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Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2014-II der Virtuellen Hochschule Bayern Da es durchaus möglich sein kann, dass das Lehrangebot an den beteiligten Hochschulen unterschiedlich eingesetzt wird, sind bei jedem Punkt sämtliche eventuellen Varianten aufzuführen. 1. Beteiligte Hochschulen: Konsortialführende Hochschule Name der Trägerhochschule Julius-Maximilians-Universität Würzburg Straße, Nr. Sanderring 2 Postleitzahl, Ort 97070 Würzburg Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin der Bedarfsanmeldung Name Prof. Dr. Rainer Thome Telefon-Nr. +49 (0) 931 3501-0 Fax-Nr. +49 (0) 931 31-82955 E-Mail thome@wiinf.uni-wuerzburg.de Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Name Prof. Dr. Hansrudi Lenz Fakultät/Department Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Telefon-Nr. +49 (0) 931 31-82940 Fax-Nr. +49 (0) 931 31-87240 E-Mail hansrudi.lenz@uni-wuerzburg.de Hochschule 2 Name der Trägerhochschule Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg Straße, Nr. Friedrich-Streib-Str. 2 Postleitzahl, Ort 96450 Coburg Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin der Bedarfsanmeldung Name Prof. Dr. Eduard Gerhardt Telefon-Nr. +49 (0) 9561 317-377 Fax-Nr. +49 (0) 9561 317-334 E-Mail eduard.gerhardt@hs-coburg.de Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Name Prof. Dr. Eduard Gerhardt Fakultät/Department Fakultät Wirtschaft Telefon-Nr. +49 (0) 9561 317-377 Fax-Nr. +49 (0) 9561 317-334 E-Mail eduard.gerhardt@hs-coburg.de Hochschule 3 Name der Trägerhochschule Hochschule Aschaffenburg Straße, Nr. Würzburger Straße 45 Postleitzahl, Ort 63743 Aschaffenburg Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-II- 1 -

Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin der Bedarfsanmeldung Name Prof. Dr. Andreas Hufgard Telefon-Nr. 06021/4206-785 Fax-Nr. 06021/4206-600 E-Mail andreas.hufgard@h-ab.de Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Name Prof. Dr. Andreas Hufgard Fakultät/Department Fakultät Wirtschaft & Recht Telefon-Nr. 06021/4206-785 Fax-Nr. Würzburger Straße 45 E-Mail 63743 Aschaffenburg 2. Titel des zu realisierenden Lehrangebots: System- und Prozessanalyse zur Integration betriebswirtschaftlicher Aufgabenbereiche 3. Art des Lehrangebots: (Online-Vorlesung, -Seminar, -Übung, -Praktikum) Online-Vorlesung und Online-Übung Der Vorlesungscharakter wird unter anderem mit Hilfe einer durchgängigen Anleitung und mittels kurzer Videosequenzen zu einzelnen Unterpunkten erreicht. Im Rahmen der Übung werden die theoretischen Konzepte durch eine Vielzahl praxisnaher Beispiele mit direkten Anwendungsmöglichkeiten für die Teilnehmer veranschaulicht und nachvollziehbar. 4. Umfang des Lehrangebots: Zahl der SWS: 4 Leistungspunkte nach ECTS: 5 Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-II - 2 -

5 Inhalt des Lehrangebots: (Welchen Inhalt, welche Gliederung und welche Prüfungsanforderungen soll der Kurs haben?) (I) Inhaltlich ist der Kurs folgendermaßen gegliedert: 1 Typen betrieblicher Informationssysteme Unternehmen setzen unterschiedliche Systeme für die Prozessunterstützung ein. Es wird zwischen OLTP-Systemen für die operative Abwicklung von Geschäftsprozessen, CSCW-Systemen für Unterstützung der kooperativen Zusammenarbeit und OLAP-Systemen für die Entscheidungsunterstützung unterschieden. Diese Vorgehensweisen kommen in Unternehmen kombiniert zum Einsatz. Es ist daher wichtig, die Bedeutung und Interaktion dieser Systeme kennen- und verstehen zu lernen. 