Lydia Mammes Langsame Farben

Ähnliche Dokumente
Einige Bilder zeigt Gerhard Richter hier zum ersten Mal in einem Museum. Gerhard Richter ist 86 Jahre alt und lebt in Köln.

Titelabbildung: Nestbeschmutzer IV, 2013, Acryl, Öl auf MDF, cm

silber 2 «mein land ist die leinwand»

Andreas Gärtner. Zur Person geboren in Darmstadt, Lebt und arbeitet in Frankfurt am Main. Ausbildung

Zwei Blickwinkel. mit Birgit Voos-Kaufmann (Malerei) und Wolfgang Hundhausen (Fotografie) Online-Katalog & Einladung zur Ausstellung :

KIRSTEN VAN DEN BOGAARD

Daniel Leidenfrost. Hotel. Projektraum Viktor Bucher 2012

Michael Bauch. Malerei. 12. Februar 27. März 2010

PRESSEINFORMATION Hilden,

Lesetext zur Ausstellung von Hermann Waibel Bildlicht

siguna Wiehr cher ami Galerie Michael Radowitz

Jutta Vogeler Kunstkatalog

Wahrnehmung und Kunst

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Was sagt der Totenschdel? Das komplette Material finden Sie hier:

Grundlagen der systemischen Beratung

A K K O M M O D A T I O N

7 8 lex-art-webkat.de IMPRESSUM Titelabb.: Kornelia Fröhlich-Grassmann, Föhre im Sturm, Acryl auf Papier, 56 x 42 cm, 2005

Erica Golling. Westenhellweg 52 (Eingang Mönchenwordt) Dortmund Telefon

AfterWorkArt Frauenkunst über den Dächern Stuttgarts. - Ausstellungskatalog -

gerha rd berger eu ros Galerie Michael Radowitz

Abstrakte Kunst von Antonio Ugia Er schägt mit seinen Bildern eine Brücke zwischen Eindrücken und Gefühlen...

DER MALPROZESS. ROT als Symbol für den geschützten Raum. ORANGE als Symbol für Gefordert sein. GELB als Symbol für Gefördert sein

Abstrakter Expressionismus. Willkommen

Projektdokumentation: Lasurmalerei Schicht für Schicht zum Bild

Nervensystem Gliederung des Nervensystems der Wirbeltiere

JERRY ZENIUK INGRID FLOSS

Betrachtungen. Evelyn Kreinecker

Zehn Gebote für gehirngerechtes lehren und lernen

SELBST ERZEUGEN: AUS PERSÖNLICH-SINNLICHER ERFAHRUNG HERAUS, KANN ICH NUR BETONEN:

MALEREIEN DES AUGENBLICKS

unbewusst ihr Echo in mir finden. Ich nahm einen Folder des Künstlers mit, damit ich meiner Entdeckung weiter nachgehen konnte.

Galerie Gabriele Müller BLÜTEZEIT. Lutherer / Kamili / Maier

ARIANE HAGL. Malerei Gouache auf Papier 100 x 70

o. T. weiß, 2, 1997, Acryl auf Leinwand, 70 x 70 cm JUTTA WINTERHELD

Hans-Peter Müller. Kunst- und Kommunikationsbüro Wittelsbacherstr Regensburg Dauer der Ausstellung: 21. September - 23.

Texte zur Dorfgeschichte von Untervaz

duft trifft kunst was geschieht, wenn man begnadeten künstlern einen außergewöhnlichen duft auf ihre besondere weise interpretieren lässt?

Die Wahrnehmung von Durchsichtigkeit. Referentin: Carina Kogel Seminar: Visuelle Wahrnehmung Dozent: Dr. Alexander C. Schütz

