41. Medizinische Woche Baden-Baden 2007 Samstag 27.0ktober 2007 16.00 Uhr bis 16.45 Uhr
Cluster-Eigenblut Wirkung des Eigenblutes Effekte der Eigenbluttherapie Regeln Erstverschlimmerung Kontraindikation Indikationen Hygiene
Eigenblut... persönlichstes Tagebuch unseres Lebens ganz persönlicher Informationsspeicher ganz persönlicher Immunmodulator Auto - Nosode ermöglicht die individuellste immunologische Reiztherapie
Formen der Eigenblutbehandlung native Eigenbluttherapie homöopathische Form Einfache = nichtapparative Modifikation Technische = apparative Modifikation Kombinationen daraus
nichtapparative Modifikation Eigenblutbehandlung Kombination mit Homöopathika Kombination mit Phytotherapeutika Hämolysierung mit Aqua dest. Erwärmung Defibrinierung Eigenserum durch Stehenlassen.
Modifikation der homöopath. EB-Behandlung Autosanguis-Stufentherapie n.reckeweg Gegensensibilisierung n. Theurer Autohomologe Immuntherapie ( AHIZ) n.kief Potenziertes n. Imhäuser (Verdünnung mit Alkohol) Spagyrische Eigenblut-Therapie. Auto-Sanguis-Adsorbat-Nosode ( ASAN-Verfahren...
Apparative Modifikation Eigenblutbehandlung UV-Licht bestrahltes Eigenblut ( kleine / große UV- Bestrahlung) HOT hämatogene Oxidationstherapie n. Wehrli ( UV & Sauerstoff zum Aufschäumen ) Hämoaktivator n. Höveler ( Hämolyse & UV & Elektrolyse ) Ozonisiertes Eigenblut n. Windstosser Kleine / Große Ozon-Eigenblubehandlung Kurzwellenbestrahltes Eigenblut Laserbehandeltes Eigenblut
Cluster Eigenblut Fragmentiertes Eigenblut Bei der mechanischen Hämolyse mittels des Foamake kommt es durch hohen Druck und Scherkräfte zu einer Zerstörung der Zellmembran und die Inhaltsstoffe der korpuskulären Blutzellen werden freigesetzt Energie aus bestimmten Frequenzbereichen und verschiedenen Druckverdichtungen wird in das Eigenblut übergeführt Ladungsphänomene Foamake
Erythrozyt Zelltyp Neutrophiler Granulozyt Eosinophiler Granulozyt Basophiler Granulozyt Thrombozyt Mastzelle Inhaltsstoffe kein Zellkern,keine Zellorganellen, Hämoglobin Zellkern; Glykogen, Granula enthält Proteine, Polypeptide; und Phosphate. Zellkern, Granula enthält argininreiches Protein mit Histaminaseaktivität, Enzyme Zellkern; Granula enthält u.a. Peroxidase, Histamin und Heparin Kein Zellkern; Myosin und Actin, Serotonin; Gerinnungsfaktoren, Fibrinogen; TGFß; bfgf; PDGF; VEGF enthält Histamin und Heparin in Granula Lymphozyt Zellkern; CD an der Zelloberfläche
Wirkung des Eigenblutes Lokales Abwehrsyndrom (Entzündung) Entzündungshyperthermie, Calor und Rubor Entzündungsazidose lokale Stoffwechselsteigerung entzündliche Zellinfiltration gesetzmäßige Reaktionsfolge der entzündlichen Zellreaktionen Proteolyse und gesteigerte Glycolyse Freisetzung niedermolekularer Eiweißbruchstücke, osmotische Hypertonie Phagozytose und Bakterizidie im Entzündungsgebiet
Cluster Eigenblut Fragmentiertes Eigenblut Bei der mechanischen Hämolyse mittels des Foamake kommt es durch hohen Druck und Scherkräfte zu einer Zerstörung der Zellmembran und die Inhaltsstoffe der korpuskulären Blutzellen werden freigesetzt Energie aus bestimmten Frequenzbereichen und verschiedenen Druckverdichtungen wird in das Eigenblut übergeführt Ladungsphänomene Foamake
Das Wasser hat ein Gedächtnis wie ein Elefant!! Wasser besitzt die Eigenschaft, ihm einmal eingeprägte Informationen auf der Ebene bestimmter Frequenzen zu speichern und solche Informationen an andere Systeme, wie z.b. lebende Organismen, zu übertragen. mehrere Wasserstoff-Moleküle binden über Wasserstoff-Brücken aneinander : Molekülhaufen = Cluster ( Dipole). Je kleiner die Cluster sind, um so mehr Hohlräume bilden sich zwischen ihnen und um so größer ist die innere Oberfläche des Wassers Diese innere Wasseroberfläche bildet eine Reaktionsfläche, deren Ausmaß die Wassereigenschaften bestimmt, die gerade im Stoffwechsel von großer Bedeutung sind. Bei Raumtemperatur bilden ca. 400 Wassermoleküle einen Cluster. ein Wassercluster funktioniert wie ein Chip in einem Computer; Strom an oder Strom aus!
