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KONKURSE UND GRÜNDUNGEN

Transkript:

Metaanalyse Konjunktur SECO: Das reale BIP der Schweiz wuchs im 2. Quartal 2016 um 0,. Positive Impulse kamen vom Aussenhandel sowie vom Staatskonsum. Die Konsumausgaben der privaten Haushalte stagnierten indessen. Die Bau und Ausrüstungsinvestitionen gingen leicht zurück. Im Vergleich zum 2. Quartal 2015 wuchs das reale BIP um 2,. BAKBASEL hat die Schweizer BIPPrognose für 2016 auf 1,6 Prozent erhöht (bisher +1,). Für 2017 und 2018 wird eine graduelle Beschleunigung des Schweizer BIPWachstums auf 1,7 bzw. 2,0 Prozent erwartet. SNB: Für 2016 bleibt die Inflationsprognose mit 0, unverändert. Für 2017 erwartet die Nationalbank eine Inflation von 0, gegenüber 0, in der Prognose vom letzten Quartal; für 2018 sinkt die Prognose von 0,9% auf 0,. Der UBSKonsumindikator ist im Juli 2016 von 1,21 auf 1,32 Punkte angestiegen. Eine leichte Abwärtskorrektur des Juniwerts sowie überdurchschnittliche Autoverkäufe ermöglichten den Anstieg. Der enttäuschende Juniwert im Tourismus und die flaue Konsumentenstimmung bremsten den Aufwärtstrend jedoch leicht. Im August 2016 stieg der PMI von procure.ch/credit Suisse um 0,9 Punkte an und schloss auf einem Stand von 51,0 Zählern. Damit notierte der PMI den neunten Monat in Folge oberhalb der Wachstumsschwelle von 50 Punkten, den zweiten Monat in Folge aber vergleichsweise knapp. Entwicklung BIP und Privatkonsum (1) Entwicklung Arbeitslosenquote und Inflation (2) Privatkonsum (real, Veränderung p.a.) BIP (real, Veränderug p.a.) Konsumentenpreise (Veränderung p.a.) Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote saisonbereinigt Quelle: SECO. Quelle: SECO, BFS. Konjunkturprognosen Schweizer Volkswirtschaft (3) SECO 2016 2017 2016 2017 2016 2017 2016 2017 2016 2017 2016 2017 2016 2017 BIP, real Privatkonsum Öffentlicher Konsum Ausrüstungsinvestitionen Bauinvestitionen Exporte Importe Arbeitslosenquote Teuerungsrate 2.1 4.0 3.9 2.2 2.3 3.7 3.7 0.3 4.9 0.8 0.0 0.7 2.7 3.2 0.2 0.6 0.3 0.9 2.5 0.7 0.7 2.6 2.0 5.9 6.4 4.0 0.0 1.0 1.0 0.5 2.5 2.5 0.5 3.0 0.5 5.0 0.0 0.9 0.9 0.2 4.4 0.3 0.7 3.1 3.2 1.0 2.3 4.0 4.8 3.4 3.3 0.3 0.8 2.6 2.6 3.4 0.5 3.2 3.8 3.8 0.2 Veränderungen zum Vorjahr in %. Nachfolgend wird das Datum der aktuellen Prognose direkt, das der vorangegangenen Prognose in Klammern aufgeführt: SECO: 16.6.2016 (17.3.2016), KOF: 16.6.2016 (23.3.2016), Créa: 25.5.2016 (16.1015), CS: 7.6.2016 (8.3.2016), UBS: 30.6.2016 (25.4.2016), BAKBASEL: 13.9.2016 (7.6.2016). Pfeile: (vorherige Prognose nach oben korrigiert), (vorherige Prognose nach unten korrigiert), (vorherige Prognose beibehalten). Handelt es sich um die erste Prognose für ein neues Jahr, so wird kein Pfeil aufgeführt. Die Pfeile bei den Mittelwerten (Spalten ganz rechts) zeigen die Veränderungen der Mittelwerte zur Metaanalyse des Vormonats auf. Bitte konsultieren Sie für alle Quellenangaben die zwei letzten Seiten «Quellen und Glossar» und «Impressum». KOF Créa CS UBS BAK Mittelwerte Fahrländer Partner AG Raumentwicklung Eichstrasse 23 8045 Zürich +41 44 466 70 00 info@fpre.ch www.fpre.ch «ImmobilienAlmanach Schweiz» Am 22. Dezember 2016 erscheint das benutzerfreundliche Handbuch zu den Schweizer Wohn und Geschäftsimmobilienmärkten für das Jahr 2017. Bestellung: almanach@fpre.ch Kosten: CHF 150 / Exemplar Informationen: https://www.fpre.ch/de/produkte/immobilienalmanach/