Wahrheit macht kein Geräusch. Michael Hottner

Farbe Objekt Licht. Arbeiten von Herwig Schweizer

Kinder-Museum Creaviva in Leichter Sprache

Camill Leberer. Stuttgart, Kleiner Schlossplatz. Galerie Schlichtenmaier

Retrospektive Beate Walter. Schorndorfer Kunstnacht 20. September 2008

Die Kunst lebendiger Beziehungen Lektion 6. Was wäre wenn

AntoniA RiedeReR kunsteinblicke 2017

Jahresplan Kunst. Jahrgangsstufe 4

Hermann Waibel Bildlicht 28. April September 2018

Lesetext für Kindergartengruppen Der Künstler Ernst Ludwig Kirchner

Katholische Bildungsstätte Haus Maria Rast Schönstattzentrum. Kunstausstellung. Entfaltung. vom 23. September bis 3. November 2017

Farbmanagement für Fotografen

Farbadern und Formzwillinge Bilder von Ariane Hagl

Vorschau. Kinder spielend fördern, Wissen spannend vermitteln! Kreative Ideen und Materialien für Krippe, Kindergarten, Kita und Hort

Wahrheit individuell wahr, doch die Art, wie wir das, was wir wahrnehmen, rechtfertigen und erklären, ist nicht die Wahrheit es ist eine Geschichte.

Die Räume sind erfüllt von der Interaktion der Arbeiten

2 Wahrnehmung, Beobachtung und Dokumentation in der Altenpflege

Grundkurs Mystik Mystik für Praktiker

Die Iris der Lilith. Formation vom 16. August 2014, beim Nettle Hill in der Nähe des südenglischen Dorfes Ansty Foto:

ANDERE AUGEN 24 HaysWorld 02/2010

Arbeitsblattsammlung zur Grafik

Erklärung. Was sehen wir? Der Blick durch die Röhre

Einführung in die Drei Prinzipien

der Lage, einem Temperaturgradienten zu folgen. Es meidet kühle, harte Oberflächen und sucht nach dem wärmsten, weichsten Platz nach seiner Mutter.

WOZU DIENT PROJEKTIVE GEOMETRÍE? WELCHE DENKKRÄFTE WERDEN DURCH SIE ENTWICKELT? Ana Ayllón Cesteros Escuela Libre Micael Las Rozas, España

Susanne Ackermann Galerie Rottloff 2016

HAUS D E R KUNST GEORG BASELITZ - DAMALS, DAZWISCHEN UND HEUTE Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 1 bis 4

Christiane Grimm. Galerie Latzer. vom bis Romanshornerstr Kreuzlingen

Wir wurden als Tätigkeitswörter und nicht als Hauptwörter geboren.

MONIKA BOCK SCHÖNHEIT

PRIM. Malerei und Objekte von Bert Sieverding

Alfonso Mannella Rhythmus, Bewegung und Linie: Inspiration Großstadt Kaltnadelradierung, Aquarell, Malerei

BERICHT zum Förderprojekt Kunst.Klasse der Stiftung Ravensburger Verlag 2015/2016

Marcelle Ernst www. marsili.ch. Geboren 1975 in Langenthal, lebt und arbeitet in Langenthal. Ausbildung

Regula Walther Malerei/Zeichnung

peds Braintrainer 4 Übungsbeispiele

Millefiori, die Kunst der Tausend Blumen

Optische Phänomene. Hier täuscht uns die Perspektive und die Gewohnheit. Der kleine Junge ist eigentlich genauso groß wie der ältere Herr.

malzeug II arbeiten

Elke Haarer. Arbeiten

Wenn du dir eine Perle wünschest, Such sie nicht in einer Wasserlache. Denn wer Perlen finden will, muss bis zum Grund des Meeres tauchen.

Wolf Noack. »Der Weg ins Freie«Bilder, Zeichnungen...und Zeichnungen

Jutta Steudle. gmx.de

Unendlichkeit und Nähe. Hinrich JW Schüler

ADK Werkschau 2017 im

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Wassily Kandinsky. Das komplette Material finden Sie hier:

