Ich bin da, habe ich seiner Frau gesagt, schlafen Sie ruhig.

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Transkript:

Ich bin da, habe ich seiner Frau gesagt, schlafen Sie ruhig. Ich bin allein und warte. Zehn Minuten. Fünfzehn Minuten. Die Kanarienvögel springen herum in ihrem Käfig.

Impressum Diese Publikation wurde in die Wege geleitet von der Vereinigung zur Begleitung Schwerkranker Luzern anlässlich des Zehn-Jahr-Jubiläums 2007. «Wir leisten uns dieses Buch. Wir wollen zeigen, dass es uns gibt und was unsere Arbeit die Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden bedeutet.» Die Bilder und grafischen Arbeiten sind entstanden während eines Projektes der Grafikfachklasse der Hochschule Luzern, Institut Design. Gesamtleitung: Urs Strähl, Leiter Fachklasse Grafik/BMS. Projektleitung: Maria Arnold, Institut Design, Luzern. Textkonzept: Gestaltung: Martin Rutishauser, nachtportier.ch, Luzern. Catrina Wipf, Samuel Egloff und Franca Moor während eines Praktikums bei Marc Philipp, Typoundso, Emmenbrücke. Herausgegeben 2008. Buch-Vernissage am 1. November 2008.

Praktikums bei Marc Philipp, Typoundso, Emmenbrücke. Textkonzept: Martin Rutishauser, nachtportier.ch, Luzern. Gestaltung: Catrina Wipf, Samuel Egloff und Franca Moor während eines Gesamtleitung: Urs Strähl, Leiter Fachklasse Grafik/BMS. Projektleitung: Maria Arnold, Institut Design, Luzern. Herausgegeben 2008. Buch-Vernissage am 1. November 2008. Grafikfachklasse der Hochschule Luzern, Institut Design. Arbeit die Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden bedeutet.» Die Bilder und grafischen Arbeiten sind entstanden während eines Projektes der Schwerkranker Luzern anlässlich des Zehn-Jahr-Jubiläums 2007. «Wir leisten uns dieses Buch. Wir wollen zeigen, dass es uns gibt und was unsere Impressum Diese Publikation wurde in die Wege geleitet von der Vereinigung zur Begleitung Die Texte entstammen Interviews mit folgenden Personen: Georgette Baumgartner-Krieg, Rosemarie Kutzelnig, Franz Müller, Max Zeder Sterbebegleiter Roland Neyerlin, Philosoph Maria Arnold, Projektleitung Grafikfachklasse Simone Amrein Sara Sidler Philippe Stucki Studenten Grafikfachklasse

Philippe Stucki Simone Amrein Sara Sidler Roland Neyerlin, Philosoph Maria Arnold, Projektleitung Grafikfachklasse Studenten Grafikfachklasse steigen gemeinsam die Treppe hinauf zu ihrem Zimmer im obersten Geschoss. vögel springen herum in ihrem Käfig. Die Pflegerin kommt, und wir Ich bin allein und warte. Zehn Minuten. Fünfzehn Minuten. Die Kanarien- weiss, Geruch nach Putzmittel. Leere Stühle. Plakate von Pro Senectute. Ich habe die Kanarienvögel in ihrem Käfig angeschaut. Sonst ist alles Sterbebegleiter Franz Müller, Max Zeder Baumgartner-Krieg, Rosemarie Kutzelnig, Die Texte entstammen Interviews mit folgenden Personen: Georgette Unsere Gesellschaft altert, und wir müssen lernen, mit dem Tod und dem Sterben umzugehen. Es ist ganz wichtig, dass Menschen nicht alleine sterben. Es sind die Angehörigen und die Freunde, die enorm wichtig sind. Wer krank ist, ist abhängig. Es ist Lebensqualität, Leute um sich zu haben. Sterbebegleitung wird an Bedeutung zunehmen.

Gefühl. Aber ob es richtig ist, weiss ich nicht. was ich machen soll, achte ich auf mein inneres Will sie das überhaupt? Wenn ich nicht weiss, Wie kann ich da helfen? Ich gebe die Hand. Und wenn sie nicht mehr sprechen kann: zunehmen. ist Lebensqualität, Leute um sich zu haben. Sterbebegleitung wird an Bedeutung Angehörigen und die Freunde, die enorm wichtig sind. Wer krank ist, ist abhängig. Es umzugehen. Es ist ganz wichtig, dass Menschen nicht alleine sterben. Es sind die Unsere Gesellschaft altert, und wir müssen lernen, mit dem Tod und dem Sterben Ich habe die Kanarienvögel in ihrem Käfig angeschaut. Sonst ist alles weiss, Geruch nach Putzmittel. Leere Stühle. Plakate von Pro Senectute. Ich bin allein und warte. Zehn Minuten. Fünfzehn Minuten. Die Kanarienvögel springen herum in ihrem Käfig. Die Pflegerin kommt, und wir steigen gemeinsam die Treppe hinauf zu ihrem Zimmer im obersten Geschoss.