Überblick Konjunkturindikatoren BIPPrognosen Schweizer Volkswirtschaft BIP, real 2016 2017 UBS CS Créa SECO BAK KOF Ø Créa UBS CS BAK SECO KOF Ø 0.9 1.0 Reale BIPEntwicklung und Arbeitslosenquote (4) BIP real Arbeitslosenquote Potentialwachstum Das Potentialwachstum liegt gemäss Berechnungen von Fahrländer Partner zwischen 1, und 1,8%. Anm.: Seit Juni 2016 beruhen alle Arbeitslosenquoten auf den Erwerbspersonenzahlen gemäss Pooling 20122014. Quelle: Vgl. Abbildung 1, Seite 1, Fahrländer Partner (Potentialwachstum). KOF Konjunkturbarometer (5) 120 110 100 90 80 70 60 Das KOF Konjunkturbarometer ist ein Sammelindikator, der sich aus 219 Einzelindikatoren zusammensetzt. Es läuft der Vorjahreswachstumsrate des BIP um ein bis zwei Quartale voraus und ermöglicht somit eine erste Einschätzung, wie sich die Schweizer Wirtschaft im nächsten Quartal bzw. in den nächsten zwei Quartalen entwickeln wird. Das KOF Konjunkturbarometer zeigte im August 2016 einen Rückgang um 3,7 Punkte von revidiert 103,5 Punkten im Juli auf ein neues Niveau von 99,8. Das Barometer fiel somit zum ersten Mal seit Dezember 2015 wieder unter sein langjähriges Mittel. BIP (real, Veränderug p.a., r. S.) KOF Konjunkturbarometer Quelle: KOF, SECO. Privatkonsum, Konsumentenstimmung und UBSKonsumindikator (6) 4 50 Der UBSKonsumindikator ist im Juli 2016 von 1,21 auf 1,32 Punkte angestiegen. Eine leichte Abwärtskorrektur des Juniwerts sowie über 3 30 durchschnittliche Autoverkäufe ermöglichten den Anstieg. Der enttäuschende Juniwert im Tourismus und die flaue Konsumentenstimmung 2 10 bremsten den Aufwärtstrend jedoch leicht. 1 10 0 30 1 Privatkonsum (in %) UBSKonsumindikator Konsumentenstimmung, EUkompatibel (rechte Skala) 50 Quelle: WMR UBS, SECO.

