Evaluation von Studienplänen

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Transkript:

Evaluation von Studienplänen Ermittlung von Möglichkeiten zur Verbesserung von Studienbedingungen Gerhard Reichmann, Universität Graz

Überblick Projektvorstellung Projektdurchführung Projektergebnisse

Projektart: Eigenprojekt Projektvorstellung Untersuchungsgegenstand: Studienplan BWL (2002) Untersuchungsziel: Verbesserungsmöglichkeiten bzgl. Studieninhalt Rahmenbestimmungen Beschränkung auf: Sichtweise/Studierende Untersuchungsmethode: 1. Stufe: Ermittlung von Verbesserungswünschen Offene Befragung 2. Stufe: Ausmaß der Verbesserungswünsche Strukturierte Befragung Conjointanalyse

Projektvorstellung Studieninhalt Umfang (Semesterstunden) Rahmenbestimmung Ausprägung BWL 69 ( 41 + 28 ) Anwesenheitspflicht großteils Freies Wahlfach 13 ( 9 + 4 ) VWL 12 ( 12 + 0 ) Ergänzende Fächer 8 ( 4 + 4 ) Mathematik/Statistik 8 ( 8 + 0 ) Art der Lehrveranstaltungen (häufigste) Aufteilung in Pflicht- und Wahlfächer Vorlesungen mit Übung (VU) Pflichtfächer: 85 SS, Wahlfächer: 41 SS Recht 8 ( 8 + 0 ) Prüfungssystem Lehrveranstaltungsprüfungen Wirtschaftsenglisch 4 ( 4 + 0 ) Teilnahmebeschränkungen ja Soziologie 4 ( 4 + 0 ) Zeitlicher Ablauf zum Teil vorgegeben

Projektdurchführung Ermittlung von Verbesserungswünschen Offene Befragung Fragebogen Zentrale Frage: Wodurch könnten Deiner Meinung nach die Studienbedingungen für BWL an der Uni Graz verbessert werden? (Erläuterung: Studienbedingungen ) 3 ergänzende Fragen bzgl. Studienbeginn, Studienfortschritt, Geschlecht Befragung Umfang der Stichprobe: 200 Studierende (BWL 2002) Zeit der Befragung: Anfang Mai 2004 (Vorlesungszeit) Ort der Befragung: SOWI-Zentrum Interviewer: Studierende der Informationswissenschaft Art der Befragung: Mündliche Interviews

Projektdurchführung Ausmaß der Verbesserungswünsche Strukturierte Befragung Fragebogen 20 Aussagenpaare: Grad der Zustimmung 4 ergänzende Fragen bzgl. Studienbeginn, Studienfortschritt, Geschlecht und Studienfortschritt in Semestern Befragung Umfang der Stichprobe: 200 Studierende (BWL 2002) Zeit der Befragung: Anfang Juni 2004 (Vorlesungszeit) Ort der Befragung: SOWI-Zentrum Interviewer: Studierende der Informationswissenschaft Art der Befragung: Mündliche Interviews

Projektdurchführung Ausmaß der Verbesserungswünsche Conjointanalyse: Vorbemerkungen Verbreitete Methode der Marktforschung zur Ermittlung des Beitrages einzelner Produktmerkmale zum Gesamtnutzen eines Produkts Datenbasis: Gesamtnutzenurteile befragter Personen Ableitung von Teilnutzenwerten der Merkmale (Ausprägungen) Im vorliegenden Fall: kein klassisches Einsatzgebiet der Conjointanalyse

Projektdurchführung Ausmaß der Verbesserungswünsche Conjointanalyse: Vorgangsweise Bildung potenzieller Verbesserungsprogramme (Produkte) Vorgabe: Programm besteht aus 5 Merkmalen 11häufig genannte Verbesserungswünsche werden diesen 5 Merkmalen als Ausprägungen zugeordnet (4*2, 1*3) Ergebnis: 48 mögliche Verbesserungsprogramme (2*2*2*2*3) Ermittlung des optimalen Verbesserungsprogramms Vorlage potenzieller Verbesserungsprogramme auf Produktkarten (Reduziertes Design: 8 aus 48) Umfang der Stichprobe: 83 Studierende (im Anschluss an strukturierte Befragung) Reihung der Produktkarten durch Befragte Ermittlung von Teil- und Gesamtnutzenwerten (mittels SPSS)

Projektdurchführung Conjointanalyse: Verbesserungsprogramme Merkmal Merkmalsausprägung 1.) Inhaltliche Aufwertung a) Mehr Praxisorientierung b) Mehr Lehrveranstaltungen auf Englisch c) Mehr Interdisziplinarität 2.) Beseitigung von Engpässen a) Erhöhung der Gruppengrößen b) Numerus clausus 3.) Verkürzung der Studiendauer a) 2. Termin bei negativer Beurteilung b) Aufhebung der Anwesenheitspflicht 4.) Pädagogische Verbesserungen a) Bessere Betreuung der Studierenden b) Besserer Vortrag 5.) Verbesserung der Rahmenbedingungen a) Einführung eines Beschwerdemanagements b) Freundlichere Bedienstete (Sekretariate/Dekanat)

