Lachszucht im Schweinestall

Ähnliche Dokumente
Fischzucht im Stall. Berufsbildungszentrum Natur und Ernährung Schüpfheim, 4. April Andreas Graber

FFS Fischproduktion in Kreislaufanlagen - Prinzipien, Wirtschaftlichkeit, Zukunft

Nutzung von Abwärme aus Biogasanlagen für die Erzeugung von Süßwasserfisch in geschlossenen Kreislaufanlagen profitable Symbiose?

Machbarkeitsstudie. Technologiezentrum für Aquakultur. Angebot und Chance für innovative Unternehmen aus Wirtschaft und Industrieforschung

10 FRAGEN UND ANTWORTEN ZU NORWEGISCHEM LACHS AUS AQUAKULTUR

Information «Produktionszweig Fische»

CHANGE38 > GRÜNSTROM AUS DER NACHBARSCHAFT

Kosten-Nutzen-Analyse Eingaben Mengengerüst

Konzept. für Aquaponic? Aquaponic-System zur Produktion von Fisch, - Schnittblumen, Schnittgrün, Gemüse, Gewürze

Hybridwerk Aarmatt Solothurn

Unternehmensgründung Seminar. 3. Franchise. Betriebswirtschaft Haus 13, Raum 204

SCHWEIZER FISCH AUS ÖKOLOGISCHER ZUCHT EIN WEGWEISER ZUR EIGENEN FISCHPRODUKTION

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

Seite PRE - Projekt Fisch vom Buur

Contracting Kongress in Stuttgart Finanzierungslösungen für Bürgerbeteiligungen

4. Winterthurer Tagung zum öffentlichen Wirtschaftsrecht Standortwahl und Energiewende

Arbeitsplätze mit erneuerbaren Energien

Bewertung von Warmwasser- Erzeugersystemen

Transparenz bei tierischen Produkten. Claudia Sprinz, Sprecherin Online Einkaufsratgeber Wien,

Das Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung. Joachim Hacker, EEE

Kläranlage Zermatt. Die grösste Membranbiologieanlage der Schweiz. im Interesse einer sauberen Vispa

270 Millionen Euro in 5 Jahren M. Investitionen in Logistik und Gebäude:

IBAarau AG Energieberatung

Reiner Ökostrom aus Wind. ewz-windparks in Deutschland. Kiel Rostock. Hamburg. Windpark. Crussow. Bremen. Windpark. Dörmte. Windpark.

Neuausrichtung und Strategie 2025

Bei unserer neuen Anlage setzen wir voll auf natürliche Energiequellen. MEINE WAHL: EKZ Energiecontracting. EKZ Energiecontracting

2. Winterthurer Tagung zum öffentlichen Wirtschaftsrecht Die gemischtwirtschaftliche AG, ein Widerspruch in sich?

Praktische Umsetzung der Aquakultur Seuchenverordnung Hygienekonzept und Teichbuch

4E-Potenziale in Brasilien

Bewertungsprinzip. Hauptfeststellung der Einheitswerte. Teichwirtschaft, Fischzucht und Fischerei

Energiegesetz Art. 18a Grossverbraucher Die drei Vollzugsvarianten: Beschrieb und Entscheidungshilfe

Strompreise STROM. Eine Übersicht über die Stromprodukte und -preise.

Hochwertiges Protein aus der Black Soldier Fly - wirtschaftlich produziert. Martin Raaflaub Analysen.Lösungen.Texte

Energiepotentiale. Geschichte und Effekte des Umstiegs auf erneuerbare Energieträger.

Der starke Partner für Ihre IT-Umgebung.

Ein Plus, das sich auszahlt. Netzgekoppelte Photovoltaikanlagen und Beteiligungskonzepte

Abfall gehört in gute Hände.

TAGUNG GRÜNFLÄCHENMANAGEMENT 5. November Vorgehensweise bei Ausschreibungen und Werkverträgen

Liechtenstein als Industriestandort in einem globalen Netzwerk

Franchising Selbstständigkeit rund ums Auto interna

Ganzheitliche Lösungen für Immobilien und Industrie

Natürlich geniessen. Wissen was gut ist. Alle Informationen zu einer gesunden Ernährung.

Nachhaltige Entwicklung Was ist das? PHA General Studies and Social Skills

RISTORANTI FRANCHISING. Leone. Don. Il sapore dell arte italiana

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

HIESTAND SCHWEIZ AG. Max Havelaar-Partnerkonferenz 2015 Cornel Zimmermann Leiter Marketing

Das Stadterscheinungsbild von Kommunen als Standortfaktor. Hans Schmid Bürgermeister Ludwigsburg

Die bessere Lösung! Nachhaltige Geflügelproduktion. Verantwortung, Qualität und Innovation für höchsten Genuss

Hochschulzentrum mit zusätzlicher Nutzung Toni-Areal in Zürich-West

ABACUS Small Business. Software-Gesamtlösung

Nichtraucherschutz. Hygienetagung 27./ Schweizerischer Verein von Gebäudetechnik-Ingenieuren (SWKI) Grundlage / Beteiligte.

