Strafrecht Besonderer Teil II

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Transkript:

NOMOSLEHRBUCH Prof. Dr. Urs Kindhauser, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn Strafrecht Besonderer Teil II Straftaten gegen Vermogensrechte 5. Aufiage Nomos

Abkiirzungsverzeichnis 23 1 Crundlagen und Systematik 31 I. Die Rechtsgiiter der Person 31 II. Systematik 31 1.TEIL: DlEBSTAHLUND LlNTERSCHLAGUNG 34 2 Diebstahl ( 242) 34 A. Allgerneines 34 I. Der Diebstahl im Zusammenhang der Eigentumsdelikte 34 II. Praktische Bedeutung 34 III. Schutzzweck 34 B. Definitionen und Erlauterungen 35 I. ObjektiverTatbestand 35 1. Tatobjekt 35 2. Tathandlung 38 II. SubjektiverTatbestand 46 1. Vorsatz 46 2. Absicht rechtswidrigerzueignung(grundlagen) 46 3. Zueignungsabsicht (Einzelfragen) 49 a) Zueignungund Wegnahme 49 b) GegenstandderZueignung 50 c) Geplante Verwendung 52 d) Dauerder An- und Enteignung 52 e) AuRere Form 53 f) WiederholteZueignung 54 g) Legitimationspapiere und Ausweise 55 4. AbgrenzungzurSachbeschadigungund Sachentziehung 56 5. Abgrenzung zur GebrauchsanmaBung 57 6. Drittzueignung (Einzelfragen) 59 III. Versuch, Vollendung und Beendigung 61 C. Anwendung 62 I. Aufbau 62 II. Beteiligung 62 III. Konkurrenzen 63 3 Besonders schwere Falle des Diebstahls ( 243) 65 A. Allgemeines 65 B. Definitionen und Erlauterungen 66 I. Die Regelbeispiele 66 1. Einbruchs- und Nachschliisseldiebstahl (Nr. 1) 66 a) RaumlicherSchutzbereich 67

Inhatt b) Tatmodalitaten c) Zwecksetzung 2. Diebstahl besonders gesicherter Sachen (Nr. 2) a) Schutzvorrichtung b) Verschlossenes Behaltnis 3. GewerbsmaBiger Diebstahl (Nr. 3) 4. Kirchendiebstahl (Nr. 4) 5. Diebstahl von Kulturgiitern (Nr. 5) 6. Diebstahl unter Ausnutzung von Hilflosigkeit usw (Nr. 6) 7. Waffen- und Sprengstoffdiebstahl (Nr. 7) II. Geringwertigkeitsklausel (Abs. 2) III. SubjektiverTatbestand 1. Vorsatz 2. Fehlende Geringwertigkeit 3. Vorsatzwechsel IV. Versuch 1. Versuchtes Grunddelikt, vollendetes Regelbeispiel 2. Vollendetes Grunddelikt, versuchtes Regelbeispiel 3. Versuch von Grunddelikt und Regelbeispiel 4. Versuchsbeginn C. Anwendung 1. Aufbau II. Beteiligung III. Konkurrenzen 68 70 70 70 71 72 72 73 74 75 75 76 76 76 77 78 78 78 79 79 79 79 80 81 4 Diebstahl mit Waffen, Bandendiebstahl und Wohnungseinbruchdiebstahl ( 244) 83 A. Allgemeines 83 B. Definitionen und Erlauterungen 83 I. Diebstahl mit Waffen bzw gefahrlichen Werkzeugen (Abs. 1 Nr. la) 83 1. Tatmittel 83 2. Beisichfiihren 87 II. Diebstahl mit sonstigen Werkzeugen (Abs. 1 Nr. ib) 88 1. Tatmittel 88 2. Beisichfiihren in Gebrauchsabsicht 90 III. Bandendiebstahl (Abs. 1 Nr. 2) 90 1. Mitgliedschaft und Zwecksetzung 91 2. Ausfiihrung 92 3. SubjektiverTatbestand 93 4. Akzessorietat 93 IV. Wohnungseinbruchdiebstahl (Abs. 1 Nr. 3) 93 C. Anwendung 94 5 Schwerer Bandendiebstahl ( 244a) 96

