Chancen digitaler Medien für Kinder und Jugendliche Medienpädagogische Konzepte und Perspektiven

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Transkript:

Dieter Baacke Preis Handbuch 7 Jürgen Lauffer / Renate Röllecke (Hrsg.) Chancen digitaler Medien für Kinder und Jugendliche Medienpädagogische Konzepte und Perspektiven Beiträge aus Forschung und Praxis Prämierte Medienprojekte kopaed (München) www.kopaed.de 3

Jürgen Lauffer/Renate Röllecke (Hrsg.) Dieter Baacke Preis Handbuch 7 Chancen digitaler Medien für Kinder und Jugendliche. Medienpädagogische Konzepte und Perspektiven Beiträge aus Forschung und Praxis Prämierte Medienprojekte Dieser Band wurde gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Herausgeber Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur in der Bundesrepublik Deutschland e.v. (GMK) Anschrift GMK-Geschäftsstelle Körnerstraße 3 33602 Bielefeld Tel. 0521/677 88 Fax 0521/677 27 E-Mail Web Redaktion Jürgen Lauffer Renate Röllecke Tanja Kalwar Lektorat Tanja Kalwar gmk@medienpaed.de www.gmk-net.de Titelillustration kopaed Druck Kessler Druck+Medien, Bobingen kopaed 2012 Pfälzer-Wald-Straße 64 81539 München fon 089/688 900 98 fax 089/689 19 12 email info@kopaed.de homepage www.kopaed.de ISBN 978-3-86736-274-0 4

Im Interview MobileMovie jaf Verein für medienpädagogische Praxis Hamburg e.v. Andreas Hedrich/Klaus Küchmeister Herausragendes und Spezielles Welches sind die Besonderheiten Ihres Projekts? Die Kooperation der sehr unterschiedlichen Partner des Projektes Lehrkräfte, Medienpädagogen, Schule, Medienanstalt, JFF Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis, HVV (Hamburger Verkehrsverbund) hat dem Verlauf und Inhalt den entsprechenden Rahmen gegeben. Die unterschiedlich gelagerte Fachkompetenz konnte ideal genutzt werden, vor allem die Kooperation zwischen Schule und außerschulischem Partner jaf e.v. hat sich als sehr trag- und ausbaufähig erwiesen. Ziele und Methoden Welche medienpädagogischen Ziele wurden mit welchen Methoden verfolgt? Die Auseinandersetzung mit bewegten Bildern und einem alltäglichen Kommunikationsmedium aus einem anderen Blickwinkel. Der Handyilm als Mittel zur Schulung der Wahrnehmung bei Jugendlichen. Praktische Medienarbeit ist hierfür immer noch eines der besten Mittel. Zugleich wurden Lehrer/-innen geschult und befähigt, weitere Projekte mit Schüler/-innen durchzuführen. Medienkompetenz und Medienbildung durch Praxisprojekte Welche Vorkenntnisse hatten die Teilnehmer/-innen? Bei den 300 Schüler/-innen und den 11 Lehrer/-innen gab es eine große Spannweite der Vorkenntnisse. Keine Kenntnisse hatten alle Beteiligten mit dem Handy als experimentelles und künstlerisches Kameramedium. Welche Bereiche der Medienkompetenz fördert das Projekt? Mediennutzung und -gestaltung, Relexion, Visualisierung und Kommunikation Welche Kenntnisse haben die Teilnehmenden erworben? Mit ungewohnten Perspektiven zu experimentieren, neue Sichtweisen einzunehmen, ein Alltagsmedium für eine kreative Filmarbeit zu benutzen und sich mit den Mechanismen und Problemen der mobilen Kommunikation zu befassen. Welche sozialen oder kommunikativen Kompetenzen wurden durch das Projekt gefördert? Teamfähigkeit, Ausdrucksfähigkeit, Präsentations- und Planungsfähigkeit Probleme und Grenzen Gab es strukturelle oder pädagogische Grenzen und Stolpersteine bei der Vorbereitung oder Durchführung des Projekts? Wie wurden diese Probleme bewältigt? Die Zusammenarbeit mit vielen Kooperationspartnern und einem so großen Team führt immer zu Problemen, diese konnten jeweils im Prozess gelöst werden. Am kompliziertesten waren die Abstimmungsprozesse am Ende, um die Premiere im öffentlichen Raum auf die Infoscreens zu bekommen. Technik Welche technischen Voraussetzungen müssen für Projekte wie Ihres gegeben sein? Notwendig ist nur die Technik, die Schüler/- innen fast alle bei sich haben: Handys; dazu MobileMovie urbane Mobilität im künstlerischen Handyilm 119

