Sicherstellung der Eignung von Hauptberuflichen und Ehrenamtlichen gem. 72a SGB VIII

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Transkript:

Sicherstellung der Eignung von Hauptberuflichen und Ehrenamtlichen gem. 72a SGB VIII AEJ-Fachtag Kinderschutz 24.01.2012 - Hannover

Einleitung

Einleitung Inkrafttreten des BKiSchG zum 01.01.2012 Das erweiterte Führungszeugnis nach 30a BZRG Bisherige Regelung des 72a SGB VIII (eingeführt durch das KICK) Aktuell: Umsetzungsarbeiten auf allen Ebenen

1. Hauptberufliche 72a Abs. 1 und 2

72a Abs. 1 SGB VIII Die Träger der öffentlichen Jugendhilfe dürfen für die Wahrnehmung der Aufgaben in der Kinder- und Jugendhilfe keine Person beschäftigen oder vermitteln, die rechtskräftig wegen einer Straftat nach den 171, 174 bis 174c, 176 bis 180a, 181a, 182 bis 184f, 225, 232 bis 233a, 234, 235 oder 236 des Strafgesetzbuchs verurteilt worden ist. Zu diesem Zweck sollen sie sich bei der Einstellung oder Vermittlung und in regelmäßigen Abständen von den betroffenen Personen ein Führungszeugnis nach 30 Abs. 5 und 30 a Abs. 1 des Bundeszentralregistergesetzes vorlegen lassen.

Anmerkungen Adressat der Regelung: örtlicher öffentlicher Träger = örtlich zuständiges Jugendamt Inhalt: Verpflichtung zur regelmäßigen Vorlage von erw. FZ von allen beschäftigten oder vermittelten Personen Erw. FZ nach 30 Abs.5 und 30a BZRG Regelmäßig = mind. 5-jähriger Turnus Beschäftigt = Bestehen eines Arbeitsvertrages Vermittelt = Personen, die JuHi-Empfänger durch des öt zur Erbringung von JuHi-Leistungen benannt/berufen werden (z.b. Pflegeeltern)

Anmerkungen Folge: Tätigkeitsausschluss bei einschlägiger Vorstrafe Einschlägig: 171 (Verletzung der Fürsorgeund Erziehungspflicht), 174-184f (Delikte gegen die sexuelle Selbstbestimmung), 225 (Misshandlung von Schutzbefohlenen), 232-236 (Menschenhandel u. ä.) Kostentragung durch öt (Ausnahme: Vorlage bei Bewerbung) Probleme: Tat muss nicht zwingend Bezug zum Zweck Kinderschutz aufweisen (z. B. Exhibitionistische Handlung vor Erwachsenen) Möglichkeit von Nachweislücken Nachlassende Aufmerksamkeit durch Vorgesetzte durch Erfüllung formaler Erfordernisse

72a Abs. 2 Die Träger der öffentlichen Jugendhilfe sollen durch Vereinbarungen mit den Trägern der freien Jugendhilfe sicherstellen, dass diese keine Person, die wegen einer Straftat nach Absatz 1 Satz 1 rechtskräftig verurteilt worden ist, beschäftigen.

Anmerkungen Adressat: öt, der zum Abschluss von Vereinbarungen mit ft verpflichtet wird Betroffene Personen: Beschäftigte Neu: keine Beschränkung auf ft von Einrichtungen und Diensten Wirkungen der Vereinbarung Vertragliche Verantwortlichkeit und Haftung des ft zur Erfüllung der Vereinbarung Mögliche Probleme: Umfassende Erfassung aller ft Kostentragung Inkongruente Strukturen der öt und ft

2. Ehrenamtliche 72a Abs. 3 und 4

72a Abs. 3 Die Träger der öffentlichen Jugendhilfe sollen sicherstellen, dass unter ihrer Verantwortung keine neben- oder ehrenamtlich tätige Person, die wegen einer Straftat nach Absatz 1 Satz 1 rechtskräftig verurteilt worden ist, in Wahrnehmung von Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe Kinder oder Jugendliche beaufsichtigt, betreut, erzieht oder ausbildet oder einen vergleichbaren Kontakt hat. Hierzu sollen die Träger der öffentlichen Jugendhilfe über die Tätigkeiten entscheiden, die von den in Satz 1 genannten Personen aufgrund von Art, Intensität und Dauer des Kontakts dieser Personen mit Kindern und Jugendlichen nur nach Einsichtnahme in das Führungszeugnis nach Absatz 1 Satz 2 wahrgenommen werden dürfen.