6 Unterschlagung und Veruntreuung ( 246) 97 A. Allgemeines 97 B. Definitionen und Erlauterungen 1. Grundtatbestand ( 2461) 1. Tatobjekt 2. Tathandlung a) Definitionen b) Objektive und subjektive Tatseite c) Manifestation des Zueignungswillens (Grundlagen) d) Manifestation des Zueignungswillens (Fallgruppen) e) Drittzueignung 3. SubjektiverTatbestand 4. WiederholteZueignung II. Veruntreuung (Abs. 2) 1. Anvertraut 2. NichtigeAuflagen 3. Subjektive Tatseite III. Vollendung und Versuch C. Anwendung 1. Aufbau II. Einzelfragen 1. Amtsunterschlagung 2. Unbefugtes Geldabheben 3. Verpfandung und Pfandung 4. Mehrfache Sicherungsubereignung 5. Organe und Vertreter 6. Wiederholte Zueignung III. Beteiligung IV. Konkurrenzen 97 97 97 98 98 99 99 101 103 105 105 106 106 106 107 107 107 107 108 108 109 109 109 110 110 110 110 7 Beschrankungen der Strafverfolgung ( 247,248a) A. Haus- und Familiendiebstahl ( 247) 1. Allgemeines II. Definitionen und Erlauterungen 1. Strafantragsvoraussetzungen 2. Zeitpunkt 3. Verletzter 4. Unbeachtlichkeiteines Irrtums 5. Mehrere Tatbeteiligte B. Diebstahl und Unterschlagung geringwertiger Sachen ( 248a) 1. Allgemeines II. Definitionen und Erlauterungen 1. Geringwertigkeit 2. Unbeachtlichkeit eines Irrtums 3. Rechtsfolgen C. Anwendung 112 112 112 112 112 112 113 113 113 114 114 114 114 115 115 115

2. TEIL: DlEBSTAHLSAHNLICHE DELIKTE 117_ 8 Entziehung elektrischer Energie ( 248c) 117 A. Allgemeines 117 B. Definitionen und Erlauterungen 117 I. ObjektiverTatbestand 117 1. Tatobjekt 117 2. ElektrischeAnlagen und Einrichtungen 117 3. Entziehen 118 4. Leiter 118 II. SubjektiverTatbestand 118 9 Unbefugter Cebrauch ( 248b, 290) 120 A. Unbefugter Cebrauch eines Fahrzeugs ( 248b) 120 I. Allgemeines 120 II. Definitionen und Erlauterungen 120 1. ObjektiverTatbestand 120 2. SubjektiverTatbestand 122 3. Konkurrenzen 122 B. Unbefugter Gebrauch von Pfandsachen ( 290) 122 I. Allgemeines 122 II. Definitionen und Erlauterungen 123 10 Pfandkehr ( 289) 124 A. Allgemeines 124 B. Definitionen und Erlauterungen 124 I. ObjektiverTatbestand 124 1. Tatobjekt 124 2. Wegnahme 125 3. Rechtswidrigkeit 125 II. SubjektiverTatbestand 126 III. Konkurrenzen 126 11 Wilderei( 292-295) 127 A. Allgemeines 127 B. Definitionen und Erlauterungen 127 I. Jagdwilderei ( 292 I) 127 1. Jagdbefugnis und Jagdbezirk 127 2. Wildereitatbestand (Abs. 1 Nr. 1) 129 3. Verletzung des Jagdrechts an Sachen (Abs. 1 Nr. 2) 130 4. SubjektiverTatbestand 130 II. Besonders schwere Fa lie ( 292II) 131 III. Fischwilderei ( 293) 132 IV. Strafantrag ( 294) 132 10