2 Architektur der betrieblichen Informationssysteme Für das Verständnis der folgenden Kapitel ist es grundlegend, die Architektur von Informationssystemen zu erläutern. Hierbei werden die technischen Aspekte wie beispielsweise Transaktionen, Daten und Kommunikation sowie organisatorische Aspekte wie z. B. Prozessablauf und Aufbauorganisation vermittelt. 3 Nutzungsanalyse der betrieblichen Informationssysteme Die Analyse der Nutzungsdaten liefert den Kern des Lehrangebots. Hier werden zunächst Grundlagen der Datenextraktion und Transformation sowie statistische Methoden der Datenanalyse vermittelt. Diese werden anschließend mit folgenden Zielsetzungen angewandt: Verbesserung der Softwarenutzung durch die Beseitigung oder den Austausch von obsoleten oder nur rudimentär genutzter Funktionen, Prozessen etc. Steigerung der Qualität der Prozessunterstützung und der Aufbauorganisation durch das Aufdecken und die Korrektur von o Prozessanomalien, o Diskrepanzen zwischen Strukturen und Prozessen, o Fehler in Berechtigungskonzepten etc. Erhöhung der Nutzungsrate von neuen Funktionen aus dem Standardangebot der betrieblichen Informationssysteme Das Wesentliche an der Systemnutzungsanalyse ist die Tatsache, dass die Prozessqualität indirekt mituntersucht wird. Langwierige und subjektive Interviews der Prozessbeteiligten entfallen. Es werden ausschließlich die durch Prozesse generierten Daten ausgewertet. 4 Datenschutzaspekte der Nutzungsanalyse Im Rahmen der Nutzungsanalyse werden alle Systemdaten untersucht. Darunter fallen auch benutzerspezifische Daten. Um den Anforderungen des Datenschutzes gerecht zu werden, müssen Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung von Methoden wie beispielsweise Anonymisierung, Pseudonymisierung oder Tokenisierung erläutert werden. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-II - 3 -

5 Weitergehende Einsatzmöglichkeiten der Systemnutzungsanalyse Die durch die Systemnutzungsanalyse gewonnenen Erkenntnisse können nicht nur für die Prozessverbesserung eingesetzt werden. Weitere Einsatzmöglichkeiten sind beispielsweise IT-Projekte wie Systemkonsolidierungen, die Unterstützung von Systemzusammenführungen im Rahmen von Mergers und Akquisitionen, Unterstützung von Carve-out im Rahmen des Verkaufs von Unternehmenseinheiten etc. 1 Architektur der betrieblichen Informationssysteme 1.1 Transaktionen 1.2 Kommunikation 1.3 Konfiguration 1.4 Stamm- und Bewegungsdaten 1.5 Aufbauorganisation 2 Betriebliche Informationssysteme 2.1 Online Transaction Processing-Systeme 2.2 Computer Supported Cooperative Systeme 2.3 Online Analytical Processing-Systeme 2.4 Business-IT-Alignment 2.5 Life Cycle der betrieblichen Informationssysteme 3 Systemnutzungsanalyse 3.1 Datenspezifikation, -extraktion, -aggregation 3.2 Datenaufbereitung und -visualisierung 3.3 Nutzungsanalyse der Transaktionen 3.4 Nutzungsanalyse der Konfigurationsdaten 3.5 Nutzungsanalyse der individuellen Erweiterungen 3.6 Analyse der Anwenderdaten 4 Datenschutzaspekte 4.1 Gesetzliche Grundlagen 4.2 Verschlüsselung 4.3 Anonymisierung 5 Referenzmodellorientierte Prozess- und Organisationsanalyse Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-II - 4 -