noch die Möglichkeit, auf einen Computer mit einem Schnittprogramm zugreifen zu können sowie Open Source-Software zum Abspielen und Konvertieren der Filme. Tipps für die Praxis Welche Ratschläge oder Empfehlungen können Sie Interessent/-innen geben, die ähnliche medienpädagogische Projekte durchführen möchten? Gute Planung und klare Aufgabenverteilung im Vorfeld sind ratsam. Man muss sich auf das Experimentieren mit Filmbildern einlassen und den Schülern den notwendigen Freiraum geben, um auszuprobieren, wie man mit Kameraperspektiven spielen kann. Zudem sollte man Partner suchen, die in der Öffentlichkeit ein solches Projekt bekannt machen und Orte für die Präsentation zur Verfügung stellen. Die Anbindung an die ofiziellen Stellen der Lehrerbildung ist zwingend erforderlich. Motivation War es notwendig die Zielgruppe für das Projekt zu motivieren? Wenn ja, warum und wie? Nein, es gab nur motivierte Lehrer/-innen und dazugehörige Schüler/-innen, da erstere sich um die Teilnahme bewerben mussten. Was hat den beteiligten Kindern, Jugendlichen und Pädagogen/-innen besonders viel Spaß gemacht? Was fanden sie besonders motivierend? Das Ausprobieren und Entdecken der Möglichkeiten des Handys als Gestaltungsmittel, die Präsentation im öffentlichen Raum und die Anerkennung durch Interviews bei der Filmpremiere im Kino. Nachhaltigkeit und Wirkung des Projekts Welche Veränderungen haben sich durch die Medienprojekte in der Zielgruppe, in Ihrer Einrichtung oder den beteiligten Einrichtungen, im Stadtteil etc. ergeben? Eine Sensibilisierung für die Themen rund um Handynutzung und kreative Medienarbeit 120 Prämierte Projekte des Dieter Baacke Preises

Läuft das Projekt noch oder gibt es Anschlussprojekte? Ja, es gab einen zweiten Durchgang, der auf den Erfahrungen des ersten aufbaut. Der dritte Durchgang ist gerade in der Planung. Themen Welche Themen (Inhalte) waren im Projekt für Ihre Zielgruppe besonders spannend? Urbane Mobilität im künstlerischen Handyilm Welche Themen sind generell im Rahmen der Medienarbeit für Ihre Zielgruppe interessant? Alle Themen, die nah an den Lebenswelten der Jugendlichen sind Trends und Interessen der Zielgruppe Welche neuen Medientrends, medialen Interessen oder Aspekte der Medienkultur sind in ihrer Zielgruppe in jüngster Zeit besonders aktuell? Nutzung von Facebook Wie geht man in Ihrer Einrichtung/ wie gehen Sie evtl. darauf ein? Wir nutzen Facebook als Kommunikationsmedium auch mit der Zielgruppe. Perspektiven Welche Chancen sehen Sie vor dem Hintergrund Ihres Erfolgs a) für die medienpädagogische Projektarbeit an Ihrer Einrichtung? Unterstützung der Arbeit b) für medienpädagogische Projektarbeit generell? Bessere Wahrnehmung des Themas und der Methode in den Hamburger Behörden Struktur und Rahmen Welche Rahmenbedingungen für Projektarbeit sind wünschenswert? Wie kann man diese schaffen? Zeit, Raum, Motivation, Finanzierung MobileMovie urbane Mobilität im künstlerischen Handyilm 121

Feedback Gab es abschließend seitens der Zielgruppe Verbesserungsvorschläge, weiterführende Ideen bezüglich Ihres Projektes? Nein, es wurde vielmehr gewünscht, dass solche Projekte öfter durchgeführt werden. Interviewpartner Andreas Hedrich: Jahrgang 1967; Medienpädagoge und Soziologe; Vorstand des Mediennetz Hamburg e.v.; Initiator und Sprecher der Initiative Creative Gaming; Mitglied des jaf Verein für medienpädagogische Praxis Hamburg e.v.; Sprecher der GMK-Landesgruppe Hamburg; Gesellschafter von Frische Medien; Projektleiter der bundesweiten Modellversuche ilm>>up und SchülerFilmStadt und bei dem Medienbildungsprojekt generation@; Lehrbeauftragter an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften; wissenschaftlicher Mitarbeiter im Medienzentrum der Fakultät für Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg. Klaus Küchmeister: Kunsterzieher am Gymnasium Meiendorf; Mitarbeiter im Referat Medienpädagogik in der Lehrerfortbildung am Landesinstitut in Hamburg (LI); Lehraufträge für Kunst und digitale Medien an der Universität Flensburg; Medienreferent im Bundesvorstand des BDK e.v., Fachverband für Kunstpädagogik; Veröffentlichungen zur Unterrichtsarbeit mit dem Handyilm im Klett-, Friedrich- und Athena-Verlag, Unterrichtsbeispiele im Friedrich- und Schott-Verlag. Am Landesinstitut (LI) leitet er die Zusatzqualiikation Aktive Medienarbeit und gibt Lehrerfortbildungen zur Gestaltung mit digitalen Medien. Mit Schülerarbeiten konnte Klaus Küchmeister an zahlreichen Wettbewerben im Film- und Fotobereich erfolgreich teilnehmen, u.a. up-and-coming, Ohrenblick mal! und abgedreht. 122 Prämierte Projekte des Dieter Baacke Preises

Abbildungsnachweis Abbildungsnachweis istockphoto (sturti): Titelbild; S. 27 Jürgen Lauffer/Renate Röllecke: Seite 16 ( Katharina Künkel) Sebastian Ring: Seite 60 Eike Rösch/Daniel Seitz: Seite 66 (Ralf Appelt, CC-BY-NC-SA) Seite 69 (Lutz Berger, CC-BY-NC) Martina Ide/Thomas Winkler: Seiten 74, 75, 76 Medienkulturzentrum Dresden (Create your game): Seite 91 (Richard Forstmann, CC-BY-NC-SA) und Seiten 88, 92 (Markus Glandt, CC-BY-NC- SA) jaf Verein für medienpädagogische Praxis Hamburg e.v./ Klaus Küchmeister (MobileMovie): Seiten 118, 120, 121, 122 ( jaf und Klaus Küchmeister) Fotos und Abbildungen zu den Projektbeschreibungen und Interviews wurden uns freundlicherweise vom jeweiligen Projekt zur Verfügung gestellt. Abbildungsnachweis 151