Projektergebnisse: Offene Befragung Nr. Verbesserungswunsch Anzahl der Nennungen 1 Mehr Parallel-LV 41 2 Mehrere Antrittsmöglichkeiten bei VU und ähnlichen LV 29 3 Höhere Teilnehmergrenzen für LV 23 4 Kein immanenter Prüfungscharakter bei LV 16 5 Bessere Koordination zwischen den Instituten 16 6 Lockerung der Anwesenheitspflicht in LV 14 7 (Bessere) pädagogische Ausbildung von Universitätslehrern 13 8 Mehr Vorlesungen 12 9 Bessere Organisation am Dekanat 12 10 Bessere Betreuung der Studierenden durch die Universitätslehrer 11 11 Mehr Freundlichkeit am Dekanat 11 12 Identische Anforderungen bei Parallel-LV 10 13 Weniger strikte Trennung von Bakkalaureats- und Magisterstudium 9 14 Reduktion der Anzahl der BWL-Studierenden 9 15 Mehr Freundlichkeit an den Instituten (Sekretariate) 9 16 Einrichtung von Beschwerdemöglichkeiten 6 17 Mehr LV auf Englisch 3 18 Mehr Praxisorientierung 3 19 Mehr Interdisziplinarität 2 20 Bessere Homepages 1

Projektergebnisse: Strukturierte Befragung Rang Nr. Verbesserungswunsch Grad der Zustimmung Abhängigkeit von Studienbeginn Studienfortschritt Geschlecht 1 (2) Bei negativer Beurteilung einer Klausur im Rahmen von LV mit immanentem Prüfungscharakter sollte es jedenfalls einen Wiederholungstermin für die Klausur geben! 4,65 Nein Nein Ja 2 (1) 3 (5) Von stark nachgefragten LV sollten mehr inhaltlich gleiche Gruppen (Parallel-LV) angeboten werden! Die Institute sollten sich untereinander besser abstimmen (zeitlich, inhaltlich)! 4,62 Nein Nein Nein 4,45 Nein Nein Nein 4 (18) Praxisorientierte Inhalte sind mir besonders wichtig! 4,34 Nein Ja Nein 5 (11) Der Umgang mit Studierenden am Dekanat sollte seitens des Dekanats teilweise freundlicher gestaltet werden! 4,24 Nein Ja Ja

Projektergebnisse: Strukturierte Befragung Rang Nr. Verbesserungswunsch Grad der Zustimmung Abhängigkeit von Studienbeginn Studienfortschritt Geschlecht 6 (15) 7 (9) 8 (16) 9 (12) Der Umgang mit Studierenden sollte an manchen Sekretariaten seitens der Sekretariatsmitarbeiter- Innen freundlicher gestaltet werden! Die Bearbeitungszeiten am Dekanat sollten verkürzt werden! An der Universität sollte ein aktives Beschwerdemanagement eingerichtet werden! Inhaltsgleiche LV (Parallel-LV) haben oftmals nicht das gleiche Schwierigkeits- und Aufwandsniveau! 4,22 Nein Nein Ja 4,16 Ja Ja Ja 4,07 Nein Nein Nein 4,06 Nein Nein Nein 10 (13) Es sollte möglich sein, bereits während des Bakkalaureats- Studiums Teile des Magister-Studiums zu absolvieren! 4,01 Ja Nein Nein

Projektergebnisse: Conjointanalyse Merkmal Merkmalsausprägung Teilnutzenwert 1.) Inhaltliche Aufwertung a) Mehr Praxisorientierung + 0,7480 b) Mehr Lehrveranstaltungen auf Englisch - 0,3183 c) Mehr Interdisziplinarität - 0,4297 2.) Beseitigung von Engpässen a) Erhöhung der Gruppengrößen + 0,3916 b) Numerus clausus - 0,3916 3.) Verkürzung der Studiendauer a) 2. Termin bei negativer Beurteilung + 0,3795 b) Aufhebung der Anwesenheitspflicht - 0,3795 4.) Pädagogische Verbesserungen a) Bessere Betreuung der Studierenden + 0,0512 b) Besserer Vortrag - 0,0512 5.) Verbesserung der Rahmenbedingungen a) Einführung eines Beschwerdemanagements + 0,0994 b) Freundlichere Bedienstete (Sekretariate/Dekanat) - 0,0994

Projektergebnisse: Realisierbarkeit Wiederholungstermin für Klausuren (immanente LV) Rechtlich zulässig Pädagogisch sinnvoll? Zusatzaufwand (für LV-Leiter) Sollten LV-Leiter entscheiden können Parallel-LV im Falle von Engpässen Rechtlich vorgeschrieben Hindernis: mangelnde Ressourcen Alternative: LV ohne beschränkte Teilnehmerzahl Bessere Koordination der SOWI-Institute Bessere inhaltliche Abstimmung der Lehre ist anzustreben Bessere zeitliche Abstimmung der LV ist schwer möglich

Projektergebnisse: Realisierbarkeit (Noch) stärkere Praxisorientierung Derzeit bereits viele Praktiker als Vortragende Weitere Verstärkung nicht sinnvoll, da wissenschaftliche Berufsvorbildung zu wenig Abgrenzung von FH Freundlichere Behandlung von Studierenden am Dekanat Jedenfalls anzustreben Eventuell Personalentwicklungsmaßnahmen nötig

Projektergebnisse: Realisierbarkeit Freundlichere Sekretariatsmitarbeiter Jedenfalls anzustreben Eventuell Personalentwicklungsmaßnahmen nötig Verkürzung der Bearbeitungszeiten am Dekanat Noch weiter zu konkretisieren Einführung eines Beschwerdemanagements Sinnvoll, aber mit Kosten verbunden Gleiches Aufwandsniveau von Parallel-LV Durch Nivellierung ginge Individualität verloren Sollten LV-Leiter entscheiden können Absolvierung von LV des Magisterstudiums vor Abschluss des Bakkalaureatsstudiums Wunsch ist historisch bedingt (alte Diplomstudien) Nicht sinnvoll, da aufbauende Studien!