aussuchen. Leni jubelte laut und machte vor Freude einen Luftsprung. Timo schrieb seine Hausübung ganz besonders schnell. Am Nachmittag war es soweit. Leni und Timo marschierten mit ihrer Mama zu dem großen Geschäft. Gleich beim Eingang bekam Leni leuchtende Augen. Vor ihr hing ein wunderschönes, rosa Prinzessinnenkleid. Dazu gab es eine goldene Krone mit bunten, glitzernden Steinen. Leni war sich ganz sicher: Sie wollte als Prinzessin gehen! Timo schaute sich noch eine Weile um, dann entschied er: Ich möchte mich morgen als Zauberer verkleiden. Mama kaufte für ihn einen schwarzen Zylinderhut und einen Umhang. Einen Zauberstab hatte Timo schon. Glücklich über die tollen Geschenke schliefen die Geschwister an diesem Abend ein. www.dorner-verlag.at 2011 Verlag E. DORNER, Wien Seite 1

VOLKSSCHULE n Am nächsten Morgen war Leni schon zeitig wach. Sorgfältig zog sie ihr neues Prinzessinnenkleid an. Dann befestigte Mama die Krone in ihren Haaren. Jetzt durfte sich Leni in den Spiegel schauen. Stolz verkündete sie: Ich werde die Schönste sein! Timo freute sich am meisten auf die Spiele in der Schule. Sonst war dafür selten Zeit. Beim Faschingsfest war das anders. Da durften die Kinder Vorschläge machen. Timo hatte auch einen Wunsch. Machen wir doch den Sesseltanz!, bettelte er. Alle waren einverstanden. Rasch waren die Sessel aufgestellt und schon ging es los. Aufgeregt marschierten die Mitspieler im Kreis. War die Musik aus, suchten sich alle einen freien Platz. Aber in jeder Runde musste ein Kind ausscheiden. Timo war noch immer im Rennen. Er wollte unbedingt gewinnen! Es wurde immer spannender! Zum Schluss waren nur noch Timo und sein Freund Ikem in der Mitte. Es gab nur mehr einen Sessel. Die Musik spielte ganz leise. Jetzt stoppte sie und Ikem erwischte den Platz. Er war der Sieger, Timo hatte verloren! Das ist gemein!, schrie Timo zornig. Wütend trat er mit seinem Fuß gegen den Sessel. Dann rannte er in eine Ecke, Tränen schossen in seine Augen. Er wollte doch so gerne gewinnen! Nach einer Weile hatte sich Timo aber wieder beruhigt. Später durfte er sogar noch einen kleinen Zaubertrick vorführen. Alle staunten über das gelungene Kunststück. www.dorner-verlag.at 2011 Verlag E. DORNER, Wien Seite 2

VOLKSSCHULE n Fragen Leni und Timo im Fasching Was machten Leni und Timo gerne? ΟΟSie verkleideten sich gerne. ΟΟSie schminkten sich gerne. ΟΟSie malten gerne. Wohin gingen Leni und Timo am Nachmittag? ΟΟSie gingen in den Supermarkt. ΟΟSie gingen ins Spielzeuggeschäft. ΟΟSie gingen in die Schule. Welches Kostüm wünschte sich Leni? ΟΟLeni wünschte sich ein Hexenkostüm. ΟΟLeni wünschte sich ein Katzenkostüm. ΟΟLeni wünschte sich ein Prinzessinnenkleid. Was bekam Timo? ΟΟTimo bekam einen Zylinderhut und einen Umhang. ΟΟTimo bekam eine Ritterrüstung. ΟΟTimo bekam einen Cowboyhut. Warum war Timo beim Faschingsfest zornig? ΟΟEr durfte beim Sesseltanz nicht mitspielen. ΟΟEr wurde beim Sesseltanz gestoßen. ΟΟEr hatte beim Sesseltanz verloren. www.dorner-verlag.at 2011 Verlag E. DORNER, Wien Seite 3

VOLKSSCHULE n Fragen Leni und Timo im Fasching Welche Zeit war für Timo die schönste Zeit im Jahr? Was machten Leni und Timo im Fasching gerne? Warum bekam Leni leuchtende Augen? Was kaufte Mama für Timo? Welches Spiel wünschte sich Timo in der Schule? Wer war zum Schluss noch in der Mitte? Wer verlor beim Sesseltanz? www.dorner-verlag.at 2011 Verlag E. DORNER, Wien Seite 4

