Pressemitteilung Nr. 25/14 10.07.2014



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Transkript:

Pressemitteilung Nr. 25/14 10.07.2014 Neue Kohlendioxid-Produktion im Industriepark Höchst schont Ressourcen und verringert Emissionen Frankfurt. Zur feierlichen Eröffnung ihrer Produktionsanlage, die Kohlendioxid (C0 2 ) reinigt und verflüssigt, kamen im Industriepark Höchst die Gesellschafter der CO 2 Betriebs-GmbH & Co. KG zusammen. An dem Joint Venture sind vier mittelständische deutsche Gasehersteller beteiligt: Die Westfalen AG aus Münster hält 50 Prozent, die weiteren Kontingente übernahmen die basi Schöberl GmbH & Co. KG aus Rastatt, die Sauerstoffwerk Friedrich Guttroff GmbH aus Wertheim und die Rießner- Gase GmbH aus Lichtenfels. Die Gesellschafter haben 5,3 Millionen Euro in die Anlage investiert. Die Bauarbeiten begannen im März 2013, die Inbetriebnahme fand bereits im November 2013 statt. Die Anlage befindet sich auf einem 1.300 Quadratmeter großen Grundstück des Standortbetreibers Infraserv GmbH & Co. Höchst. Als Rohstoff der Produktion dient CO 2, das bei der benachbarten Celanese Chemicals Europe GmbH bei der Vinylacetat-Herstellung anfällt. Wir recyceln und veredeln ein Abfallprodukt und sorgen für seine Wiederverwendung, beschrieb Projektleiter Heinz Gausling von der Westfalen AG den Umweltnutzen. Auch Celanese profitiert von der Kooperation: Unsere Vinylacetat-Produktionsanlage im Industriepark Höchst gehört zu den größten ihrer Art. Durch die Anbindung an die neue Kohlendioxid-Anlage können wir die CO 2 -Luftemissionen unserer Vinylacetat-Produktion weitgehend reduzieren und ermöglichen zudem eine wertschöpfende Wiederverwendung, betonte Arno Rockmann, Standortleiter von Celanese in Frankfurt und Technischer Geschäftsführer der Celanese Chemicals Europe GmbH. Aus Sicht von Dr. Roland Mohr, Geschäftsführer der Standortbetreibergesellschaft Infraserv Höchst, bestätigt das Projekt einmal mehr die Vorzüge des Industrieparks Höchst, in dem die rund -1-

90 Unternehmen mit ihren Forschungs- und Produktionsaktivitäten ein vielfältiges Netzwerk bilden. Innovative Projekte mit einem derartigen ökologischen Nutzen lassen sich idealerweise an großen Industriestandorten realisieren, an denen der effiziente Umgang mit Ressourcen zum Tagesgeschäft gehört, so Dr. Mohr. Konzeption und Bau der Anlage hatte die Westfalen AG übernommen. Eine 200 Meter lange Pipeline transportiert das Rohgas vom Celanese- Standort in das neue Werk. In der Maschinenhalle durchläuft es eine Reinigungs- und Verflüssigungsanlage. Anschließend wird das auf minus 25 Grad abgekühlte CO 2 in einen der drei Hochtanks im Freien gepumpt. Jeder Tank nimmt 100 Tonnen flüssiges CO 2 auf. Unmittelbar vor den Behältern befindet sich eine Tankwagen-Verladestation, in der autorisierte Fahrer selbständig CO 2 tanken können, um es dann zu Großkunden oder den Werken und Lägern der Gasehersteller zu transportieren. Die Anlage kommt in der Regel ohne Bedienpersonal aus. Steuerung und Überwachung übernimmt die rund um die Uhr besetzte zentrale Leitwarte der Westfalen Gruppe in Hörstel (bei Osnabrück). Darüber hinaus werden täglich in regelmäßigen Abständen Kontrollgänge von geschultem und eingewiesenem Personal durchgeführt. Bei gravierenden Störungen schaltet sich die Anlage automatisch ab. Kohlendioxid wird in zahlreichen Branchen eingesetzt: in der Wasseraufbereitung (etwa zur Neutralisierung alkalischer Abwässer) ebenso wie in der Metallverarbeitung (zum Beispiel als Schutzgas in der Schweißtechnik). Besonders in der Lebensmittelherstellung (als sprudelnder Zusatz bei Getränken oder zum Verpacken unter Schutzatmosphären) und in der pharmazeutischen Industrie sind hohe Qualitätsstandards gefragt. Für die neue Anlage ist das kein Problem sie erreicht Reinheiten bis 5.0 (99,999 Volumenprozent) und erfüllt damit die Anforderungen von Coca Cola und ISBT (International Society of Beverage Technologists). Eine ausgefeilte Analytik ist vor Ort in der Lage, die -2-

