2 MERKMALE VON WIRTSCHAFTSORDNUNGEN 2.1 Idealformen von Wirtschaftsordnungen: Gegenüberstellung und Bewertung 2.1.1 Notwendigkeit und Gestaltung eines Ordnungsrahmens Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung Gesellschaftsordnung Sozialordnung Wirtschaftsordnung Rechtsordnung Wirtschaftsordnung Begriff Bestandteile Wirtschaftsordnungen und Wirtschaftssysteme Grundfragen einer Wirtschaftsordnung 2.1.2 Individualismus und Kollektivismus 2.1.2.1 Grundprinzipien der Wirtschaftsordnung Begriff Wirtschaftsordnung, S. 1 Individualismus als Grundlage der Freien Marktwirtschaft, S. 1 Kollektivismus als Grundlage der Zentralplanwirtschaft, S. 1 Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher und politischer Ordnung eines Landes, S. 1 Wirtschaftliche Situation in Entwicklungs- und Transformationsländern, S. 2 (Weltkarte) 1
2.1.2.2 Zentralplanwirtschaft versus Freie Marktwirtschaft ZENTRALPLANWIRTSCHAFT Quellentext von Karl Marx und Friedlich Engels und eigene Lösungen Elemente der Zentralplanwirtschaft (unterer Teil des Lösungsblattes zum Quellentext) Zentralplan und Planungsablauf in der Zentralplanwirtschaft (Schaubilder) FREIE MARKTWIRTSCHAFT Quellentext von Adam Smith und eigene Lösungen Elemente der Freien Marktwirtschaft mit Texten aus Lehrbüchern und Fachzeitschriften (Tabelle) Wesenselemente der Freien Marktwirtschaft Rechtliche Wesenselemente Funktionstechnische Wesenselemente Sonstige, insbesondere wirtschafts- und gesellschaftspolitische Wesenselemente (Tabelle) Geistige Grundlagen der Freien Marktwirtschaft Wiederholung und Zusammenfassung 2
2.2 Soziale Marktwirtschaft in Deutschland 2.2.1 Gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen 2.2.1.1 Entstehung der Sozialen Marktwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland Elemente der Sozialen Marktwirtschaft (Quellentexte von Alfred Müller- Armack und Ludwig Erhard) und eigene Lösungen Entstehung der Sozialen Marktwirtschaft Wirtschaftliche Lage im Nachkriegsdeutschland Wegbereiter der Sozialen Marktwirtschaft Einführung der Sozialen Marktwirtschaft 2.2.1.2 Dualismus als geistige Grundlage der Sozialen Marktwirtschaft Dualismus Der Sozialen Marktwirtschaft liegt ein dualistisches Menschenbild zugrunde, d. h. der Mensch wird sowohl als Individual- als auch als Kollektivwesen gesehen. 3
Grundlage der Sozialen Marktwirtschaft Freiheit der Märkte und sozialer Ausgleich als Grundlage der Sozialen Marktwirtschaft Die Freiheit der Märkte einerseits und der soziale Ausgleich andererseits bilden zusammen das Konzept der sozialen Marktwirtschaft. Der Staat legt die sozialen Schutzrechte und den Rahmen für die sozialen Sicherungssysteme (z. B. die Sozialversicherung') fest, die dem Einzelnen den Lebensunterhalt auch dann sichern sollen, wenn er nicht in der Lage ist, für sich selbst zu sorgen. Bei der sozialen Marktwirtschaft sind Freiheit und Verantwortung miteinander gekoppelt. Die Verantwortung umfasst die Verantwortung des Einzelnen für sich selbst und auch für andere. Um dieses Ziel zu erreichen, lautet eine zentrale Forderung der sozialen Marktwirtschaft, dass über den Einsatz ergänzender Wirtschafts- und Sozialpolitik nach dem Subsidiaritätsprinzip entschieden werden soll. Dies bedeutet, dass übergeordnete (staatliche) Instanzen im Sinne einer Hilfe zur Selbsthilfe erst dann eingeschaltet werden sollen, wenn dezentrale Entscheidungsträger (z. B. Haushalte und Unternehmen) ein Problem allein nicht mehr bewältigen können. Die Betonung dieses Prinzips macht deutlich, dass zunächst vor allem der Einzelne gefordert ist und nicht der Staat automatisch im Sinne einer allumfassenden Sicherung einspringt. Soziale Marktwirtschaft als dritter Weg 2.2.1.3 Grundgesetz und Soziale Marktwirtschaft 2.2.2 Aufgaben des Staates 2.2.2.1 Herausforderungen der Sozialen Marktwirtschaft Herausforderungen und Aufgaben des Staates Freie Marktwirtschaft und Zentralplanwirtschaft Wirtschaftsethik Umweltbelastung Abnehmende Gemeinwohlorientierung Überlastung des sozialen Netzes Abgaben- und Steuerbelastung Globalisierung der Märkte 4
2.2.2.2 Sozialstaatsprinzip Sozialstaatliche Aktivitäten Arbeitsschutz Politik zur Absicherung von Arbeitsrisiken Gruppenarbeitsblätter 1 bis 6 Fotos der Plakate (Ergebnisse der Gruppenarbeit) 2.2.3 Träger der staatlichen Wirtschaftspolitik Parlament und Regierung Regierungsunabhängige Institutionen Europäische Zentralbank Verbände Devisenausland Internationale Konzerne Supranationale Organisationen Internationale Verträge selbst erstellte Mind-Map 5