C. Anwendung 133 I. Aufbau 133 II. Einzelfragen 133 1. Irrtums- und Abgrenzungsprobleme 133 2. Rechtswidrigkeit 135 3.TEIL: RAUB UND ERPRESSUNG 136_ 12 Schutzzweck und Systematik 136 13 Raub( 249) 137 A. Allgemeines 137 B. Definitionen und Erlauterungen 137 I. ObjektiverTatbestand 137 1. OualifizierteNotigung 137 2. Wegnahme 138 3. Zurechnungszusammenhang 139 4. Mehrpersonenverhaltnisse 140 II. SubjektiverTatbestand 140 1. Subjektive Tatmerkmale 141 2. Finalzusammenhang 141 III. Versuch, Vollendung und Beendigung 143 C. Anwendung 143 I. Aufbau 143 II. Einzelfragen 143 III. Beteiligung 144 IV. Konkurrenzen 144 14 Schwerer Raub ( 250) 146 A. Allgemeines 146 B. Definitionen und Erlauterungen 146 I. Die Raubqualifikationen nach Abs. 1 146 1. Raub mit Waffen (Abs. l Nr. ia) und sonstigen Werkzeugen (Abs. 1 Nr. ib) 146 2. Gefahrlicher Raub (Abs. inr.ic) 146 3. Bandenraub (Abs. 1 Nr. 2) 148 II. Die Raubqualifikationen nach Abs. 2 148 1. Raub unter Verwendung von Waffen (Abs. 2 Nr. 1) 148 2. Bandenraub mit Waffen (Abs. 2 Nr. 2) 149 3. Raub unter schwerer korperlicher Misshandlung (Abs. 2 Nr. 3a) 149 4. Lebensgefahrlicher Raub (Abs. 2 Nr. 3b) 149 III. Versuch 149 C. Anwendung 150 11

15 Raub mit Todesfolge ( 251) 152 A. Allgemeines 152 B. Definitionen und Erlauterungen 152 I. ObjektiverTatbestand 152 1. Erfolg 152 2. Durch den Raub 152 II. Subjektive Zurechnung 154 III. Versuch 154 C. Anwendung 155 I. Aufbau 155 II. Beteiligung 155 III. Konkurrenzen 155 16 Rauberischer Diebstahl ( 252) 157 A. Allgemeines 157 B. Definitionen und Erlauterungen 157 I. ObjektiverTatbestand 157 1. Vortat 157 2. Betreffen 157 3. AuffrischerTat 158 4. Tathandlung 159 II. SubjektiverTatbestand 159 III. Versuch und Vollendung 160 C. Anwendung 160 I. Aufbau 160 II. Beteiligung 161 III. Konkurrenzen 161 17 Erpressung ( 253) 163 A. Allgemeines 163 B. Definitionen und Erlauterungen 163 I. ObjektiverTatbestand 163 1. Tathandlung 163 2. Notigungserfolg 165 3. Vermdgensnachteil 168 4. Kausalitat 170 5. Dreieckserpressung 171 II. SubjektiverTatbestand 172 1. Vorsatz 172 2. Bereicherungsabsicht 172 III. Rechtswidrigkeit 173 1. Rechtswidrigkeit der Tat imganzen 173 2. Verwerflichkeit 173 IV. Versuch 174 V. Besonders schwere Falle (Abs. 4) 174 12

C. Anwendung 175 I. Aufbau 175 II. Einzelfragen 175 III. Beteiligung 175 IV. Konkurrenzen 176 18 Rauberische Erpressung ( 255) 178 A. Allgemeines 178 B. Definitionen und Erlauterungen 178 C. Anwendung 179 I. Vertiefung: Raub und (rauberische) Erpressung 179 1. ZurUberfliissigkeitdesRaubtatbestands 179 2. ZurAbstufungderNotigungsmittel 180 3. Zur qualitativen Abschichtung des Diebstahls von der GebrauchsanmalSung 181 II. Folgerungen zum Konkurrenzverhaltnis 181 19 Rauberischer Angriff auf Kraftfahrer ( 316a) 183 A. Allgemeines 183 B. Definitionen und Erlauterungen 183 I. ObjektiverTatbestand 183 1. Angriff 183 2. Opfer- und Taterkreis 184 3. Besondere VerhaltnissedesStraRenverkehrs 184 II. SubjektiverTatbestand 186 1. Vorsatz 186 2. Absicht 186 III. Vollendung und Versuch 186 IV. Erfolgsqualifikation 187 C. Anwendung 187 4. TEIL- SACHBESCHADIGUNG UND DATENVERANDERUNG 188_ 20 Sachbeschadigung ( 303) 188 A. Allgemeines 188 I. Systematik 188 II. Schutzzweck 188 B. Definitionen und Erlauterungen 189 I. Abs. 1 189 1. Tatobjekt 189 2. Handlung und Erfolg 190 3. SubjektiverTatbestand 191 4. Rechtswidrigkeit 191 13

