DTIHK-Umfrage: Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung

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Transkript:

DTIHK-Umfrage: Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung 11.06.2014 Lenka Šolcová

DTIHK-Umfrage: Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung I. Eckdaten zur Umfrage II. Zusammenarbeit zw. Wirtschaft und Forschung: Ergebnisse III. Zusammenfassung IV. Empfehlungen

I. Eckdaten zur Umfrage

DTIHK-Umfrage: Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung Umfrage im Rahmen des DTIHK-Jahresthemas 2014 Forschung und Entwicklung die Zukunft im Fokus Laufzeit: 24.04. 11.05.2014 Anzahl der Teilnehmer: 257 Rein tschechische Unternehmen 70 % Selbständige Töchter deutscher Unternehmen 13 % Sonstige (Firmen anderer Nationalität usw.) 12 % Niederlassung eines deutschen Unternehmens 3 % Joint Venture 2 %

DTIHK-Umfrage: Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung Aufteilung der Befragten nach Unternehmensgröße 2% 17% Kleinstunternehmen 24% kleine Unternehmen mittlere Unternehmen 28% Großunternehmen Sonstiges 29%

II. Zusammenarbeit zw. Wirtschaft und Forschung: Ergebnisse

DTIHK-Umfrage: Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung Arbeitet Ihr Unternehmen mit Universitäten bzw. Forschungseinrichtungen zusammen? 59% 41% Ja Nein 0% 20% 40% 60% 80% 100% 151 komplett ausgefüllte Fragebögen

DTIHK-Umfrage: Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung Wenn nicht, aus welchem Grund? (mehrere Antworten möglich) Kein Bedarf an Kooperation mit Universitäten oder Forschungseinrichtungen Unwirtschaftlicher Aufwand, um herauszufinden, was Universitäten und Forschungseinrichtungen anbieten können bzw. welches Forschungsinstitut über das erforderliche Know-How verfügt Für Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten ist unsere Muttergesellschaft zuständig, deren Ergebnisse wir übernehmen 48 % 20 % 13 % Fehlende Finanzmittel 11 % Sonstiges 11 % Wir haben in der Vergangenheit versucht, mit Universitäten bzw. Forschungseinrichtungen zusammenzuarbeiten, damit aber keine guten Erfahrungen gemacht 10 %

DTIHK-Umfrage: Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung 5 ASPEKTE 1. Angebot an Know-How und Dienstleistungen 2. Rechtliche Aspekte und Patente 3. Steuerliche Aspekte 4. Finanzierung und Fördermaßnahmen 5. Ausbildung

Sichtbarkeit des Angebotes an Know- How und Dienstleistungen Ist es aus Ihrer Sicht einfach herauszufinden, was Universitäten bzw. Forschungseinrichtungen den Unternehmen an Forschungsdienstleistungen und Know-How anbieten können? 24% 50% Ja Nein Teilweise 26%

Patente (bzw. Know-How) der Universitäten und Forschungseinrichtungen Bieten Ihrer Erfahrung nach die tschechischen Universitäten bzw. Forschungseinrichtungen ein attraktives Patentportfolio an, wofür die Unternehmen bereit wären zu zahlen? 4% 48% 48% Ja Nein Teilweise

Leitfaden für die Kooperation zwischen Wirtschaft und Forschung Wäre eine Veröffentlichung eines einfachen Leitfadens für die Kooperation zwischen Unternehmen und Universitäten/ Forschungseinrichtungen seitens des Staates (ausgearbeitet durch Autoren aus der Praxis) aus Ihrer Sicht nützlich? 18% 14% Ja Nein Teilweise 68%

Rechtliche Aspekte Gibt es rechtliche Unklarheiten oder Probleme bei der Kooperation mit Universitäten bzw. Forschungseinrichtungen? 35% 65% Ja Nein 0% 20% 40% 60% 80% 100%

Rechtliche Aspekte Wenn ja, welche Probleme treten konkret auf? (mehrere Antworten möglich) Schwierigkeiten mit der Formulierung/Vorbereitung eines Vertrags über das gemeinsame Vorhaben, der die Beziehungen, Rechte und Pflichten beider Parteien (Universität oder Forschungseinrichtung und Unternehmen) regelt. Rechte zu den Ergebnissen der gemeinsamen Forschungsaktivitäten sind einer der Parteien nicht klar zuzuschreiben. Wir werden als ein international tätiges Unternehmen durch staatliche Vorschriften blockiert, weil die Rechte auf geistiges Eigentum von Ergebnissen aus öffentlich geförderten Forschungsprojekten in der Tschechischen Republik verbleiben müssen. 71 % 58 % 31 % Sonstiges 8 %

Musterverträge Wäre aus Ihrer Sicht eine Veröffentlichung von Musterverträgen über Auftragsforschung, Kooperationsforschung bzw. Gutachten/Studien seitens des Staates nützlich? 18% 9% Ja Nein Teilweise 73%