Mit Medien am POS/POI/POE aktiv mehr verkaufen

Produktdefinitionen BW2 Lizenzen und Dienstleistungen

Das Modell Güssing ein Beispiel für eine nachhaltige regionale Energieversorgung. Franz Jandrisits

Die Schweizer Versicherungsbranche 2015

Grüner Bahnhof Horrem

Solarpotentialkataster/ Richtlinien Solaranlagen

AHK-Geschäftsreise in die Tschechische Republik Biogasnutzung zur Wärme- und Stromerzeugung Oktober 2013

Energie Apéro Luzern, 11. März 2013

mobit - we mobilise your IT.

Chancen der Fernerkundung Nationale Perspektiven

Energiewende in Niederösterreich

Herzlich willkommen! Unternehmerfrühstück Hansruedi Müller / Ernst Uhler

Starten Sie Ihren Onlinehandel günstig, schnell und einfach. Onlineshops im Mietpaket speziell für SAP Business One.

Die Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität

DASUN ERREICHBARE IDEAL

Zukunftsmodelle für Solarstrom mit Bürgerbeteiligung

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Innovative Kühltechnologie und revolutionäres Design für ultraeffiziente Rechenzentren

BIM. Bossard Inventory Management

Die ABS... ist eine klassische Spar- und Kreditbank mit einer Bilanzsumme von 1 Mrd CHF und einem Wachstum von rund 10% p.a.

2 Kai Schleyerbach produkt + markt marketing research

Hochdrucktechnik. Hochdrucktechnik. Dichthalten unter Druck von 500 bis bar.

HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG HAUPTVERSAMMLUNG 2008

Ökologie. Ökonomie. trifft. Regenwasserbewirtschaftung. einfach und funktionell. Eine Informationsbroschüre der FORMAT Handelsgruppe

Schweizer Vision-Kompetenz-Zentrum.

3fach klimafreundlich. SILVERSTAR TRIII - 3fach isoliert ist 3fach besser

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Strombörse Surentaler Energie Inhalt

Feasibility Study: Checkliste FIRMENKAUF, JOINT-VENTURE, AKTIONSMÖGLICHKEITEN

Richtlinien für die Abgabe von Pachtland

Photovoltaik-Anlage Ihr eigenes Kraftwerk.

Tag der Ernährungswirtschaft

ITIL IT Infrastructure Library

Partnerkonzept. Gewinnen Sie mit uns an Visibilität!

Chance Energiewende-Markt?! Analyse und Thesen der IG Metall. Astrid Ziegler

Umfangreiche Neuausrichtung von Siemens Enterprise Communications

«Biorender wie weiter?» MK Stadt St.Gallen Fredy Brunner, Stadtrat

Wie schafft eine Stadt oder eine Region dank intelligenter Systeme mehr Lebensqualität und schont dabei erst noch die Ressourcen?

!"#$%&'()*+,+%"-+./01"1)02-1+"3+%"-*)145 61&#37+89&32+/-'+:&);1*1#<+)/*+!"#$%&'()*=

Anwendung und Vervollkommnung. in der Aquakultur. Institut für Binnenfischerei e.v. Potsdam-Sacrow Im Königswald 2, Potsdam Dr. F.

Kurzzusammenfassung zu Derivate

first frame networkers SO GEHT CLOUD Modern, flexibel, kosteneffizient

Produkte «Made in Germany» Was Sie wissen sollten

druckguss Kompetenz in Metall

2. Firmengründer/in Daten, Fakten und Hintergründe zur Unternehmerperson

Kombiprodukt Grüne Wärme Erdwärme Photovoltaik & Wärmepumpe

Energieverbund Schlieren Abwärme als Energiequelle

Stadtwerke Sindelfingen erweitern das Fernwärmenetz in Maichingen

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

4. Fabrikatshändlerkongress Berlin, 05. Mai Peter Reisacher Dipl. Wirtschaftsingenieur Dipl. Betriebswirt (FH)

Transkript:

Lachszucht im Schweinestall Ein Pilotprojekt in der Schweiz EuroTier Forum Aquakultur Hannover, 15. November 2012 Andreas Graber Dipl. Umwelt-Naturwissenschafter ETH ZHAW, Postfach 335, CH-8820 Wädenswil andreas.graber@zhaw.ch www.iunr.zhaw.ch/fischforum

Ausgangslage Fischzucht Schweiz 2011 93 % der in der Schweiz konsumierten Fische werden importiert. Prognose eines Wissenschafters: 2050 wird Wildfisch die Ausnahme sein. Wer Fisch essen will, muss ihn züchten wie bei jeder anderen Tierart auch. Die Frage ist nicht, OB Fische gezüchtet werden, sondern WIE. Die Schweizer Landwirtschaft soll diese Angebotslücke als neuen Erwerbszweig erschliessen. Die Nutzung öffentlicher Gewässer wird zunehmend eingeschränkt. Fischproduktion in geschlossenen Kreislaufanlagen ermöglicht eine effiziente Produktion ohne Beeinträchtigung der Umwelt. Die Zukunft der Fischzucht liegt in Kreislaufanlagen.