VOLKSSCHULE n Lösungen Leni und Timo im Fasching Was machten Leni und Timo gerne? Sie verkleideten sich gerne. ΟΟSie schminkten sich gerne. ΟΟSie malten gerne. Wohin gingen Leni und Timo am Nachmittag? ΟΟSie gingen in den Supermarkt. Sie gingen ins Spielzeuggeschäft. ΟΟSie gingen in die Schule. Welches Kostüm wünschte sich Leni? ΟΟLeni wünschte sich ein Hexenkostüm. ΟΟLeni wünschte sich ein Katzenkostüm. Leni wünschte sich ein Prinzessinnenkleid. Was bekam Timo? Timo bekam einen Zylinderhut und einen Umhang. ΟΟTimo bekam eine Ritterrüstung. ΟΟTimo bekam einen Cowboyhut. Warum war Timo beim Faschingsfest zornig? ΟΟEr durfte beim Sesseltanz nicht mitspielen. ΟΟEr wurde beim Sesseltanz gestoßen. Er hatte beim Sesseltanz verloren. www.dorner-verlag.at 2011 Verlag E. DORNER, Wien Lösungen

VOLKSSCHULE n Lösungen Leni und Timo im Fasching Welche Zeit war für Timo die schönste Zeit im Jahr? A: Die Faschingszeit war für Timo die schönste Zeit im Jahr. Was machten Leni und Timo im Fasching gerne? A: Leni und Timo verkleideten sich gerne. Warum bekam Leni leuchtende Augen? A: Vor ihr hing ein wunderschönes, rosa Prinzessinnenkleid. Was kaufte Mama für Timo? A: Mama kaufte für Timo einen Umhang und einen Zylinderhut Welches Spiel wünschte sich Timo in der Schule? A: Timo wünschte sich den Sesseltanz. Wer war zum Schluss noch in der Mitte? A: Timo und sein Freund Ikem waren zum Schluss noch in der Mitte. Wer verlor beim Sesseltanz? A: Timo verlor beim Sesseltanz. www.dorner-verlag.at 2011 Verlag E. DORNER, Wien Lösungen

VOLKSSCHULE n u geeignet ab der 1. Klasse VS geeignet ab der 2. Klasse VS n geeignet ab der 3. Klasse VS geeignet ab der 4. Klasse VS geeignet ab der 1. Klasse ASO geeignet ab der 2. Klasse ASO geeignet ab der 3. Klasse ASO geeignet ab der 4. Klasse ASO Legende zum Punktesystem Hinweise Was die Leserin / der Leser (Lehrerin / Lehrer) wissen soll: Was ist bei den Wintergeschichten neu? Die Geschichten werden länger und schwieriger. Es gibt eine größere Auswahl an Differenzierungsmöglichkeiten. Zu vielen Texten gibt es eine Version in der Gegenwart und eine in der Mitvergangenheit. Zu jeder Zeitform gibt es eigene Arbeitsblätter. Wie schon bei den Herbstgeschichten findet man zu jedem Titel auch eine vereinfachte Version. Zu den bereits bekannten Ankreuzfragen gibt es jetzt auch zusätzlich Fragen, die die Kinder mit eigenen Worten selbst beantworten müssen. www.dorner-verlag.at 2011 Verlag E. DORNER, Wien Hinweise

VOLKSSCHULE / ASO Lesetext Leni und Timo im Fasching Leni und Timo verkleiden sich gerne. Sie überlegen lange, was sie beim Faschingsfest in der Schule anziehen wollen. Mama überrascht sie und geht mit ihnen in ein Geschäft. Dort suchen die Kinder Faschingskostüme aus. Leni sieht ein rosa Kleid. Dazu nimmt sie eine goldene Krone mit bunten Steinen. Leni will als Prinzessin gehen! Timo schaut sich um und sagt: Ich möchte als Zauberer gehen. Er kauft einen schwarzen Hut und einen Umhang. Einen Zauberstab hat Timo schon. Am nächsten Tag ziehen die Kinder die neuen Kostüme zum Fest in der Schule an. Es ist Zeit für viele Spiele. Alle Kinder dürfen etwas vorschlagen. Timo wünscht sich den Sesseltanz. Leider gewinnt sein Freund und Timo ist traurig. Male die Kinder mit ihrer Verkleidung! www.dorner-verlag.at 2011 Verlag E. DORNER, Wien Seite 1

VOLKSSCHULE / ASO u geeignet ab der 1. Klasse VS geeignet ab der 2. Klasse VS n geeignet ab der 3. Klasse VS geeignet ab der 4. Klasse VS geeignet ab der 1. Klasse ASO geeignet ab der 2. Klasse ASO geeignet ab der 3. Klasse ASO geeignet ab der 4. Klasse ASO Legende zum Punktesystem Hinweise Was die Leserin / der Leser (Lehrerin / Lehrer) wissen soll: Was ist bei den Wintergeschichten neu? Die Geschichten werden länger und schwieriger. Es gibt eine größere Auswahl an Differenzierungsmöglichkeiten. Zu vielen Texten gibt es eine Version in der Gegenwart und eine in der Mitvergangenheit. Zu jeder Zeitform gibt es eigene Arbeitsblätter. Wie schon bei den Herbstgeschichten findet man zu jedem Titel auch eine vereinfachte Version. Zu den bereits bekannten Ankreuzfragen gibt es jetzt auch zusätzlich Fragen, die die Kinder mit eigenen Worten selbst beantworten müssen. www.dorner-verlag.at 2011 Verlag E. DORNER, Wien Hinweise