Ich bin hingegangen, um die Objekte zu stark. extrem war Nachmittag Dieser löste aus, nichts geschah, die Kamera war kaputt gegangen. Die Uhr des Mannes, des sterbenden, wie sie auf dem Nachttisch lag. Ich Und wenn sie nicht mehr sprechen kann: Wie kann ich da helfen? Ich gebe die Hand. Will sie das überhaupt? Wenn ich nicht weiss, was ich machen soll, achte ich auf mein inneres Gefühl. Aber ob es richtig ist, weiss ich nicht. Sie war Krankenschwester. Sie hat sich nicht entscheiden können. Der eine war Arzt, der andere Bauer. Dann ist sie nach Afrika gegangen. packungen, Spritzen und solche Sachen. Medikamenten- photographieren. Der Übergang kann ein Licht sein, ein fester, ein flüssiger, ein geistiger Körper. Wie komme ich zu einer Dunkelheit, die nicht traurig, sondern kraftvoll ist? Wie mache ich das Unsichtbare sichtbar?

nicht entscheiden können. hat sich Sie Krankenschwester. war Sie Wie mache ich das Unsichtbare sichtbar? Wie komme ich zu einer Dunkelheit, die nicht traurig, sondern kraftvoll ist? Der Übergang kann ein Licht sein, ein fester, ein flüssiger, ein geistiger Körper. sie nach Afrika gegangen. andere Bauer. Dann ist der Arzt, war eine Der In ihrem Zimmer ist ein Kreuz an der Dieser Nachmittag war extrem stark. Ich bin hingegangen, um die Objekte zu photographieren. Medikamentenpackungen, Spritzen und solche Sachen. Die Uhr des Mannes, des sterbenden, wie sie auf dem Nachttisch lag. Ich löste aus, nichts geschah, die Kamera war kaputt gegangen. Ich bin Managerin und Beraterin. Jemand ruft an, und ich nehme das in die Hand. Es ist mir ein Anliegen zu wissen, was das für Menschen sind. Ich will Kontakt, und zwar persönlichen. Ich möchte wissen, wie es ihnen geht, und damit meine ich auch die Begleitenden. die sie fürs Kinderheim häkelt. Wand, und auf dem Tisch liegen die Decken, Dann gibt es diese ganz unscheinbaren Sachen, die man wahrnimmt und besonders gut sieht, wenn einem jemand nahe geht.

Ich bin Managerin und Beraterin. Jemand sieht, wenn einem jemand nahe geht. Dann gibt es diese ganz unscheinbaren Sachen, die man wahrnimmt und besonders gut ist mir ein Anliegen zu wissen, was das für Menschen sind. ruft an, und ich nehme das in die Hand. Es damit meine ich auch die Begleitenden. Ich will Kontakt, und zwar persönlichen. Ich möchte wissen, wie es ihnen geht, und In ihrem Zimmer ist ein Kreuz an der Wand, und auf dem Tisch liegen die Decken, die sie fürs Kinderheim häkelt. Ein Regenbogen- Amethyst, hat mir der Verkäufer erklärt, und ich habe dieses Herz sofort gekauft, das da dunkelviolett zwischen den anderen Steinen schimmerte. Dieses Herz, bestehend aus den Namen unserer zwei Gruppen, lege ich immer in unsere Mitte. was läuft. Da habe vor, gibt Sterbende Der zu sein. Da bin ich zurückhaltend sehr ich Ich versuche wahrzuda. Menschen diesen für Lasse mich ein auf braucht. er was nehmen, chen wird wenig. Es Gespro- ist. los was das, Einfach-Dasein. Ich Das Berührung. die gibt habe rudimentäre Aufgaben. Mundpflege,

Der Sterbende gibt vor, was läuft. Da habe ich sehr zurückhaltend zu sein. Da bin ich für diesen Menschen da. Ich versuche wahrzunehmen, was er braucht. Lasse mich ein auf das, was los ist. Gesprochen wird wenig. Es gibt die Berührung. Das Einfach-Dasein. Ich habe rudimentäre Aufgaben. Mundpflege, Ein Regenbogen- sofort gekauft, das Herz dieses habe ich und schimmerte. Dieses Herz, Steinen anderen den unsere Mitte. Verkäufer erklärt, bestehend aus den da dunkelviolett zwischen Amethyst, hat mir der Namen unserer zwei Gruppen, lege ich immer in Lippen befeuchten, vielleicht eine Fussmassage, Creme einreiben, Gesicht kühlen. Aufs WC begleiten. Kein Aktionismus. Es geht um Ruhe, um Intuition.

um Intuition. begleiten. Kein Aktionismus. Es geht um Ruhe, sage, Creme einreiben, Gesicht kühlen. Aufs WC Lippen befeuchten, vielleicht eine Fussmas-