Ausgangslage Fischzucht Gibswil Y.C. Sacher Fischliebhaber CH-8498 Gibswil-Ried info@bachtellachs.ch www.bachtellachs.ch 3 2. Fischforum Schweiz, 08.12.2011, www.fischforum.ch

Ausgangslage Fischzucht Gibswil Reines Quellwasser aus 2 eigenen Quellen, 2 L/s Wassertemperatur 10 C 100% Landwirtschaftszone Bis 2004 nur Regenbogenforellen reine Durchflussanlage mit 9 Betonbecken Seit 2004 Ausbau von BachtellachS: Teilkreislauf mit Wasserreinigung Bruthaus mit Kapazität für 30 000 Eier pro Saison Max. Jahresproduktion 2.0 t Direktverkauf an Private (70%) und Gastronomie (30%) Lokal verankert 4 2. Fischforum Schweiz, 08.12.2011, www.fischforum.ch

Schlussfolgerung aus dem IST-Zustand Ende 2004 Zu wenig Frischwasser Zu geringe Besatzdichte Zu arbeitsaufwändig Zu kühle Temperaturen Unökologisch Keine kommerzielle Produktion möglich! 5 2. Fischforum Schweiz, 08.12.2011, www.fischforum.ch

Zukunftsstrategie ab 2005 Spezielle/Seltene Genetik einführen Exklusiv Produkte aus eigener Zucht anbieten Anlage auf Ökologie umbauen > Kreislaufanlage Klassischer Mischbetrieb mit eigener Aufzucht und Reproduktion (Unabhängigkeit) Geringe Besatzdichten Exklusive Produkte in geringen Mengen Dies bedingt: eine eigene Marke einführen! 6 2. Fischforum Schweiz, 08.12.2011, www.fischforum.ch

BachtellachS aus Aquakultur Regionalprojekt geplant mit Pro Zürcher Berggebiet An ZHAW schwimmen Lachse bei 18 C und 8 mg/l O 2 Ziel Fischproduktion ausweiten von 3 t auf 50 t www.iunr.zhaw.ch andreas.graber@zhaw.ch

BachtellachS aus Aquakultur Regionalprojekt geplant mit Pro Zürcher Berggebiet An ZHAW schwimmen Lachse bei 18 C und 8 mg/l O 2 Ziel Fischproduktion ausweiten von 3 t auf 50 t www.iunr.zhaw.ch andreas.graber@zhaw.ch

Marke BachtellachS Markenschutz ist wichtig für: - Identität und Identifikation der ganzen Produktelinie - Lokal hergestellt - Ökologisch hergestellt - Schweizer Qualität - Nach CH Gesetzgebung hergestellt 11 2. Fischforum Schweiz, 08.12.2011, www.fischforum.ch

Pilotprojekt 2010 an der ZHAW Enorme Wachstumsleistung: 6 Monate 120 g, 8 Monate 250 g, 9 Monate 350 g 12 2. Fischforum Schweiz, 08.12.2011, www.fischforum.ch

Voraussetzung für erfolgreiche Fischzucht im Innenbereich bei Kleinstmengen (e.g. 3t) Geeigneter Raum Investitionsbereitschaft Auf Betriebs-/Infrastrukturkosten sowie Kundenbedürfnisse abgestimmte Auswahl der Fisch-Spezies Klares Zuchtkonzept (Abwachsplan) Durchdachtes Rollover-Konzept (Auslastungsparameter!) Abnahmepreis-Sicherheit (oder auch Abnahme-Garantie) Verlässliche Infrastruktur und Partner Liefer- und Qualitätssicherheit der/s Fischfutter-Partner/s Bewilligungen aller betroffenen Amtsstellen 13 2. Fischforum Schweiz, 08.12.2011, www.fischforum.ch

Herausforderungen für eine 3 t/jahresproduktion Wärmequelle soll ökologisch sein 10 % Austauschwasser/Tag müssen durch Schönungsteich gereinigt werden (N/P>Einleitgrenzwerte für Gewässer) Fütterung/Fischhaltung nach Pflichtenheft Ausbildungskurs FBA Aquakultur erforderlich in der Schweiz, siehe www.iunr.zhaw.ch/fba Umsatz mit Fischzucht soll Urproduktionsumsatz NICHT übersteigen Nährstoffaustrag pro 1000 kg Fischproduktion rund 0.45 DGVE bezüglich N und P neu in die Hofbilanz 14 2. Fischforum Schweiz, 08.12.2011, www.fischforum.ch