Anmerkungen Adressat: öt Betroffene Personen: Nebenamtliche, Ehrenamtliche Abgrenzung nach Tätigkeit und Kontaktkriterien Folge: Vorlagepflicht wie Beschäftigte und Vermittelte und bei einschlägiger Eintragung Tätigkeitsausschluss

Tätigkeiten Beaufsichtigung Übertragung der Aufsichtspflicht Betreuung Erziehung Pädagogische Leistung Ausbildung Pädagogische Leistung Vergleichbare Tätigkeiten Gemeinsam: Eignung, ein Vertrauens- oder Autoritätsverhältnis zu schaffen

Kontakt-Kriterien Art Vertrauensbeziehung? Autoritätsbeziehung? Intensität Dauer Über Nacht? Mehrtägig? Mindestdauer? Einmalig oder mehrmalig?

Weitere Voraussetzungen Tätigkeit führt zu Kontakt zu Minderjährigen Einhalten des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit Geeignetheit der Kriterien zum Zweck des Kinderschutzes Erforderlichkeit; d.h. kein milderes, gleich erfolgversprechendes Mittel Angemessenheit im Einzelfall

Aktuelle Diskussionen Vorlagepflicht auch für minderjährige Ehrenamtliche? Kurzzeitige Tätigkeiten Einmalige Tätigkeiten Spontane Aushilfe Selbstorganisierte Jugendarbeit Abgrenzung: Entstehen eines Vertrauensverhältnisses zur bloßen Möglichkeit der Kontaktaufnahme

72a Abs. 4 Die Träger der öffentlichen Jugendhilfe sollen durch Vereinbarungen mit den Trägern der freien Jugendhilfe sowie mit Vereinen im Sinne des 54 sicherstellen, dass unter deren Verantwortung keine neben- oder ehrenamtlich tätige Person, die wegen einer Straftat nach Absatz 1 Satz 1 rechtskräftig verurteilt worden ist, in Wahrnehmung von Aufgaben der Kinder und Jugendhilfe Kinder oder Jugendliche beaufsichtigt, betreut, erzieht oder ausbildet oder einen vergleichbaren Kontakt hat. Hierzu sollen die Träger der öffentlichen Jugendhilfe mit den Trägern der freien Jugendhilfe Vereinbarungen über die Tätigkeiten schließen, die von den in Satz 1 genannten Personen aufgrund von Art, Intensität und Dauer des Kontakts dieser Personen mit Kindern und Jugendlichen nur nach Einsichtnahme in das Führungszeugnis nach Absatz 1 Satz 2 wahrgenommen werden dürfen.

Anmerkungen Verpflichtung des öt zum Abschluss mit ft Keine Begrenzung auf ft von Einrichtungen und Diensten Identische Auslegungskriterien wie bei Absatz 3

Probleme Kongruenz öt und ft Kostentragung Auslegung der normativen Begriffe und Kriterien

3. Vollzugsregelung/Datenschutz 72a Abs. 5

72a Abs. 5 Träger der öffentlichen und freien Jugendhilfe dürfen von den nach Absatz 3 und 4 eingesehenen Daten nur den Umstand, dass Einsicht in ein Führungszeugnis genommen wurde, das Datum des Führungszeugnisses und die Information erheben, ob die das Führungszeugnis betreffende Person wegen einer Straftat nach Absatz 1 Satz 1 rechtskräftig verurteilt worden ist. Die Träger der öffentlichen und freien Jugendhilfe dürfen diese erhobenen Daten nur speichern, verändern und nutzen, soweit dies zum Ausschluss der Personen von der Tätigkeit, die Anlass zu der Einsichtnahme in das Führungszeugnis gewesen ist, erforderlich ist. Die Daten sind vor dem Zugriff Unbefugter zu schützen. Sie sind unverzüglich zu löschen, wenn im Anschluss an die Einsichtnahme keine Tätigkeit nach Absatz 3 Satz 2 oder Absatz 4 Satz 2 wahrgenommen wird. Andernfalls sind die Daten spätestens drei Monate nach der Beendigung einer solchen Tätigkeit zu löschen.

Anmerkungen Bloße Einsichtnahme Löschungspflichten Umsetzen allgemeiner Datenschutzerfordernisse

4. Ausblick

Umsetzungsarbeiten Bundesebene: gemeinsame Arbeitsgruppe der BAGLJÄ und der AGJ Bundesebene: Arbeitsgruppe beim DV Landesebene Kommunale Ebene

Offene Fragen Örtliche Zuständigkeit bei nicht-kongruenten Strukturen von öffentlichem und freiem Träger Kostenübernahme für Ehrenamtliche Konkrete Auslegung der unbestimmten Rechtsbegriffe Verwaltungsaufwand und konkrete Umsetzbarkeit der Regelung im Einzelfall

Handlungsempfehlungen für Jugendverbände Keine Handlungspflicht ohne Vereinbarung mit dem zuständigen öffentlichen Träger Kritische Prüfung, welche Verhandlungsergebnisse/Vereinbarungen akzeptabel sind Schätzung der betroffenen Gruppen von Ehrenamtlichen und Kostenschätzung Vernetzung mit anderen Jugendverbänden nutzen

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Kontakt: KdöR Gabriele Weitzmann weitzmann.gabriele@bjr.de Tel: 089/5145840 Fax: 089/5145877