II. Abs. 2 191 1. Tatbestand 191 2. Rechtswidrigkeit 192 C. Anwendung 192 I. Aufbau I 92 II. Einzelfragen 193 1. Priifungsreihenfolge 193 2. Abgrenzungen 193 III. Konkurrenzen und Prozessuales 194 21 Gemeinschadliche Sachbeschadigung ( 304) 196 A. Allgemeines 196 B. Definitionen und Erlauterungen 196 I. Tatbestand 196 1. Tatobjekte 196 2. Tathandlungen 197 3. SubjektiverTatbestand 197 II. Konkurrenzen 197 22 Zerstorung von Bauwerken ( 305) 198 A. Allgemeines 198 B. Definitionen und Erlauterungen 198 I. Tatbestand 198 1. Tatobjekte 198 2. Tathandlung 198 3. SubjektiverTatbestand 199 II. Konkurrenzen 199 23 Zerstorung wichtiger Arbeitsmittel ( 305a) 200 A. Allgemeines 200 B. Definitionen und Erlauterungen 200 24 Datenveranderung ( 303a) 202 A. Allgemeines 202 B. Definitionen und Erlauterungen 202 I. Tatbestand 202 1. Daten 202 2. Tathandlungen 202 3. Rechtswidrigkeit 203 4. SubjektiverTatbestand 204 5. Versuch und Vollendung 204 II. Konkurrenzen 204 14

25 Computersabotage ( 303b) 205 A. Allgemeines 205 B. Definitionen und Erlauterungen 205 I. Tatbestand 205 1. Tatobjekt 205 2. Tathandlungen 205 3. Erfolg 206 4. Geschiitzte Einrichtungen isd Abs. 2 206 5. SubjektiverTatbestand 207 II. Konkurrenzen 207 5.TE!L:BETRUG ( 263) 208_ 26 Crundlagen 208 A. Schutzzweck und Deliktsstruktur 208 I. Betrug als mittelbare Vermogensschadigung 208 II. Die Merkmale des Betrugs 208 B. Geschichte 209 C. Vermogensbegriff und Vermogenszuordnung 210 I. Vermogenslehren 210 1. Juristischer Vermogensbegriff 210 2. Wirtschaftlicher Vermogensbegriff 211 3. Personaler Vermogensbegriff 212 4. Juristisch-okonomischer Vermogensbegriff 212 II. Einzelfragen der Vermogenszuordnung 213 1. Vermdgensgegenstande 213 2. KeineVermogensgegenstande 214 3. Streitfragen 214 27 Der Betrugstatbestand 216 A. Definitionen und Erlauterungen 216 I. ObjektiverTatbestand 216 1. Tauschung iibertatsachen 216 a) Tatsachen 216 b) Tauschung 218 aa) Ausdriickliche Tauschung 219 bb) Konkludente Tauschung 219 cc) Fallgruppen konkludentertauschungen 220 dd) Tauschen durch Unterlassen der Aufklarung 221 2. Irrtum 223 3. Vermogensverfiigung 224 4. Vermdgensverfugung in Dreiecksverhaltnissen 226 5. Vermogensschaden 230 a) DiejuristischeSchadenslehre 230 b) Die Zweckverfehlungslehre 230 15