Eckdaten für 3 t/jahresproduktion Investition in die Anlage ~100 000 CHF Mastdauer 9-18 Monate max. (9-12 bis Abnahme) 30 m3 Fischbecken & 12 m2 Filterbecken Garantierte Abnahmepreise (ohne Vertriebsgenehmigung) Kalkulierbares Risiko Abschreibung der Anlagekomponenten auf 8 Jahre Ausbildungsmöglichkeit bei unserem Partner ZHAW Technische und ökologische Konzeption durch ZHAW bis hin zur Antragsstellung bei den involvierten Ämtern Mittelfristig Abgabe von Lizenzen für den Direktverkauf «ab Hof» erstrebenswert 15 2. Fischforum Schweiz, 08.12.2011, www.fischforum.ch

Eine Partnerschaft mit Vorteilen Fischzüchter erhält Jungfische aus sicherer Quelle und in bester Qualität Konzentration auf die Fischmast konstante Arbeitsbelastung Abnahme gesichert zum vereinbarten Preis Verkauf Lebendfisch ab Hof, direkt aus dem Ausnüchterungsbecken Aufgabenteilung: jeder kann seine Stärken einsetzen 16 2. Fischforum Schweiz, 08.12.2011, www.fischforum.ch

Eine Partnerschaft mit Vorteilen - 2 Investitionen für Indoor-Anlagen verlangen nach Spezies mit rekordverdächtigen Absatzpreisen Der BachtellachS ist die einzige Lachs-Spezies, welche ab 18 C naturgegebene hohe Abwachsleistungen zeigt gute Akzeptanz im Hochpreis-Segment Hat sich nachweislich in Indoor-Kreislaufanlagen bewährt. Deshalb kann mit dem BachtellachS in der Landwirtschaftszone nachhaltig Wertschöpfung generiert werden. 17 2. Fischforum Schweiz, 08.12.2011, www.fischforum.ch

Indoor-KLA BachtellachS im Franchise 1. Pilotanlage dieser Art in der Schweiz Inbetriebnahme Sommer 2011 www.bachtellachs.ch

Eckdaten der Kreislaufanlage Fischart Oncorhynchus masou 18 C Wassertemperatur dank Abwärmenutzung Jahresproduktion 3 t Wasservolumen 50 m 3 Frischwasserbedarf = Abwasseranfall = 5 m 3 /Tag Anlagenkontrolle durch Hach Lange SC1000 Anlagen-hardware in Eigenbau aus Standardkomponenten realisiert

Label «agro öko indoor» der Fisch wird unter einem neu geschaffenen Label verkauft. er wächst beim Bauern auf und generiert somit (unsubventionierte) Wertschöpfung auf dem Hof. Mit max. 10 % Wasseraustausch/Tag verfügt er über einen unschlagbaren ökologischen footprint. Keinerlei Feststofffrachten aus der Anlage in die Umwelt. Konsequent nach den Richtlinien der neuen Tierschutzverordnung produziert, bedeutet nachhaltig und wegweisend. www.bachtellachs.ch/pdf/news_aus_dem_hause_01_2012.pdf

Integration KLA in der Landwirtschaft Quellwasser Hälterungsbecken Fischbecken Trommelfilter Biofilter O 2 Pumpe Kreislauf Gebäude Absetzbecken Rücklaufpumpe niveaugesteuert Schlammpumpe Intervall Pumpe Ablaufwasser Biogas- Anlage Fischgülle Verdunstung Ackerfläche Klärteich im Freien Ablaufwasser Vorfluter

Mögliche Betriebsstandorte Landwirtschaft: leerstehende Gebäude Gemüsebau: Verwertung des Ablaufwassers durch Pflanzenproduktion (Aquaponic), siehe www.aquaponic.ch

Checkliste für Landwirte A Ressourcen (Grundvoraussetzungen der Produktion) 1. Mensch: Zeit, Spass (Starten mit Fischereipatent & Aquarium) 2. Gebäude: Fläche vorhanden, brauchbar (Isolation, Feuchte)? 3. Wasser: eigenes Quellrecht? Auch Trinkwasser möglich B - Business 4. Markt: Abnehmer, Preise, Volumen, Zeitpunkt Alle vier müssen erfüllt sein.

www.iunr.zhaw.ch/fischforum 7. Februar 2013 Fischforum Schweiz jährliche Tagung zu Neuen Technologien Produktionsstandorten Investitionsmöglichkeiten Konsumentenwünsche Forschung