Prognosekorrekturen Entwicklung Prognosen BIP 2. 2. % 1. 0. 0. 0. 1. 2015 1Q 2015 2Q 2015 3Q 2015 4Q 2016 1Q 2016 2Q Prognosen 2016 Prognosen 2017 Quelle: vgl. Abbildung 3, Seite 1. (7) Entwicklung Prognosen Privatkonsum (8) 2. % 1. 0. 0. 0. 1. 2015 1Q 2015 2Q 2015 3Q 2015 4Q 2016 1Q 2016 2Q Prognosen 2016 Prognosen 2017 Quelle: vgl. Abbildung 3, Seite 1. Entwicklung Prognosen Bauinvestitionen 3. 2. 1. 0. 1. 2. 3. 2015 1Q 2015 2Q 2015 3Q 2015 4Q 2016 1Q 2016 2Q Prognosen 2016 Prognosen 2017 (9) Entwicklung Prognosen Exporte (10) 7. 6. 5. 4. 3. 2. 1. 0. 2015 1Q 2015 2Q 2015 3Q 2015 4Q 2016 1Q 2016 2Q Prognosen 2016 Prognosen 2017 Quelle: vgl. Abbildung 3, Seite 1. Quelle: vgl. Abbildung 3, Seite 1. Entwicklung Prognosen Arbeitslosenquote (11) Entwicklung Prognosen Teuerungsrate (12) 4. 4. 3.8% 3. 3. 3. 3. 2015 1Q 2015 2Q 2015 3Q 2015 4Q 2016 1Q 2016 2Q Prognosen 2016 Prognosen 2017 Quelle: vgl. Abbildung 3, Seite 1. 0. 0. 0. 0. 0. 0. 0. 0.8% 1. 1. 1. 2015 1Q 2015 2Q 2015 3Q 2015 4Q 2016 1Q 2016 2Q Prognosen 2016 Prognosen 2017 Quelle: vgl. Abbildung 3, Seite 1. Maximum Mittelwert Die horizontale Achse zeigt die verschiedenen Prognosezeitpunkte an. Die roten Balken zeigen die Bandbreite der Prognosen für das Jahr 2016, die blauen die für das Jahr 2017. In schwarz ist jeweils der Mittelwert dargestellt. Minimum i Consulting SA Route d'oron 79 1010 Lausanne +41 (0)21 721 20 70 info@iconsultingsa.ch www.iconsultingsa.ch

Detailindikatoren Konsum 2016 2017 Créa CS BAK UBS SECO KOF Ø Créa CS UBS BAK KOF SECO Ø Privatkonsum 0.6 1.0 1.0 0.7 UBS KOF CS SECO BAK Créa Ø KOF UBS BAK CS SECO Créa Ø Öffentlicher Konsum 0.9 2.1 2.3 0.8 2.2 Konsumveränderungen (13) Privatkonsum Öffentlicher Konsum Quelle: Vgl. Abbildung 3, Seite 1. UBSKonsumindikator (14) 3.0 2.5 2.0 1.0 0.5 0.0 0.5 Juli 2016 UBSKonsumindikator 1. Quartal 2016 Privatkonsum IndexStand Der UBSKonsumindikator zeigt mit einem Vorlauf von ca. drei Monaten auf die offiziellen Zahlen die Entwicklung des Privatkonsums in der Schweiz an. 2 Veränderung p.a. 1. Privatkonsum (in %) UBSKonsumindikator Quelle: WMR UBS, SECO. Index der Konsumentenstimmung (15) 40 20 0 20 40 60 80 100 120 140 Juli 2016 Konsumentenstimmung Sicherheit der Arbeitsplätze Konsumentenstimmung, EUkompatibel Erwartete Wirtschaftsentwicklung Hinweis: Ab 2. Quartal 2007 ist der neue (EUkompatible) Index abgebildet. IndexStand 14 76 15 19 Sicherheit der Arbeitsplätze Konsumentenstimmung, EUkompatibel Erwartete Wirtschaftsentwicklung Anm.: Die gestrichelte Linie zeigt den jeweiligen Mittelwert an. Quelle: SECO. Detailhandelsumsätze und Inverkehrsetzung neuer Personenwagen (Veränderungen p.a.) (16) 2 1 1 2. Quartal 2016 Inverkehrsetzung neuer PW 2. Quartal 2016 Detailhandelsumsätze Veränderung p.a. 3.8% Veränderung p.a. % 1 1 2 Inverkehrsetzung neuer PW Detailhandelsumsätze Quelle: BFS.