Qualität des hergestellten Gases rasch zu überprüfen. Pro Stunde produziert die neue Anlage 3,4 Tonnen Kohlendioxid; das entspricht einer Jahresleistung von etwa 28.000 Tonnen. Seit der Inbetriebnahme läuft die Anlage reibungslos, bilanzierte Gerhard Schlüter, Geschäftsführer der CO 2 Betriebs-GmbH & Co. Und das höchst energieeffizient: So liegt der Stromverbrauch für die Reinigung und Verflüssigung von CO 2 gut 20 Prozent unter dem Wert, der vor Bau der Anlage dafür veranschlagt wurde. Da es sich bei der Frankfurter Anlage mit einem Jahresverbrauch von rund fünf Gigawattstunden Strom um einen energieintensiven Betrieb handelt, haben wir einen EEG-Industrierabatt beantragt, berichtete Schlüter. Der Rabatt kann allerdings erst nach Vorlage der Stromrechnungen des ersten Betriebsjahrs gewährt werden und auch dann nicht rückwirkend. Ohne diese Befreiung wären die Errichtung oder der Erhalt einer solchen Anlage in Deutschland gerade für den Mittelstand kaum möglich, betonte der Geschäftsführer. Schließlich setzen die mittelständischen Gasehersteller mit ihrer CO 2 -Produktion ein sichtbares Zeichen: Die neue Anlage macht uns unabhängiger von Lieferanten und verbessert die Liefersicherheit für die Anwender, so Schlüter. Bildunterschriften: 1) Freuten sich über die Eröffnung ihrer Kohlendioxid-Produktion in Frankfurt (von links): Tobias Guttroff (Geschäftsführer Sauerstoffwerk Friedrich Guttroff GmbH), Gerhard Schlüter (Geschäftsführer CO 2 - BetriebsGmbH & Co.), Wolfgang Fritsch-Albert (Vorstandsvorsitzender Westfalen AG), Heinz Gausling (Projektleiter Westfalen AG), Heribert Ritzel (Verkaufsleiter Rießner-Gase GmbH) und Ingo Nawrath (Geschäftsführer basi Schöberl GmbH & Co. KG) (Foto: Infraserv) 2) Großer Andrang beim informativen Rundgang durch die Kohlendioxid-Anlage im Frankfurter Industriepark Höchst anlässlich ihrer feierlichen Eröffnung. (Foto: Westfalen) -3-