2018 CHRISTA BAUMGARTNER

Der 21-Tage SelbsthilfeProzess

Es ist noch Zeit, die Dinge zu ändern

Sinne und Wahrnehmung wie unsere Sinne uns leiten

Mit allen Sinnen wahrnehmen

Was Unterscheidungen und Ähnlichkeiten über deren Vergleichbarkeit verraten

EVENTS KUNSTWERKSTATT K LN KURSE WORKSHOPS

AUSSTELLUNG VISION LEON LÖWENTRAUT

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Licht und Optik - Stationenlernen. Das komplette Material finden Sie hier:

katalog urban stories Fotoausstellung 04. April Mai 2008 Markus Ackermann

3. Übung: Empathie im Denken

Q4 - Medien! Paula Emelie Steiger März 2016 PAULA EMELIE STEIGER

Sandra Rauch SOMEBODY SOMEWHERE SERIES

Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben. Picasso KUNST. LehrplanPLus Stand

ART - ORT HANNA KIER

Transkript:

Lydia Mammes Langsame Farben

Lydia Mammes Langsame Farben

Einfach sehen Guy de Maupassant zitiert in seinem Essay Le novel eine Aussage Gustave Flauberts: Jede Sache, die wir anschauen, besitzt Eigenschaften, die noch nicht entdeckt worden sind, einfach deshalb, weil wir gewohnt sind, alle Dinge stets durch die Augen derjenigen zu sehen, die sie vor uns betrachtet haben. Selbst die unbedeutendste Sache enthält noch etwas, das es zu entdecken gilt. Lasst es uns finden! Damit drückt Flaubert eine Erkenntnis der modernen Psychologie aus, die lautet: Es gibt kein einfaches Sehen. Wir nehmen unsere Umwelt nicht unvoreingenommen wahr; bereits auf der Ebene der Netzhaut werden die einfallenden Photonen nach bestimmten Mustern organisiert und gefiltert, ein Prozess, der sich bei der weiteren Reizverarbeitung im Gehirn fortsetzt. Einfach sehen ist also alles andere als einfach. Es ist eine Fähigkeit, die sich die meisten von uns mühsam aneignen müssen. Abstrakte Malerei ist ein Weg, uns wieder das einfache Sehen zu lehren. Sie entzieht sich gezielt unseren vorgeformten Wahrnehmungsmechanismen und fordert uns auf, hinzusehen. Wenn wir dazu bereit sind, kann sie uns den Blick auf eine völlig neue Welt öffnen. Eine Welt, von der wir bislang nur Ausschnitte wahrgenommen haben. Gerd Ruebenstrunk Auf der einen Seite ist dieser Automatismus überlebenswichtig. Nur die Kombination visueller Reize zu sinnhaften Formen ( Gestalt ) ermöglicht uns, schnell zu reagieren. Wir müssen nicht erst darüber nachdenken, ob eine Reihe farbiger Reize ein Auto darstellt, das auf uns zujagt, oder vielleicht etwas Anderes. Andererseits führt er aber dazu, dass wir kaum noch etwas bewusst wahrnehmen können, was außerhalb dieser gespeicherten Organisationsformen liegt. Es ist eine Eigenschaft des Menschen, aus allem, was er wahrnimmt, unwillkürlich etwas Sinnvolles konstruieren zu wollen. Wahrnehmung ist nie passive Rezeption, sondern immer eine aktive, wenn zumeist auch unbewusste, Konstruktion und Interpretation, die geprägt ist von unseren Erfahrungen und Wünschen. Ein bekanntes Beispiel dafür ist der Rorschach-Test, sinnlose Tintenflecke auf einem Blatt Papier, die sich für die Teilnehmer am Test jedoch stets zu sinnhaften Gesamtgebilden formen. Wir sehen also nicht das, was sich vor unseren Augen befindet, sondern das, was wir sehen wollen, weil wir es so erwarten. Und alles, was sich diesem Prozess entzieht, wird von uns als unverständlich, unwesentlich oder uninteressant verworfen, weil wir es nicht in unseren persönlichen Sinnstiftungsrahmen integrieren können.