Detailindikatoren Investitionen Ausrüstungsinvestitionen 2016 2017 UBS SECO KOF CS Créa BAK Ø KOF BAK UBS SECO Créa CS Ø 4.0 0.0 0.8 2.3 2.6 3.0 UBS Créa SECO BAK CS KOF Ø CS KOF UBS SECO BAK Créa Ø Bauinvestitionen 0.2 0.3 0.5 0.5 0.5 0.7 0.7 2.0 Investitionen (Veränderungen p.a.) (17) 1 8% 8% 1 1 Bauinvestitionen Ausrüstungsinvestitionen Quelle: Vgl. Abbildung 3, Seite 1. Einkaufsmanagerindex (PMI) (18) 75 70 65 60 55 50 45 40 35 30 25 Produktion Auftragsbestand PMI August 2016 PMI Produktion Auftragsbestand Der Einkaufsmanagerindex (Purchasing Managers Index, PMI) beruht auf einer monatlich durchgeführten Umfrage der Credit Suisse und procure.ch. Der PMI zeigt ein unmittelbares Bild der Entwicklung des Geschäftsverlaufs im Industriesektor. Anm.: Ein Stand des PMI oder eines Subindex über (unter) der 50.0Punkte Marke ist als Zunahme (Abnahme) zu interpretieren. Quelle: Credit Suisse, procure.ch. IndexStand 51.0 54.6 50.8 Kreditvolumen Inland (Veränderung p.a.) (19) 3 2 1 Juni 2016 Volumen in Mrd. CHF Veränderung p.a. Hypothekarforderungen 935.6 Forderungen gegenüber Kunden 156.7 2.8% 1.9% 1 2 Hypothekarforderungen Forderungen gegenüber Kunden Quelle: SNB. Auftragseingang und bestand von Investitionsgütern (Veränderung p.a.) (20) 30. 20. 10. 0. 10. 20. 30. 2. Quartal 2016 Auftragseingang total Auftragseingang Investitionen Auftragsbestand total Auftragsbestand Investitionen Veränderung p.a. 5. 5.8% 2. 3. Auftragsbestand Investitionen Auftragsbestand total Auftragseingang Investitionen Auftragseingang total Quelle: BFS.

Detailindikatoren Aussenhandel Exporte 2016 2017 Créa CS KOF UBS SECO BAK Ø BAK KOF UBS SECO CS Créa Ø 0.9 2.5 4.0 4.8 3.2 2.6 2.7 3.1 3.7 5.0 5.9 3.8 Créa CS BAK SECO UBS KOF Ø BAK KOF UBS CS SECO Créa Ø Importe 2.5 2.5 3.4 3.9 4.4 4.9 2.6 3.2 3.2 3.7 6.4 3.8 Aussenhandelsveränderungen: Export und Import (21) 1 1 9% 9% Exporte Importe Quelle: Vgl. Abbildung 3, Seite 1. Beitrag am Exportvolumenwachstum (Veränderung p.a.) (22) 2 1 1 2. Quartal 2016 Exporte total Deutschland Frankreich Italien USA Veränderung p.a. 7. 13.8% 3. 0. 24.7% 1 1 2 Deutschland Frankreich Italien USA Exporte total Quelle: EZV. Reale Wechselkursindizes, exportgewichtet (23) 160 150 140 130 120 110 100 90 80 Euroraum UK USA Japan Gesamt 14.09.2016 EUR GBP USD JPY (100) Mit dem realen exportgewichteten Wechselkursindex des Schweizer Franken wird der reale Aussenwert des Frankens gegenüber den Währungen der wichtigsten Handelspartner der Schweiz gemessen. Dieser wird häufig als Indikator für die Beurteilung der preislichen Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft verwendet. Fällt der Wechselkursindex, bedeutet dies eine Abwertung des Schweizer Franken. Quelle: SNB. Devisenkurs 0 9 0.98 0.95 EUR/CHF und Kaufkraftparität (KKP) (24) 2.1 1.9 31.05.2016 KKP 7 0.9 1990 1993 1996 1999 2002 2005 2008 2011 2014 Das Konzept der Kaufkraftparität (KKP) kann verwendet werden, um den «fairen» Wert einer Währung zu bestimmen. Kaufkraftparität liegt vor, wenn die unterschiedlichen Währungen durch die Wechselkurse dieselbe Kaufkraft haben und somit mit einer Währungseinheit (z.b. 100 Franken) in beiden Währungsräumen derselbe Warenkorb erworben werden kann. Liegt der KKP EURCHF Kurs über dem EURCHF Wechselkurs, dann ist der Franken überbewertet. EURCHF EURCHF KKP Quelle: UBS CIO, Macrobond.