c) Die wirtschaftliche Schadenslehre 231 6. KausalerundfunktionalerZusamtnenhang 234 II. SubjektiverTatbestand 235 1. Vorsatz 235 2. Absicht rechtswidriger Bereicherung 235 III. Versuch, Vollendung, Beendigung 237 IV. Regelbeispiele (Abs. 3) und Oualifikation (Abs. 5) 237 B. Anwendung 1. Aufbau II. Einzelfragen 1. Zur Tauschung 2. Schadensgleiche Vermogensgefahrdung 3. Fallgruppen a) Leistungsbetrug b) Eingehungsbetrug und Anstellungsbetrug c) Erfiillungsbetrug d) Prozessbetrug e) Spendenbetrug f) Verbotene Geschafte III. Konkurrenzen 238 238 239 239 239 240 240 240 242 243 243 244 246 6. TEIL-. BETRUGSAHNLICHE DELIKTE 247 28 Computerbetrug ( 263a) A. Allgemeines B. Definitionen und Erlauterungen 1. Uberblick II. Datenverarbeitung III. Tathandlungen 1. Unrichtige Gestaltung des Programms 2. Verwendung unrichtiger oder unvollstandiger Daten 3. Unbefugte Verwendung von Daten 4. Sonstige unbefugte Einwirkungauf den Ablauf IV. Beeinflussung des Ergebnisses eines Datenverarbeitungsvorgangs 1. Funktion 2. Ergebnis des Datenverarbeitungsvorgangs 3. Unmittelbarkeit 4. Dreiecksverhaltnisse V. Vermogensschaden VI. SubjektiverTatbestand VII. Versuch, Vollendung und Verweisungen (Abs. 2) VIII. Vorbereitungshandlungen und tatige Reue (Abs. 3,4) C. Anwendung 1. Aufbau II. Einzelfragen 1. Codekartenmissbrauch 247 247 247 247 248 248 248 249 250 252 253 253 254 254 254 255 255 255 255 256 256 256 256 16

2. Missbrauch des POS-Systems 259 III. Beteiligung 260 IV. Konkurrenzen 260 29 Subventionsbetrug ( 264) 261 A. Allgemeines 261 B. Definitionen und Erlauterungen 261 I. Begriff der Subvention (Abs. 7) 261 1. Anwendungsbereich 261 2. Legaldefinition 261 II. Objektiver Tatbestand (Abs. 1) 262 1. Nr.i 262 2. Nr.2 263 3. Nr.3 264 4. Nr. 4 264 III. SubjektiverTatbestand 264 IV. Regelbeispiele (Abs. 2) 264 V. Oualifikationstatbestand (Abs. 3) 265 VI. Konkurrenzen und Anzeigepflicht 265 30 Kapitalanlagebetrug ( 264a) 266 A. Allgemeines 266 B. Definitionen und Erlauterungen 266 I. Tatbestand 266 1. Tauschungshandlung 266 2. Gegenstand 266 3. SubjektiverTatbestand 267 II. Vollendung 267 III. Tatige Reue 267 IV. Konkurrenzen 268 31 Kreditbetrug ( 265b) 269 A. Allgemeines 269 B. Definitionen und Erlauterungen 269 I. Tatbestand 269 1. Kredit 269 2. Kreditgeber und -nehmer 269 3. Tater 270 4. Tathandlung 270 5. SubjektiverTatb siand 271 II. Volendung / ^ ^ %, 271 III. Tatige Reue L %'IVSI!;? J 272 IV. Konkurrenzen ^4WDE^-' 272 17