5.1 Rahmenwerke 5.2 Deskriptive Referenzmodelle 5.3 Ablauforientierte Referenzmodelle 5.4 Redokumentation der Geschäftsprozesse 6 Kennzahlenorientierte Prozess- und Organisationsanalyse 6.1 Klassifikation-, Scoring- und Verdichtungskennzahlen 6.2 Identifizierung, Definition und Modellierung 6.3 Implementierung und Ausführung 6.4 Audits und Steuerung 6.5 Verbesserung und Innovation 6.6 Prozessmonitoring 6.6.1 Während der Ausführung 6.6.2 Echtzeitunterstützung 7 System- und Prozesskonsolidierung 7.1.1 Prozess- und Systemvergleich 7.1.2 Konsolidierungstypen 7.1.3 Konsolidierungsszenarien (II) Der Kurs soll folgende Prüfungsanforderungen aufweisen: Pro Semester wird eine schriftliche Klausur mit einem zeitlichen Umfang von ca. 60 Minuten angeboten. Die Klausur kann in Würzburg, Coburg und in Aschaffenburg geschrieben werden. 6. Lern-/Qualifikationsziele: (Welche Ziele sollen für welche Studiengänge erreicht werden? Welche Kompetenzen sollen durch den Kurs vermittelt werden?) (I) Welche Ziele sollen für welche Studiengänge erreicht werden? Der geplante Kurs System- und Prozessanalyse zur Integration betriebswirtschaftlicher Aufgabenbereiche bietet Studierenden der Wirtschaftsinformatik und Studierenden der Wirtschaftswissenschaften mit Wirtschaftsinformatik-Vertiefung einen anderen, wichtigen Blickwinkel in einen wesentlichen Teilbereich der integrierten Informationsverarbeitung. In diesem Kurs werden theoretische Konzepte gelehrt und anhand von sehr praxisnahen Übungsaufgaben verankert. Der durch die System- und Prozessanalyse entstehende retrograde Einblick in Systemdaten ermöglicht die Ableitung von Entscheidungen und vermittelt den Studierenden beider Studienrichtungen eine wertvolle Schlüsselkompetenz. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-II - 5 -

(II) Folgende Kompetenzen sollen durch den Kurs vermittelt werden: Den Studierenden werden zunächst Grundlagen über betriebliche Informationssysteme (Typen und Architektur) vermittelt. Im Anschluss wird erklärt, wie Daten aus dem betrieblichen Informationssystem ausgelesen und zur Analyse aufbereitet werden können (Datenextraktion und Transformation). Die dafür erforderlichen statistischen Kenntnisse werden ebenfalls vermittelt. Es folgen zahlreiche Nutzungsanalysen des Systems, die den Studierenden praxisnah veranschaulicht werden, bevor die Studierenden Nutzungsanalysen mit Microsoft Excel (oder O- pen Office CALC) selbst durchführen. Weiterer Fokus liegt auf der Kompetenzvermittlung in Bezug auf datenschutzrechtliche Fragen und Herausforderungen, da diese eine hohe Relevanz aufweisen. Diese praxisnahe Ausbildung der Wirtschaftsinformatik-Studierenden bildet einen bedeutsamen Mehrwert für deren berufliche Zukunft. 7. Mediendidaktische Anforderungen: (Welche Medien, die für das Lernen und Lehren notwendig sind (bspw. problemorientiertes Lernen), sollen verwendet werden? Welche Rolle sollen die Lehrenden übernehmen?) (I) Welche Medien, die für das Lernen und Lehren notwendig sind (bspw. problemorientiertes Lernen), sollen verwendet werden? Aus mediendidaktischer Sicht soll der Kurs grundsätzlich auf einem durchgängigen virtuellen Lehr-/Lernkonzept aufbauen, das sich an den Leitlinien problemorientierten Lernens orientiert. Die Lerninhalte sollen im Rahmen des geplanten Kurses in Form von kurzen videobasierten Einheiten, Web Based Trainings (WBTs), Screencasts (Bildschirmaufzeichnungen), Excel-Outputs aus Informationssystemen interaktiven Fallstudien vermittelt werden. Die Realisierung des problemorientierten Learning-Designs erfolgt in verschiedener Hinsicht: Authentischer Kontext: Um die Lerninhalte bestmöglich zu verankern und den Transfer auf Aufgabenstellungen in der Praxis zu erleichtern, werden nahezu ausschließlich praxisrelevante Aufgaben und Problemfälle aus der System- und Prozessanalyse behandelt und auch in den Übungen vertieft. Instruktionaler Kontext: Dem instruktionalen Rahmen kommt bei der Gestaltung virtueller Angebote besondere Bedeutung zu, da dieser nicht nur inhaltliche Orientierung für die Studierenden bietet, sondern auch die permanente Unterstützung der Studierenden sicherstellt. Dabei muss zunächst das relevante Basiswissen in einer für die individuelle und gruppenbasierte Bearbeitung der Inhalte Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-II - 6 -