Informationen zu den beteiligten Unternehmen: Die Westfalen Gruppe ist als Technologieunternehmen der Energiewirtschaft mit insgesamt 22 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften international tätig. Über 20 Produktionsstandorte befinden sich in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, der Schweiz und in Tschechien. Das im Jahre 1923 gegründete Familienunternehmen ist in den Bereichen Gase, Energieversorgung und Tankstellen tätig und hat seinen Hauptsitz in Münster. Mit rund 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erwirtschaftete die Westfalen Gruppe im Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz von etwa 1,9 Milliarden Euro. Website: www.westfalen-ag.de Pressekontakt: s.jung@westfalen-ag.de Die basi Schöberl GmbH & Co. KG aus Rastatt startete 1923 mit Acetylen und Sauerstoff und prägte den Namen basi (Badische Acetylen- und Sauerstoff-Industrie). Technische Gase, medizinische Gase, Anlagenbau und Produkte für die Schwimmbad-Hygiene kamen später hinzu. Spezialgase für den Hightech-Bereich, Gase für die Lebensmittelindustrie und jedes herstellbare Gasgemisch komplettieren das Angebot. Das Unternehmen versorgt im Rahmen eines Joint Ventures die Badischen Stahlwerke, Kehl, mit 120 Millionen Kubikmetern Sauerstoff pro Jahr per Pipeline über eine Luftzerlegungsanlage in Straßburg. Website: www.basigas.de Pressekontakt: Ingo.Nawrath@basigas.de Die Rießner-Gase GmbH aus Lichtenfels zählt zu den führenden regionalen Anbietern von technischen und medizinischen Gasen, Lebensmittel-, Prüf- und Sondergasen. Die Geschäftstätigkeit umfasst die Herstellung von Gasen und Gasgemischen über die gesamte Logistik bis hin zur Verfahrens- und Versorgungstechnik. Website: www.riessner.de Pressekontakt: gase@riessner.de Die Sauerstoffwerk Friedrich Guttroff GmbH aus Wertheim liefert Gase für ein umfangreiches Einsatzspektrum in der Industrie, in der Medizin, in der Lebensmittelherstellung sowie der Analytik. Die drei Luftgase Stickstoff, Sauerstoff und Argon produziert das 1925 gegründete Unternehmen in einer eigenen Luftzerlegungsanlage. Für die Anwendung der Gase bietet das Familienunternehmen seinen Kunden eine innovative Verfahrens- und Versorgungstechnik. Ein umfangreiches Handelssortiment an schweiß- und schneidtechnischen Artikeln rundet das Produktportfolio des Unternehmens ab. Website: www.guttroff.de Pressekontakt: Juergen.Bromme@guttroff.de -4-

Die Celanese Corporation ist ein weltweiter Technologieführer bei der Produktion von differenzierten Chemieprodukten und Spezialmaterialien für viele bedeutende Industriezweige und Konsumgüter. Das Unternehmen erwirtschaftet seine Umsätze zu annähernd gleichen Teilen in Nordamerika, Europa und Asien und nutzt die ganze Bandbreite seiner chemischen, technologischen und unternehmerischen Expertise weltweit, um für seine Kunden und sich selbst nachhaltige Werte zu schaffen. Celanese arbeitet mit Kunden zusammen, um deren vordringlichste Bedürfnisse zu lösen und zugleich einen positiven Beitrag für die Gemeinden im Umfeld ihrer weltweiten Standorte zu leisten. Das Unternehmen mit Sitz in Dallas, Texas, USA, beschäftigt weltweit rund 7.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erwirtschaftete 2013 einen Umsatz von 6,5 Milliarden US$. Website: www.celanese.com; www.celanese.de Pressekontakt: j.kurth@celanese.com Die Infraserv GmbH & Co. Höchst KG, Frankfurt/Main, ist als Betreiber technisch anspruchsvoller Infrastrukturen Partner für Unternehmen der Chemie- und Pharmabranche sowie verwandter Prozessindustrien. Das Unternehmen, das unter anderem den Industriepark Höchst betreibt, bietet Leistungen in den Bereichen Site Services, Energien, Entsorgung und Logistik an. Infraserv Höchst beschäftigt rund 1.900 Mitarbeiter; zur Infraserv-Höchst-Gruppe gehören rund 2.700 Mitarbeiter. 2013 erzielte Infraserv Höchst inklusive der Tochtergesellschaften einen Umsatz von rund 1 Milliarde Euro. Der Industriepark Höchst ist Standort für rund 90 Unternehmen aus den Bereichen Pharma, Biotechnologie, Basis- und Spezialitäten-Chemie, Pflanzenschutz, Lebensmittelzusatzstoffe und Dienstleistungen. Rund 22.000 Menschen arbeiten im Industriepark. Das Gelände ist 460 Hektar groß; davon sind noch 50 Hektar frei für Ansiedlungen. Die Unternehmen im Industriepark investierten im Jahr 2013 insgesamt rund 400 Millionen Euro am Standort. Die Summe der Investitionen am Standort beträgt seit dem Jahr 2000 etwa 5,9 Milliarden Euro. Website: www.infraserv.com Pressekontakt: michael.mueller3@infraserv.com -5-