32 Versicherungsmissbrauch ( 265) A. Allgemeines B. Definitionen und Erlauterungen 1. Tatbestand 1. Tatobjekt 2. Tathandlungen 3. SubjektiverTatbestand II. Vollendung, tatige Reue und Subsidiaritat C. Anwendung 33 Erschleichen von Leistungen ( 265a) A. Allgemeines B. Definitionen und Erlauterungen 1. Entgeltlichkeit des Erlangten II. Leistung eines Automaten (Abs. 1 Var. 1) 1. Automaten 2. Entleeren von Warenautomaten III. Telekommunikationsleistungen (Abs. 1 Var. 2) IV. Beforderung durch ein Verkehrsmittel (Abs. 1 Var. 3) V. Zutritt zu Veranstaltungen Oder Einrichtungen (Abs. 1 Var. 4) VI. Erschleichen 1. Begriff 2. Tatmodalitaten VII. SubjektiverTatbestand VIII. Subsidiaritat und Konkurrenzen 273 273 273 273 273 274 274 274 276 278 278 278 278 278 278 279 280 280 280 280 280 281 283 283 7.TEIL: UNTREUE UND UNTREUEAHNLICHE DELIKTE 284 34 Untreue ( 266) A. Allgemeines 1. Schutzzweck II. Deliktsstruktur 284 284 284 284 B. Definitionen und Erlauterungen 286 I. Missbrauchsvariante (Abs. 1 Alt. 1) 286 1. Fremdes Vermogen 286 2. Verfugungs-oderVerpflichtungsbefugnis 286 3. Missbrauch der Befugnis 287 4. Vermogensbetreuungspflicht 291 II. Treubruchsvariante (Abs. 1 Alt. 2) 291 1. Vermogensbetreuungspflicht 291 2. Pflichtverletzung 295 III. Vermogensschaden 295 IV. SubjektiverTatbestand 297 V. Regelbeispiele und Strafantragserfordernis 297 18

C. Anwendung 297 I. Aufbau 297 II. Einzelfragen 298 III. Konkurrenzen 298 35 Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt ( 266a) 300 A. Allgemeines 300 B. Definitionen und Erlauterungen 300 I. Vorenthalten von Arbeitnehmerbeitragen (Abs. 1) 300 II. Vorenthalten von Arbeitgeberbeitragen (Abs. 2) 301 III. Veruntreuen von Arbeitsentgelt (Abs. 3) 301 IV. SubjektiverTatbestand 302 V. Sonstiges 302 36 Missbrauch von Scheck- und Kreditkarten ( 266b) 303 A. Allgemeines 303 B. Definitionen und Erlauterungen 303 I. Tatobjekt 304 1. Scheck- oder ec-karte 304 2. Kreditkarte 304 3. Codekarte 305 II. Tathandlung 306 III. Schaden 307 IV. SubjektiverTatbestand 307 C. Anwendung 308 I. Aufbau 308 II. Konkurrenzen 308 8.TEIL: CEFAHRDUNG VON GLAUBIGERRECHTEN 309 37 Vollstreckungsvereitelung ( 288) 309 A. Allgemeines 309 B. Definitionen und Erlauterungen 309 I. ObjektiverTatbestand 309 1. Tater 309 2. Drohende Zwangsvollstreckung 310 3. Tathandlungen 311 II. SubjektiverTatbestand 311 III. Konkurrenzen 312 38 Bankrott( 283f) 313 A. Allgemeines 313 I. Anwendungsbereich 313 II. Schutzzweck und Taterkreis 313 III. Cesetzessystematik 314 19

B. Definitionen und Erlauterungen 314 I. Objektiver Tatbestand 314 1. Abs.i 3i4 2. Abs. 2 3i8 II. SubjektiverTatbestand 318 III. Objektive Strafbarkeitsbedingung (Abs. 6) 319 IV. Besonders schwere Fade des Bankrotts ( 283a) 319 C. Anwendung 320 I. Aufbau 320 II. Konkurrenzen 320 39 Verletzung der Buchfuhrungspflicht ( 283b) 321 40 Glaubigerbegiinstigung ( 283c) 322 A. Allgemeines 322 B. Definitionen und Erlauterungen 322 I. ObjektiverTatbestand 322 1. Tathandlung 322 2. BegilnstigterGlaubiger 323 3. Inkongruenz 323 4. Begiinstigungserfolg 324 II. SubjektiverTatbestand 324 III. Notwendige Teilnahme und Konkurrenzen 325 41 Schuldnerbegiinstigung ( 283d) 326 A. Allgemeines 326 B. Definitionen und Erlauterungen 326 I. Voraussetzungen 326 II. Tatvarianten 326 III. SubjektiverTatbestand 327 IV. Beteiligung 327 V. Konkurrenzen 327 9. TEIL AUSNUTZUNG VON SCHWACHELAGEN 328 42 Unerlaubtes Gliicksspiel ( 284-287) 328 A. Allgemeines 328 B. Unerlaubte Veranstaltung eines Gliicksspiels ( 284) 328 I. Tatbestand 328 1. Gliicksspiel 329 2. Tathandlungen 330 3. SubjektiverTatbestand 330 II. Qualifikation 330 III. Werben (Abs. 4) 330 20