Ein Bild ist viele Bilder. Die Bilder, um die es hier geht, sind etwas ganz Besonderes. Sie verlangen vom Betrachter viel Zeit und großes Einfühlungsvermögen, eröffnen aber gleichzeitig nicht alltägliche Einblicke und Erlebnisse. Diese Bilder sind abstrakt, sie bilden nichts ab. Sie sollen aber auch nicht eine bestimmte Stimmung beim Betrachter erzeugen. Sie sind eigenständig. Losgelassen am Ende eines Malprozesses genügen sich die Bilder selber und gewähren dem aufgeschlossenen Betrachter neue Einblicke. Denn ein Bild ist nicht ein einzelnes Bild, sondern gleichzeitig viele. Es verändert sich beim Betrachten. Die Farben, in mehreren Schichten aufgetragen und teilweise wieder abgewischt, um erneut übermalt zu werden, bilden auf der Fläche ein changierendes Feld, das sich bei längerem Hinsehen merklich verändert bis dahin, dass es sich in die Umgebung ausdehnt und einen dreidimensionalen Raum entstehen lässt. Wir kennen den dünnen Ölfilm auf der Pfütze. In der Physik spricht man von Interferenzen, wenn sich Wellen überlagern. Aber ist Malerei nicht mehr als ein Erzeugen von naturwissenschaftlichen Phänomen? Ein Bild gleich viele Bilder. Wenn man diesen Satz liest, klingt er kompliziert und falsch. An diesen Bildern kann man es trotzdem erleben und leicht nachvollziehen wenn man sich Zeit lässt. Der Betrachter muss sich auf sie einlassen, sich einsehen. Schon sehr bald bemerkt man, dass sich das Bild verändert. Das Bild bleibt zwar dasselbe Bild, aber gleichzeitig ist es vielseitig und verändert sich. Es reagiert auf Sonnenstrahlen, Bewölkung, auf den Einfallswinkel des Lichtes je nach Tageszeit. Doch Vorsicht, ein Bild ist kein Lebewesen, das einen eigenen Willen hat. Es ist das Produkt eines künstlerischen Prozesses, Ergebnis von langjähriger Praxis und Malerfahrung. Auch wenn der Künstler hinter dem Bild zurücktritt, ist er der entscheidende Initiator und Impulsgeber. Doch die ganze Anstrengung des Künstlers mit seinem Bild verpufft, wenn der Betrachter nicht gleichermaßen empfänglich ist und sich ganz konkret auf das Unkonkrete einlässt. Wie anders soll man denn umschreiben, dass es möglich ist, wie ein zweimal zwei Meter großes Bild auf Leinwand urplötzlich einen Raum eröffnet? Die Bildfläche scheint sich in den Raum vor ihr zu erweitern. Zwischen Bild und Betrachter entsteht eine Dreidimensionalität. Natürlich nur im Kopf oder doch wahrhaftig? Können wir glauben, was wir sehen? Oder sehen wir, was wir glauben?

Erklärungsversuche helfen wenig. Interferenzen von Oberfläche und Untergrund, von mehreren Ebenen naheliegender Farbtöne lassen die Bilder lebendig werden. Halten wir fest, allein durch Farben entstehen Räume. Beim Malprozess verschwimmen die Farbschichten ineinander. Meistens mit einer Walze aufgetragen, mal pastos, mal transparent, kommt Schicht auf Schicht. Aber nicht als Einbahnstraße, vielmehr gehören Aufdecken und Abdecken zusammen wie Ein- und Ausatmen, wie Künstler und Betrachter. Der Malprozess ist eine Gratwanderung, die neue Erfahrungen bringt, aber auch vieles hervorbringt, was wieder verworfen wird. Doch die aktuelle Kunstrezeption stellt den Künstler viel zu sehr in eine Alleinstellung dominant heraus. Auch wenn das Kunstwerk in den Mittelpunkt gestellt wird, wird seine Bedeutung erhöht. Dagegen fällt dem Betrachter eine ebenso wichtige Rolle zu. Eine Ausstellung ohne Besucher ist sinnlos. Erst die miteinander geteilte Erfahrung dieser Bilder lässt sie wirklich werden. Die Immaterialität der Bilder wird erst in unseren Köpfen konkret, was wir aber weder physikalisch noch neurobiologisch erklärt haben wollen. Ein bisschen Mysterium soll bei der Kunst bleiben. Wir wissen oder ahnen es, dass das Quadrat ein neutrales Format bildet, welches es ermöglicht, sich nach vorn zum Betrachter hin zu öffnen. Wir wissen, dass sich das fertig gemalte Bild nicht verändern kann. Wir erfahren aber zu unserer eigenen Überraschung, dass diese Bilder vor allem in ihrer leuchtend gelb-grünen Farbigkeit, ihren hellen rosa-ockerfarbenen, selbst in ihrer dunkleren erdwarmen Farbigkeit nicht statisch sind, sondern beim Anblick zu vibrieren anfangen, sich öffnen und auch wieder schließen. Wir erblicken eine immaterielle Welt, die trotzdem da ist, existiert, weil wir sehen und begreifen. Und gerade diese Widersprüchlichkeit erscheint uns als besonders faszinierend. Die Ordnung des Quadrats und die Unordnung der Interferenzen können auch dem Betrachter gleichzeitig Halt und Freiheit bedeuten. Das gute Gefühl, das sich aus Offenheit gegenüber neuen, sinnlichen Erfahrungen ergibt, wird sich bei diesen Bildern nicht verflüchtigen, sondern immer wieder erneuern. Dr. Heribert Brinkmann Am Ende einer Stunde 2010 Acryl auf MDF 165 X 165 cm

