02516582402516623362516592642516602880251658240251662336251659 26425166028802516582402516623362516592642516602880251658240251 66233625165926425166028802516582402516592642516602880251658240 Gemeinsam für mehr Wissen Konferenz: Entlassmanagement 2017 im Krankenhaus Seit 2015 gehört zur Krankenhausbehandlung verpflichtend ein Entlassmanagement. Die neuen G-BA-Richtlinien zur Verordnung von Arzneimitteln, häuslicher Krankenpflege, Heilmitteln, Hilfsmitteln und Soziotherapie sowie zum Ausstellen von Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen im Rahmen des Entlassmanagements liegen vor, können jedoch erst nach Abschluss der dreiseitigen Rahmenvereinbarung zwischen GKV, KBV und DKG zum Einsatz kommen. Nachdem sich die Vertragspartner auf Bundesebene nicht einigen konnten, wird die Rahmenvereinbarung nun durch das Erweiterte Bundesschiedsamt festgesetzt. Es ist davon auszugehen, dass dieser Beschluss zum Zeitpunkt der Konferenz vorliegen wird. Informieren Sie sich aktuell über die neue Bundesrahmenvereinbarung, die G-BA-Richtlinien und deren praktische Umsetzung in Ihrem Krankenhaus! Ihr Nutzen Nach der Konferenz kennen Sie den neuen rechtlichen Rahmen sowie Ihre Rechte und Pflichten im Rahmen des Entlassmanagements. Sie lernen außerdem eine Vielzahl praxiserprobter Umsetzungsbeispiele kennen, die Sie als Anregungen für Ihre eigenen organisatorischen Anpassungen nutzen können. Bundesrahmenvereinbarung, G-BA-Richtlinien und Qualitätssicherungsverfahren zum Entlassmanagement Unterstützung des Entlassmanagements durch die Krankenkassen Vier Praxisbeispiele für erfolgreiches Entlassmanagement einschließlich IT-Lösungen Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern und Krankenhausträgern, insbesondere aus den Bereichen Case-Management, Sozialdienst, Pflegedienst, Prozess-Management, Vertreter von Krankenkassen sowie sonstige interessierte Personen aus dem Krankenhaus- und Gesundheitswesen Termin: 27.03.2017, 9:30 bis 17:00 Uhr Ort: Düsseldorf, Novotel City West Gebühr: 665,00 zzgl. MwSt. Frühbucher-Gebühr bis 30.11.2016: 565,00 zzgl. MwSt. Veranstaltungs-Nr.: 2692
Programm Moderation 9.30-9.35 Uhr Begrüßung Dr. Karl Blum Leiter, Geschäftsbereich Forschung, Deutsches Krankenhausinstitut e.v., Düsseldorf Themenblock 1: Neue Rahmenbedingungen des Entlassmanagements 9.35-10.35 Uhr Rechte und Pflichten aus der Bundesrahmenvereinbarung und den G-BA-Richtlinien zum Entlassmanagement Bundesrahmenvereinbarung G-BA-Richtlinien zum Entlassmanagement Andreas Wagener Rechtsanwalt, stv. Hauptgeschäftsführer, Geschäftsführer, Justiziariat, Deutsche Krankenhausgesellschaft e.v., Berlin 10.35-11.20 Uhr Bausteine für ein sektorenübergreifendes Entlassmanagement Ergebnisse der Konzeptskizze für ein Qualitätssicherungsverfahren Wesentliche Anforderungen an das Entlassmanagement aus Perspektive der Qualität Möglichkeiten zur Nutzung von Routinedaten im Rahmen des Entlassmanagements 11.20-11.40 Uhr Kaffeepause Björn Broge Dipl.-Kaufmann, Prokurist, AQUA-Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH, Göttingen
Themenblock 2: Praktische Umsetzung des Entlassmanagements 11.40-12.25 Uhr Unterstützung des Entlassmanagements durch die Krankenkassen Information des Versicherten über das Angebot im Rahmen des Entlassmanagements Kooperation mit den Pflegekassen Unterstützung des Krankenhauses beim Entlassmanagement auf Wunsch des Versicherten Interne Prozessgestaltung, um eine zeitnahe Versorgung zu gewährleisten (z. B. Einführung eines Genehmigungsverzichts) Bernd Beyrle Fachbereichsleiter, Stationäre Versorgung, Techniker Krankenkasse, Hamburg 12.25-13.10 Uhr Entlassmanagement als Kernprozess in der Gesamtversorgungskette Prozess Kommunikationsstrukturen Instrumente 13.10-14.10 Uhr Mittagspause Naseer Khan Leiter, Zentrales Patientenmanagement, Stabsstelle des Vorstandes, Universitätsklinikum Frankfurt a.m. 14.10-14.55 Uhr Case Management: Von der Aufnahme bis zur Entlassung - ein Beispiel aus der Praxis Change Management Prozessoptimierung Versorgungskontinuität Begleitung und Beratung Vernetzung und Kooperation Referentin: Sabine Peer, MaHM Leiterin, Case Management, Klinikum Lüdenscheid
14.55-15.40 Uhr Software als Unterstützung für das Entlassungsmanagement am Beispiel des Universitätsklinikum Essen 15.40-16.00 Uhr Kaffeepause Strukturiertes Entlassungsmanagement als Qualitätsmerkmal Entlassungsmanagement - eine interdisziplinäre Aufgabe Herausforderungen für Maximalversorger Anforderungen an IT-Lösungen Überprüfung der Prozessqualität im Entlassungsmanagement Referentin: Ulrike Kramer Leiterin, Sozialdienst / Case Management, Universitätsklinikum Essen, 2.Vorsitzende, Bundesvorstand, Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e. V. (DVSG) 16.00-16.45 Uhr Elektronische Behandlungsinformation ebi 2.0 Kassenübergreifende Anamneseunterstützung durch Routinedaten Intersektorale und interprofessionelle AMTS Medikationsplan und Entlassmanagement Markus Weiß Referent, Fachbereich Versorgungsmanagement, Programmentwicklung, Umsetzung, Steuerung / Koordination, Knappschaftsärzte, Knappschaft Bahn See, Bochum 16.45-17.00 Uhr Abschluss-Diskussion 17.00 Uhr Verabschiedung der Teilnehmer und Ende der Veranstaltung
ANMELDUNG Fax: (02 11) 4 70 51-19 Hiermit melde ich mich verbindlich für folgende Veranstaltung an: Veranstaltungsnummer: 2692 Titel: Datum und Ort: Konferenz: Entlassmanagement 2017 im Krankenhaus 27.03.2017 in Düsseldorf Teilnehmer Name Firma 1) Abteilung 1) Funktion 1) Straße E-Mail 2) PLZ, Ort Tel., Fax Abweichende Rechnungsanschrift Rechnungsempfänger Straße Plz, Ort Mit Ihrer verbindlichen Anmeldung erkennen Sie unsere Teilnahmebedingungen an. Ort Datum Stempel/Unterschrift 20% Gebührennachlass gewähren wir ab drei Mitarbeitern Ihres Unternehmens, soweit die Anmeldung zeitgleich erfolgt. Deutsches Krankenhausinstitut GmbH, Hansaallee 201, 40549 Düsseldorf, www.dki.de, seminar@dki.de 1) Entfällt bei Anmeldung als Privatperson. 2) Diese Angabe ist freiwillig. Sie können jederzeit der weiteren Verwendung Ihrer Daten (z.b. zu Werbezwecken) widersprechen, ohne dass hierfür andere als die Übermittlungskosten nach dem Basistarif entstehen.