OW UR AI GR NW SZ AR LU GL TG ZG SG BE FR SO AG BL TI CH SH VS ZH BS JU VD GE NE Detailindikatoren Arbeitsmarkt 2016 2017 SECO Créa KOF CS UBS BAK Ø Créa KOF UBS SECO CS BAK Ø Arbeitslosenquote 3.3 4.0 3.4 Arbeitslosenquote (ALQ) (25) Beschäftigungswachstum Arbeitslosenquote Anm.: Seit Juni 2016 beruhen alle Arbeitslosenquoten auf den Erwerbspersonenzahlen gemäss Pooling 20122014. Quelle: Vgl. Abbildung 3, Seite 1. Arbeitslosenquote (Veränderung zum Vorjahresmonat) (26) 10 8 6 4 2 2 4 Arbeitslosenquote total Arbeitslosenquote 2024 Arbeitslosenquote 60+ Registrierte Arbeitslose August 2016 Anzahl Δ* ALQ TOTAL 142'858 4. 3. 2. Sektor 33'738 6. 3.8% Maschinenbau 2'148 6.7% 2.9% Chemie, Mineralölverarb. 1'501 0. 2.8% 3. Sektor 100'112 4.9% 3. Finanz&Versicherungsw. 7'104 7.7% 2.9% * Veränderung zum Vorjahresmonat Anm.: Seit Juni 2016 beruhen alle Arbeitslosenquoten auf den Erwerbspersonenzahlen gemäss Pooling 20122014. Quelle: SECO. Offene Stellen (Veränderung p.a.) (27) 12 10 8 6 4 2 2 4 6 8 TOTAL 2. Sektor 3. Sektor Maschinenbau Finanz und Versicherungsdienstl. Index der offenen Stellen TOTAL 2. Sektor Maschinenbau 3. Sektor Finanz und Versicherungsdienstl. Quelle: BFS. Veränderung p.a. 2. Quartal 2016 3 1 Kantonale Arbeitslosenquoten (28.a) Kurzarbeitszeit (28.b) 7% 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 1'000 0 August 2016 Quelle: SECO. Ausgefallene Arbeitsstunden (in 1'000)

Detailindikatoren Teuerung und Zinsen Teuerungsrate 2016 2017 Créa CS SECO KOF UBS BAK Ø Créa CS KOF SECO UBS BAK Ø 0.7 0.5 0.3 0.3 0.0 0.0 0.2 0.3 0.2 Teuerungsraten (29) % 3. 2. 2. % 1. 0. 0. 0. 1. % Inflationsprognosen SNB 2016 2017 2018 Prognose September 2016 Libor 0.7 Prognose Juni 2016 Libor 0.7 0. 0. 0. 0. Für 2016 bleibt die Inflationsprognose mit 0, unverändert. Für 2017 erwartet die Nationalbank eine Inflation von 0, gegenüber 0, in der Prognose vom letzten Quartal; für 2018 sinkt die Prognose von 0,9% auf 0,. 0. 0.9% Inflation 3MonatsLibor Zielband Preisstabilität (SNB) Quelle: vgl. Abbildung 3, Seite 1, SNB. Produzenten und Importpreise (Veränderung p.a.) (30) 8% 1 1 August 2016 Veränderung ggü. Vormonat Veränderung p.a. Konsumentenpreise Produzentenpreise Importpreise 0. 0. 0.7% 0. 0. 1. Konsumentenpreise Produzentenpreise Importpreise Quelle: BFS. Zinsen und Geldmenge (31) 1000 800 600 August 2016 3Monatslibor CHF Obligationen der Eidg. (10 J.) 0.7% 0. 400 Juni 2016 200 Spareinlagen 0. 0 200 400 3Monatslibor Spareinlagen CHF Obligationen der Eidg. (10 J.) Geldmenge M2 (in Mrd. CHF, r. S.) Quelle: SNB. Renditen von eidgenössischen Obligationen (32) 4. 3. 2. 1. 0. 1. 2. Normalband 1 5 10 15 20 25 30 Laufzeit in Jahren Zinsprognosen Seco KOF Créa Zinsen 3MonatsLibor Rendite eidg. Obligationen (10J.) 2016 2017 2016 2017 0.8% 0.7% 0. 0. 0.7% 0.7% 0. 0. 0. 0. Normalband: langfristige Wachstumserwartung (ca.% ) plus langfristige Erwartung bzgl. der Teuerung (ca. % ). 02.08.2016 Vier Wochen früher Ein Jahr früher Quelle: SNB, Fahrländer Partner (Normalband).