C. Beteiligung am unerlaubten Gliicksspiel ( 285) 331 D. Unerlaubte Veranstaltung einer Lotterie oder einer Ausspielung ( 287) 331 43 Wucher ( 291) 333 A. Allgemeines 333 B. Definitionen und Erlauterungen 333 I. Tatbestand 333 1. ObjektiverTatbestand 333 2. SubjektiverTatbestand 336 II. Besonders schwere Falle (Abs. 2) 336 10. TEIL: WETTBEWERBSDELIKTE 337_ 44 Submissionsabsprachen ( 298) 337 A. Allgemeines 337 B. Definitionen und Erlauterungen 337 I. Tatbestand 337 1. ObjektiverTatbestand 337 2. SubjektiverTatbestand 338 II. Tatige Reue, Strafantrag und Konkurrenzen 339 45 Bestechlichkeit und Bestechung ( 299 f) 340 A. Allgemeines 340 B. Definitionen und Erlauterungen 340 I. Bestechlichkeit (Abs. 1) 340 1. Taterkreis 340 2. Tatsituation 341 3. Tathandlungen 341 4. Unrechtsvereinbarung 342 5. SubjektiverTatbestand 342 II. Bestechung (Abs. 2) 342 III. Besonders schwere Falle ( 300) 343 C. Anwendung 343 I. Bestechlichkeit (Abs. 1) 343 II. Bestechung (Abs. 2) 343 II.TEIL: BEGUNSTIGUNG, HEHLEREI UNDGELDWASCHE 345_ 46 Begunstigung ( 257) 345 A. Allgemeines 345 B. Definitionen und Erlauterungen 345 I. ObjektiverTatbestand 345 1. Vortat und Vorteil 345 21

_ 2. Tathandlung 3. Zeitraum 348 II. SubjektiverTatbestand 348 1. Vorsatz 348 2. Absicht der Vorteilssicherung 348 III. Selbstbegiinstigung 349 IV. Verfolgbarkeit 349 V. Tatige Reue C. Anwendung 350 I. Aufbau 350 II. Einzelfragen 350 47 Hehlerei ( 259-26oa) 352 A. Allgemeines 352 B. Definitionen und Erlauterungen 352 I. ObjektiverTatbestand 352 1. Tatobjekt 352 2. Tathandlungen 355 II. SubjektiverTatbestand 359 III. Antragserfordernis 360 IV. Qualifikationen ( 260, 260a) 360 C. Anwendung 361 I. Aufbau 361 II. Einzelfragen 361 III. Konkurrenzen 361 48 Geldwasche ( 261) 363 A. Allgemeines 363 B. Definitionen und Erlauterungen 363 I. Tatobjekt 363 1. Gegenstand 363 2. Herriihren 363 3. GutglaubigerErwerb 364 II. Tathandlungen 365 1. Abs. 1 365 2. Abs.2Nr.i 365 3. Abs. 2 Nr. 2 365 III. Tatbestandseinschrankungen 366 1. Sozial adaquate Geschafte 366 2. Speziell sanktionierte Geschafte 366 3. Honorarzahlungan Strafverteidiger 366 IV. SubjektiverTatbestand 367 V. Strafscharfung und tatige Reue 367 C. Anwendung 368 I. Aufbau 368 II. Einzelfragen 368 Stichwortverzeichnis 371 22 346 35