Beantragung von Steuerermäßigungen Läuft aus Ihrer Sicht die Abwicklung der Beantragung von Steuerermäßigungen für Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsaktivitäten reibungslos? 55% 45% Ja Nein 0% 20% 40% 60% 80% 100%

Beantragung von Steuerermäßigungen Wenn nicht, warum? (mehrere Antworten möglich) Es besteht zu hoher administrativer Aufwand. 70 % Es besteht keine klare Definition der für Steuerermäßigungen geeigneten Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsaktivitäten. Schwierigkeiten bei der Kommunikation mit dem Finanzamt 47 % 22 % Sonstiges 9 %

Neuheiten in der Steuerermäßigung Ist Ihnen bekannt, dass es seit 2014 auch Steuerermäßigungen für Ausgaben für externe Forschungsergebnisse öffentlicher Hochschulen und Forschungsorganisationen gibt, wenn diese mit der Realisierung eines Forschungs- und Entwicklungsprojektes zusammenhängt? 41% 59% Ja Nein 0% 20% 40% 60% 80% 100%

Finanzierung Aus welchen Mitteln finanziert Ihr Unternehmen die Kooperationen mit den Universitäten und Forschungseinrichtungen? (mehrere Antworten möglich) Aus eigenen Mitteln 89% Aus staatlichen Fördermitteln 26% Aus EU-Fördermitteln 26% Sonstiges 3% 0% 20% 40% 60% 80% 100%

Förderprogramme der TA ČR Haben Sie Erfahrungen mit den Förderprogrammen der Technologieagentur der Tschechischen Republik (TA ČR)? 7% 5% Nein, keine Erfahrungen 14% Ja, gute Erfahrungen 20% 54% Ja, zufriedenstellende Erfahrungen Ja, schlechte Erfahrungen

Innovationsvoucher Haben Sie Erfahrungen mit sog. "Innovationsvouchern"? 9% 9% 3% 3% Nein, keine Erfahrungen Ja, gute Erfahrungen Ja, zufriedenstellende Erfahrungen Ja, sehr gute Erfahrungen 76% Ja, schlechte Erfahrungen

Kenntnisse junger Absolventen Haben aus Ihrer Sicht junge tschechische Absolventen von technischen Studiengängen die für die Arbeit in Forschung & Entwicklung in Ihrem Unternehmen relevanten Kenntnisse? 10% 14% Ja Teilweise Nein 76%

III. Zusammenfassung

Zusammenfassung I Knapp 60 % der befragten Unternehmen arbeiten mit Universitäten und Forschungseinrichtungen zusammen. Oft haben Unternehmen Probleme herauszufinden, was Universitäten bzw. Forschungseinrichtungen bieten können. Vorhandene Patente (bzw. Know-How) der Universitäten und Forschungseinrichtungen sind für die Unternehmen oft nicht vermarktbar genug, um dafür zu zahlen. Fast 90 % der Unternehmen finanzieren die Kooperationen mit Universitäten und Forschungseinrichtungen aus eigenen Mitteln. Jeweils 1/4 greift dabei auf staatliche oder europäische Fördermittel zurück.

Zusammenfassung II Die Unternehmen würden die Veröffentlichung eines Leitfadens für die Kooperation zw. Wirtschaft und Forschung begrüßen. Ca. 1/3 der Unternehmen stieß bei der Kooperation mit Universitäten und Forschungseinrichtungen auf rechtliche Probleme (vor allem: Verträge und Rechte auf die Ergebnisse gemeinsamer Forschung). Das Antragsverfahren für Steuerermäßigungen ist administrativ viel zu aufwändig und die für Steuerermäßigungen geeigneten Aktivitäten sind nicht klar definiert.

IV. Empfehlungen

Empfehlungen I Erhöhung der Sichtbarkeit von Know-How und Dienstleistungen Marketingstrategien Angebotene Dienstleistungen und Know-How sollen den Anforderungen der Unternehmen entsprechen, sodass diese vermarktbar sind und die Unternehmen motiviert sind, dafür zu zahlen Vereinfachung des administrativen Prozesses bei der Beantragung von Steuerermäßigungen für FuE-Aktivitäten PraxisorientiertereAusbildung junger technischer Fachkräfte

Empfehlungen II Anreizsysteme für die Universitäten und Forschungseinrichtungen für mehr Kooperationen mit Unternehmen und damit für die Intensivierung des Technologietransfers KMUs mit Potential für die Zusammenarbeit mit den Universitäten und Forschungseinrichtungen gewinnen Fokussieren auf Kernthemen bei Grundlagenforschung und in der angewandten Forschung Die DTIHK als Kontaktplattform für Universitäten und Forschungseinrichtungen nutzen, um Verbindung zu deutschen Firmen herzustellen

So können Sie uns erreichen Deutsch-Tschechische Industrie- und Handelskammer Václavské náměstí 40 CZ-110 00 Praha 1 Telefon: +420 224 221 200 Fax: +420 224 222 200 info@dtihk.cz http://www.dtihk.cz