Internationale Indikatoren Konjunkturprognosen Weltwirtschaft (33) BIP, real Teuerung Arbeitslosenquote EU KOM OECD DIW EU KOM EU KOM 2016 2017 2016 2017 2016 2017 2016 2017 2016 2017 2016 2017 2016 2017 2016 2017 2016 2017 CH GER GB JAP USA EU27 Euroraum OECD 0.8 2.3 1.9 2.2 1.9 0.7 2.0 2.2 0.6 2.1 0.5 2.3 0.3 0.8 0.0 0.3 0.2 2.2 0.3 0.1 0.2 0.2 2.1 2.0 0.6 0.1 1.0 4.6 5.0 3.4 4.8 8.9 10.3 4.7 4.9 3.3 4.5 8.5 9.9 4.9 4.5 5.1 3.2 5.0 10.2 6.4 4.8 4.5 5.2 3.1 4.7 9.8 6.2 6.1 5.0 3.7 4.8 10.1 6.0 4.9 3.8 0.0 9.6 Veränderungen zum Vorjahr in %. Nachfolgend wird das Datum der aktuellen Prognose direkt, das der vorangegangenen Prognose in Klammern aufgeführt: Europäische Kommission (EU KOM):.2016 (4.2.2016), OECD:.2016 (9.1015), DIW: 15.6.2016 (18.3.2016). Pfeile: (vorherige Prognose nach oben korrigiert), (vorherige Prognose nach unten korrigiert), (vorherige Prognose beibehalten). Handelt es sich um die erste Prognose für ein neues Jahr, so wird kein Pfeil aufgeführt. OECD DIW OECD DIW Internationale BIPEntwicklungen (34) Internationale Arbeitslosenquoten (35) 1 1 8% 8% USA Euroraum Deutschland Schweiz USA Euroraum Deutschland Schweiz Internationale Teuerungserwartungen (36) USA Euroraum Deutschland Schweiz Quelle: OECD.

Spezialthema: Marktlage Einkaufszentren Produktivitätsentwicklung der Schweizer Einkaufszentren (20142015) (37) Anm.: Kreisradius in Relation zur Produktivität 2015 (Umsatz in CHF/m2). Quelle: GFK, Fahrländer Partner; Kartengrundlage: BFS Geostat / Swisstopo. < 1 1 1 > 1 Verkaufsflächen: Entwicklung der Marktmieten (2. Q. 2015 2. Q. 2016) (38) Spezifikation: Neubau, EG, 150m² NF SIA 416, Edelrohbau, durchschnittlicher Standard, gute Verkaufslage. Quelle: IMBAS Fahrländer Partner; Kartengrundlage: BFS Geostat / Swisstopo. < 1 1 1 > 1 Verteilung der Verkaufsflächenmieter in Schweizer EKZ (2013) (39) Entwicklung des Einkaufszentermarktes Schweiz (40) 1. 0.9% 13. 1. 4. 3. 41. 6.8% 2. 1. 0. 1. 2. 3. 4. Dienstleistungsverkäufer Nahversorger Standortgeneralisten Filialisierte Shoppingmagnete Waren und Kaufhäuser 20. PWVersorger Spezialgeschäfte Traditionelle Shoppinggeschäfte Fachmärkte Anm.: äusserer Kreis: Verteilung nach Geschäften in Schweizer EKZ (Basis: 133 EKZ.); innerer Kreis: Verteilung der Schweizer Geschäfte insgesamt im Verkaufsflächenmarkt. Quelle: BFS, Fahrländer Partner. 4. 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 Flächenentwicklung Umsatzentwicklung Basis: Flächen 189 EKZ; Umsatz 149 EKZ. Quelle: GFK.