Ohne Titel 2010 Acryl auf MDF 115 X 115 cm Ohne Titel 2010 Acryl auf MDF 115 X 115 cm

Ohne Titel 2010 Acryl auf MDF 130 X 130 cm Ohne Titel 2010 Acryl auf MDF 165 X 165 cm

Ohne Titel 2011 Acryl auf MDF 115 X 115 cm Ohne Titel 2011 Acryl auf MDF 90 X 90 cm

Ohne Titel 2010 Acryl auf MDF 165 X 165 cm Ohne Titel 2011 Acryl auf MDF 115 X 115 cm

Rückseite einer Aussicht I 2011 Acryl auf MDF 115 X 115 cm Rückseite einer Aussicht II 2011 Acryl auf MDF 115 X 115 cm

Ohne Titel 2011 Acryl auf MDF 90 X 90 cm Ohne Titel 2011 Acryl auf MDF 90 X 90 cm

Ohne Titel 2011 Acryl auf MDF 130 X 130 cm Ohne Titel 2011 Acryl auf MDF 160 X 160 cm

Reaktion von Farbe auf Farbe 2011 Acryl auf Leinwand 200 X 200 cm Ohne Titel 2011 Acryl auf MDF 160 X 160 cm

Die Farbe der Farbe 2011 Acryl auf MDF 160 X 160 cm Ohne Titel 2011 Acryl auf MDF 160 X 160 cm

Ohne Titel 2011 Acryl auf MDF 90 X 90 cm Ohne Titel 2011 Acryl auf MDF 90 X 90 cm

Die Mitte eines Augenblicks 2011 Acryl auf Leinwand 200 X 200 cm Langsame Farben 2011 Acryl auf MDF 130 X 130 cm

Lydia Mammes 1963 Geboren in Euskirchen 1986-1991 Studium der freien Kunst / Malerei Fachhochschule Köln 2005 Grosse Kunstausstellung Düsseldorf NRW 2007 Städtische Gallerie Kaarst 2009 Grosse Dujardin, Krefeld

Impressum Bildnachweis Ralf Janowski Johannes Trittien Portrait Gemäldereproduktionen Umschlag Gestaltung Johannes Trittien Texte Gerd Ruebenstrunk Dr. Herribert Brinkmann Druck Auflage Copyright Kontakt Dipl. Psychologe, TV-Autor und Buchautor, Jugendbuch-Trilogie um Arthur und die Vergessenen Bücher, 2010 / 2011 Das Wörterbuch des Viktor Vau März 2011 geboren 1956 in Düsseldorf, Studium Germanistik, Kunstgeschichte und Archäologie in Köln, Dissertation über Wassily Kandinsky als Dichter. Drei Buchveröffentlichungen, arbeitet als Redakteur, lebt in Kaarst. Druckerei Obermann, Krefeld 500 Stück Lydia Mammes und Autoren lydiamammes@web.de / www.lydia-mammes.de Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung Langsame Farben im Herbst 2011, in der Weinbrennerei Dujardin, Krefeld-Uerdingen.