Mit allen Atemluftbestandteilen anreichern : Stickstoff, Kohlendioxyd, Argon etc, aber auch Lichtglobuli ( gespeichertes Sonnenlicht). Der mitgelöste Stickstoff dämpft die Sauerstoffaktivität (wodurch weniger freie Sauerstoffradikale entstehen). Strukturarmes Wasser mit großen Wasser-Clustern und mit kleinerer innerer Wasseroberfläche hydro-mechanisch behandeltes Wasser mit kleinen Wasser-Clustern und mit größerer innerer Wasseroberfläche
Foamake Handhabung Komplette mechanische Hämolyse Ladungsphänomene Oberflächenvergrößerung Volumenzunahme Gas
Parameter bei der apparative Modifikation Energie Oberfläche Gas ( Sauerstoff, Stickstoff ) Kontaktzeit, Reagitation Gradient Ladung ( Elektomagnetismus ) Löslichkeit
klassische Eigenbluttherapie I 1.Woche 2.Woche 3.Woche 2x wöchentlich: 0,5 ml aus Cubitalvene, Foamake, intraglutäal injizieren 2x wöchentlich: 1,0 ml aus. 2x wöchentlich: 1,5 ml aus. 4.-6. Woche 2x wöchentlich: 2,0 ml aus. Ipsilateral = Immunmodulation Kontralateral = Immunstimulation
Arndt-Schulz sche-regel schwache Reize fachen die Lebenstätigkeit an (z. B. homöopathisiertes Eigenblut) mittelstarke fördern sie (z. B. natives Eigenblut) starke hemmen sie (z. B. Allopathika) und stärkste heben diese auf (z. B. Zytostatika)
Biologische Grippe-Prophylaxe eine Ampulle Traumeel S eine Ampulle Lymphomyosot N eine Ampulle Engystol eine Ampulle Gripp-Heel (akut ) zusammen als Mischspritze 1/2 i. v., Foamake : ½ Mix plus Metavirulent plus 0,5-1 ml Eigenblut i.m. Topisch Kolloid G
Applikationsweisen Cluster - Eigenblut Systemische Anwendung : i.m. und s.c. Segmentale Anwendung : s.c.und i.c. : Headsche Zone, Meridian Gezielte Lokale Anwendung : s.c.und i.c. : Aku-Punkt, Störfeld, Abszess.
Auto-Sanguis-Stufentherapie nach Reckeweg verschiedene homotoxische Arzneimittel werden in bestimmter Reihenfolge mit Eigenblut verschüttelt und dann stufenweise appliziert. Blut wird mit Homöopathika versetzt, potenziert und direkt zurückgespritzt. = potenzierten Eigenblut-Nosode mit antihomotoxischen Heilmitteln Bürgische Prinzip: Verstärkter Effekt immunmodulativ - terrainbereinigend - toxinausleitend - organregenerativ
Auto-Sanguis-Cluster Stufe Applikationen Heilmittel I i.v. Symptomatika II s.c. Terrain- & Ausleitungsmittel, Katalysatoren IIa Foamake fragmentieren III s.c. Organmittel IIIa Foamake energetisieren IV s.c. Nosoden, Immunmodulatoren ( *) IVa Foamake energetisieren (* Begleittherapie mir Spenglersan Kolloiden)
Zusammenfassung Die technischen Vorteile des ( aktivierten) Cluster-Eigenblutes sind seine sichere und einfache Herstellung sowie leichte Dosierbarkeit. Bio-Energie-Akkumulator zur physikalisch-energetischen Belebung von Eigenblut Durch das völlig neue Verfahren wird Energie aus bestimmten Frequenzbereichen und verschiedenen Druckverdichtungen wird in das Eigenblut übergeführt. Dadurch kommt es zu molekularen Ladungsveränderungen und es werden gesamtheitliche Änderungen im Eigenblut ausgelöst. Die Cluster-Eigenblut Herstellung erfolgt durch die Energiezufuhr des Therapeuten oder Patienten Zu diskutieren sind Phänomene des Einschwingens und energetischer Zustand des Anwenders.
Zusammenfassung Innovativ, damit bessere Compliance Energetisiertes EB Reproduzierbar Einfach und kostengünstig Überall einsetzbar Erweitertes Therapiespektrum Individuallisierte EB-Behandlung Höhere Effizienz nebenwirkungsarm