geeigneten Art und Weise aufbereitet werden. Hierzu sollen videobasierte Lerneinheiten zum Einsatz kommen, die durch wohl strukturierte und medial aufbereitete Skripte unterstützt werden. Darüber hinaus muss ein detaillierter Fahrplan für die Orchestrierung der individuellen und gruppenbasierten Lernelemente erstellt werden. Flankierend bedarf es zudem eines Fahrplans, der die synchronen und asynchronen Unterstützungskomponenten, wie z. B. virtuelle Sprechstunden, Foren etc. abbildet. (II) Sozialer Kontext / Rolle der Lehrenden Interaktionen zwischen den Studierenden als auch mit dem Veranstaltungsleiter sind ein Kernelement des Angebots. In den moderierten Lernphasen muss eine individuelle Betreuung über E-Mail und Chat-Sprechstunden gewährleistet sein. Eine Skype/Telefonsprechstunde wird bei Bedarf angeboten. Die Gruppen sollen darüber hinaus während der Lern- und Hausaufgabenphasen über E-Mail und Foren betreut werden. Die tutorielle Betreuung wird dabei durch den Ersteller des Lehrangebots angeboten und umgesetzt. Die hier skizzierten Anforderungen werden durch technische Anforderungen an die einzusetzenden Systeme (siehe Punkt 8) weiter spezifiziert. 8. Technische Anforderungen: (Welche Anforderungen werden an das ContentManagementSystem, die zu verwendenden Tools und das LearningManagementSystem gestellt?) Welche Anforderungen werden an das Content-Management-System, die zu verwendenden Tools und das Learning-Management-System gestellt? Zur Kursverwaltung ist der Einsatz eines Learning Management Systems (LMS) erforderlich, über das sowohl Lerninhalte bereitgestellt als auch Kommunikation und Interaktionen zwischen Lernenden und Lehrenden wie auch zwischen den Studierenden untereinander abgebildet werden. Das LMS muss daher über Komponenten verfügen, die eine einfache Einbindung der benötigten Materialien erlauben und Interaktionen über Foren, Chat, Umfragen, Feedbacks etc. ermöglichen. Zur leichten Integration von Nutzern aus Würzburg, Coburg, Aschaffenburg und ggf. weiteren Hochschulen sollte eine Anbindung an Systeme wie LDAP, Shibboleth und das Portal der Virtuellen Hochschule Bayern gegeben sein. Da sowohl die Universität Würzburg (https://wuecampus2.uni-wuerzburg.de) als auch die Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg (https://moodle.hs-coburg.de) sowie die Hochschule Aschaffenburg (https://moodle.h-ab.de/) Lernplattformen auf Basis des Open Source LMS Moodle einsetzen, sollte auch dieses Angebot auf einem Moodle-System bereitgestellt werden, um eine gute Bedienbarkeit durch die Studierenden sicherzustellen. Die Vermittlung des erforderlichen Basiswissens soll durch einen didaktisch sinnvollen Mix aus videobasierten Lerneinheiten und interaktiven online-basierten WBTs erfolgen (vgl. Punkt 7). Notwendige Software für die Studierenden In den praktischen Übungen werden u. a. reale Daten aus einem ERP-System analysiert. Das Datenset wird den Studierenden in Form von EXCEL-Dateien bereitgestellt. Alle auf diesen Daten durchzuführenden Analysen können mit EXCEL sowie OpenOffice CALC erfolgen. Die Ergebnisse müssen von den Studierenden anhand der im Kurs vermittelten Grundlagen interpretiert werden. Microsoft EXCEL ist eine weitverbreitete Standardanwendungssoftware zur Tabellenkal- Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-II - 7 -