Quellen und Glossar Abb.Nr. Anmerkung Indikator Quelle Datenstand 1 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr SECO 2. Quartal 2016 2 Niveau in % Arbeitslosenquote SECO August 2016 Veränderung in % ggü. Vorjahr. Konsumentenpreise BFS August 2016 3 Veränderung in % ggü. Vorjahr. Prognosen SECO KOF Créa Credit Suisse UBS BAKBASEL 16.06.2016 16.06.2016 25.05.2016 07.06.2016 30.06.2016 13.09.2016 4 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr SECO 2015 (zu Preisen des Vorjahres). Prognosen Vgl. Abb. 3 5 KOF Konjunkturbarometer KOF August 2016 BIP SECO 2. Quartal 2016 6 Privatkonsum SECO 2. Quartal 2016 UBS Konsumindikator UBS Juli 2016 Konsumentenstimmung SECO 3. Quartal 2016 712 SECO KOF Créa Credit Suisse UBS BAKBASEL 16.06.2016 16.06.2016 25.05.2016 07.06.2016 30.06.2016 13.09.2016 13 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr SECO 2015 (zu Preisen des Vorjahrs). Prognosen Vgl. Abb. 3 14 UBS Konsumindikator UBS Juli 2016 Privatkonsum SECO 2. Quartal 2016 15 Konsumentenstimmung SECO 3. Quartal 2016 16 Quartalsdaten, Veränderungen in Prozent ggü. Vorjahr. Inverkehrsetzung neuer PW ASTRA 2. Quartal 2016 Detailhandelsumsätze verkaufstagsbereinigt, real. Detailhandelsumsätze BFS 2. Quartal 2016 17 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr SECO 2015 (zu Preisen des Vorjahrs). Prognosen Vgl. Abb. 3 18 Einkaufsmanagerindex procure.ch, CS August 2016 19 Benutzung Kredite im Inland (Bruttoforderungen), SNB Jun 2016 Veränderung in Prozent ggü.vorjahr (nominale Werte). 20 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr BFS 2. Quartal 2016 (zu Preisen des Vorjahrs), ohne Baugewerbe. 21 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr SECO 2015 (zu Preisen des Vorjahrs). Prognosen Vgl. Abb. 3 22 Anteile der Exporte nach D, F, I und in die USA am relativen EZV 2. Quartal 2016 Exportvolumenwachstum in Prozentpunkten. Relative Wachstumsveränderung der totalen Exporte in Prozent ggü. Vorjahr (nominale Werte). 23 SNB Juli 2016 24 UBS, Macrobond 31.05.2016 25 Arbeitslosenquote in Prozent. Beschäftigungswachstum Arbeitslosenquote SECO August 2016 (Vollzeitäquivalente) im 2. und 3. Sektor als prozentuale Beschäftigungswachstum SECO 2015 Veränderung zum Vorjahr. Prognosen Vgl. Abb. 3 26 Veränderung in % ggü. Vorjahr. SECO August 2016 27 Veränderung in % ggü. Vorjahr. BFS BESTA 2. Quartal 2016 28.a Arbeitslosenquote SECO August 2016 28.b Kurzarbeitszeit SECO Juni 2016 29 Konsumentenpreisindex (Veränderung in % ggü. Vorjahr). Inflation BFS August 2016 3MonatsLibor in Prozent. 3MonatsLibor SNB August 2016 Prognosen Vgl. Abb. 3 30 Veränderung in % ggü. Vorjahr. BFS August 2016 31 Zinsen SNB August 2016 Geldmenge SNB Juli 2016 Spareinlagen SNB Juni 2016 32 SNB August 2016 Normalband Fahrländer Partner 2012 33 Veränderung in % ggü. Vorjahr. Prognosen EU Kommission OECD 03.05.2016 01.06.2016 DIW 15.06.2016 34 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr OECD 01.06.2016 (zu Preisen des Vorjahrs). 3536 OECD 01.06.2016 3740 GFK, BFS, FPRE 2016

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