kulation. Studierende an der Universität Würzburg und Hochschule Coburg können Microsoft EXCEL über ihr jeweiliges Hochschulrechenzentrum kostenlos beziehen. Universität Würzburg: http://www.rz.uni-wuerzburg.de/dienste/shop/studierende/software_fuer_studierende/micr osoft_office/ Hochschule Coburg: https://www.hs-coburg.de/studisoft.html Darüber hinaus können Studierende anderer Hochschulen und die der Hochschule Aschaffenburg auf die kostenlose und kompatible Tabellenkalkulation CALC der OpenOffice Familie (https://www.openoffice.org/de/product/calc.html) zurückgreifen. Videobasierte Einheiten sollen nach folgenden Prinzipien aufgebaut sein: Im Zentrum der Lerneinheit soll der Vortrag des Lehrenden als Videoaufzeichnung stehen. Durch die Einbindung von Audio und Video erhalten die Lernenden nicht nur die eigentlichen Erklärungen und Instruktionen, sondern können über Gestik und Mimik des Dozenten zusätzliche Informationen abrufen und zudem ein persönliches Verhältnis zum Vortragenden aufbauen. Parallel zum Vortrag sollen in separaten Bereichen immer das aktuelle Thema sowie die Inhalte (Folien) eingeblendet werden, auf die sich die Ausführungen des Dozenten beziehen. Über eine Themen-/Folienübersicht sollen Lernende auch gezielt bestimmte Bereiche der Lerneinheit anwählen können. Ebenso muss durch eine Steuer-/Zeitleiste ein freies Navigieren zu beliebigen Stellen innerhalb der Einheit möglich sein. Das Videomaterial soll sowohl online bereitstehen als auch per Download offline nutzbar sein, um ein netzunabhängiges Lernen zu ermöglichen. Notwendige Infrastruktur für den Kursbetreiber Der Kursbetreiber stellt Datensets und Aufgaben über die Lernplattform bereit. Die Datensets und Aufgaben können dabei auch direkt aus den Web Based Trainings heraus verlinkt werden. Software für Screencasts (Bildschirmaufzeichnungen) Zur Veranschaulichung von Datenextraktionen, Transformationen und Programmabläufen etc. durch den Kursbetreiber werden kleine Videos mit Bildschirmaufzeichnungen und verbalen Erläuterungen bereitgestellt. Dazu kann auf das Werkzeug Screencast-O-Matic zurückgegriffen werden. Die Lizenzkosten von $15 pro Jahr sind dabei vernachlässigbar gering. Software zur Aufzeichnung von Installationsanweisungen Zur Erstellung von Installationsanweisungen kommt das Autorenwerkzeug TT Knowledge Force in Betracht. Die WBTs des Lehrangebots sollten mit Hilfe von Autorenwerkzeugen umgesetzt werden, die folgende Anforderungen erfüllen: Strukturierte Darstellung von Inhalten Navigation anhand vorgegebener Lernpfade und zusätzliche individuelle Navigationsmöglichkeiten Einbindung von Audio- und Videoelementen sowie Grafiken und Bildmaterial Interaktive Testaufgaben (Drag & Drop, Multiple-Choice, offene Fragen) mit automati- Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-II - 8 -

schem Feedback Erstellung von Wissenstests mit automatischer Rückmeldung über das Ergebnis und zu vertiefender/wiederholender Lerninhalte Bereitstellung der Lerneinheiten als SCORM-Pakete und Integration der erstellten WBTs in die Lernplattform Für die Realisierung kommen ebenfalls das Autorenwerkzeug TT Knowledge Force und das Autorenwerkzeug "RFW" (Rapid Factory Web) in Betracht. Letzteres ist bereits bei der Erstellung der Kursangebote "General Management", "Managing Change", Effektives Selbstmanagement im Studium, Managing Talent in a Global World und Leadership and Communication erfolgreich eingesetzt worden. Zur Anwendung und Vertiefung der Lerninhalte kommen interaktive Fallstudien zum Einsatz. Dazu muss eine Autoren- und Ablaufumgebung bereitgestellt werden, die zumindest folgende Anforderungen erfüllt: - Integration vielfältiger Fragetypen für möglichst realitätsnahe Interaktion - Automatische Auswertung der Fragen und direktes Feedback durch das System - Spezifische Erklärungstexte für detailliertes Feedback bei Falschantworten - Webbasierter, auf allen gängigen Browsern lauffähiger Player - Zugriff auf eine Übersicht aller bisherigen Schritte während der Fallbearbeitung - Ausgabe einer Zusammenfassung sowie eines Gesamtergebnisses am Ende der Fallbearbeitung - Umfangreiche statistische Auswertungsmöglichkeiten für Studierende (z. B. Übersicht bearbeiteter / nicht bearbeiteter Fälle, bisherige Resultate etc.) und Lehrende (z. B. zu Nutzungshäufigkeit oder Antwortverhalten) - Integration der Fallbeispiele in die verwendete Lernplattform Für die Umsetzung und Verwaltung der Trainingsfälle kommt das System CaseTrain (http://casetrain.uni-wuerzburg.de) in Betracht, das seit 2007 an der Universität Würzburg entwickelt und seitdem in zahlreichen Fächern mit insgesamt einigen Tausend Nutzern erfolgreich eingesetzt wird. 9 Anforderungen an die Betreuung: (Werden besondere Anforderungen an die Betreuung gestellt? Welche Qualifikation sollen die Tutoren/Tutorinnen aufweisen? Wer soll die Studierenden des Konsortiums und die Studierenden außerhalb des Konsortiums betreuen?) (I) Werden besondere Anforderungen an die Betreuung gestellt? Aufgabe der Tutoren ist es, die inhaltliche Betreuung der Studierenden sicherzustellen. Die Interaktionen zwischen den Studierenden und den Betreuern wird über E-Mail und Foren sowie die eingesetzte Lernplattform gesteuert und gewährleistet. Dabei sollen die Betreuer nicht nur innerhalb üblicher Zeitintervalle auf Anfragen der Kursteilnehmer reagieren, sondern auch von sich aus die Aktivierung der Lernenden durch das Anstoßen von Diskussionen und das Stellen von Aufgaben betreiben. Dadurch soll die Kommunikation der Studierenden untereinander sowie mit dem Betreuer angeregt und der Lernerfolg der Studierenden gefördert werden. Es ist unerlässlich, dass die Betreuer über sichere Kenntnisse im Bedienen der einzusetzenden Lernplattform (Moodle) verfügen und auch die weiteren Komponenten (Lernvideos, interaktive Trainingsfälle) soweit beherrschen, dass sie den Benutzern auch den erforderlichen technischen Support geben und im Problemfall Fehler etc. gegenüber den Entwicklern genau kommunizieren können. Idealerweise sollte daher auf Mitarbeiter zurückgegriffen werden, die bereits über längerfristige Erfahrung mit der Administration und Betreuung von vhb-kursen verfügen und zudem mit den Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-II - 9 -

eingesetzten technischen Systemen (Lernplattform, Microsoft EXCEL) gut vertraut sind. (II) Welche Qualifikation sollen die Tutoren/Tutorinnen aufweisen? Um eine möglichst gute Abstimmung von Inhalten und Betreuung zu gewährleisten, sollte diese Aufgabe dauerhaft von den Erstellern des Lernangebots durchgeführt werden. Dabei sollte die Betreuung grundsätzlich für alle Kursteilnehmer (auch die außerhalb des Konsortiums) gemeinsam erfolgen. Die Tutoren müssen dabei gute Kenntnisse über die jeweiligen Rahmenbedingungen der unter Punkt 12 aufgeführten Studiengänge aller Konsortialpartner haben, um im Bedarfsfall adäquat auf mögliche Besonderheiten eingehen zu können. 10. Besondere Anforderungen: keine 11. Zeitvorgabe: (Vom Konsortium gewünschter Ersteinsatz lt. Bedarfsanmeldung) SS 16 WS 16/17 (Zutreffendes bitte ankreuzen) 12. Erklärungen der beteiligten Trägerhochschulen: Konsortialführende Hochschule Name der Trägerhochschule Julius-Maximilians-Universität Würzburg Das oben beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des folgenden Studiengangs bzw. die Curricula der folgenden Studiengänge eingefügt: Der bestehende Präsenzkurs Adaption and Continuous System Engineering wird durch den geplanten Kurs System- und Prozessanalyse zur Integration betriebswirtschaftlicher Aufgabenbereiche ersetzt und wird nach wie vor im Studiengang Master of Science in Wirtschaftsinformatik bzw. im Studiengang Master of Science in Business Management angeboten. Das Lehrangebot wird verankert als: Pflichtfach Wahlpflichtfach (Zutreffendes bitte ankreuzen.) Das Lehrangebot dient als vollständiger Ersatz teilweiser Ersatz Ergänzung einer bestehenden Präsenzveranstaltung. Es handelt sich um ein neues Lehrangebot. (Zutreffendes bitte ankreuzen.) Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-II - 10 -

Über den Projektfortschritt werden die Projektpartner, die Studiengangsverantwortlichen und die vhb in regelmäßigen Abständen informiert. An den im Projektplan zu vereinbarenden Projekttreffen wird für die o.g. Hochschule der/die unter Punkt 1 benannte Ansprechpartner/in teilnehmen. Würzburg, 14.01.2015 Ort, Datum gez. Prof. Dr. Hansrudi Lenz Name und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Hochschule 2 Name der Trägerhochschule Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg Das oben beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des folgenden Studiengangs bzw. die Curricula der folgenden Studiengänge eingefügt: System- und Prozessanalyse zur Integration betriebswirtschaftlicher Aufgabenbereiche wird im Studiengang Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft im Studienschwerpunkt Wirtschaftsinformatik angeboten. Das Lehrangebot wird verankert als: Pflichtfach Wahlpflichtfach (Zutreffendes bitte ankreuzen.) Das Lehrangebot dient als vollständiger Ersatz teilweiser Ersatz Ergänzung einer bestehenden Präsenzveranstaltung. Es handelt sich um ein neues Lehrangebot. (Zutreffendes bitte ankreuzen.) Über den Projektfortschritt werden die Projektpartner, die Studiengangsverantwortlichen und die vhb in regelmäßigen Abständen informiert. An den im Projektplan zu vereinbarenden Projekttreffen wird für die o.g. Hochschule der/die unter Punkt 1 benannte Ansprechpartner/in teilnehmen. Coburg, 21.01.2015 Ort, Datum gez. Prof. Dr. Eduard Gerhardt Name und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Hochschule 3 Name der Trägerhochschule Hochschule Aschaffenburg Das oben beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des folgenden Studiengangs bzw. die Curricula der folgenden Studiengänge eingefügt: System- und Prozessanalyse zur Integration betriebswirtschaftlicher Aufgabenbereiche wird im Studiengang Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft und im Studiengang Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft und Recht angeboten. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-II - 11 -

Das Lehrangebot wird verankert als: Pflichtfach Wahlpflichtfach (Zutreffendes bitte ankreuzen.) Das Lehrangebot dient als vollständiger Ersatz teilweiser Ersatz Ergänzung einer bestehenden Präsenzveranstaltung. Es handelt sich um ein neues Lehrangebot. (Zutreffendes bitte ankreuzen.) Über den Projektfortschritt werden die Projektpartner, die Studiengangsverantwortlichen und die vhb in regelmäßigen Abständen informiert. An den im Projektplan zu vereinbarenden Projekttreffen wird für die o.g. Hochschule der/die unter Punkt 1 benannte Ansprechpartner/in teilnehmen. Aschaffenburg, 22.01.2015 Ort, Datum gez. Prof. Dr. Andreas Hufgard Name und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-II - 12 -